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    Der ultimative Zins-thread!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.03.03 16:57:23 von
    neuester Beitrag 07.03.03 19:47:47 von
    Beiträge: 6
    ID: 705.192
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      Avatar
      schrieb am 07.03.03 16:57:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Sittin,wünsche dir ein schönes Wochenendeeee:)

      :laugh::kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 19:28:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      das gibt es doch gar nicht! :eek:


      :kiss:



      Hier die zentrale These der Freiwirtschaft:

      Avatar
      schrieb am 07.03.03 19:32:22
      Beitrag Nr. 3 ()



      Geldvermögen und Verschuldung
      Normalerweise bilden sich Geldvermögen aus erspartem Arbeitseinkommen. Je älter eine Volkswirtschaft jedoch wird und je größer die bereits gegebenen Geldvermögen sind, um so mehr beginnen die Geldvermögen " von alleine " zu wuchern. Das heißt, sie wachsen durch die Zinsen und den Zinseszinseffekt.

      Wie die Grafik zeigt, macht sich dieser widernatürliche Effekt in den ersten Jahren einer Geldanlage kaum bemerkbar. Im Laufe der Jahre aber übersteigt er die reinen Zinszuwächse um ein Vielfaches. So wächst beispielsweise eine mit sechs Prozent verzinste Anlage in 50 Jahren durch die Zinsen auf das Vierfache der Ausgangsmenge, durch den zusätzlichen Zinseszinseffekt jedoch auf das gut Siebzehnfache.

      Dass ein solches lawinenartiges Wachstum schließlich zusammenbrechen muß, bedarf keiner näheren Erklärung.
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 19:34:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      "Die hervorstechenden Fehler der wirtschaftlichen Gemeinschaft, in der wir leben, sind ihr Versagen, für Vollbeschäftigung Vorkehrung zu treffen und ihre willkürliche und unbillige Verteilung des Reichtums und der Einkommen."
      J. M. Keynes: Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes. Duncker & Humblot Berlin 1994. Unveränderter Nachdruck der 1936 erschienenen ersten Auflage. S. 314
      "The outstanding faults of the economic society in which we live are its failure to provide for full employment and its arbitrary and inequitable distribution of wealth and incomes."
      J. M. Keynes: The General Theory of Employment, Interest and Money. MacMillan London 1936 p. 372.

      Avatar
      schrieb am 07.03.03 19:34:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ist nur die Arbeit zu teuer?
      "Unsere Kaufleute klagen oft die hohen Löhne der britischen Arbeit als Ursache an, weshalb ihre Fabrikate auf fremden Märkten unterboten würden; von den hohen Kapitalgewinnen schweigen sie. Sie klagen über den übermäßigen Gewinn anderer Leute, aber von ihrem eigenen sagen sie nichts. Und doch mögen die hohen Gewinne des britischen Kapitals in vielen Fällen ebenso viel und in einigen noch mehr dazu beitragen, den Preis der britischen Fabrikate zu erhöhen, als der Lohn der britischen Arbeit."
      Adam Smith, Der Wohlstand der Nationen, 1776. Dt. Ausgabe von Horst Claus Recktenwald, München 1974.
      Das von Adam Smith (1723-1790) verfaßte Werk "An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations" wird als Beginn der Periode der klassischen Ökonomie betrachtet.

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      Avatar
      schrieb am 07.03.03 19:47:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      :cry:so war dat aber nicht gemeint:cry:





      :laugh:


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