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    Rückversicherer insolvent - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.03.03 18:51:27 von
    neuester Beitrag 20.09.03 20:27:14 von
    Beiträge: 23
    ID: 706.541
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      schrieb am 11.03.03 18:51:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wer ist gemeint??? Gerling Re, Scor oder Axa Re ... oder ...

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      Buffett: Reinsurer Stops Paying Claims

      March 10

      - NEW YORK (Reuters) - Billionaire investor Warren Buffett said a large unnamed reinsurer has "all but ceased paying claims," which he said would lead to billions of dollars of write-offs by insurers who bought policies from the company.

      Buffett, whose Berkshire Hathaway Inc. <BRKa.N> is the world`s third-largest reinsurer, through its General Re unit, did not name the reinsurer. He made the comments in his annual letter to shareholders, published on Saturday.

      "One of the world`s largest reinsurers -- a company regularly recommended to primary insurers by leading brokers -- has all but ceased paying claims, including those both valid and due," Buffett wrote. "This company owes many billions of dollars to hundreds of primary insurers who now face massive write-offs."

      Several reinsurers -- companies that take on a share of insurers` risks, for a premium, to help them dilute the effect of large claims -- have stopped underwriting in the past year as massive claims, such as those from the World Trade Center, hit them hard after almost a decade of plunging premium rates.

      Analysts speculated that Gerling Global Re, a unit of troubled German insurer Gerling, was the company referred to by Buffett.

      "A simple process of elimination points to no other likely reinsurer," said Chris Winans, an analyst at Williams Capital Group.

      A Gerling Global Re spokesman did not immediately return a call seeking comment.

      Gerling Global Re -- the world`s No. 7 reinsurer in 2001, according to rating agency Standard & Poor`s -- stopped underwriting new business six months ago. Gerling moved to sell the unit to a group of investors, but German financial regulators blocked the sale last month, partly over fears that claims would not be paid.

      "The future of Gerling Global Re as a viable claims paying organization is increasingly uncertain," said Fox-Pitt Kelton analyst Michael Hallett. Fox-Pitt Kelton is owned by Swiss Re <RUKZn.VX>, a rival reinsurer.

      Market sources in Germany said that Gerling Global Re had not stopped paying claims, although there might be problems with payouts ahead.

      If Gerling Global Re does stop paying claims, it would mean large losses for many insurers around the world.

      U.S. insurers CNA Financial Corp. <CNA.N>, W.R. Berkley Corp. <BER.N>, American Financial Group Inc. <AFG.N>, Hartford Financial Services Group Inc. <HIG.N> and Travelers Property Casualty Corp. <TAPa.N> are the U.S. insurers most exposed to losses from Gerling Global Re, said Fox-Pitt Kelton analysts, citing information from statutory filings.

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      Dazu die Analyse vom vwd:

      Nach Aussage eines Analysten kommen nur Gerling und die französische SCOR für die vom US-Investor Warren Buffet berichtete Einstellung der Schadenzahlungen in Frage. Mit geringerer Wahrscheinlichkeit könne es sich auch um die AXA Re handeln. Deren US-Geschäft werde derzeit eingestellt "Eigentlich kommen nur Gerling oder SCOR in Frage", meint der Branchenkenner. Sollte es sich um Gerling handeln, werde der Kölner Konzern sicher Insolvenz anmelden müssen. Die Frage sei dann, ob die Deutsche Bank als Anteilseigner von Gerling dies zulassen werde.

      Für die gesamte Versicherungsbranche würde eine Insolvenz von Gerling "eine Katastrophe und einen kaum wieder gut zu machenden Vertrauensschaden bedeuten". Gerling sowie SCOR halten den Angaben des Analysten zufolge jeweils zwei Prozent Weltmarktanteil. An der Spitze liegen die Münchener Rück mit zehn und die Swiss Re mit acht Prozent, gefolgt von Berkshire Hatahway - dem Rückversicherer Warren Buffetts - mit fünf Prozent sowie GE mit ebenfalls fünf Prozent. Die Hannover Rück bringe es auf drei Prozent Weltmarktanteil. Die genannten Konzerne könne Buffett "mit Sicherheit" nicht gemeint haben, ist sich der Analyst sicher.

      Auch Converium mit einem Marktanteil von zwei Prozent habe der US-Investor sicher nicht gemeint. Sollte es sich um AXA Re handeln, so sei ähnlich wie im möglichen Falle Gerling die Insolvenz des Mutterkonzerns wohl unausweichlich, heißt es weiter. +++ Benjamin Krieger vwd/11.3.2003/bek

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      schrieb am 11.03.03 19:21:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      Also Gerling hätt es verdient. Die haben mich mal ewig lange mit einer schon längst gekündigten Versicherung gestreßt. Brauchten wohl unbedingt die Kohle.:eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 19:27:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      Es könnte wohl der Gerling sein, hier die "Globale Gerling Rück".
      Die Schieflage bei meinen Nachbarn ist ja offen diskutiert.
      AXA Re halte ich für unwahrscheinlich.

      VM
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 19:31:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      Aktionärsbrief der Berkshire Hathaway


      Buffet verunsichert Versicherungsbranche


      Aussagen von Warren Buffett haben am Montag die Versicherungsbranche verunsichert. Im Aktionärsbrief für die Berkshire Hathaway heißt es laut „Wall Street Journal“ (WSJ/Dienstagausgabe), ein führender Rückversicherer habe die Schadenzahlungen eingestellt.





      vwd NEW YORK. Das Unternehmen schulde hunderten von Erstversicherungen viele Milliarden Dollar. In den vergangenen zwei Jahren habe eine Reihe von Rückversicherern hohe Verluste erlitten, darunter die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG und die Schweizerische Rückversicherungs-Gesellschaft AG/Swiss Reinsurance. Auf diese beiden Unternehmen bezögen sich die Aussagen von Buffett nicht, hieß es.

      Analysten und Investoren vermuten laut der Zeitung, dass die Gerling-Konzern Globale Rückversicherungs-AG gemeint sein könnte. Die Gerling Rück habe im vergangenen Jahr damit begonnen, ihre Rückversicherungsaktivitäten zurückzufahren. Buffett habe das Unternehmen Gerling zwar nicht namentlich genannt, zitiert die Zeitung Chris Winans, Analyst bei der Williams Capital Group. Man könne aber zu dem Schluss kommen, dass das Unternehmen gemeint sei, habe er gesagt.

      Ein Sprecher von Gerling reagierte auf die Spekulationen mit der Mitteilung, dass der Konzern alle ausstehenden Schadenzahlungen vornehme.
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 19:56:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      RE: Gerling

      um es deutlicher zu sagen :

      einige deutsche Erstversicherer haben noch erhebliche Ansprüche ggü. der Gerling Globale Rück. Es sind wohl in erster Linie Sach und BU Rückdeckungen aus dem 11.Sept welche die Gerling Rück gedeckt hat, aber noch nicht bezahlt wurden.


      SOM

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      schrieb am 11.03.03 19:59:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo,

      eine Bestätigung dieser Nachricht (noch ist es ein Gerücht) würde den Finanzmarkt erschüttern. Nach allen Erfahrungen mit Aussagen von Warren Buffet sollte man dieser Mitteilung vertrauen, wenn sie so, wie gedruckt, aus dem Munde von Buffet selbst stammt.

      Viel würde in der Tat dafür sprechen, daß die Gerling Re gemeint ist, zumal Scor (deren Kapitaldecke mit einer erfolgreichen Plazierung einer Kapitalerhöhung befriedigend ist) im November letzten Jahres sogar ernsthaft die Übernahme der Gerling Gruppe erwogen haben soll, aber nach Einsichtnahme in deren Bücher die Gespräche abgebrochen hat.

      Wäre es tatsächlich die Gerling Re, sollte der Kurs der Deutschen Bank gewaltig Federn lassen, denn nach dem folgenden Artikel kann man den Eindruck haben, daß vor einer Offenbarung die brauchbaren Teile aus dem Gerling Konzern herausfiletiert werden, bevor der Rest in den Büchern der Deutschen Bank den Bach runtergeht!

      "Gerling NCM soll an Swiss Re verkauft werden

      Frankfurt/Main - Der Kreditversicherer der angeschlagenen Gerling-Gruppe soll an die Swiss Re ausgegliedert werden. Der ohnehin mit rund 25 Prozent an Gerling NCM beteiligte Schweizer Rückversicherer wolle die Mehrheit übernehmen, bestätigten Branchenkreise einen Bericht der "Financial Times Deutschland". Dieser Prozess sei relativ weit gediehen.

      Sollte diese Transaktion vollzogen werden, wäre zumindest ein Hindernis auf dem Weg zum Verkauf des gesamten Gerling-Konzerns aus dem Weg geräumt. Neben Gerling mit einem Anteil von gut 55 Prozent sind auch die schweizer Rückversicherer Swiss Re und eine andere Investorengruppe an der Kreditversicherung beteiligt. Den beiden Minderheitsgesellschaftern an Gerling NCM soll bei der Abgabe von Gerling inklusive Kreditversicherung an einen neuen Eigentümer eine Verkaufsoption im Wert von etwa 300 Mio. Euro zustehen. "Jeder Erwerber von Gerling NCM müsste daher in absehbarer Zeit noch einmal Geld hinlegen", hieß es. Daran bestehe kaum Interesse. Daher soll zuvor schon eine Ausgliederung der Kreditversicherung an den Gerling-Gesellschafter Deutsche Bank geprüft worden sein. ams"

      Artikel erschienen am 6. März 2003 in "Die Welt"


      Wartet ein neuer Skandal auf uns, fragt

      nazard
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 21:13:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ja, das würde den Finanzmarkt und dessen Konsolidierung in der Tat ins Rollen bringen, und zwar recht deutlich und schnell. Mal abwarten. :look:
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 21:37:16
      Beitrag Nr. 8 ()
      manager-magazin.de, 11.03.2003, 13:04 Uhr
      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,239…

      G E R L I N G

      Hoher Abschreibungsbedarf

      Der Kölner Versicherungskonzern wehrt sich gegen Gerüchte, wonach die Zahlungsfähigkeit der Rückversicherungssparte in Gefahr sei. Gleichzeitig verbucht Gerling hohe Verluste im vergangenen Jahr.

      Köln – Der angeschlagene Versicherer Gerling kämpft um seinen Ruf. Für Unruhe sorgten zuletzt Aussagen des US-Investors Warren Buffett. Im Aktionärsbrief für die Berkshire Hathaway Inc heißt es laut "Wall Street Journal", ein führender Rückversicherer habe die Schadenzahlungen eingestellt.

      Das Unternehmen schulde hunderten von Erstversicherungen viele Milliarden Dollar. Analysten und Investoren vermuten, dass die Gerling-Tochter Globale Rückversicherungs AG gemeint sein könnte.

      Gerling stellte am Dienstag klar, dass die Zahlungsfähigkeit seiner Rückversicherungssparte nicht bedroht sei. Ein Sprecher räumte gegenüber der Nachrichtenagentur VWD zwar "Eigenkapitalprobleme" bei der Rückversicherung ein, betonte jedoch, der Liquiditätsplan stelle sicher, dass alle Schadenzahlungen langfristig bedient würden.

      Der Konzernsprecher verwies allerdings darauf, dass es derzeit "enge Gespräche" mit der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) über die vorzeitige Auflösung von Schwankungsrückstellungen über 200 Millionen Euro gebe. :eek: Die in der angelsächsischen Rechnungslegung unbekannten Schwankungsrückstellungen haben Eigenkapitalcharakter und dienen den Versicherern nach mathematischen Grundsätzen als Ausgleich von hochriskanten und weniger riskanten Jahren.

      Da Gerling Rück seit gut einem halben Jahr kein Neugeschäft mehr zeichnet, gilt die Auflösung eines Teils dieser Reserven inzwischen als betriebswirtschaftlich möglich. Wie es weiter hieß, werden aus der Abwicklung des Rückversicherungsgeschäftes "deutliche Gewinne" erwartet. Ende Februar hatte Gerling bereits einen Betrag von 183 Millionen Euro als bisherigen Gewinn aus der Abwicklung der Rückversicherungsverträge genannt. :confused:

      300 Millionen Euro Minus

      Erst am Montag gab Gerling bekannt, dass auf Grund höherer Abschreibungen für das Jahr 2002 voraussichtlich einen Fehlbetrag von 300 Millionen Euro verbucht wird.

      Wie das Unternehmen mitteilte, ist der Abschreibungsbedarf auf Kapitalanlagen durch die Börsensituation auf über 150 Millionen Euro gestiegen. Zudem habe es eine vorsorglich vorgenommene Abschreibung auf Forderungen aus passiver Rückversicherung in der Größenordnung von über 110 Millionen Euro gegeben. Darüber hinaus müssen voraussichtlich über 40 Millionen Euro zur Reservestärkung der Schwankungsrückstellung zugeführt werden

      Die Schadenquote sank im abgelaufenen Geschäftsjahr von 95,8 Prozent in 2001 auf unter 80 Prozent. Auch die Kostenquote konnte von knapp 28 Prozent auf 26 Prozent gesenkt werden. Die Schaden-Kosten-Quote (Combined Ratio) gab Gerling für 2002 mit 105 Prozent an, nach 123,7 Prozent im Jahr zuvor.

      Verbesserungen bei der Schadenquote und der Kostenquote seien in "erheblichen Umfang" an die Rückversicherer weitergegeben worden. Daher habe sich das operative Betriebsergebnis gegenüber dem Vorjahr kaum verändert und sei nahezu ausgeglichen geblieben. Die Sachversicherungssparte von Gerling erzielte 2001 vor Steuern ein Ergebnis von 20,6 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss betrug 13,3 Millionen Euro.
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 23:12:26
      Beitrag Nr. 9 ()
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      Warren Buffett klärt Spekulationen um Gerling Rück nicht auf

      Frankfurt (vwd) - In den Spekulationen um die Gerling-Konzern Globale Rückversicherungs-AG (GKG), Köln, gibt es von Seiten des US-Investors Warren Buffett bisher keine Aufklärung. Eine Mitarbeiterin Buffetts sagte der Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires am Dienstag, sie könne weder dementieren noch bestätigen, dass der Chairman der Berkshire Hathaway Inc sich in seinem Brief an die Anteilseigner auf die Gerling Rück bezogen habe. Buffett hatte in einem am Montag bekannt gewordenen Aktionärsbrief geschrieben, ein führender Rückversicherer habe seine Schadenzahlungen eingestellt. In einem Research-Bericht hatte daraufhin Williams Capital die GKG als wahrscheinlich gemeinte Adresse von Buffetts Aussage identifiziert. Nach Angaben der Mitarbeiterin wird sich Buffett frühestens auf der Hauptversammlung seines Unternehmens am 3. Mai zu dem Thema äussern. Der Gerling-Konzern selbst hatte bereits am Dienstagmorgen versichert, sämtliche fällige Verpflichtungen würden gezahlt. vwd/DJ/11.3.2003/rio/sap

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      ... wie hören wir es immer gebetsmühlenartig während der ganzen Irak-Krise: DIE BÖRSE MAG KEINE UNSICHERHEITEN.

      Ist es nun die Gerling Re - oder ist sie es doch nicht - wir werden es wohl nicht vor dem Mai erfahren. Die Deutsche-Bank-Aktie wird wegen dieser Unsicherheit wohl noch ganz mächtig unter Druck geraten, schließlich hält die Deutsche Bank noch 34,5 Prozent am Gerling-Konzern.
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 23:22:53
      Beitrag Nr. 10 ()
      Müssen Leute die schon Jahre in eine Lebensversicherung
      bei Gerling einzahlen Angst haben diese nicht
      ausgezahlt zu bekommen?
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 23:38:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      RE: Gerling Globale Rück

      mir sind 2 konkrete Fälle bekannt,
      bei denen die Gerling Rück der AXA Deutschland noch
      deutlich mehr als 100 Mio Euro schuldet.
      In diesem Fall geht es um das eingestürzte BT Gebäude
      in der Nähe des WTC.

      Hier wird erst die Entscheidung der US Gerichte abgewartet, ob es sich um ein oder zwei Schadensfälle handelt.
      Im GK (Gerling Konzern)wird hier von einem sog. PML-Verschätzer gesprochen. (PML= Probable Maximum Loss )
      Zusammengefasst : man hat sich wohl um zig Mio Euros verschätzt.

      Es ist also denkbar : einige Erstversicherer haben Ansprüche ggü der Gerling Rück.
      Das BaFin ist zur Zeit am Werk.

      SOM
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 23:42:52
      Beitrag Nr. 12 ()
      RE: #10

      die LV Verträge sind nicht betroffen.

      SOM
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 23:43:06
      Beitrag Nr. 13 ()
      Müssen Gerlingkunden angst um ihre Lebensversicherungen
      haben wenn diese erst in einigen Jahren fällig werden ?
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 23:49:32
      Beitrag Nr. 14 ()
      @SOM.you (#11)

      "Das BaFin ist zur Zeit am Werk." ... Weißt Du näheres?

      Gruß nazard
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 23:54:30
      Beitrag Nr. 15 ()
      @nemaxfire

      nein, aber um die überschussbeteiligungen. Und die sind der Batzen, welcher im Alter das erhoffte schöne sümmchen bringt!


      Ich habe Laufzeit meiner LV von 48 Jahren. 22 sind um. Vermutlich werde ich sie auf 40 Jahre ändern demnächst.

      Mein Sümmchen ist net schlecht angehäuft. 3-4 jahre mager sind nicht schlimm, wenn/falls es nochmal aufwärts gehen sollte,sind die letzten Jahre die fettestenn. Derzeit möchte ich nicht mehr investieren und ich werde warten, wann ich sie am besten abändere. Falls es gut läuft in mehreren Jahren lass ich sie auch vielleicht für die Nachfahren oder die kirche. Schaun mer mal!:D


      Ansonsten wird sie verkürzt und zahlungsstill gelegt!
      Die Überschussbeteiligung kann ich nach 12 jahren steuerfrei rausholen , derzeit noch! Wer weis , was denen noch einfällt. Wielange müssen wir die roten noch ertragen?
      :cry:
      Avatar
      schrieb am 12.03.03 12:02:07
      Beitrag Nr. 16 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.03.03 20:40:41
      Beitrag Nr. 17 ()
      RE: nazard zu #14

      Zur Untersagungsverfügung des BaFin siehe http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20432659&navi=news&sektion…

      merlone
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 16:48:49
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hallo,

      SCOR ist auch noch nicht aus dem Rennen um die "Buffet-Zitrone". Es gibt neue Einschätzungen unter http://www.finanzen.net/analysen/analysen_detail.asp?Analyse….

      Gruß von nazard,

      der sich gerade fragt, ob der DAX-Schlußkurs heute sogar noch unter den Eröffnungskursen liegen wird.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 18:38:01
      Beitrag Nr. 19 ()
      ;)

      Man könnte fast meinen, die Münchner Rück sei gemeint.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 23:47:52
      Beitrag Nr. 20 ()
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 10:25:37
      Beitrag Nr. 21 ()
      Warum bekommt AXA heute von, ich glaube M.L., eine Gewinnwarnung drauf gebrummt? Was sind hier die Gründe? Mir unverständlich...., Allianz marschiert...
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 19:01:45
      Beitrag Nr. 22 ()
      AXA heut schon mal über 16 Euro !!!!

      KZ 20
      Avatar
      schrieb am 20.09.03 20:27:14
      Beitrag Nr. 23 ()
      :rolleyes: Kursziel 20 bisher nicht erreicht. Mit Scor bin ich bisher zwar etwas riskanter, aber wesentlich besser gefahren.


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