Fritz Nols: Schlagen HV Auflösung der Gesellschaft vor - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.03.03 14:45:33 von
neuester Beitrag 13.05.03 14:49:19 von
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13.03.2003 - 14:05 Uhr
(vwd)- Der Vorstand und Aufsichtsrat der Fritz Nols Global Equity Services AG, Frankfurt, werden der Hauptversammlung am 20. Mai die Auflösung der Gesellschaft vorschlagen. Diese Entscheidung sei nötig, da die Gesellschaft nach derzeitigem Kenntnisstand auf absehbare Zeit keine Gewinne erwirtschaften wird, teilte Nols am Donnerstag ad hoc mit. Die Gesellschaft sei nicht insolvent und führe ihr Geschäft bis zu einer Entscheidung durch die Hauptversammlung unverändert fort. Durch diesen Beschluss solle sicher gestellt werden, dass das Vermögen der Gesellschaft an die Aktionäre verteilt wird.
vwd/12/13.3.2003/sap/jhe
Rechnen!
(vwd)- Der Vorstand und Aufsichtsrat der Fritz Nols Global Equity Services AG, Frankfurt, werden der Hauptversammlung am 20. Mai die Auflösung der Gesellschaft vorschlagen. Diese Entscheidung sei nötig, da die Gesellschaft nach derzeitigem Kenntnisstand auf absehbare Zeit keine Gewinne erwirtschaften wird, teilte Nols am Donnerstag ad hoc mit. Die Gesellschaft sei nicht insolvent und führe ihr Geschäft bis zu einer Entscheidung durch die Hauptversammlung unverändert fort. Durch diesen Beschluss solle sicher gestellt werden, dass das Vermögen der Gesellschaft an die Aktionäre verteilt wird.
vwd/12/13.3.2003/sap/jhe
Rechnen!
Hi panta,
Hintergrundbericht
Über 25 Jahre Erfahrung im Wertpapierhandel
Vollbanklizenz / Erfolgreicher Aufbau neuer Geschäftsfelder
Die 1975 gegründete Fritz Nols Global Equity Services AG (www.nols.de) ist einer der erfahrendsten Deutschen Wertpapierdienstleister am Börsenplatz Frankfurt. Das Unternehmen wurde von Fritz Nols, der heute als Aufsichtsratsvorsitzender der Gesellschaft weiterhin verbunden ist, in der Rechtsform der Kommanditgesellschaft aufgebaut. Seit 1997 firmiert die Gesellschaft unter Fritz Nols Global Equity Services AG. Mit dem Börsengang im September 1998 wandelte sich das Unternehmen zu einer Wertpapierhandelsbank. Im Dezember 1999 erhielt die Fritz Nols AG vom Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen die Genehmigung für alle Bankgeschäfte und ist somit im Besitz einer Vollbanklizenz und Mitglied im Einlagensicherungsfonds des privaten Bankgewerbes......
-----------------------------------
Es ist einfach traurig, Nols ist/war keine Glücksritterburg denen niemand nachweint....
mfg
Fanny
Hintergrundbericht
Über 25 Jahre Erfahrung im Wertpapierhandel
Vollbanklizenz / Erfolgreicher Aufbau neuer Geschäftsfelder
Die 1975 gegründete Fritz Nols Global Equity Services AG (www.nols.de) ist einer der erfahrendsten Deutschen Wertpapierdienstleister am Börsenplatz Frankfurt. Das Unternehmen wurde von Fritz Nols, der heute als Aufsichtsratsvorsitzender der Gesellschaft weiterhin verbunden ist, in der Rechtsform der Kommanditgesellschaft aufgebaut. Seit 1997 firmiert die Gesellschaft unter Fritz Nols Global Equity Services AG. Mit dem Börsengang im September 1998 wandelte sich das Unternehmen zu einer Wertpapierhandelsbank. Im Dezember 1999 erhielt die Fritz Nols AG vom Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen die Genehmigung für alle Bankgeschäfte und ist somit im Besitz einer Vollbanklizenz und Mitglied im Einlagensicherungsfonds des privaten Bankgewerbes......
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Es ist einfach traurig, Nols ist/war keine Glücksritterburg denen niemand nachweint....
mfg
Fanny
Sind leider keine zu bekommen. Hätte sich sonst lohnen können...
Gruß Yoshi
Gruß Yoshi
Tja, Briefseite auf Xetra ist auf 8€ gesprungen. Da müsste man schon genau kalkulieren. Was kostet es, 41 Mitarbeitern zu kündigen????
Hi Fanny,
wie läuft `s? Ich habe bei B&F lange nicht mehr hingesehen.
ciao
panta rhei
Hi Fanny,
wie läuft `s? Ich habe bei B&F lange nicht mehr hingesehen.
ciao
panta rhei
Zum 30.9.2002 hat die Gesellschaft laut SdK 16 Mio € EK ausgewiesen. Das wären über 13 € pro Aktie!!
Das erklärt sicher den heutigen Kursanstieg.
Das erklärt sicher den heutigen Kursanstieg.
Ich muss schon sagen: RESPEKT !!!
Das ist endlich einmal eine konsequente Umsetzung einer Marktmeinung (und die scheint nicht wirklich optimistisch zu sein). Statt in den nächsten Jahren das Eigenkapital zu verbrennen wird es ausgekehrt. Das erscheint aus ökonomischer Sicht (auch im Hinblick auf evtl. noch vorhandene stille Reserven??? und hohe laufende Kosten (Vollbanklizenz)) recht sinnvoll.
Auf der anderen Seite, denke ich, sehen die Mitarbeiter das signifikat anders. Aber, so läuft`s business.
Das ist endlich einmal eine konsequente Umsetzung einer Marktmeinung (und die scheint nicht wirklich optimistisch zu sein). Statt in den nächsten Jahren das Eigenkapital zu verbrennen wird es ausgekehrt. Das erscheint aus ökonomischer Sicht (auch im Hinblick auf evtl. noch vorhandene stille Reserven??? und hohe laufende Kosten (Vollbanklizenz)) recht sinnvoll.
Auf der anderen Seite, denke ich, sehen die Mitarbeiter das signifikat anders. Aber, so läuft`s business.
Anscheinend befürchten viele, dass noch einiges Geld verbrannt wird, bevor die Aktionäre was davon sehen. Anders ist der heutige Absturz wohl nicht zu erklären...
Heute?
Es stürzt und stürzt...
Es stürzt und stürzt...
Die Auflösung der Gesellschaft wird Kosten verursachen. Welche Abfindungen sind an die Mitarbeiter zu zahlen?
Ich kann das nicht abschätzen. Eigentlich sollten hier Insider leichtes Spiel haben.
ciao
panta rhei
Ich kann das nicht abschätzen. Eigentlich sollten hier Insider leichtes Spiel haben.
ciao
panta rhei
Herr Prior weiß auch nicht mehr als wir:
19.03.2003
Fritz Nols Kursziel 8,30 Euro
Prior Börse
Die Experten der "Prior Börse" sind der Meinung, dass wagemutige Investoren bei einem Kursziel von 8,30 Euro bei der Aktie von Fritz Nols (WKN 507090) noch aufspringen könnten.
Die Führungsspitze wolle bekanntlicherweise den erfolglosen Börsenmakler, Fritz Nols, liquidieren und den Erlös an die Aktionäre ausschütten. In Betrachtnahme des hohen Bilanzverlustes von über zwei Millionen Euro, sei dies ein sehr einsichtiger Vorschlag. Am 20. Mai werde die Hauptversammlung darüber entscheiden, ob grünes Licht gegeben werden könne.
Mindestens 75 Prozent müssten dem Vorschlag zustimmen, damit der 40-Mann besetzte Laden seine Pforten schließen dürfte. Momentan werde noch ein Eigenkapital von 13 Mio. Euro ausgewiesen. Doch selbst wenn dieser Posten vorsichtshalber um drei Millionen korrigiert würde, zum Beispiel um immaterielle Anlagewerte und weitere Verluste, errechne sich ein Kursziel von ca. 8,30 Euro. Das marktenge Papier habe gestern mit 6,80 Euro notiert.Es sei jedoch ungewiss, was schließlich übrig bleibe.
Wagemutige Anleger springen bei einem Kursziel der Fritz Nols-Aktie von 8,30 Euro noch auf, so die Experten der "Prior Börse".
19.03.2003
Fritz Nols Kursziel 8,30 Euro
Prior Börse
Die Experten der "Prior Börse" sind der Meinung, dass wagemutige Investoren bei einem Kursziel von 8,30 Euro bei der Aktie von Fritz Nols (WKN 507090) noch aufspringen könnten.
Die Führungsspitze wolle bekanntlicherweise den erfolglosen Börsenmakler, Fritz Nols, liquidieren und den Erlös an die Aktionäre ausschütten. In Betrachtnahme des hohen Bilanzverlustes von über zwei Millionen Euro, sei dies ein sehr einsichtiger Vorschlag. Am 20. Mai werde die Hauptversammlung darüber entscheiden, ob grünes Licht gegeben werden könne.
Mindestens 75 Prozent müssten dem Vorschlag zustimmen, damit der 40-Mann besetzte Laden seine Pforten schließen dürfte. Momentan werde noch ein Eigenkapital von 13 Mio. Euro ausgewiesen. Doch selbst wenn dieser Posten vorsichtshalber um drei Millionen korrigiert würde, zum Beispiel um immaterielle Anlagewerte und weitere Verluste, errechne sich ein Kursziel von ca. 8,30 Euro. Das marktenge Papier habe gestern mit 6,80 Euro notiert.Es sei jedoch ungewiss, was schließlich übrig bleibe.
Wagemutige Anleger springen bei einem Kursziel der Fritz Nols-Aktie von 8,30 Euro noch auf, so die Experten der "Prior Börse".
Hi,
ihr solltet euch auch mal in der Hinsicht IPC-Archtec anschauen. Kurs derzeit bei 1,60 Euro und Buchwert nach den Verlusten in 2002 derzeit über 10 Euro. Keine Bankverbindlichkeiten mehr. Geschäft wird nur aus dem Eigenkapital gemacht.
Es gibt für die Zukunft zwei Möglichkeiten:
1. Das Geschäft läuft wieder, dann müssten wir auch wieder Kurse von mindestens 7 bis 8 Euro sehen.
2. Das Geschäft läuft nicht, dann wird IPC so wie Fritz Nols dichtgemacht und die Kohle an die Aktionäre ausgeschüttet und da IPC nur 90 Mitarbeiter hat müssten dann auch mindestens 7 bis 8 Euro herausspringen.
Echt geil, oder?
ihr solltet euch auch mal in der Hinsicht IPC-Archtec anschauen. Kurs derzeit bei 1,60 Euro und Buchwert nach den Verlusten in 2002 derzeit über 10 Euro. Keine Bankverbindlichkeiten mehr. Geschäft wird nur aus dem Eigenkapital gemacht.
Es gibt für die Zukunft zwei Möglichkeiten:
1. Das Geschäft läuft wieder, dann müssten wir auch wieder Kurse von mindestens 7 bis 8 Euro sehen.
2. Das Geschäft läuft nicht, dann wird IPC so wie Fritz Nols dichtgemacht und die Kohle an die Aktionäre ausgeschüttet und da IPC nur 90 Mitarbeiter hat müssten dann auch mindestens 7 bis 8 Euro herausspringen.
Echt geil, oder?
@Goldking
Die Aktiva von Nols sind zum Großteil Bankeinlagen und festverzinsliche Wertpapiere.
Was bei IPC vom Wert der Lagerbestände übrig bleibt, wenn einmal unbedingt verkauft werden muss, haben wir leider schon einmal erlebt.
ciao
panta rhei
Die Aktiva von Nols sind zum Großteil Bankeinlagen und festverzinsliche Wertpapiere.
Was bei IPC vom Wert der Lagerbestände übrig bleibt, wenn einmal unbedingt verkauft werden muss, haben wir leider schon einmal erlebt.
ciao
panta rhei
Hi Pantarhei,
die Lagerbestände sind derzeit klein und in 2002 musste das Lager wegen der Kreditkündigungen sehr schnell verkauft werden, um Liquidität zu gewinnen. Bei einer geregelten Auflösung sieht die Sache desshalb ganz anders aus. Und beachte außerdem den derzeitigen Witzkurs von 1,60 Euro und dass es keine Bank gibt, die bei IPC den Stecker rausziehen kann.
Hier sind die Aktionäre wirklich die Besitzer der derzeitigen Assets und die Kohle geht an die, falls es mal zu einer geregelten Auflösung der Gesellschaft kommen sollte.
Wo gibt es denn sonst 10 Euro für einen Einsatz von 1,60 Euro ohne eine Bank im Nacken?
Wenn die Bilanz 2002 erst mal draussen ist, werden das auch andere merken.
die Lagerbestände sind derzeit klein und in 2002 musste das Lager wegen der Kreditkündigungen sehr schnell verkauft werden, um Liquidität zu gewinnen. Bei einer geregelten Auflösung sieht die Sache desshalb ganz anders aus. Und beachte außerdem den derzeitigen Witzkurs von 1,60 Euro und dass es keine Bank gibt, die bei IPC den Stecker rausziehen kann.
Hier sind die Aktionäre wirklich die Besitzer der derzeitigen Assets und die Kohle geht an die, falls es mal zu einer geregelten Auflösung der Gesellschaft kommen sollte.
Wo gibt es denn sonst 10 Euro für einen Einsatz von 1,60 Euro ohne eine Bank im Nacken?
Wenn die Bilanz 2002 erst mal draussen ist, werden das auch andere merken.
@Goldknig
Ich habe mit IPC mehr Erfahrung als mir lieb ist. Ähnliche Überlegung habe ich vor einem Jahr angestellt bei einem Buchwert von 16€. Die ersten 6€ sind schnell verbrandt. Die Aktie wird inzwischen in Tranchen gehandelt, die unwesentlich über den Gebühren liegen,
etc. Eine lange Geschichte...
Dennoch ist nicht völlig auszuschließen, das der Laden noch mal die Kurve kriegt.
ciao
panta rhei
Ich habe mit IPC mehr Erfahrung als mir lieb ist. Ähnliche Überlegung habe ich vor einem Jahr angestellt bei einem Buchwert von 16€. Die ersten 6€ sind schnell verbrandt. Die Aktie wird inzwischen in Tranchen gehandelt, die unwesentlich über den Gebühren liegen,
etc. Eine lange Geschichte...
Dennoch ist nicht völlig auszuschließen, das der Laden noch mal die Kurve kriegt.
ciao
panta rhei
13.05.2003 - 13:30 Uhr
Fritz Nols sucht weiter nach Investoren
Frankfurt (vwd) - Die vor der Auflösung stehende Fritz Nols Global Equity Services AG, Frankfurt, sucht weiter nach Investoren. Wie Vorstand Günter Reibstein am Dienstag auf der Bilanzpressekonferenz sagte, werden ungeachtet des zu erwartenden Schließungsbeschlusses der Hauptversammlung in den kommenden Wochen und Monaten Verhandlungen mit möglichen Investoren geführt. Es sei aber noch offen, ob diese Verhandlungen zu einem Ergebnis führten.
Sollte die Hauptversammlung am 20. Mai die Auflösung der Wertpapierhandelsbank beschließen, würden die Geschäftsprozesse schrittweise bis Jahresende eingestellt. Noch habe Fritz Nols keinen Kunden verloren, sagte Reibstein. Zum 31. Dezember sei die Schließung der Gesellschaft anberaumt worden, im kommenden Jahr soll mit der Abwicklung begonnen werden. Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft hatten im März beschlossen, der Hauptversammlung die Auflösung vorzuschlagen.
Angesichts der Konjunktur- und Börsenschwäche bestehe kaum die Aussicht, Fritz Nols nachhaltig in die Gewinnzone zurückzuführen, sagte Vorstand Rudolf Reil. Zwar verfüge die Gesellschaft noch über genügend Eigenkapital, um in den Ausbau ihrer Geschäftsfelder zu investieren. Doch mache dies angesichts des schwachen Umfelds wenig Sinn. Das Eigenkapital von Fritz Nolz betrug per Ende März 11,6 Mio EUR. Ende 2002 verfügte die Gesellschaft noch über rund 13,2 Mio EUR Eigenkapital nach 15,7 Mio EUR im Vorjahr.
Im Jahresanfangsquartal 2003 weitete Fritz Nols ihren Betriebsverlust auf 1,548 (Vorjahr: 0,935) Mio EUR aus. Dabei wurden deutliche Einbußen beim Zinsergebnis verbucht, während sich Sach- und Personalaufwand weitgehend stabil entwickelten. Im Jahr 2002 verbuchte die Gesellschaft endgültigen Angaben zufolge einen Betriebsverlust von rund 2,3 (3,6) Mio EUR.
+++ Frances Palgrave
vwd/13.5.2003/pal/bb
Fritz Nols sucht weiter nach Investoren
Frankfurt (vwd) - Die vor der Auflösung stehende Fritz Nols Global Equity Services AG, Frankfurt, sucht weiter nach Investoren. Wie Vorstand Günter Reibstein am Dienstag auf der Bilanzpressekonferenz sagte, werden ungeachtet des zu erwartenden Schließungsbeschlusses der Hauptversammlung in den kommenden Wochen und Monaten Verhandlungen mit möglichen Investoren geführt. Es sei aber noch offen, ob diese Verhandlungen zu einem Ergebnis führten.
Sollte die Hauptversammlung am 20. Mai die Auflösung der Wertpapierhandelsbank beschließen, würden die Geschäftsprozesse schrittweise bis Jahresende eingestellt. Noch habe Fritz Nols keinen Kunden verloren, sagte Reibstein. Zum 31. Dezember sei die Schließung der Gesellschaft anberaumt worden, im kommenden Jahr soll mit der Abwicklung begonnen werden. Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft hatten im März beschlossen, der Hauptversammlung die Auflösung vorzuschlagen.
Angesichts der Konjunktur- und Börsenschwäche bestehe kaum die Aussicht, Fritz Nols nachhaltig in die Gewinnzone zurückzuführen, sagte Vorstand Rudolf Reil. Zwar verfüge die Gesellschaft noch über genügend Eigenkapital, um in den Ausbau ihrer Geschäftsfelder zu investieren. Doch mache dies angesichts des schwachen Umfelds wenig Sinn. Das Eigenkapital von Fritz Nolz betrug per Ende März 11,6 Mio EUR. Ende 2002 verfügte die Gesellschaft noch über rund 13,2 Mio EUR Eigenkapital nach 15,7 Mio EUR im Vorjahr.
Im Jahresanfangsquartal 2003 weitete Fritz Nols ihren Betriebsverlust auf 1,548 (Vorjahr: 0,935) Mio EUR aus. Dabei wurden deutliche Einbußen beim Zinsergebnis verbucht, während sich Sach- und Personalaufwand weitgehend stabil entwickelten. Im Jahr 2002 verbuchte die Gesellschaft endgültigen Angaben zufolge einen Betriebsverlust von rund 2,3 (3,6) Mio EUR.
+++ Frances Palgrave
vwd/13.5.2003/pal/bb
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