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    Schmerzhafter Sozialabbau,höhere Neuverschuldung und mehr Staat - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.03.03 17:55:51 von
    neuester Beitrag 15.03.03 10:18:08 von
    Beiträge: 7
    ID: 708.090
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      schrieb am 14.03.03 17:55:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      so kann man diese schwache kanzlerrede zusammenfassen.

      eine vision,ein konzept - fehlanzeige.

      geschrödert,wie immer.

      im sommer nach der flut,erzählt man dem deutschen michel,die steuerreform 2003 wird wg. geldmangel ausgesetz.

      plötzlich sind 15 milliarden da - allerdings nicht in den taschen der konsumenten,sondern als investitionsprogramm der staates.

      immer mehr staat,immer mehr schulden - sozialistisches wirtschaftsverständniss,diesmal allerdings mit einer neuen komponente - den sozial schwachen wird gewaltig in die tasche gelangt.

      deutschland verarmt - prost.
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      schrieb am 14.03.03 17:59:09
      !
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      schrieb am 14.03.03 18:35:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      :confused: :confused: letztlich bedeutet die rede doch....
      es bleibt alles wie es ist aber damits nicht noch teurer wird, müsst ihr euch auf erheblich weniger leistungen einstellen...wer wirklich glaubt, das sich da was bessert, ist und bleibt ein unverbesserlicher optimist.....man kann es doch einfach so zusammenfassen...der karren steckt so tief im dreck, das im augenblick keiner weiss, wie er ihn wieder flott bekommt...eine möglichkeit gäbe es natürlich:

      eine Währungsreform, Zwangsanleihen auf Immobilien und Betriebsvermögen...aber das geht ja in der EU nicht.....

      es gibt noch eine, die gab es immer in der vergangenheit, aber die wünsche ich keinem...die findet zur zeit in anderen teilen der welt statt....

      nur meine bescheidene meinung, die selbstverständlich keine anspruch auf richtigkeit oder gar vollständigkeit erhebt.

      invest2002
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      schrieb am 14.03.03 18:46:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      Der im Dreck steckende "Karren" ist ein Wagen der oberen Mittelklasse, der nicht nur flottgemacht werden, sondern möglichst bald gegen ein sparsameres Modell getauscht werden muß.
      Kanzler und SPD sind aufgrund ihres Wahlsieges in der schwierigen Lage, die "Grausamkeiten" begehen zu müssen, die von Wirtschaft und Opposition ständig gefordert - aber je nach propagandistischem Bedarf - auch fürchertlich kritisiert werden. :cry: :D :cry:
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 19:05:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      die nebelwerfer allerorten haben mit ihrem irak-geschrei immerhin erreicht, daß die kreise, die busch zum präsidentendarsteller ernannt haben, den krieg gegen deutschland, als einem sozialen rechtstaat, mit hilfe der hochverräter in berlin gewonnen haben.

      richtig ernst gemacht hatten diese kreise, die auch clinton am nasenring hatten, schon 1998, als ihre werbeargenturen, die schon den 1. irakkrieg herbeigelogen hatten, die judasse in deutschland auf die bühne stellten.

      so, liebe sprachregler, werft weiter nebel.

      das zeilenhonorar wird euch aber auch gekürzt werden, wie den kleinen bankern, die sich ebenfalls als "dazugehörig" sahen.

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      schrieb am 14.03.03 22:44:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      .
      ich sag´es ja: Schröder kann nichts anderes als Sozialabbau. Damit trifft es immer die Schwächsten.
      Und noch was: dadurch entstehen mit Sicherheit keine neuen Arbeitsplätze.

      Das war wohl nix, Herr Schröder. Guten Abend.
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      schrieb am 15.03.03 10:18:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      Man kann nur hoffen, dass die Bundesregierung endlich einsieht, dass viel wichtiger als eine Haushaltssanierung jetzt spürbare Senkungen von Steuern und Abgaben wären. Wenn die Wirtschaft wieder Luft zum Atmen bekommt und neue Arbeitsplätze schaffen kann, käme es ganz automatisch auch wieder zu höheren Staatseinnahmen.

      Der langjährige CDU-Spitzenpolitiker Heiner Geißler, der manche abstruse Vorstellung insbesondere in der Ausländer- und Zuwanderungsfrage vertritt, hat hingegen vernünftige Ansichten in der Wirtschaftspolitik. So sagte er beim kürzlichen Nordfriesischen Wirtschaftsforum in Husum unter anderem: "Wir müssen uns endlich von den Maastricht-Kriterien trennen." Nötig seien Investitionen, die Gemeinden aber seien total ausgeblutet. Deshalb müsse eine höhere Verschuldung in Kauf genommen und gleichzeitig die Steuern und Belastungen wirksam gesenkt werden.

      Was in diesem Zusammenhang aber auch gesagt werden muss: es ist, nachdem die Bundesrepublik in der Wohlfahrtsskala der EU auf einen Mittelplatz abgerutscht ist, nicht zu rechtfertigen, dass sie immer noch den mit Abstand größten finanziellen Beitrag an die Gemeinschaft leistet, wobei die bevorstehende Aufnahme osteuropäischer Hungerleider-Staaten das Ungleichgewicht der deutschen Zahlungen weiter maßlos steigern wird. Großbritannien beispielsweise hat schon vor Jahren einen massiven Beitragsrabatt durchgesetzt und Frankreich profitiert von horrenden EU-Subventionen für seine Landwirtschaft. Und die ehemals armen Südstaaten der EU, die mit Abermilliarden aus der deutschen Steuerkasse hochgepäppelt wurden, haben die Bundesrepublik in der wirtschaftlichen Entwicklung inzwischen überholt, wollen aber weiterhin alimentiert werden.

      Wofür eigentlich, so muss man sich fragen, werden deutsche Politiker vom deutschen Volk bezahlt?


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