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    die ersten 10 minuten - schröder verplempert seine zeit mit irak und europa !!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.03.03 09:09:43 von
    neuester Beitrag 14.03.03 11:10:33 von
    Beiträge: 17
    ID: 707.785
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      Avatar
      schrieb am 14.03.03 09:09:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      was interessiert mich heute der irak .

      wir brauchen hoffnung , zuversicht und stärke.
      der mittelstand und die arbeitslosen brauchen unseren kanzler.

      es wird nichts - aber auch gar nichts passieren.
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 09:11:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ruhig Blut. Vermutlich wird das eine Fidel-Castro-4-Stunden-Rede. Da kann er ruhig ein paar Minuten der Einleitung auf Europa verschwenden. :yawn:
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 09:15:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      schröder und fidel castro - eine recht treffende verbindung. uns geht es ja fast schon so gut wie den kubanern.
      schröder zeigt heute einmal mehr, dass er es nicht kann.
      weg mit ihm. rücktritt - sofort!!
      rh
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 09:21:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wieso lacht das Publikum so...:confused: Ich dachte der Bundeskanzler redet...:look:
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 09:24:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      14.03 09:20/MARKT/Händler: keine positiven Impulse von Schröder-Rede

      Keine positiven Impulse für die Märkte gehen nach ersten
      Händlereinschätzungen von der Schröder-Rede aus. "Statt eines Umbaus des
      Sozialstaats geht der Reparatur-Betrieb weiter", so ein Händler. Von
      Steuer-Impulsen könne keine Rede sein, stattdessen würden Subventionen
      bevorzugt. "Das kennen wir aus den 70ern, so ein Marktteilnehmer mit Blick
      auf die negativen Folgen". Ein "Weg aus dem Schwarzarbeits-Staat" sei nicht
      erkennbar. +++Herbert Rude
      vwd/14.3.2003/hru


      :D:D

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      Avatar
      schrieb am 14.03.03 09:24:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      ...........und soeben hat Gerhard Schröder die Opposition aufgefordert, Verantwortung zu übernehmen!

      Wie soll man denn das verstehen?


      SFK
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 09:24:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      Na sagen wir mal, er erzeugt Geräusche, meine Damen und Herren.
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 09:26:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7

      wenn ich furze, erzeuge ich auch Geräusche.

      HaDa
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 09:27:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      was wird sich ändern durch die Aänderungen die Gerhard S. ändern will!

      Kann sich jemand positive Änderungen vorstellen!

      MFG
      Männerl
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 09:28:40
      Beitrag Nr. 10 ()
      Bis jetzt noch nicht, aber ich warte gespannt.
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 09:29:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      14.03 09:21/Schröder verlangt "gewaltige gemeinsame Anstrengung" von allen

      Berlin (vwd) - Bundeskanzler Gerhard Schröder hat in seiner
      Regierungserklärung einen Beitrag aller Bevölkerungsgruppen zur Verbesserung
      der Lage in Deutschland verlangt. "Wir werden Leistungen des Staates kürzen,
      Eeigenverantwortung fördern und mehr Eigenleistung von jedem Einzelnen
      abfordern müssen", sagte er im Deutschen Bundestag am Freitag. "Wir werden
      eine gewaltige gemeinsame Anstrengung unternehmem müssen, um unser Ziel zu
      erreichen, aber ich bin sicher, wir werden es erreichen", sagte er. Dies
      gelte für Unternehmer und Arbeitnehmer, freiberuflich Tätige und Rentner.

      Schröder kündigte in seinem Redemanuskript unter anderem ein
      Investitionsprogramm von 15 Mrd EUR an, davon sieben Mrd EUR für die
      Kommunen und acht Mrd EUR für die Wohnungssanierung. Das kommunale Programm
      sei bestimmt für längerfristige Projekte in den Bereichen Wasser und
      Abwasser, Abfallwirtschaft sowie kommunale und soziale Infrastruktur. Der
      Bund werde aus eigenen Mittel auf Jahre eine attraktive Refinanzierung
      sicherstellen. Dies sei aber kein kurzfristiges Konjunkturprogramm mit
      Strohfeuereffekt. "Wir werden dafür weder neue Schulden aufnehmen noch die
      Steuern erhöhen", unterstrich Schröder. +++ Andreas Kißler
      vwd/14.3.2003/ak/jej


      bla, bla, das war`s auweia ! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 09:31:14
      Beitrag Nr. 12 ()
      die erste halbe stunde - die üblichen phrasen .

      es ist nichts passiert - keine reform - keine hoffnung - eher entäuschung auf allen seiten.

      er hat den ernst der lage nicht kapiert .:eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 09:32:07
      Beitrag Nr. 13 ()
      14.03 09:29/Schröder für mehr Eigenbeteiligung im Gesundheitssystem

      Berlin (vwd) - Bundeskanzler Gerhard Schröder hat sich in seiner
      Regierungserklärung für mehr Eigenbeteiligung im Gesundheitssystem
      ausgesprochen und Maßnahmen angekündigt, mit denen die Regierung die
      Krankenversicherungsbeiträge unter 13 Prozent drücken will. "Formen von
      Eigenbeteiligungen sind im System lange bekannt. Sie haben eine
      Steuerungswirkung und halten Versicherte zu kostenbewusstem Verhalten an",
      sagte Schröder am Freitag in Berlin im Bundestag. Daher sei für ihn der
      öffentliche Disput über Zuzahlungen und Selbstbehalte wenig verständlich.

      "Gerade unter dem Aspekt der Eigenverantwortung sollten wir deshalb
      Instrumente wie differenzierte Praxisgebühren und Selbstbehalte nutzen",
      forderte der Kanzler. Davon ausgenommen seien Menschen mit geringem
      Einkommen, Kinder und chronisch Kranke. Zur Erneuerung des Gesundheitswesens
      seien "einschneidende Kurskorrekturen" notwendig. Zum Finanzierungsteil
      werde die Rürup-Kommission bis Mai ihre Vorschläge vorlegen. Kostentreibende
      Monopolstrukturen müssten beseitigt werden. "Hierzu gehört auch das
      Vertragsmonopol der kassenärztlichen Vereinigungen. Es hat sich überlebt",
      sagte Schröder.

      Er kündigte an, dass die Bundesregierung es den Krankenkassen endlich
      ermöglichen werde, Einzelverträge mit Ärzten abzuschließen. Die gegenwärtige
      Zahl von 350 unterschiedlichen Krankenkassen werde nicht aufrecht zu
      erhalten sein. "So viele werden es nicht bleiben können", sagte der Kanzler.
      Die Bundesregierung werde auch den Umfang des Leistungskatalogs verringern.
      "Wir werden den Leistungskatalog überarbeiten und Leistungen streichen",
      sagte Schröder. Er sprach sich dafür aus, das Krankengeld aus dem
      Leistungskatalog herauszunehmen. Die Kostenbelastung für den Einzelnen
      bleibe gering und medizinisch notwendige Leistungen seien nicht berührt.

      Zahnersatz und Zahnbehandlung werde jedoch auch künftig von den
      Krankenkassen bezahlt. "Ich möchte nicht, dass man den sozialen Status
      wieder an den Zähnen ablesen kann", sagte der Kanzler. Die Forderung,
      private Unfälle aus dem Leistungskatalog der Gesetzlichen Krankenkassen
      herauszunehmen, werfe schwerwiegende Probleme auf. Er zweifele an, ob eine
      trennscharfe Abgrenzung zwischen krankheits- und unfallbedingten Leiden
      überhaupt möglich sei. Notwendig sei zudem, die Gesetzliche
      Krankenversicherung von einer Reihe so genannter versicherungsfremder
      Leistungen wie beispielsweise dem Mutterschaftsgeld zu befreien.

      Der Prävention müsse künftig Vorrang eingeräumt werden. Erhebliche
      Reserven, die bislang nicht ansatzweise ausgeschöpft seien, sieht Schröder
      in einer Modernisierung der Kommunikationstechnologie. Die Regierung wolle
      bis 2006 den elektronischen Patientenausweis und die elektronische
      Krankenakte "voll funktionsfähig" haben. Dadurch könnten kostenaufwendige
      Doppel- und Mehrfachversorgungen vermieden und die Qualität der Behandlung
      erhöht werden. "Durch die Umsetzung der vorgeschlagenen ordnungs- und
      strukturpolitischen Maßnahmen werden wir die Krankenversicherungsbeiträge
      unter 13 Prozent drücken können", sagte der Bundeskanzler.
      +++ Beate Preuschoff
      vwd/14.3.2003/bp/jej
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 09:32:12
      Beitrag Nr. 14 ()
      eine große Chance kläglich vertan!
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 11:07:21
      Beitrag Nr. 15 ()
      er kündigt reformen an.

      und was hat er die letzten 5 jahre gemacht ???

      er hat nichts gesagt .

      und nichts wird passieren. schlimm für unser land.
      dadurch wird nicht ein arbeitsplatz entstehen.
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 11:10:09
      Beitrag Nr. 16 ()
      Durran,
      deine Einschätzung ist in allen Punkten richtig!
      Null Reformen,null Perspektive,weiter abwärts.
      Ich hatte von Schröder nichts erwartet,selbst diese Erwartung wurde noch unterboten.
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 11:10:33
      Beitrag Nr. 17 ()
      14.03 11:07/ANALYSE/Ruland: "Schröders Wirtschaftspolitik bleibt falsch"

      "Die Wirtschaftspolitik bleibt auf dem falschen Weg", so Heino Ruland von
      Steubing zur Regierungserklärung des Bundeskanzlers Gerhard Schröder.
      Schröder habe sich in Widersprüche verstrickt, so Ruland. Vermutlich werde
      zur Zusammenlegung nun die Arbeitslosenhilfe gesenkt, die Sozialhilfe aber
      erhöht. Damit würden die Anreize zur Job-Suche für Sozialhilfe-Empfänger
      geringer als größer. Das Investitionsprogramm von 15 Mrd EUR werde
      verpuffen, die Beträge zur Immobilien-Renovierung würden zwar
      voraussichtlich abgerufen, aber vermutlich überwiegend in Eigenleistung oder
      Schwarzarbeit gelenkt.

      "Alles zur Krankenversicherung ist dagegen Populismus pur", so Ruland
      weiter. Ein Drücken der Beiträge unter 13 Prozent sei nicht erreichbar, da
      Schröder alle Maßnahmen außer dem Ausgliedern des Krankentagegelds abgelehnt
      habe. Bei der Flexibilisierung der Flächentarifverträge habe Schröder die
      Abgeordneten für, so Ruland, "dumm verkauft". Denn die Flexibilisierung im
      geplanten Sinn gebe es bereits. Damit habe Schröder Beifall einheimsen
      können, denn vermutlich wisse mindestens die Hälfte der Abgeordneten gar
      nicht, was ein Fächentarifvertrag sei, und deshalb sei der Applaus an dieser
      Stelle groß gewesen.

      Überhaupt habe Schröder nicht viel Neues gesagt. Keine Überraschung sei
      deshalb auch, die, so der Analyst, "banale Heuchelei im Fazit der
      Regierungserkärung, nach der in Deutschland die Voraussetzungen für Wachstum
      gegeben sind". +++Herbert Rude
      vwd/14.3.2003/hru/ps


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      die ersten 10 minuten - schröder verplempert seine zeit mit irak und europa !!!