Weltkrieg III - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.03.03 14:02:54 von
neuester Beitrag 11.03.03 18:33:57 von
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ID: 706.403
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Wie wird die Welt reagieren wenn die USA auch noch die restlichen arabischen Ölstaaten besetzen.
Sich der Quasi US-Weltherrschaft durch Kontrolle über das Öl
fügen oder den WKIII riskieren?
Sich der Quasi US-Weltherrschaft durch Kontrolle über das Öl
fügen oder den WKIII riskieren?
Weshalb dumm?
Es wird doch schon in richtung Iran und SA gedroht.
Es wird doch schon in richtung Iran und SA gedroht.
sa hab da aber noch nix gehört
Total
Ja,es heisst sie seinen verweichlicht und der Krieg gegen
sie ein Spaziergang.
sie ein Spaziergang.
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Bush fehlt das Geld für seinen Weltbürgerkrieg
Haß auf Schröder, weil der nicht bezahlen will
Amerika ist wirtschaftlich und finanziell defacto bankrott. Washington benötigt immer mehr Geldzuflüsse aus dem Ausland, obwohl diese durch den Euro weniger werden,, um mangels eigener Produktivität seine Importe bezahlen zu können. Dies führt zu einem unüberbrückbaren Leistungsbilanzdefizit: "Das Leistungsbilanzdefizit betrage inzwischen rund vier Prozent des Bruttoinlandsprodukts, ein auf Dauer nicht tragfähiger Zustand. Dahinter verbirgt sich die Einschätzung, daß Amerika nicht für immer in der Lage sein werde, genügend ausländisches Kapital anzulocken, um die hohen Importe zu bezahlen." (FAZ, 2.2.2002, S. 16) "USA gleiten wieder in die Rezession." (Die Welt, 1.2.2002, S. 12)
Für Bush führt aus dieser finanzpolitisch ausweglosen Situation nur ein Weg heraus, ein dauerhafter globaler Krieg. Vor allem muß er sich die Rohöl-Reserven des Nahen Ostens sichern, damit die wichtigsten Energie-Reserven der Welt an den Dollar gekoppelt bleiben. Der ausschlaggebende Kriegsgrund gegen Saddam Hussein ist doch der, daß der Irak als erstes Ölförderland seine Exporte in Euro abrechnete, die Amerika als Devisenrücklauf seither verlorengingen. Irak ist als Ölexporteur derzeit wohl nicht sehr bedeutend, da durch Boykotte gefesselt, aber Saddams Beispiel, in Euro zu verkaufen, könnte Schule machen, wie die Saudis zu erkennen gaben. Darüber hinaus gibt sich Amerika ja nicht damit zufrieden, nur das irakische Öl, die zweitgrößten Erdölreserven der Welt, zu kontrollieren. Saudi Arabien, das die größten Öl-Reserven der Welt besitzt, steht ebenfalls auf USraels Abschußliste: "Saudi-Arabien als Feind der USA, `Kern des Bösen` ... wie wir [Amerikaner] eure Ölfelder und euren Besitz in Amerika annektieren. ... Amerika stößt das Haus Saud damit wie den Irak, den Iran, den Sudan, Libyen in den aufnahmefähigen Klub der Achsenmächte des Bösen." (Die Welt, 27.11.2002) Amerika wird also die größten Erdöl-Reserven der Welt kontrollieren, wodurch für Amerika eine neue große Dollar-Quelle sprudelt.
Nach dem Irak-Krieg, so Washingtons Kalkül, würden die meisten Länder der Welt gegenüber den USA tributpflichtig gemacht werden, wodurch Amerika finanzpolitisch und wirtschaftlich wieder nach oben kommen soll. Amerikas Reichtum gründete sich schon immer auf niedergeworfene Länder wie die Beispiele Deutschland, Japan und Korea zeigen: "Deshalb sind wir heute reicher. Wir sind in Korea, Japan und in Deutschland - für immer, und es zahlt sich aus ... Wenn Sie zurückschauen und sehen, was über die Jahre alles geschah, dann sehen Sie, daß wir immer reicher, reicher und reicher wurden," sagte General Odom in der US-Fernsehsendung MCLAUGHLIN`S "ONE ON ONE", ausgestrahlt am 24/25. April 1999. General William Odom graduierte in West Point. Er promovierte zum Doktor an der Columbia Universität und diente zwei Präsidenten, Carter und Reagan, als Berater. Ein Mann also, der weiß, wovon er spricht.
Eines steht fest, Amerika kann seinen Anleihen-Import auf Dauer nicht durchhalten, solange dem Dollar eine Welt-Konkurrenzwährung in Form eines erstarkenden Euro gegenübersteht. Da die europäische Volkswirtschaft noch gesünder ist als die amerikanische, "müsse es früher oder später zu einer Abwertung der Währung kommen." (FAZ, 2.2.2002, S. 16) Dies ist mittlerweile bereits geschehen, also Alarmstufe Rot!
Da der deutsche Kanzler USrael unmißverständlich zu verstehen gab, daß Berlin sich finanziell auf keinen Fall am Irak-Krieg beteiligen werde, geriet Bush ins stolpern. Eine militärische Beteiligung Deutschland war ohnehin nie wirklich der Wunsch Washingtons. Amerika wollte von Deutschland die Bezahlung seines Krieges gesichert bekommen. USrael Geld zu verweigern wird niemals vergessen werden, darauf sollte sich die Schröder-Regierung einstellen. Dies ist auch der Grund, warum Bush, gedemütigt, immer wieder versucht (mit Bestechung und Drohungen), im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen eine Mehrheit für die eigenen Kriegspläne zusammenzubekommen. Sobald die Vereinten Nationen dem Krieg zustimmen, werden nämlich Amerikas Kosten auch über diese Schiene bezahlt. Der wohl einzige Nettozahler bei den Vereinten Nationen ist wiederum die Bundesrepublik. Da Deutschland aber Pleite ist, hat Schröder vorsorglich angekündigt, er auch dann an Bushs Krieg nicht teilzunehmen, selbst wenn dieser von der UNO abgesegnet sein sollte.
Somit könnte Bush mit dem Irak-Abenteuer seinem von Globalisten abgefressenen Amerika den Todesstoß versetzen:
"Den USA laufen die Kosten für einen möglichen Krieg gegen den Irak davon. ... In US-Zeitungen heißt es, ein Antrag der US-Regierung an den Kongress beziffere die Kriegskosten auf 95 Mrd. Dollar. ... In jedem Fall muss sich Bush für den Kampf gegen Bagdad weiter verschulden. Schon jetzt hat sein Etat ein Rekorddefizit von 300 Mrd. Dollar. Bisher hatte die Regierung behauptet, ein Krieg werde 60 Mrd. Dollar kosten. Inzwischen soll das Verteidigungsministerium mit über 100 Mrd. Dollar für den Waffengang, die Besetzung des Iraks und für Finanz-Zusagen an Alliierte rechnen. ... Experten veranschlagen einen zwei Monate währenden Konflikt mit 250 000 US-Soldaten auf 40 Mrd. Dollar. Jeder zusätzliche Tag koste 500 Mio. Dollar – der Wiederaufbau des Irak und die Wiederaufrüstung der US-Armee nicht mitgerechnet. Nach Schätzungen der Investmentbank Lehman Brothers würde eine Friedenssicherung im Irak über mehrere Jahre 500 Mrd. Dollar kosten. ... Über die Belastung des US-Haushaltes hinaus würde ein Irak-Krieg auch schweren volkswirtschaftlichen Schaden anrichten. Eine vom Ökonomen William Nordhaus vorgelegte Studie erwartet im schlimmsten Fall Kosten in Höhe von 1,9 Billionen Dollar. ... In der Folge komme es in der US-Wirtschaft zu einer Vertrauenskrise, zu einem Rückgang des Konsums, einem Börsencrash und einer weltweiten Rezession." (Die Welt, 27.2.2003, S. 11)
Die Axe Paris, Berlin, Moskau dürfte ihrerseits versuchen, Amerika in den finanziellen Abgrund zu treiben, indem sie USrael zur Abwechslung auf den Kosten sitzen läßt. Die sogenannte Freundschaft in der Tat vorbei. Auf der anderen Seite hat Bush keine andere Wahl als Krieg, sonst bricht Amerika zusammen wie einst die Sowjet-Union. USrael hat keine Substanz mehr. Wenn das Öl des Mittleren Ostens in Euro bezahlt wird, ist USraels monetäre und finanzielle Existenz besiegelt. Amerika muß also die Ölfelder dieser Region kontrollieren, um die Energie-Reserven in Dollar einzulösen. Dollar-Tribut durch Dollar-Hegemonie , wenn dies nicht mehr gelingt, wird auch Amerika nicht mehr existieren.
Wir steuern einer aufregenden Zeit entgegen, vielleicht wird es den Menschen der Welt in nicht allzuferner Zukunf vergönnt sein, das Licht der wirklichen Freiheit zu sehen.
Quelle: http://www.das-gibts-doch-nicht.de/seite1432.php
Haß auf Schröder, weil der nicht bezahlen will
Amerika ist wirtschaftlich und finanziell defacto bankrott. Washington benötigt immer mehr Geldzuflüsse aus dem Ausland, obwohl diese durch den Euro weniger werden,, um mangels eigener Produktivität seine Importe bezahlen zu können. Dies führt zu einem unüberbrückbaren Leistungsbilanzdefizit: "Das Leistungsbilanzdefizit betrage inzwischen rund vier Prozent des Bruttoinlandsprodukts, ein auf Dauer nicht tragfähiger Zustand. Dahinter verbirgt sich die Einschätzung, daß Amerika nicht für immer in der Lage sein werde, genügend ausländisches Kapital anzulocken, um die hohen Importe zu bezahlen." (FAZ, 2.2.2002, S. 16) "USA gleiten wieder in die Rezession." (Die Welt, 1.2.2002, S. 12)
Für Bush führt aus dieser finanzpolitisch ausweglosen Situation nur ein Weg heraus, ein dauerhafter globaler Krieg. Vor allem muß er sich die Rohöl-Reserven des Nahen Ostens sichern, damit die wichtigsten Energie-Reserven der Welt an den Dollar gekoppelt bleiben. Der ausschlaggebende Kriegsgrund gegen Saddam Hussein ist doch der, daß der Irak als erstes Ölförderland seine Exporte in Euro abrechnete, die Amerika als Devisenrücklauf seither verlorengingen. Irak ist als Ölexporteur derzeit wohl nicht sehr bedeutend, da durch Boykotte gefesselt, aber Saddams Beispiel, in Euro zu verkaufen, könnte Schule machen, wie die Saudis zu erkennen gaben. Darüber hinaus gibt sich Amerika ja nicht damit zufrieden, nur das irakische Öl, die zweitgrößten Erdölreserven der Welt, zu kontrollieren. Saudi Arabien, das die größten Öl-Reserven der Welt besitzt, steht ebenfalls auf USraels Abschußliste: "Saudi-Arabien als Feind der USA, `Kern des Bösen` ... wie wir [Amerikaner] eure Ölfelder und euren Besitz in Amerika annektieren. ... Amerika stößt das Haus Saud damit wie den Irak, den Iran, den Sudan, Libyen in den aufnahmefähigen Klub der Achsenmächte des Bösen." (Die Welt, 27.11.2002) Amerika wird also die größten Erdöl-Reserven der Welt kontrollieren, wodurch für Amerika eine neue große Dollar-Quelle sprudelt.
Nach dem Irak-Krieg, so Washingtons Kalkül, würden die meisten Länder der Welt gegenüber den USA tributpflichtig gemacht werden, wodurch Amerika finanzpolitisch und wirtschaftlich wieder nach oben kommen soll. Amerikas Reichtum gründete sich schon immer auf niedergeworfene Länder wie die Beispiele Deutschland, Japan und Korea zeigen: "Deshalb sind wir heute reicher. Wir sind in Korea, Japan und in Deutschland - für immer, und es zahlt sich aus ... Wenn Sie zurückschauen und sehen, was über die Jahre alles geschah, dann sehen Sie, daß wir immer reicher, reicher und reicher wurden," sagte General Odom in der US-Fernsehsendung MCLAUGHLIN`S "ONE ON ONE", ausgestrahlt am 24/25. April 1999. General William Odom graduierte in West Point. Er promovierte zum Doktor an der Columbia Universität und diente zwei Präsidenten, Carter und Reagan, als Berater. Ein Mann also, der weiß, wovon er spricht.
Eines steht fest, Amerika kann seinen Anleihen-Import auf Dauer nicht durchhalten, solange dem Dollar eine Welt-Konkurrenzwährung in Form eines erstarkenden Euro gegenübersteht. Da die europäische Volkswirtschaft noch gesünder ist als die amerikanische, "müsse es früher oder später zu einer Abwertung der Währung kommen." (FAZ, 2.2.2002, S. 16) Dies ist mittlerweile bereits geschehen, also Alarmstufe Rot!
Da der deutsche Kanzler USrael unmißverständlich zu verstehen gab, daß Berlin sich finanziell auf keinen Fall am Irak-Krieg beteiligen werde, geriet Bush ins stolpern. Eine militärische Beteiligung Deutschland war ohnehin nie wirklich der Wunsch Washingtons. Amerika wollte von Deutschland die Bezahlung seines Krieges gesichert bekommen. USrael Geld zu verweigern wird niemals vergessen werden, darauf sollte sich die Schröder-Regierung einstellen. Dies ist auch der Grund, warum Bush, gedemütigt, immer wieder versucht (mit Bestechung und Drohungen), im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen eine Mehrheit für die eigenen Kriegspläne zusammenzubekommen. Sobald die Vereinten Nationen dem Krieg zustimmen, werden nämlich Amerikas Kosten auch über diese Schiene bezahlt. Der wohl einzige Nettozahler bei den Vereinten Nationen ist wiederum die Bundesrepublik. Da Deutschland aber Pleite ist, hat Schröder vorsorglich angekündigt, er auch dann an Bushs Krieg nicht teilzunehmen, selbst wenn dieser von der UNO abgesegnet sein sollte.
Somit könnte Bush mit dem Irak-Abenteuer seinem von Globalisten abgefressenen Amerika den Todesstoß versetzen:
"Den USA laufen die Kosten für einen möglichen Krieg gegen den Irak davon. ... In US-Zeitungen heißt es, ein Antrag der US-Regierung an den Kongress beziffere die Kriegskosten auf 95 Mrd. Dollar. ... In jedem Fall muss sich Bush für den Kampf gegen Bagdad weiter verschulden. Schon jetzt hat sein Etat ein Rekorddefizit von 300 Mrd. Dollar. Bisher hatte die Regierung behauptet, ein Krieg werde 60 Mrd. Dollar kosten. Inzwischen soll das Verteidigungsministerium mit über 100 Mrd. Dollar für den Waffengang, die Besetzung des Iraks und für Finanz-Zusagen an Alliierte rechnen. ... Experten veranschlagen einen zwei Monate währenden Konflikt mit 250 000 US-Soldaten auf 40 Mrd. Dollar. Jeder zusätzliche Tag koste 500 Mio. Dollar – der Wiederaufbau des Irak und die Wiederaufrüstung der US-Armee nicht mitgerechnet. Nach Schätzungen der Investmentbank Lehman Brothers würde eine Friedenssicherung im Irak über mehrere Jahre 500 Mrd. Dollar kosten. ... Über die Belastung des US-Haushaltes hinaus würde ein Irak-Krieg auch schweren volkswirtschaftlichen Schaden anrichten. Eine vom Ökonomen William Nordhaus vorgelegte Studie erwartet im schlimmsten Fall Kosten in Höhe von 1,9 Billionen Dollar. ... In der Folge komme es in der US-Wirtschaft zu einer Vertrauenskrise, zu einem Rückgang des Konsums, einem Börsencrash und einer weltweiten Rezession." (Die Welt, 27.2.2003, S. 11)
Die Axe Paris, Berlin, Moskau dürfte ihrerseits versuchen, Amerika in den finanziellen Abgrund zu treiben, indem sie USrael zur Abwechslung auf den Kosten sitzen läßt. Die sogenannte Freundschaft in der Tat vorbei. Auf der anderen Seite hat Bush keine andere Wahl als Krieg, sonst bricht Amerika zusammen wie einst die Sowjet-Union. USrael hat keine Substanz mehr. Wenn das Öl des Mittleren Ostens in Euro bezahlt wird, ist USraels monetäre und finanzielle Existenz besiegelt. Amerika muß also die Ölfelder dieser Region kontrollieren, um die Energie-Reserven in Dollar einzulösen. Dollar-Tribut durch Dollar-Hegemonie , wenn dies nicht mehr gelingt, wird auch Amerika nicht mehr existieren.
Wir steuern einer aufregenden Zeit entgegen, vielleicht wird es den Menschen der Welt in nicht allzuferner Zukunf vergönnt sein, das Licht der wirklichen Freiheit zu sehen.
Quelle: http://www.das-gibts-doch-nicht.de/seite1432.php
@ el torro
ja ziemlich düsteres szenario, aber kaum zu widerlegen .
trotzdem werde ich am samstag auf die strasse gehen !!!
apropos straße : wo ist denn eigentlich dieser kläffer mit dem schildchen abgeblieben ??
wauawau ???
jauljaul (oh entschuldigung hab ich wirklich nicht gesehen)
ja ziemlich düsteres szenario, aber kaum zu widerlegen .
trotzdem werde ich am samstag auf die strasse gehen !!!
apropos straße : wo ist denn eigentlich dieser kläffer mit dem schildchen abgeblieben ??
wauawau ???
jauljaul (oh entschuldigung hab ich wirklich nicht gesehen)
die usa sind bankrott , deutschland aber noch mehr bankrott . die achse paris -berlin - peking steht für freiheit habt ihr schon bse im endstadium . die rot/grünen mit ihrer vergangenheit und ihren lebensläufen , die stehen für freiheit , gell . kann es nicht einfach so sein : wir leben schon alle in einer neuen grossen ddr habt vertrauen zu schröder und putin , die führen zu erfolg und wohlstand
Hey (Gold)mist...
Du hast noch vergessen auf Deinen tollten Thread hinzuweisen !!
Aber ich hole das für Dich mal nach
Thema: Atombombe auf Paris ?? [Thread-Nr.: 705769]
Na dann könnt Ihr Euch ja die Hand reichen
(Vielleicht könnt Ihr diesen Unfug ja noch toppen .. bin mal gespannt)
Du hast noch vergessen auf Deinen tollten Thread hinzuweisen !!
Aber ich hole das für Dich mal nach
Thema: Atombombe auf Paris ?? [Thread-Nr.: 705769]
Na dann könnt Ihr Euch ja die Hand reichen
(Vielleicht könnt Ihr diesen Unfug ja noch toppen .. bin mal gespannt)
@maumau
ja danke dass du`s für mich gemacht hast
ich freu mich
ja danke dass du`s für mich gemacht hast
ich freu mich
USrael! Geil! Den kannte ich noch nicht. Obwohl so naheliegend.
nur die ruhe
weltkriege gehen bis jetzt noch immer von deutschland aus.
und dieses privileg werden wir uns doch nicht nehmen lassen?
zumindest nicht von den amis, oder?
weltkriege gehen bis jetzt noch immer von deutschland aus.
und dieses privileg werden wir uns doch nicht nehmen lassen?
zumindest nicht von den amis, oder?
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