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    AT&T, SBC u.s.w - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.03.03 14:44:46 von
    neuester Beitrag 11.08.03 16:03:32 von
    Beiträge: 59
    ID: 705.390
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      Avatar
      schrieb am 08.03.03 14:44:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      US-Telekoms: Zunehmender Preiskampf bringt Umsatzrückgang



      Die US-Telekommunikationsunternehmen müssen in diesem Jahr mit einem Umsatzrückgang von vier Prozent rechnen. Marktbeobachter gingen zwar von einer leichten Erholung aus, diese werde jedoch von einem deutlich steigenden Preiskampf zunichte gemacht, so eine gestern in New York veröffentlichte Studie der Investmentbank Standard & Poor. Die Expansion der großen Anbieter führt dazu, dass sich die Regionen ihrer Tätigkeit immer weiter überschneiden und der Konkurrenzdruck zunimmt. Gleichzeitig dringen verstärkt Betreiber von Kabelnetzen und Mobilfunkanbieter in den Markt vor.

      Ein Wachstum ist für die meisten Unternehmen nur möglich, wenn neben den traditionellen Sprachdiensten auch die Datenübertragung weiter ausgebaut wird. Immer mehr kleinere lokale Anbieter sind nach Angaben der Analysten gezwungen, in das überregionale Geschäft einzusteigen. Auch Internetzugänge per DSL zählen für sie mittlerweile zu den Standardangeboten, so das Ergebnis der halbjährlich durchgeführten die Studie. (ck)


      Nach einem Preiskampf kommen viele Pleiten, jedoch die welche überleben werden steigen!
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 11:23:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      SBC und AT&T scho wieder minus 5% und der Dollar auf Tiefflug, jetzt gehört gekauft.
      Avatar
      schrieb am 02.04.03 00:41:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      B Ö R S E N - N E W S
      DWS: Deutschland beim Pro-Kopf-Fondsvermögen weiter Schlusslicht in Europa

      Deutschland bildet einer aktuellen Studie zufolge beim Pro-Kopf-Fondsvermögen weiter das Schlusslicht unter den großen europäischen Ländern. Wie die Fondsgesellschaft der Deutschen Bank DWS am Dienstag mitteilte, belief es sich auf 3.766 Euro. In Spanien liege das Pro-Kopf-Fondsvermögen dagegen bei 4.239 Euro, in Großbritannien bei 4.937 Euro, in Italien bei 8.104 Euro und in Frankreich bei 9.194 Euro.

      Die USA führten den Vergleich mit 21.303 Euro an. Davon seien 35 Prozent in Altersvorsorgeplänen angelegt. Diese Zahlen unterstreichen aus Sicht der DWS das langfristige Potential des Fondssparens in Europa./hi/af
      Avatar
      schrieb am 02.04.03 13:29:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      DWS Telemedia ist in vielen guten US-Telekomwerten investiert!
      Avatar
      schrieb am 02.04.03 13:35:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      02.04.2003
      DWS sieht kein Land für Aktienfonds
      DER FONDS.com
      Garantiefonds und Produkte mit Absolute-Return-Ansatz oder Beitragserhalt sind Fonds mit Zukunft, meint die DWS zu "DER FONDS.com".

      Deutschlands größte Fondsgesellschaft habe den Weltmarkt der Fonds analysiert und ein verändertes Anlegerverhalten ermittelt. Eine schnelle und nachhaltige Besserung der Stimmung an den Aktienmärkten würden die DWS-Experten nicht sehen. Das derzeitige Gewicht von Renten- und Geldmarktfonds würde vorerst stabil bleiben. Knapp die Hälfte des privaten Fondsvermögens sei auf diese defensiven Investments entfallen.

      Eine schleichende Wiedergeburt der Aktienfonds sei für die DWS aber allein durch die niedrigen Kurse vorgezeichnet. Dafür müssten jedoch zunächst die Anleger wieder Vertrauen in das Management der Unternehmen fassen. In den USA und in Deutschland seien dafür erste Schritte gemacht worden. Entscheidend werde laut DWS aber auch sein, ob die Fondsgesellschaften selbst etwas dazu beitragen würden, beispielsweise durch die Umsetzung der Wohlverhaltensregeln des Bundesverbandes BVI. "Diesbezüglich besteht noch großes Gefälle zwischen den einzelnen Gesellschaften - sowohl in Deutschland wie in anderen europäischen Ländern", teile die DWS in ihrer Analyse mit. Sie selbst habe die BVI-Regeln übrigens auch noch nicht umgesetzt.

      In Europa seien 2002 fast 53 Milliarden Euro neuer Gelder in Investmentfonds geflossen: ein Großteil in Geldmarktfonds, während Aktien-, Renten- und Mischfonds verloren hätten. In den USA hätten die Anleger 75 Milliarden Dollar in Fonds investiert. Aus Aktienfonds seien 27 Milliarden Dollar abgeflossen - zum ersten Mal seit 1988. In Japan seien Gelder dagegen massiv von Renten- in Aktienfonds verschoben worden, wie die DWS in ihrer Analyse mitteile.

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      Avatar
      schrieb am 15.04.03 00:46:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      Datum AT&T Aktie auf neuem 20-Jahrestief


      Die Aktionäre des US-Telekomunternehmens AT&T, das einst eines der am meisten gehaltenen Aktien in den USA war, hatten in den vergangenen Wochen keine leichte Zeit. Die Aktie fiel immer weiter und erreicht auch heute ein neues 20-Jahrestief bei $13.21. Zuletzt notiert das Papier 1.28% im Minus bei $13.87. Der Telefongigant wird am 23. April Quartalszahlen melden. Der Consensus liegt bei einem EPS (Gewinn je Aktie) von 52 Cents bei einem Umsatz von $8.9 Milliarden. Analyst Gregory Miller von Fulcrum Global Partners bestätigte seine Verkaufsempfehlung für die Aktie, da er davon ausgeht, dass AT&T im laufenden und in den folgenden Jahren Marktanteile verlieren wird. Aufgrund des wachsenden Wettbewerbs würden zudem die Verluste im Konsumentengeschäft zunehmen.
      Avatar
      schrieb am 16.04.03 00:50:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      Und noch Tiefer!
      Avatar
      schrieb am 16.04.03 00:54:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      AT&T Latin America meldet Insolvenz an

      Ein Gläubiger von AT&T Latin America hat für das Unternehmen und seine Argentinien-Tochter ein Insolvenzverfahren unter dem amerikanischen „Chapter 11“ eröffnet. Der Gerichtsstand wird Miami im Southern District of Florida sein. AT&T Latin America hofft, das gerichtliche Insolvenzverfahren in baldiger Zukunft in einen außergerichtlichen Restrukturierungsprozess umwandeln zu können. In der Zwischenzeit wird das Unternehmen mit Gläubigern und anderen Parteien kooperieren, um die Kapitalstruktur zu festigen und die Liquidität zu erhöhen.
      Avatar
      schrieb am 17.04.03 00:30:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      AT&T, SBC und US-Dollar im Minus!
      Avatar
      schrieb am 18.04.03 11:52:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      Verizon Communications: Upgrade nach Zahlen Donnerstag, 30.01.03, 20:48


      Die Analysten von SoundView haben die Aktie des Telekommunikationsunternehmens Verizon Communications Inc. nach den gestern gemeldeten Zahlen aufgestuft.


      Wie Verizon mitteilte, belief sich der Gewinn auf 2,29 Mrd. Dollar oder 83 Cents je Aktie nach einem Verlust von 2,04 Mrd. Dollar oder 75 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Exklusive Einmaleinnahmen lag der Gewinn bei 79 Cents je Aktie. Analysten erwarteten ebenfalls einen Wert von 79 Cents je Aktie. Der Umsatz stieg auf 17,2 Mrd. Dollar von 17,0 Mrd. Dollar.


      Im Gesamtjahr 2003 erwartet das Unternehmen einen Gewinn von 2,70-2,80 Dollar je Aktie. Analysten rechnen bislang noch mit einem Gewinn von 2,80 Dollar je Aktie. Der Umsatz soll um 0-2 Prozent ansteigen.


      Die Analysten von SoundView haben das Rating nun auf Outperform von Neutral angehoben.


      Die Aktie von Verizon gewinnt aktuell 0,1 Prozent auf 37,69 Dollar.


      Ist die Hauptposition bei DWS Telemedia.
      Avatar
      schrieb am 19.04.03 17:33:49
      Beitrag Nr. 11 ()
      Dollar und Zinsen sprechen für DWS Telemedia!
      Avatar
      schrieb am 22.04.03 01:35:07
      Beitrag Nr. 12 ()
      SBC Communications (SBC)

      Intraday Kursstand: 20,14 Dollar (-2,2%)

      Die Aktie von SBC Communications gehört auch heute zu den größten Verlierern im Dow Jones und bleibt zeigt sich weiter als mittelfristig relativer Underperformer.

      Der Kurs konnte sich über dem Support bei 19,7 Dollar stabilisieren und stieg innerhalb einer Bearflag seit März an.
      Diese Flagge wird jetzt trendbestätigend nach unten aufgelöst.
      Support bietet weiterhin der Bereich um 19,7 Dollar sowie das Niveau um 18,4 Dollar.
      Auf ein Widerdstandscluster trifft der Kurs im Bereich 2,2 bis 23,5 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 22.04.03 11:30:20
      Beitrag Nr. 13 ()
      AT&T schließt 500 Mio. Dollar-Abkommen mit Accenture
      17.04.2003 15:52:00



      Die AT&T Corp., die größte Telefongesellschaft in den USA, gab am Donnerstag bekannt, dass sie mit der Accenture Ltd. ein Abkommen über 500 Mio. Dollar geschlossen hat, das die Ausgliederung eines Teil ihres Kredit- und Forderungs-Geschäfts an das Beratungsunternehmen vorsieht.
      Mit der Vereinbarung, die eine Laufzeit von fünf Jahren hat, ist AT&T in der Lage, stärker im heimischen Markt zu wachsen, die Ausgaben zu senken, die operative Effizienz zu verbessern und die Anzahl der noch nicht beglichenen Kundenrechnungen zu reduzieren.

      Im Rahmen der Transaktion wechseln 45 Mitarbeiter des AT&T-Managements sowie weitere 250 AT&T-Mitarbeiter zum weltweit zweitgrößten Beratungsunternehmen.

      Die Aktie von AT&T gewinnt in New York momentan 0,51 Prozent auf 13,80 Dollar, die von Accenture verliert 1,56 Prozent auf 14,50 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 23.04.03 09:37:53
      Beitrag Nr. 14 ()
      Viacom erzielt Quartalsgewinn und kauft Comedy-Sender
      New York - Der US-Medienriese Viacom hat im ersten Quartal wieder schwarze Zahlen geschrieben und will sein Fernsehgeschäft mit der vollständigen Übernahme des Kabelkanals Comedy Central weiter stärken. Für das Auftaktquartal 2003 wies der Konzern, zu dem der Musiksender MTV und das Filmstudio Paramount Pictures gehören, einen Nettogewinn von 443 Mio. Dollar oder 25 Cent je Aktie aus. Im Vorjahresquartal hatte Viacom noch einen Verlust von 1,11 Mrd. Dollar verbucht. Der Umsatz legte um sieben Prozent auf 6,05 Mrd. Dollar zu.


      Höhere Einnahmen bei den Kabelkanälen wie MTV und beim Videogeschäft hätten die gestiegenen Kosten für die Berichterstattung über den Irak-Krieg vor allem beim Sender CBS ausgeglichen, hieß es. Die Ergebnisse lagen leicht über den Analystenerwartungen. Viacom bekräftigte zudem die Prognose für das laufende Jahr. Der Konzern erwartet einen Umsatzanstieg im mittleren einstelligen Prozentbereich und ein Gewinnplus je Aktie um 15 Prozent.


      Für rund 1,23 Mrd. Dollar in bar will Viacom den 50-prozentigen Anteil von AOL Time Warner an dem gemeinsam betriebenen Kabelkanal Comedy Central erwerben. Der Erwerb des auf Sitcoms und Comedyshows spezialisierten TV-Senders, bekannt vor allem durch "South Park", soll noch im zweiten Quartal abgeschlossen werden. Viacom wird danach der alleinige Eigentümer des Kabelsenders sein. Analysten begrüßten den Schritt. Der Preis liege am unteren Ende dessen, was derzeit für Kabelkanäle bezahlt werde. Durch den Anteilsverkauf fließt frisches Kapital in die Kassen des weltgrößten Medienkonzerns AOL Time Warner, dessen Schuldenlast 29 Mrd. Dollar beträgt. rtr
      Avatar
      schrieb am 23.04.03 09:38:43
      Beitrag Nr. 15 ()
      Viacom "outperform"

      04/22/2003
      Barrington Research

      NEW YORK, April 22 (New Ratings) — Analyst James C. Goss of Barrington Research issues an “outperform” rating on Viacom Inc (VIA.B: NYSE).

      Shares of Viacom, a media and entertainment company, are currently trading at $40.84.
      Avatar
      schrieb am 23.04.03 22:26:41
      Beitrag Nr. 16 ()
      New York: AT&T explodiert
      (Instock) Nach einem verhaltenen Handelsauftakt nehmen die Kurse an der Wall Street wieder Fahrt auf. Gegen 19.10 Uhr legt der Dow Jones-Index rund 38 Zähler oder 0,4 Prozent auf 8.523 Punkte zu. Charttechniker achten vor allem auf die Marke von 8525 Punkten. Dort drehte der Dow im März sowie Anfang April jeweils nach unten ab. Der breiter gefasste S&P 500 gewinnt derzeit 8 Zähler oder 0,9 Prozent auf 919 Punkte. An der Technologiebörse Nasdaq klettert der Composite-Index auf 1.467 Punkte - ein Aufschlag von 16 Zählern oder 1,1 Prozent.

      Am Rentenmarkt notiert die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe mit 4,00 Prozent (+ 2 Stellen), die der 30-jährigen Staatsanleihe mit 4,91 Prozent (+ 2 Stellen). Am Devisenmarkt gibt der Euro um 0,3 Prozent auf 1,0935 US-Dollar nach. Der Ölpreis knickt sogar 5,5 Prozent auf 24,30 Dollar je Barrel ein. Eine Feinunze Gold kostet derzeit 333,30 Dollar.

      Im Blickpunkt

      Im Rahmen der Erwartungen lag die Quartalsbilanz von Eastman Kodak. Allerdings warnte der Fotokonzern vor einer Enttäuschung im zweiten Quartal, worauf die Anteile 6,3 Prozent auf 29,67 Dollar nachgeben. Unterdessen erweist sich AT&T als Zugpferd im Dow Jones. Der Telekomkonzern hat im ersten Quartal seinen Gewinn deutlich gesteigert und die Markterwartungen übertroffen. Aktuell springt die Aktie um 17,7 Prozent auf 16,25 Dollar.

      Deutlich besser als erwartet wirtschaftete auch Boeing: Statt 24 wurden 42 Cents je Aktie verdient. Der Quartalsumsatz brach hingegen um 11,3 Prozent ein. Boeing senkte obendrein seine Erwartungen für das Gesamtjahr. Der Flugzeugbauer rechnet nun mit einem bereinigten Gewinn von 1,70 bis 1,90 Dollar je Aktie. Zuvor war man von 1,90 bis 2,10 Dollar ausgegangen. Investoren zahlen dennoch 28 Dollar je Aktie - ein Plus von 0,7 Prozent.

      Im Netzwerksektor wird das Zahlenwerk von Lucent gefeiert. Zwar wurde das vergangene Quartal erneut mit einem Verlust abgeschlossen, doch viel das Defizit geringer als befürchtet aus. Der Umsatz brach binnen Jahresfrist um ein Drittel auf 2,4 Milliarden Dollar ein. Das Ziel von 2,5 Milliarden Dollar wurde nicht erreicht. Dennoch klettert die Aktie um 3 Prozent auf 1,73 Dollar.

      Branchenprimus Cisco ist derzeit für 14,50 Dollar zu haben - ein Aufschlag von 1,3 Prozent. Derweil wurde Juniper (-3,5 Prozent auf 10,08 Dollar) von den UBS-Analysten auf "Neutral" abgestuft. Ein KGV für 2004 von 30 bis 35 sei zu teuer, hieß es zur Begründung.

      Das Online-Auktionshaus Ebay konnte mit seinem Ergebnis überzeugen. Die Prognosen für das laufende Quartal sowie das Gesamtjahr 2003 wurden abermals erhöht. Zur Mitte des Handels zieht die Aktie 4,7 Prozent auf 93,40 Dollar an - ein neues 52-Wochenhoch. Deutlich über den Erwartungen lag auch die Bilanz von AOL Time Warner, worauf die Anteile 5,2 Prozent auf 14 Dollar klettern.

      Knapp 7 Prozent fester notiert Xerox. Der Büromaschinen-Hersteller wies für das vergangene Quartal ein Minus von 10 Cents je Aktie nach 16 Cents im Vorjahreszeitraum aus. Auf operativer Ebene wurde jedoch wesentlich mehr verdient als von Analysten vermutet. Kurs: 9,79 Dollar.
      [ Mittwoch, 23.04.2003, 19:08 ]
      Avatar
      schrieb am 24.04.03 00:34:30
      Beitrag Nr. 17 ()
      Die große Gefahr für den Fond, wird der Verfall des US-Dollar auf 1,40
      Avatar
      schrieb am 24.04.03 00:40:43
      Beitrag Nr. 18 ()
      8,60% Verizon Communi..

      8,30% Vodafone Group ..

      6,70% Viacom Inc. ..

      4,80% SBC Communicati..

      4,40% Comcast Corp. N..

      3,40% Microsoft Corp...

      3,30% AT & T Wireless..

      3,10% Dt. Telekom AG ..

      2,90% Nippon Tel. And..

      2,80% NOKIA CORP. SHA..

      51,70% Übrige Positionen



      Ist ja fast alles US-Schrott.
      Avatar
      schrieb am 24.04.03 11:40:56
      Beitrag Nr. 19 ()
      Heute bei 1,1024 das ist hoch genug!
      Avatar
      schrieb am 24.04.03 18:19:42
      Beitrag Nr. 20 ()
      Heute siehst du, AT&T steigt 20% und der Fond gerade mal zwei Prozent, weil der Dollar kolabieren wird wird es auch nichts mit DWS Telemedia.
      Avatar
      schrieb am 26.04.03 22:23:24
      Beitrag Nr. 21 ()
      Alles überbewerteter Schrott in diesem Fond und der Dollar geht auch noch weit nach unten, Kursziel 30 oder noch Tiefer für den Fond.
      Avatar
      schrieb am 26.04.03 22:23:52
      Beitrag Nr. 22 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.04.03 00:28:34
      Beitrag Nr. 23 ()
      Mein kleiner Dr. Doom!
      Avatar
      schrieb am 28.04.03 22:15:38
      Beitrag Nr. 24 ()
      Der Dow steht bald wieder bei über 10000! Wirst schon sehen!
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 00:56:34
      Beitrag Nr. 25 ()
      Heute 1,11
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 00:51:03
      Beitrag Nr. 26 ()
      1,118!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 00:42:46
      Beitrag Nr. 27 ()
      Siehst de heute sogar schon 1,124 da muß man doch schon fast kaufen!
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 00:43:08
      Beitrag Nr. 28 ()
      :lick:
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 22:50:12
      Beitrag Nr. 29 ()
      Verizon senkt Preis für DSL-Flatrate um über 20 Prozent
      02.05.2003 19:22:00



      Verizon, die größte amerikanische Telefongesellschaft, reagiert mit seinem neuen DSL-Flatrate-Kampfpreis von 35 Dollar auf die zunehmende Konkurrenz im Breitbandnetz durch Kabelnetzbetreiber. Das Management will mit diesem Schritt dafür sorgen, dass die Telefonanschlussinhaber auf alle Fälle für Breitbandzwecke die Telefon- und nicht die Kabel-TV-Leitung nutzen. Damit kann sie verhindern, dass die Kabelnetzbetreiber über ihre meist 50 Dollar teure Internet-Flatrate auch zusätzliche Telefon- und Datendienste anbietet. Mit ihren Anschlüssen können die Kabelnetzbetreiber, da sie über einen grundsätzlich hochqualitativen Anschluss in die Wohnung des Kunden verfügen, langfristig den Telefongesellschaften das Wasser abgraben.
      Bislang haben die Kabelnetz-Internetsurfer zudem oftmals den Vorteil, dass ihre verfügbare Bandbreite größer als die vergleichbarer DSL-Angebote ist. Dies hängt damit zusammen, dass die Kabelnetzbetreiber ihr Netz als hierarchische Struktur aufgebaut haben, bei der sich zahlreiche Kunden einen gemeinsamen „Wohnblockanschluss“ teilen müssen. Da die Kabelnetzbetreiber mit einer wachsenden Zahl an Breitbandnutzern rechnen, haben sie die Systeme dementsprechend dimensioniert. Langfristig könnte aber eben dieser Aufbau im Gegensatz zum Punkt-zu-Punkt-Aufbau im Telekomnetz dafür sorgen, dass die wesentlich schwächeren Telefonkabel dennoch wieder mit den Koaxialkabeln der Kabelgesellschaften gleichziehen können.

      In den kommenden Wochen soll eine große Werbekampagne bei Verizon gestartet werden, welche die Anzahl der DSL-Kunden beim größten amerikanischen Telekomkonzern wesentlich steigern dürfte.

      Die Aktien legen am Freitag 1,7 Prozent auf 38,03 Dollar zu.
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 22:51:02
      Beitrag Nr. 30 ()
      Verizon 8,6 % NUMMER 1!
      Avatar
      schrieb am 04.05.03 23:01:40
      Beitrag Nr. 31 ()
      Aus der FTD vom 5.5.2003 www.ftd.de/t-mobile
      T-Mobile USA erobert drahtloses Internet
      Von Ulrike Sosalla, New York

      T-Mobile macht in den USA mit gewagten Investitionen von sich reden - allerdings nicht als Mobilfunkbetreiber, sondern als Anbieter drahtloser Internetzugänge für Laptop-Besitzer, so genannte Hotspots.









      Die Tochter der Deutschen Telekom setzt als erstes US-Mobilfunkunternehmen entschieden auf die neue Technik namens Wireless LAN, die es Besitzern entsprechend ausgerüsteter Laptops und Handheld-Computer ermöglicht, in Cafés, an Flughäfen und in Hotels drahtlos mit hoher Geschwindigkeit ins Internet zu gehen.

      Verträge mit großen Einzelhändlern in den letzten Wochen führen dazu, dass T-Mobile USA Ende 2003 voraussichtlich der größte einzelne Betreiber solcher Hotspots in den USA sein dürfte. Von 2100 am Jahresanfang auf 3500 soll die Zahl der Zugangspunkte allein in den nächsten zwölf Monaten steigen. Neue Verträge schloss T-Mobile mit dem Buchhändler Borders Books & Music ab, dessen 410 Geschäfte den drahtlosen Zugang erhalten, und mit dem Büroserviceanbieter Kinko’s, der 1000 Filialen aufrüstet.


      Kritiker bezweifeln, dass der beherzte Vorstoß in diesen Markt in den nächsten Jahren Gewinne abwirft. Zwar betragen die Investitionen in die Netztechnik bei Wireless LAN nur ein Bruchteil dessen, was der Aufbau eines Mobilfunknetzes kostet. Doch der Betrieb der Standorte ist nicht billig: Auf etwa 1000 $ pro Monat schätzt Amy Cravens, Analystin beim Marktforscher Instat, die Kosten für die Mietleitungen, die jedes der fast 1500 Starbucks-Cafés versorgen, die mit T-Mobile-Hotspots ausgerüstet sind.



      Trotz sinkender Preise zu wenig zahlende Kunden


      Gerade bei den Hotspots in Cafés sind die hohen Fixkosten nach Cravens’ Ansicht ein Problem. "Die Nutzung ist nach unseren Beobachtungen sehr niedrig", sagt sie. Instat schätzt die durchschnittliche Nutzung aller bezahlten Hotspots in den USA auf 28 Zugriffe im Monat - etwa einmal pro Tag also geht ein zahlender Kunde an jedem Standort ans Netz. "Die Nutzung ist an Flughäfen und in Hotels sicher deutlich höher, der Durchschnittswert wird jedoch von den Cafés gesenkt, wo wir bisher sehr wenig Nutzung sehen."


      John Yunker, Analyst beim Marktforscher Pyramid Research, glaubt, dass die Resonanz der Kunden auch nach Ansicht von T-Mobile noch zu wünschen übrig lässt. "Wenn man sieht, wie sie die Preise senken, dann zeigt das, dass die Nutzung nicht da ist, wo sie sie gern hätten", sagt Yunker.


      T-Mobile bietet seit wenigen Wochen die monatliche unbegrenzte Nutzung seiner Zugangspunkte nun für 30 $ im Monat, statt zuvor 50 $. Wer schon einen Mobilfunkvertrag bei T-Mobile hat, zahlt 20 $ zusätzlich fürs Surfen unterwegs. T-Mobile USA war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.



      Kostspielige Territoriums-Sicherung


      Die Preise werden nach Ansicht Yunkers noch weiter sinken. Das aber macht es noch schwerer, mit dem neuen Dienst Gewinn zu machen. "Vom Umsatz her betrachtet, ist es ein Geschäft, mit dem sehr schwer Geld zu verdienen ist", urteilt er. Dennoch hat der schnelle Ausbau seine Befürworter, auch wenn die Kunden bisher noch fehlen. "Jetzt ist der Zeitpunkt, zu dem die besten Zugangspunkte vergeben und die Territorien der Betreiber abgesteckt werden", sagt Larry Brilliant vom Hotspot-Anbieter Cometa Networks, hinter dem Branchengrößen wie Intel, IBM und AT&T stehen.


      Das ist die "Landnahme-Theorie" der Hotspot-Betreiber: Denn anders als bei Mobilfunknetzen, von denen mehrere die gleichen Regionen abdecken, schließen Hotels, Flughäfen und Einzelhändler nur mit einem Hotspot-Anbieter einen Vertrag - alle anderen bleiben außen vor. "Diese These hat eine gewisse Gültigkeit", gesteht Analystin Cravens zu. "Aber es ist kostspielig, derjenige zu sein, der jetzt das Netz baut. Und andere werden davon profitieren, weil es in Zukunft Roaming-Verträge zwischen den einzelnen Anbietern geben wird." Bisher ist T-Mobile in 40 Flughäfen der USA vertreten. Analyst Junker glaubt, dass dort neue Mobilfunkkunden gewonnen werden können. "Die Hotspots werden als ein Werkzeug für andere Dienste gebraucht, nicht als allein stehender Dienst."



      © 2003 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 04.05.03 23:07:02
      Beitrag Nr. 32 ()
      AUSLAND / WIRTSCHAFT



      Putin schlägt gemeinsamen Markt mit EU vor




      Der russische Präsident Wladimir Putin. Foto Reuters



      Kiew. AP/BaZ. Der russische Präsident Wladimir Putin hat die Schaffung eines gemeinsamen Marktes zwischen der EU und Nachfolgestaaten der Sowjetunion vorgeschlagen.

      Dies solle mit einer Harmonisierung des Wirtschaftsrechts einhergehen, sagte er am Sonntag im ukrainischen Fernsehen. Mit seinen Ausführungen schloss er ein fünftägiges Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Leonid Kutschma in Jalta ab.
      Putin sagte, der Idee eines gemeinsamen Marktes in «Grosseuropa» solle ein bedeutender Teil des Gipfeltreffens zwischen Russland und EU am 31. Mai in St. Petersburg gewidmet werden. Auch Führer der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten - einem losen Zusammenschluss früherer Sowjetrepubliken - seien zu den Beratungen eingeladen worden.

      Kutschma und er hätten bekräftigt, die Schaffung eines gemeinsamen Marktes für Russland, die Ukraine, Kasachstan und Weissrussland bis September umzusetzen. Moskau und Kiew würden auch gemeinsam für eine Aufnahme in die Welthandelsorganisation (WTO) arbeiten.




      Wir machen bald unser eigenes Ding!
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 10:52:45
      Beitrag Nr. 33 ()
      1,133 es geht abwärts in den USA.
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 00:36:02
      Beitrag Nr. 34 ()
      1,1423
      Avatar
      schrieb am 09.05.03 00:59:16
      Beitrag Nr. 35 ()
      Der US-Dollar wird bald sein LOW sehen und die Firmen können sich über billige Zinsen refinanzieren!
      Avatar
      schrieb am 10.05.03 16:31:51
      Beitrag Nr. 36 ()
      Geldmarktanteil bei 9,1 %, da is ja noch einiges möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 18:24:31
      Beitrag Nr. 37 ()
      8,80% Verizon Communi..

      7,40% Vodafone Group ..

      7,00% SBC Communicati..

      6,40% Viacom Inc. ..

      4,00% Microsoft Corp...

      4,00% Comcast Corp. N..

      3,90% AT & T Wireless..

      3,00% NOKIA CORP. SHA..

      3,00% Dt. Telekom AG ..

      2,80% AOL Time Warner..

      49,70% Übrige Positionen



      Den Anteil an der Dt. Telekom könnte man ruhig aufstocken!
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 16:19:57
      Beitrag Nr. 38 ()
      USA gehen in Konfrontation mit OPEC
      Öl-Chefberater Carroll: Irak könnte OPEC-Förderquote ignorieren, um so viel Öl wie möglich zu exportieren - Dies sei "im Interesse des Landes"


      Link
      Washington Post


      Washington - Der Irak könnte nach Einschätzung des von den USA eingesetzten Chefberaters im irakischen Ölministerium, Philipp Carroll, die Förderbeschränkungen der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ignorieren, um so viel Öl wie möglich zu exportieren. Der ehemalige Shell-Manager sagte der "Washington Post" (Samstagsausgabe), dies würde im besten Interesse des Landes sein. Der Irak, der Mitglied der OPEC ist, habe schon mehrfach das Quotensystem verlassen und einen eigenen Weg verfolgt. Sie könnten sich erneut dafür entscheiden. "Das ist eine sehr wichtige nationale Entscheidung."

      Die von der gestürzten irakischen Regierung mit Firmen in Russland, Frankreich und China geschlossenen Verträge über Bohrungen oder Förderanlagen wären wohl potenziell ungültig oder müssten neu verhandelt werden, sagte Carroll in dem Interview weiter. Alle drei Länder hatten sich gegen ein militärisches Vorgehen gegen den irakischen Präsident Saddam Hussein ausgesprochen.(APA/Reuters)
      Avatar
      schrieb am 26.05.03 17:06:44
      Beitrag Nr. 39 ()
      1,1864 der Fond wird immer günstiger!
      Avatar
      schrieb am 01.06.03 22:34:34
      Beitrag Nr. 40 ()
      Fester Glaube an die Währungspolitik
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      Der US-Präsident Georg W. Bush will auch weiterhin an einer Politik des starken Dollars festhalten. Damit geht Bush offenbar auf Gegenkurs zu seinem Finanzminister Snow.

      St. Petersburg - Die US-Regierung hält trotz der Schwäche der amerikanischen Währung offiziell an einer Politik des starken Dollars fest. "Die Politik meiner Regierung ist die eines starken Dollars", bekräftigte Präsident George W. Bush in einem Interview mit dem russischen Fernsehen.

      Das Weiße Haus veröffentlichte die Abschrift des Gesprächs, das vor Bushs Abreise am Freitag in Washington aufgezeichnet worden war, am Wochenende in St. Petersburg. Wenige Tage zuvor waren vor allem Äußerungen von Finanzminister John Snow an den Devisenmärkten als Abkehr von der Unterstützung einer Politik des starken Dollar interpretiert worden.

      Grundlegende Marktdaten sollten den Wert des Dollars bestimmen, war Snow zitiert worden. Der Dollar war daraufhin weiter gefallen. Zeitweise hatte der Euro mit mehr als 1,19 Dollar den höchsten Stand seit der Euro-Einführung Anfang 1999 erreicht. Devisenexperten halten einen weiteren Anstieg auf 1,30 Dollar für möglich.

      "Wir glauben, dass gute Steuer- und Währungspolitik dafür sorgen werden, dass unsere Wirtschaft wächst", sagte Bush. Der Markt wird eine wachsende US-Wirtschaft sehen und den Dollar wieder stärken.
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 23:11:37
      Beitrag Nr. 41 ()
      AT&T Wireless - negativer Barron`s Artikel


      Das US-Börsenmagazin Barron´s stellt den Kursanstieg der AT&T Wireless (WKN: 659099, US: AWE) Aktie seit Jahresanfang von 40% ins Verhältnis zu der Fähigkeit des Mobilfunkbetreibers, seine Versprechen bei der Gewinnperformance auch weiter erfüllen zu können. Trotz der Tatsache, dass AWE im ersten Quartal die Erwartungen schlagen konnte und der Tatsache, dass das Unternehmen im Vergleich zu anderen Unternehmen im Sektor günstiger bewertet ist, gebe es einen großen Unsicherheitsfaktor, der von der Umstellung der Kunden von dem bestehenden TDMA Standard hin zu dem fast fertig gestellten GSM Standard herrühre, so Barron´s in Bezugnahme auf Technologieanalysten. Analysten von Bear Stearns sind zudem der Meinung, dass das vorrangige Ziel von AWE, freien Cash Flow zu generieren, den Übergang von TDMA auf GSM verlangsamen könnte. Zudem drohe bei der Gestaltungsmöglichkeit der Preise starker Wettbewerb von T-Mobile USA, einer Tochter der Deutschen Telekom AG. T-Mobile USA versuche, auf Kosten der Profitabilität so viele Kunden wie möglich zu gewinnen.
      Avatar
      schrieb am 07.06.03 12:00:48
      Beitrag Nr. 42 ()
      Kein Vertrauen in den Dollar
      Von Daniel Rhee-Piening

      Wer gehofft hatte, die Senkung der Leitzinsen durch die Europäische Zentralbank werde auch den Euro gegenüber dem Dollar wieder billiger machen – und damit den europäischen Exporteuren das Geschäft erleichtern–, wurde bereits am Freitag enttäuscht. Die Spekulation auf sinkende Zinsen in Europa, die dem Dollar noch zum Wochenbeginn zu einer Erholung verholfen hatte, verpuffte bereits vor dem Ende der Woche wieder. Die europäische Gemeinschaftswährung setzt – so scheint es – zu einem neuen Höhenflug an. Die Investoren wenden sich allerdings nicht in erster Linie dem Euro zu, sie wenden sich erneut vom Dollar ab.

      Denn auch der US-Notenbankpräsident Alan Greenspan will eine Zinssenkung durch die Fed nicht ausschließen. Der alte Zinsabstand zu Europa könnte bald wieder hergestellt sein. Die Anleger achten zudem nicht nur allein auf die Zinsen, sondern eben auch auf die längerfristig wirkenden Wirtschaftsdaten. Und da zeigt sich, dass der Euro nicht etwa aufgrund seiner eigenen Stärke steigt, sondern dass der Kurs vor allem die Schwäche des US-Dollar widerspiegelt.

      Und der Dollar leidet unter den schlechten Nachrichten aus den USA. Zwar mögen diese – wie etwa die jüngsten Arbeitsmarktzahlen am Freitag – im Einzelfall etwas besser ausfallen als erwartet. Aber an den Devisenmärkten wird derzeit vor allem über zwei Zahlen diskutiert: das enorme Defizit in der Leistungsbilanz der Vereinigten Staaten und die wachsenden Haushaltslöcher. Solange sich hier keine Besserung abzeichnet, wird das Misstrauen gegenüber dem Dollar an der Devisenmärkten bestehen bleiben. Dem kann die EZB mit ihrer Zinspolitik allenfalls vorübergehend entgegenwirken.


      Vermutlich wird der Fond bald noch günstiger!
      Avatar
      schrieb am 11.06.03 17:03:49
      Beitrag Nr. 43 ()
      AT&T will Schuldenstand auf unter 10 Mrd. Dollar senken
      11.06.2003 16:55:00


      Wie der Telekommunikationskonzern AT&T Corp. in einer Pressemitteilung am heutigen Mittwoch bekannt gab, will das Unternehmen den Schuldenstand zum Ende des Jahres auf unter 10 Mrd. Dollar senken.
      Ende 2002 hatte der Schuldenstand noch 12,9 Mrd. Dollar betragen. Nach dem ersten Quartal des laufenden Jahres beliefen sich die Schulden auf 12 Mrd. Dollar.

      Die Aktien von AT&T gewinnen aktuell 2,96 Prozent und notieren bei 19,87 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 11:25:22
      Beitrag Nr. 44 ()
      8,00% Verizon Communi..

      7,40% Vodafone Group ..

      5,80% Dt. Telekom AG ..

      5,80% Viacom Inc. ..

      5,40% SBC Communicati..

      3,80% Comcast Corp. N..

      3,70% Microsoft Corp...

      3,60% Telefonica S. A..

      3,40% Intl Business M..

      3,40% AOL Time Warner..

      49,70% Übrige Positionen



      Dt. Telekom an Nr. 2 wer hätte das gedacht!
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 11:26:23
      Beitrag Nr. 45 ()
      48,60% Vereinigte Staa..

      9,30% Großbritannien

      7,90% Deutschland

      5,70% Japan

      3,60% Spanien

      3,50% Italien

      3,20% Finnland

      1,80% Australien

      1,70% Portugal

      14,70% Übrige Länder
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 11:27:09
      Beitrag Nr. 46 ()
      57,60% Telekommunikation

      14,90% Medien

      12,30% Bankguthaben

      4,20% Software

      3,90% Verschiedenes

      3,70% Hardware

      3,40% Elektronik




      Bankguthaben um 3% aufgestockt!
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 00:47:18
      Beitrag Nr. 47 ()
      US: Staatsverschuldung erreicht fast 300 Mill.$

      Die USA haben den Mai mit einem Budgetdefizit in Höhe von 90,5 Milliarden $ abgeschlossen, wie die US-Regierung heute bekannt gab. Im gleichen Zeitraum vor einem Jahr hatte man 80,6 Milliarden $ mehr ausgegeben als man einnehmen konnte. In diesem Jahr beläuft sich das Gesamtdefizit damit auf 292 Milliarden $ gegenüber 145,4 Milliarden $ vor einem Jahr. Für das Gesamtjahr rechnet man mit einem 304,2 Milliarden $ schweren Defizit.
      Avatar
      schrieb am 28.06.03 17:14:47
      Beitrag Nr. 48 ()
      8,00% Vodafone Group ..

      7,20% Verizon Communi..

      6,70% SBC Communicati..

      6,00% Dt. Telekom AG ..

      5,80% Viacom Inc. ..

      3,90% Comcast Corp. N..

      3,70% AT & T Wireless..

      3,50% AOL Time Warner..

      3,40% Telefonica S. A..

      3,30% DISNEY CO., THE..

      48,50% Übrige Positionen
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 17:02:56
      Beitrag Nr. 49 ()
      15.07.2003
      AT&T Wireless "buy"
      Legg Mason

      Rating-Update:

      Die Analysten vom Investmenthaus Legg Mason bestätigen ihre "buy"-Einschätzung für den Titel von AT&T Wireless (ISIN US00209A1060/ WKN 659099).
      Avatar
      schrieb am 25.07.03 18:24:59
      Beitrag Nr. 50 ()
      8,00% Vodafone Group ..

      7,20% Verizon Communi..

      6,70% SBC Communicati..

      6,00% Dt. Telekom AG ..

      5,80% Viacom Inc. ..

      3,90% Comcast Corp. N..

      3,70% AT & T Wireless..

      3,50% AOL Time Warner..

      3,40% Telefonica S. A..

      3,30% DISNEY CO., THE..

      48,50% Übrige Positionen
      Avatar
      schrieb am 26.07.03 12:11:04
      Beitrag Nr. 51 ()
      nur mal so am rande: wenn ihr an telcos interessiert seid dann schaut euch mal prtl an. macht mir seit monaten richtig freude.
      viele grüße
      ps: damit es nicht ganz so flach klingt, der bond-preis hat sich im letzten jahr von 15 für 100 auf 95 für 100 entwickelt, die schulden wurden von 1.1 mrd auf etwa 500 mio reduziert, das rating von s&p wurde kürzlich nach oben angepasst, die company schreibt net-earnings und ist aktuelle mit 1/3 (400 mio) des umsatzes (> 1.2 mrd.) bewertet
      Avatar
      schrieb am 29.07.03 11:46:31
      Beitrag Nr. 52 ()
      29.07.2003
      Vodafone Group "buy"
      HSBC Investmentbank

      Der Wertpapierspezialist Stephen Howard von der HSBC Investmentbank bleibt auch weiterhin für die Aktie des Telekommunikationsunternehmens Vodafone Group (ISIN GB0007192106/ WKN 875999) bei der Bewertung mit dem Rating "buy".

      Die pessimistische Stimmung für Vodafone suggeriere, dass in einem Zeitraum von drei Jahren das Umsatzwachstum lediglich ein paar Prozent betragen werde. In den Augen der Analysten sei diese Sicht zu negativ. Die veröffentlichten KPIs hätten ein Wachstum des Dienstleistungsumsatzes von 7% bis 8% angedeutet. Diese Zahlen würden für die recht ausgereiften und konkurrenzbehafteten Märkte wie Großbritannien oder Deutschland gelten. Ungefähr das Doppelte könne für Italien angenommen werden. Die Preise würden momentan eine größere Stabilität als allgemein angenommen zeigen. Die Unternehmensleitung habe mitgeteilt, dass man in der Lage gewesen sei, in einigen Märkten die Preise zu erhöhen und dies ohne den entgegengerichteten Elastizitätseffekt, welcher die Verkaufsvolumina getroffen hätte.

      Aufgrund dieser positiven Umgebung seien die Experten einfach nicht davon überzeugt, dass das Wachstum bei Vodafone zwingend sinken werde. Die EPS-Schätzungen für die Fiskaljahre 2004, 2005 und 2006 würden die Experten bei 7,8 Britischen Pence (GBPp), 8,53 GBPp respektive 9,51 GBPp sehen. Das Kursziel betrage 145 GBPp.

      Somit hält der Aktienexperte Stephen Howard von der HSBC Investmentbank für die Aktie von Vodafone Group unverändert an der Empfehlung zum Kauf fest.



      Wer oder was ist Telcos?
      Avatar
      schrieb am 29.07.03 12:16:24
      Beitrag Nr. 53 ()
      telcos kommt aus dem amerikanischen und steht für telekommunikationsunternehmen
      viele grüße
      gourmet
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 16:55:40
      Beitrag Nr. 54 ()
      01.08.2003
      Vodafone kaufenswert
      DZ BANK

      Rating-Update:

      Die Analysten der DZ BANK halten die Aktie von Vodafone (ISIN GB0007192106/ WKN 875999) für kaufenswert.
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 11:34:37
      Beitrag Nr. 55 ()
      Reuters
      US-Medienkonzern Viacom will Deutsche Städte-Medien übernehmen
      Samstag 2. August 2003, 13:04 Uhr





      Frankfurt, 02. Aug (Reuters) - Das US-Medienunternehmen Viacom (NYSE: VIAb - Nachrichten) will die zum Verkauf stehende Werbefirma Deutsche Städte-Medien (DSM (Amsterdam: DSMN.AS - Nachrichten) ) übernehmen. "Wir sind interessiert", sagte Viacom-Chef Sumner Redstone laut einem ANZEIGE




      am Samstag vorab veröffentlichten Gespräch mit dem Nachrichtenmagazin "Spiegel".
      Die 28 Eigentümerstädte der Deutschen Städte-Medien (DSM) hatten im Juni der Veräußerung des Unternehmens zugestimmt. Der Verkauf der DSM war Anfang Juli ausgeschrieben worden und soll noch in diesem Jahr abgeschlossen werden. Die DSM vermarktet Werbeflächen wie Plakatwände oder Litfaßsäulen auf öffentlichem Grund und Boden und gilt dafür als Marktführer in Deutschland. Werbefirmen wie die Ströer AG aus Düsseldorf, die Berliner Wall oder der Branchenriese Decaux aus Frankreich hatten bereits ihr Interesse an einem Erwerb oder einer Partnerschaft mit der DSM geäußert. Auch internationale Beteiligungsfirmen sollen ein Auge auf die Frankfurter Gesellschaft geworfen haben. Der geplante Verkauf des Unternehmens soll Expertenschätzungen zufolge zwischen 200 und 400 Millionen Euro einbringen.

      Das Geschäft mit der Außenwerbung werde häufig unterschätzt, sagte der 80-jährige Redstone (London: RED.L - Nachrichten) dem Magazin. Viacom habe in Europa in diesem Segment bislang fünf Unternehmen übernommen und kontrolliere damit jetzt etwa zehn Prozent des europäischen Marktes. "Das mag noch nicht viel sein für ein Unternehmen, das sich vorgenommen hat, auch hier die Nummer eins zu werden", so Redstone. "Aber wir haben ja auch gerade erst angefangen."
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 15:13:55
      Beitrag Nr. 56 ()
      06.08.2003
      Comeback für Telekom Fonds?
      e-fundresearch.com
      Die Restrukturierung der Unternehmen des Telekomsektors wird fortgesetzt, berichten die Experten von "e-fundresearch.com".

      Synergiepotenziale beim Aufbau komplexer Netze würden gesucht und Vertriebskooperationen geschlossen.

      Die ersten Nachrichten über Preiserhöhungen sowie die Anpassungen der Gebührenmodelle würden auffallen. Nach den ersten wilden Jahren des deregulierten Marktes würden sich die einstmals dominanten Monopolisten wieder in einer stärkeren Position fühlen.

      In den letzten Jahren seien zudem eine Reihe bekannter Spitzenmanager in Telekomunternehmen gefeuert worden und durch kühle Rechner und Sanierer ersetzt worden.

      Telekomunternehmen könnten wahrscheinlich nie mit klassischen Energieversorgern verglichen werden - sie würden jedoch ähnliche Charakteristika entwickeln.

      Seien Telekomunternehmen früher klassische Wachstumsunternehmen gewesen, so könnten sie in Zukunft durchaus für Value Fondsmanager interessanter - und berechenbarer - werden.

      Telekomfonds seien in österreichischen Publikumsdachfonds mit mehr als 100 Mio. Euro gewichtet, wobei nur sechs Gesellschaften mit Telekomfonds vertreten seien (Quelle: e-fundresearch.com Dachfondsstudie 2003).

      Telekomfonds würden aufgrund der negativen Erfahrungen in den letzten Jahren derzeit noch untergewichtet. Eine Reihe von Dachfondsmanagern würden jedoch Fonds dieser Branche ganz genau beobachten. Für Fondsgesellschaften würden sich dadurch interessante Platzierungspotenziale ergeben.
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 15:16:44
      Beitrag Nr. 57 ()
      Börsennachrichten
      Vodafone kauft Mobilfunkverkäufer Singlepoint für 405 Mio Pfund [zurück]


      LONDON (dpa-AFX) - Der weltgrößte Mobilfunkanbieter Vodafonewird den britischen Mobilfunkverkäufer Singlepoint für 405 Millionen britische Pfund (586,10 Mio Euro) erwerben. Beide Unternehmen hätten eine entsprechendeÜbereinkunft getroffen, teilte Vodafone am Montag mit und bestätigte damit Informationen der Nachrichtenagentur AFX News aus Londoner Kreisen vom Morgen.

      Singlepoint gehört der in Privatbesitz befindlichen Caudwell Group. Das Unternehmen erledigt Fakturierungs- und Beratungsdienste für ingesamt 1,4 Millionen Kunden, von denen bereits 90 Prozent im Vodafone-Netz telefonieren. Es kauft bei den großen Telekom-Anbietern Sendezeit und verlangt für die Weitergabe an Kunden eine Kommission in Höhe von 25 Prozent der monatlichen Rechnung./FX/tav/sbi
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 15:18:53
      Beitrag Nr. 58 ()
      Mobilcom mit deutlichem Kundenschwund!
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 16:03:32
      Beitrag Nr. 59 ()
      T-Systems erhält Milliardenauftrag

      Die Telekom-Tochter T-Systems hat einen Auftrag von der DaimlerChrysler AG erhalten, dies wurde heute mitgeteilt. Die Service-Vereinbarung mit einem Volumen von 1,2 Mrd. Euro hat eine Laufzeit von drei Jahren und kann von beiden Vertragsparteien um 2 Jahre verlängert werden.

      Im Rahmen der Zusammenarbeit wird T-Systems die Rechenzentren des Autokonzerns übernehmen und betreiben.


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