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    Professionelles Daytrading, Scalping - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.03.03 16:27:50 von
    neuester Beitrag 13.03.03 18:51:16 von
    Beiträge: 5
    ID: 707.543
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      schrieb am 13.03.03 16:27:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      Habe in Erfahrung gebracht, dass GNI-Man, grösster Derivatebroker und Hedge Fonds aus London eine Initiative in Deutschland started mit professionellen Konditionen und Realtimehandelsplattform für CFDs Futures und Devisen.
      Weiss jemand was darüber?
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 16:33:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ja. Nähere Infos zur Initiative "CFDs für Deutschland" gibt es beim Kanzleramt (Berlin) ! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 16:41:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      CFDs - Die neue Trading Dimension

      Die jüngste Baisse hat der Finanzwelt zu ganz neuen Erkenntnissen verholfen. Sowohl der
      Wunsch nach Absicherungsgeschäften wie auch die Absicht, auf fallende Aktienkurse zu
      spekulieren, war nicht immer optimal umsetzbar. Der Grund ist darin zu sehen, dass diese
      Absichten nur über Optionen oder Optionsscheine gehandelt werden konnten. Leerverkäufe von
      Aktien gehören in Deutschland schließlich immer noch nicht zum Standardrepertoire. Die
      Nische eines Finanzprodukts, das sich parallel zur Aktie entwickelt, keine
      Prämienveränderungen besitzt und Absicherungen erlaubt, blieb lange Zeit ungenutzt. Nun
      erobert eine neue Handelsidee Europa: Contracts for Difference (CFD). Wie der Name schon
      sagt, handelt es sich bei diesem Finanzprodukt um eine Spekulation auf einen
      Differenzausgleich.

      Diese Differenz wird ermittelt aus dem Einstandskurs und dem Veräußerungskurs. Es gilt dabei
      zu unterscheiden, ob es sich um eine Longposition, oder eine Shortposition handelt. Die
      Spekulation auf steigende Kurse bezeichnet man auch als gekaufte CFD Position (long).
      Ausgehend vom Optionsmechanismus möchte man nun meinen, diese Position würde
      gleichzeitig zum Bezug des Underlyings berechtigen. Doch dem ist nicht so. Der Erwerber
      eines CFD erhält weder Rechte aus der Aktie, noch Anspruch, die Aktie zu erwerben.
      Entsprechendes gilt auch für den Verkauf eines CFD (short). Eine Positionsbereinigung durch
      Auslieferung des Underlyings kann nicht erfolgen. Alle Geschäfte sind darauf ausgelegt, dass
      sie Ausschließlich in bar vorgenommen werden. Der CFD entwickelt sich dabei genau parallel
      zum Underlying. Dadurch lassen sich die klassischen Merkmale der CFDs ableiten. CFDs
      haben keinen Verfalltermin.

      Entsprechend gibt es keinen Zeitwertverfall, wie beispielsweise bei Optionen oder
      Optionsscheinen. Es ist zudem auch kein Ablauftermin vorgegeben wie bei Futures, an dem ein
      Rollover erfolgen muss. Damit ist ein CFD nichts anderes, als die Vereinbarung zweier
      Kontrahenten, bei Schließung des Geschäfts die Differenz zwischen Einstands- und
      Veräußerungskurs entsprechend der Kontraktanzahl bar auszugleichen. Um einen CFD zu
      handeln, bedarf es wie bei anderen Finanzkontrakten auch stets eines Käufers und eines
      Verkäufers. Der Käufer profitiert von steigenden Kursen, der Verkäufer von fallenden Kursen.
      Dabei gilt es eine

      Besonderheit zu berücksichtigen: ähnlich wie bei Futures muss eine Margin hinterlegt werden.
      Diese beträgt meist etwa ein Fünftel des Kontraktwertes. Geht ein Trader beispielsweise einen
      Kontraktwert von 100.000 Euro long, dann wird er mit 20.000 Euro Margin belastet. Zudem
      werden Zinsen verrechnet. Diese sind meist am LIBOR Ausgerichtet, ein Aufschlag von drei
      Prozent ist üblich. Gehen wir davon aus, dass wir einen LIBOR von sechs Prozent haben, dann
      fallen rund 25 Euro pro Tag Zinsen an (9% entsprechend 9.000 Euro geteilt durch 365 Tage).
      Gegengleich erhält der Verkäufer eines CFDs in gleicher Höhe Zinsen. Welche Möglichkeiten
      erhält der Trader nun mit den CFDs?.

      Flexibilität
      Da man entweder long oder short sein kann, ist ebenso eine Spekulation auf fallende Kurse
      möglich. Dadurch werden einige zusätzliche Kombinationsstrategien möglich, dem Anwender
      erschließen sich völlig neue Möglichkeiten. Positionen können beispielsweise abgesichert
      werden, was einen vorzeitigen Verkauf obsolet macht, wenn von fallenden Kursen ausgegangen
      wird.

      Hebel
      Da sie Margin meist 20 Prozent beträgt, kann der Hebel bis zu fünf reichen. Dieser Einschuss
      wird täglich an die aktuellen Kurse angepaßt, weshalb entsprechende Abweichungen zu Stande
      kommen. Zudem werden auch höhere Margins verlangt, abhängig davon, ob dem Underlying
      beispielsweise eine besonders hohe Volatilität oder andere marktrelevante Risiken innewohnen.

      Kosten
      Wie bei allen Finanztransaktionen werden auch bei CFDs Kosten fällig. Nach unserem
      Kenntnisstand liegen diese bei einer prozentualen Kommission von durchschnittlich 0,2%
      bezogen auf den Aktiengegenwert. Zudem muss berücksichtigt werden, dass je nach Position
      eine Zinszahlung fällig werden kann. Befassen wir uns daher mit den Strategien, die durch die
      CFDs ermöglicht werden. Am bedeutendsten erscheinen folgende:

      Absicherungsstrategien
      Oftmals sollen bei Erwartung fallender kurse nicht sämtliche Positionen glattgestellt werden.
      Andererseits müssen Entscheidungen getroffen werden, wenn es mit den Kursen abwärts geht,
      um dem Wertverfall Einhalt zu gebieten. Mit den CFDs ist es möglich, Absicherungsgeschäfte
      auszuführen. So kann durch Aufbringen eines Fünftels der Anlagesumme die Position
      neutralisiert werden. Zudem läßt sich diese Transaktion kostengünstiger ausführen als der
      Verkauf und erneute Kauf der Gesamtposition.

      Indexanpassungen
      Ist ein Portfolio am Index ausgerichtet, sind Anpassungen unausweichlich. Wenn das
      Indexgewicht verschoben wird, können über CFDs die Relationen angepaßt werden, auch ohne
      dass gleich im gesamten Gegenwert gekauft werden muss bzw. Untergewichtungen verkauft
      werden müssen. Damit lassen sich Indexanpassungen liquiditätsschonend durchführen.

      Short Positionen
      Für Trader besonders wichtig ist die Möglichkeit, auf fallende Kurse setzen zu können. Dabei
      sollte man sich an die letzten eineinhalb Jahre erinnern, in denen der Zeitwertverfall
      Optionsgewinne in Puts immer wieder aushöhlte. Da sich die CFDs parallel zum Underlying
      bewegen, hat der Trader in leicht fallenden Märkten damit ein wesentlich Wirkungsvolleres
      Instrument in der Hand, als mit der Option. Zudem wird bei dieser Konstellation eine
      Zinsgutschrift erbracht.

      LongShort Spekulationen
      Über CFDs können Koppelungsgeschäfte unternommen werden. Eine typische Strategie sind
      LongShort-Spekulationen, was man auch als "Pair-Trading" bezeichnet. Dazu werden
      beispielsweise zwei Aktien als Underlying gewählt, die sich in der relativen Stärke
      unterscheiden. In der Aktie, die über eine hohe relative Stärke verfügt, wird long gegangen. Die
      Aktie, die relativ schwach ist, wird geshortet. Wenn diese Position in gleichen Stücken
      aufgebaut wird, wird eine marktneutrale Position gefahren, die auf die relative Veränderung der
      Underlyings setzt. Dadurch werden Spekulationen innerhalb und zwischen Branchen möglich.

      Auf die Chancen dieser besonderen Strategie weist auch Andreas Kosina von ak-brokerage hin.
      "Generell ist Pair Trading eine gute Strategie. Sagen wir, Sie kennen sich in der Flugindustrie
      aus. Sie glauben daß Rayanair eine bessere Firma ist als Allitalia. Sie kaufen (long) Rayanair.
      Mit dem gleichen Betrag verkaufen Sie Allitalia . Dieses Investment ist marktneutral, da es egal
      ist ob die ganze Flugindustrie bullish oder bearish ist. Sollte der Markt allgemein fallen, fällt
      sehr wahrscheinlich Allitalia sehr stark und Rayanair weniger stark. Das heißt Sie verlieren Geld
      bei Ryanair (da Sie long sind) aber Sie gewinnen mehr Geld beim Shorten von Allitalia, da die
      Aktie in diesem Fall sehr stark fällt. Sie können diese Strategie auch mit Branchenindizes und
      einzelnen Aktien des Indexes durchführen. "


      Steuerstrategien
      CFDs sind für britische Anleger von der Stempelsteuer befreit. Das nützt deutschen Anlegern
      allerdings nichts. Dennoch läßt sich auch in Deutschland mit den CFDs ein Steuer-
      Schnäppchen erzielen. Gehen wir davon aus, eine Aktie gewinnt im Laufe einer Zeit von mehr
      als einem Jahr mehr als 50 Prozent. Die Kursanstiege sind jedoch von deutlichen Korrekturen
      unterbrochen (vgl. Abbildung). Ein Trader, der die Abschwünge mit CFDs abgesichert hat,
      anstatt die Position mehrfach zu verkaufen und zurück zu kaufen oder nur im Buy and Hold war,
      konnte nicht nur seine Performance verbessern. Zudem konnte er steuerliche Vorteile erzielen.
      Die Aktienposition lief länger als ein Jahr und muss daher nicht versteuert werden. Lediglich die
      Gewinne aus dem Absicherungsgeschäft müssen versteuert werden, da sie weniger als ein Jahr
      Laufzeit hatten.

      Ein wichtiges Merkmal, auf das uns Hendrik Theis von Hanseatic Brokerhouse hinweist."Da
      CFDs keiner festen Laufzeit unterliegen, können Sie problemlos über die Spekulationsfrist
      hinaus gehalten werden. Durch die Möglichkeit des Shortsellings und des fünffachen Hebels
      eignen Sie sich aus diesem Grunde in hervorragender Weise als simples
      Absicherungsinstrument für größere bestehende Aktienpositionen, deren Gewinne man risikolos
      über die Spekulationsfrist hinaus retten möchte. Hält der Kunde beispielsweise eine
      Aktienposition von 100.000 Euro mit einem steuerpflichtigen Gewinn und möchte diese nicht vor
      Ablauf der Spekulationsfrist veräußern, so kann er sich mittels CFDs gegen einen drohenden
      Kursverfall absichern. Mit nur 20.000 Euro kann der Kunde eine Shortposition des gleichen
      Wertes in CFDs eröffnen und erreicht somit, dass sich der Ge-samtwert seiner Anlage nicht
      mehr verändert. Aufgrund der nicht vorhandenen Laufzeitbeschränkung können beide Positionen
      risikolos über die jeweiligen Spekulationsfristen hinaus gehalten werden."

      Rechtliche Situation
      Da sich explizit für CFDs noch keine rechtlichen Ausführungen finden lassen, haben wir bei
      dem für Finanzfragen bekannten Rechtsanwalt Dr. Klaus F. Bröker nachgefragt. Er kommt zu
      dem Schluss: "Die neuen CFDs sind zwar als "OTC-Produkte" keine standardisierten
      Börsenprodukte, sondern werden zwischen den Vertragsparteien individuell, also außerhalb der
      Börse, ausgehandelt. Ihnen liegen aber börsennotierte Werte zugrunde. Es wer-den bei den
      CFDs rein tatsächlich keine Wertpapiere gehandelt, sondern es wird nur die Differenz zwischen
      Kauf und Verkauf ausgeglichen, so dass es sich um ein reines Differenzgeschäft und damit im
      Ergebnis um ein Termingeschäft im Sinne des deutschen Rechtes handelt. Dies ändert jedoch
      an der steuerlichen Beurteilung in Deutschland nichts.

      Unabhängig von der Ausgestaltung werden CFDs in Deutschland als Termingeschäfte auf
      Wertpapiere eingestuft und unterliegen damit derselben steuerlichen Behandlung wie Futures,
      Optionen oder auch der physische Aktienhandel. Dies bedeutet, daß Gewinne, die innerhalb der
      Spekulationsfrist von 12 Monaten erzielt werden, in vollem Umfang mit dem persönlichen
      Steuersatz des Steuerpflichtigen zu versteuern sind und Verluste daraus entsprechend
      verrechnet werden können. Auch hier gilt wieder der Rück- bzw. Vortrag mit den
      entsprechenden Verrechnungsmöglichkeiten. Zwischenzeitlich eventuell vereinnahmte
      Dividenden und/oder Bezugsrechte sind ohnehin - unabhängig von den Fristen - mit dem
      jeweiligen individuellen Steuersatz zu versteuern. Mit dem Erwerb bzw. Verkauf verbundene
      Aufwendungen (Kosten wie z.B. Kommissionen) können als Werbungskosten abgezogen
      werden. Die grundsätzlich andere Art der Besteuerung der CFDs in anderen europäischen
      Ländern, wie beispielsweise in Großbritannien, ist nach deutschem Steuerrecht unbeachtlich,
      da das deutsche Steuerrecht an den Tatbestand des in Deutschland un-beschränkt
      Steuerpflichtigen anknüpft und für diesen die Besteuerungsregeln verbindlich vorschreibt."

      Anlegergruppen
      Die Frage, für wen die CFDs besonders geeignet sind, werden unterschiedlich beantwortet. Zum
      einen werden vorwiegend die Institutionellen genannt, da sie immer wieder Absicherungsbedarf
      haben. Diese Käufergruppe hat sich gerade im englischen Markt bereits als einer der großen
      Pfeiler dieses Sektors erwiesen. Rund jede fünfte Transaktion wird dort bereits per CFD
      gehandelt. Besonders peppig ist das Produkt aber auch für den Aktiven Trader. So stellt Louis
      Cooper von CMC Group Plc (deal4free.com) fest, dass CFDs das ideale Produkt für "Day
      Trader" sind. Er sagt aus Sicht seiner Firma "wegen Softwarevorteilen können Investoren
      Positionen nach Lust und Laune eröffnen und schließen, da auf die Geschäfte keine
      Kommissionen bezahlt werden müssen. Das kann von besonderer Bedeutung für den Trader
      sein, der im Tagesverlauf Dutzende von Trades unternimmt." Gleichzeitig stellt Rob Peach von
      GNI fest, "das Produkt ist nicht für die Masse gedacht. Es kann von Investoren eingesetzt
      werden, die bereits Erfahrungen in den Finanzmärkten besitzen.

      Gehandelte Märkte
      Die handelbaren Underlyings, können von Broker zu Broker unterschiedlich sein. Je nachdem,
      was gehandelt werden sollte, empfiehlt sich daher eine Anfrage beim Broker selbst. Prinzipiell
      ist es jedoch möglich, CFDs für alle liquiden Märkte der Welt zu handeln. Im wesentlichen
      wurden uns folgende genannt: FTSE 350 (UK), New York Stock Exchange· S&P 500,
      NASDAQ, DAX 30 (Deutschland), CAC 40 (Frankreich), IBEX 35 (Spanien), MIB 30 & MIDEX
      (Italien), SMI (Schweiz), ATX (Österreich), BEL 20 (Belgien), CPH (Dänemark), OMX
      (Schweden), HEX 20(Finnland), AEX (Holland), OBX (Norwegen), Nikkei (Japan), Hang Seng
      (Hangkong).

      Vor- und Nachteile
      Wägt man die Szenarien ab, ergeben sich durch die Nutzung von CFDs neue Möglichkeiten für
      den Handel. Vorstandsmitglied Christopher Charlton von Vantage kommt zu dem Ergebnis,
      dass es bei CFDs mehr Vor- als Nachteile gibt. Zu den Vorteilen gehören u. a. das einfache
      kosteneffiziente Handling, der gegenwärtige 5-fache Hebeleffekt, Pair-Trading,
      Abitrage-Möglichkeiten, Risk, Balance-Sheet und hochentwickelte Absicherungsmöglichkeiten.
      Besonders ist der Umtausch des eigenen Aktiendepots in CFD-Kontrakte, da sich dadurch die
      Cashpositionen um 4/5 des Wertes erhöht und für alternative Investments verfügbar ist. Dem
      gegenüber stehen der noch niedrige Bekanntheitsgrad der CFDs und die noch nicht für alle
      Aktien gegebene Verfügbarkeit."
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 17:25:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      Professionelle Konditionen = besonders teuer ?
      Realtimehandelsplattform = der helle Wahnsinn !

      ;)
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 18:51:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      @WSJReader

      eine ausführliche und hervorragende Darstellung der CFD. So neu sind sie allerdings auch nicht. Nur noch nicht allzu bekannt. Zu Deinen Ausführungen lässt sich eigentlich nicht sehr viel beifügen, ausser vielleicht noch :

      CFD eignen sich auch für kurz- bis mittelfristige Trader, die sich ansonsten an den Derivatebörsen versuchen.

      Ich bin selbst Kunde bei CMC (www.deal4free.com). Hier die aktuellen Konditionen : ca. 2000 handelbare Werte (shares, indices, forex). 5% margin für shares, 3% für indices. Keine direkte Courtage. Intradaygeschäfte kostenlos. Overnight interest rates 1,5%+Libor/p.a für long, -2,5% für short. Anrecht auf Dividende für long, bei short muss Dividende bezahlt werden. Kein Stimmrecht. Kein Anrecht auf die Titel = reines Differenzengeschäft. der Spread liegt im üblichen Rahmen. keine Volatilitätsabhängigkeit, wie sonst üblich bei Derivaten.


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