INTERNET SUCHT ... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.03.03 08:23:22 von
neuester Beitrag 22.03.03 10:17:50 von
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ID: 708.484
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... INTERNETTI. 
Zappelt schon was im Netz?
Zappelt schon was im Netz?
Chatter sind zwar in der Regel harmlos, denn sie killen keinen und sie gehen niemandem auf die Nerven (man kann ja abschalten), aber wortlos sollten sie nicht sein! 
Wenn hier keiner was sagt, muß ich wohl mit Saddam chatten ... 
Oder mit einem gewissen Özalan, dem Onkel der Türkenflegel in unserer Straße ... 
Trading Spotlight
Denn merke: ein Schafzüchter, der sich fein anzieht, wird nicht zum feinen Menschen, sondern nur zum fein angezogenen Schafzüchter. Oder: Ein Klempner, der sich als Prinz verkleidet ... 
und was wird aus einem lumpenproletarier, der sich in brioni hüllt?
#7 wohl ein ProBrionitarier
... viel heikler aber sind jene:
- sich als Demokraten bezeichnende Nazis mit Blockwartallüren = Nazokraten?
- Hausfriedensbrechende Gesetzeshüter/-gattinnen = Poliknacker/innen?
- mörderische Altenpflegerinnen = Opakillantinnen?
- Sonnenbankbenutzerinnen ohne Brille = Hellseherinnen?
... viel heikler aber sind jene:
- sich als Demokraten bezeichnende Nazis mit Blockwartallüren = Nazokraten?
- Hausfriedensbrechende Gesetzeshüter/-gattinnen = Poliknacker/innen?
- mörderische Altenpflegerinnen = Opakillantinnen?
- Sonnenbankbenutzerinnen ohne Brille = Hellseherinnen?
Noch was Sexistisches für unsere MODs:
Zahntechniker mit Hang zu sehr kleinen Mädchen =
Windelbohrer
Spar-samer schwuler Schnell...... = McPonald
Zahntechniker mit Hang zu sehr kleinen Mädchen =
Windelbohrer
Spar-samer schwuler Schnell...... = McPonald
Und noch was für die liebe Post:
Briefträger verbellender Hund = Portobello
ungeschickt Möblierender mit einem T und ohne R = Paketzusteller (für die wo es nicht sehen ((Ausdrucksweise à la Tom Sawyer)): Parkettzusteller)
Briefträger verbellender Hund = Portobello
ungeschickt Möblierender mit einem T und ohne R = Paketzusteller
(für die wo es nicht sehen ((Ausdrucksweise à la Tom Sawyer)): Parkettzusteller)
Und für die Kulturträger:
Woran erkennt man eingefleischte Zeltbewohner?
- Ihr Haus nicht nicht ein einziges Tür-ken!
Woran erkennt man eingefleischte Zeltbewohner?
- Ihr Haus nicht nicht ein einziges Tür-ken!
verkaufe einmal "nicht", kaufe einmal "hat"!
Sommer- und Reinliches:
Einscremetüte schnell nach Hause Tragender = Eisläufer
Kostenlose Körperwäsche = Freibad
Selbstreinigung = Autowäsche
Anerkannter Reinlichkeitsfanatiker = Bademeister
Einscremetüte schnell nach Hause Tragender = Eisläufer
Kostenlose Körperwäsche = Freibad
Selbstreinigung = Autowäsche
Anerkannter Reinlichkeitsfanatiker = Bademeister
Und noch ein wenig Modisches:
Dünne Frau mit Kopfbedeckung = Hutständer
Stockförmige Beine unter dünnem Rock = Fahnenstangen
Aufforderung zum Ausziehen eines engen Tierhautkleidungsstücks = Pellsmäntelchen!
Dünne Frau mit Kopfbedeckung = Hutständer
Stockförmige Beine unter dünnem Rock = Fahnenstangen
Aufforderung zum Ausziehen eines engen Tierhautkleidungsstücks = Pellsmäntelchen!
Appetitzügler ...
Auf dem Kopf kotzgelb gefärbte Matratzenfüllung, in der Bluse schlecht aufgeblasene Lümmeltüten, unterm Rock Filzlauskletterstangen, an der Hand ein schon angegammeltes Strohbündel - aber deutsch! - Gülle, gülle!
Ich wüßte da noch einen, der sich - und natürlich den "guten Freunden" auch gern bazillenverteilend und ungebeten Zutritt zu anderer Leute Häuser verschafft ... wer braucht noch einen?
Auf dem Kopf kotzgelb gefärbte Matratzenfüllung, in der Bluse schlecht aufgeblasene Lümmeltüten, unterm Rock Filzlauskletterstangen, an der Hand ein schon angegammeltes Strohbündel - aber deutsch! - Gülle, gülle!
Ich wüßte da noch einen, der sich - und natürlich den "guten Freunden" auch gern bazillenverteilend und ungebeten Zutritt zu anderer Leute Häuser verschafft ... wer braucht noch einen?
Has` noch`n bißchen Gift für die Hunde, Sven? Kannst das so rüberwerfen, brauchst das nicht durch die Pforte zu schieben, machst dir nur dein schönes blaues Pilotenstil-Hemd schmutzig! 
Ein Loch im .. und anderswo.
Winter. Der Bettler friert. Ein Barmheerziger schenkt ihm eine Decke. Die Decke hat einen Fleck. Der Bettler ist wütend, weil der Barmherzige seine Decke beschmutzt hat. Er knackt das Auto des Barmherzigen und pinkelt auf den Rücksitz.
Frühjahr. Der Bettler verläßt seinen Platz auf dem Abluftgitter und sucht ein angemessenes Dach über dem Kopf. Ein Zelt wäre ihm recht, und er erbittet eins von den vielen Partyzelten, die im vergangenen Sommer herumstanden. Man schenkt ihm eines, weil es ein Brandloch hat und nicht mehr zu brauchen ist. Der Bettler ist ergrimmt: man hat sein Eigentum beschädigt!! Rachelüstern klaut er eine Bohrmaschine und bohrt ein Loch in die Hauswand desjenigen, der ihm das Zelt geschenkt hat.
Sommer. Der Bettler hat eine Frau kennengelernt. Er will sie heiraten. Da gesteht sie ihm, daß sie geschieden ist und nicht mehr Jungfrau ...
Winter. Der Bettler friert. Ein Barmheerziger schenkt ihm eine Decke. Die Decke hat einen Fleck. Der Bettler ist wütend, weil der Barmherzige seine Decke beschmutzt hat. Er knackt das Auto des Barmherzigen und pinkelt auf den Rücksitz.
Frühjahr. Der Bettler verläßt seinen Platz auf dem Abluftgitter und sucht ein angemessenes Dach über dem Kopf. Ein Zelt wäre ihm recht, und er erbittet eins von den vielen Partyzelten, die im vergangenen Sommer herumstanden. Man schenkt ihm eines, weil es ein Brandloch hat und nicht mehr zu brauchen ist. Der Bettler ist ergrimmt: man hat sein Eigentum beschädigt!! Rachelüstern klaut er eine Bohrmaschine und bohrt ein Loch in die Hauswand desjenigen, der ihm das Zelt geschenkt hat.
Sommer. Der Bettler hat eine Frau kennengelernt. Er will sie heiraten. Da gesteht sie ihm, daß sie geschieden ist und nicht mehr Jungfrau ...
Geschäfts-tüchtig.
Nachdem unser Freund und Säufer, der Bettler, also dem Ex seiner In-spe ein Loch verpaßt hat (mittels einer eigentlich zugeschweißten Beretta, die er fluchend aufbohrte), schrieb er den ganzen Sch... auf und ging damit zu all den Leuten, von denen er etwas bekommen hatte und drückte ihnen das Drückwerk in die Hand. Als Dankeschön. Für zehn Mark in bar. Und weil er immer fleißig gebettelt hatte, konnte er jetzt vielen das Papierne gegen Papier in die Hand drücken. So wurde er reich und kaufte sich ein Häuschen in Antalya, ein gutes Fleckenmittel und ein Huhn.
Nachdem unser Freund und Säufer, der Bettler, also dem Ex seiner In-spe ein Loch verpaßt hat (mittels einer eigentlich zugeschweißten Beretta, die er fluchend aufbohrte), schrieb er den ganzen Sch... auf und ging damit zu all den Leuten, von denen er etwas bekommen hatte und drückte ihnen das Drückwerk in die Hand. Als Dankeschön. Für zehn Mark in bar.
Und weil er immer fleißig gebettelt hatte, konnte er jetzt vielen das Papierne gegen Papier in die Hand drücken. So wurde er reich und kaufte sich ein Häuschen in Antalya, ein gutes Fleckenmittel und ein Huhn.
... und wenn sie nicht gestorben sind ...
... da packte ihn die Eifersucht ...
... und er stellte eine uralte Frage:
Ja, Sven, nicht nur die Nachbarin M hat`s gesehen ...
Ursprünglich aus gutem Stall resp. arisch ...
Unser Freund, der Bettler, verzieh seinem Huhn. Was blieb ihm anderes übrig, er brauchte ja die Eier. Aus dem Gockel machte er
. Die Küken adoptierte er. Aber als ihnen Ärmchen wuchsen statt der Flügel, gab es für ihn zunächst Zweifel und dann ein paar Tage Hühnerfrikassee ...
In der Folgezeit hatte er viel zu leiden, denn die Leute in der Gegend spotteten:
"Hier wohnt ein dünner Körnerpicker
mit einem geilen Hühnerf...."
Da kaufte er, der Tarnung halber, noch ein paar Hühner. Darunter war auch ein weißes, und als das alte Huhn seine wachsende Zuneigung zu der weißen Henne bemerkte, wurde es mißtrauisch. Es verfolgte die weiße auf Schritt und Tritt und hackte nach ihr, wo sie konnte. Vor lauter Ärger wurde es noch dünner und bekam einen ganz langen Hals vom vielen Hinterhergucken. Und als den nächsten Küken rotbraune Haare statt Federn wuchsen, wußte er: sie hatte ihn betrogen. Aus Rache. Aber mit wem? Sein weiches Herz riet ihm, seinen Zorn nicht an den Küken auszulassen. So sortierte er sie erst einmal nach Männchen und Weibchen, damit nicht Unbill geschähe, striegelte und kämmte die Buben und schickte die Mädchen los, Regenwürmer zu suchen.
Unser Freund, der Bettler, verzieh seinem Huhn. Was blieb ihm anderes übrig, er brauchte ja die Eier. Aus dem Gockel machte er
. Die Küken adoptierte er. Aber als ihnen Ärmchen wuchsen statt der Flügel, gab es für ihn zunächst Zweifel und dann ein paar Tage Hühnerfrikassee ... In der Folgezeit hatte er viel zu leiden, denn die Leute in der Gegend spotteten:
"Hier wohnt ein dünner Körnerpicker
mit einem geilen Hühnerf...."
Da kaufte er, der Tarnung halber, noch ein paar Hühner. Darunter war auch ein weißes, und als das alte Huhn seine wachsende Zuneigung zu der weißen Henne bemerkte, wurde es mißtrauisch. Es verfolgte die weiße auf Schritt und Tritt und hackte nach ihr, wo sie konnte. Vor lauter Ärger wurde es noch dünner und bekam einen ganz langen Hals vom vielen Hinterhergucken. Und als den nächsten Küken rotbraune Haare statt Federn wuchsen, wußte er: sie hatte ihn betrogen. Aus Rache. Aber mit wem? Sein weiches Herz riet ihm, seinen Zorn nicht an den Küken auszulassen. So sortierte er sie erst einmal nach Männchen und Weibchen, damit nicht Unbill geschähe, striegelte und kämmte die Buben und schickte die Mädchen los, Regenwürmer zu suchen.
Was wird unser Bettler tun tun? Seine Gockelküken langweilen sich, und die Hennenküken finden keine Regenwürmer ... Er schickt die Gockelküken los, aber die lungern nur herum und laufen anderen Hühnern nach, und nicht nur den Hühnern! Beim Nachbarn hört man schon die Bratpfanne klappern ... Besorgt macht sich unser Bettler daran, seine Küken in einen Käfig einzusammeln. Wenn schon Hühnersuppe, dann auf dem eigenen Herd! Vielleicht kann man immerhin den Hühnermist verkaufen ... Morgen mehr, nach Inspiration.
Er schickt die Gockelküken los, aber die lungern nur herum und laufen anderen Hühnern nach, und nicht nur den Hühnern! Beim Nachbarn hört man schon die Bratpfanne klappern ... Besorgt macht sich unser Bettler daran, seine Küken in einen Käfig einzusammeln. Wenn schon Hühnersuppe, dann auf dem eigenen Herd! Vielleicht kann man immerhin den Hühnermist verkaufen ... Morgen mehr, nach Inspiration. 
Wo kommen nur die 
er her bzw. raus?
er her bzw. raus?
Hallo,Wilma!
laß´mich bitte leben!
laß´mich bitte leben!
...ich wollt`, ich wär ein Huhn...
lalala lalala....
ciao,schönes Wochenende!
lalala lalala....
ciao,schönes Wochenende!
Schrumpfkopfdenken
Unser Freund und Säufer, der Bettler, begann sich zu langweilen und beschloß, touristisch tätig zu werden. Er brachte seine Hühner in einem Pflegehühnerhof unter und reiste in das Land, aus dem er zurückgekommen war. Am Abend suchte er den ehemals gewohnten Platz auf dem Abluftgitter auf. Da saßen zwei Penner, einer sagte: „Du hast hier nichts zu suchen.“ „Aber ich habe immer hier geschlafen“, sagte der Bettler. „Du bist keiner von uns“, sagte der Penner, „und hier ist kein Platz.“
Der Bettler packte ihn am Kragen, ohrfeigte ihn und schob ihn weg.
„Du altes Schwein!“ sagte der Penner.
„Ich geh zur Polizei“, sagte der Bettler. „Du hast mich beleidigt. So kannst du mit deinesgleichen reden, aber zu mir darfst du so etwas nicht sagen.“
Der Penner wischte sich das Blut von der Nase.
„Wenn du das nicht getan hättest, hätte ich das nicht gesagt.“
„Und überhaupt“, sagte der andere Penner, „wenn du nicht unseresgleichen bist, hast du hier sowieso nichts zu suchen.“
Sie setzten sich auf das Abluftgitter, so daß kein Platz für den Bettler war. Mürrisch sah er sich genötigt, ein Hotel aufzusuchen und fürs Wohnen Geld auszugeben. Aber der Hotelportier sah ihn von oben bis unten an und meinte dann, er sei wohl nicht von der Art wie Gäste des Hotels üblicherweise seien und viel zu schäbig angezogen und er möge sich zu seinesgleichen begeben. Der Bettler ging ins Nachtasyl, aber da schaute man ihn von oben bis unten an und meinte, er sei wohl nicht von ihresgleichen und viel zu fein angezogen und möge sich gefälligst zu seinesgleichen scheren.
Da suchte der Bettler die Leute auf, die er früher angebettelt hatte. Aber die sagten: „Bestimmt wäre dir unser Gästebett gar nicht gut genug ...“
Da knackte er ein Auto auf und legte sich auf den Rücksitz. Als es aber plötzlich anfuhr und er erschreckt nach dem Fahrer sah, merkte er, daß es ein Polizeiauto war.
„Halt!“ rief er, „Halt! Ihr müsst mich rauslassen, es war ein Irrtum!“
Aber da war es schon zu spät. Bitterlich weinend bat er darum, ausgewiesen zu werden, weil sein Huhn sonst im Kochtopf landen würde. Und er verstand nicht, warum alle lachten. Und er verstand nicht, warum man ihm plötzlich die alten Sachen vorhielt, den bepinkelten Autorücksitz, die angebohrte Hauswand, die Leiche ... Das war doch so lange her ... Und als man ihm vorhielt, er habe, als Klempner verkleidet, die drei kleinen Töchter eines Nachbarn aufgesucht, und zwar immer, sobald die Mutter einkaufen gegangen war, da erkannte er, daß man ihm übel wolle. „Ich bin eine Minderheit“, sagte er, „ihr habt etwas gegen Minderheiten! In diesem Land herrscht keine Toleranz! Ich werde mich an euch rächen!“
„Damit haben wir schon gerächnet“, sagte der Polizist.
Unser Freund und Säufer, der Bettler, begann sich zu langweilen und beschloß, touristisch tätig zu werden. Er brachte seine Hühner in einem Pflegehühnerhof unter und reiste in das Land, aus dem er zurückgekommen war. Am Abend suchte er den ehemals gewohnten Platz auf dem Abluftgitter auf. Da saßen zwei Penner, einer sagte: „Du hast hier nichts zu suchen.“ „Aber ich habe immer hier geschlafen“, sagte der Bettler. „Du bist keiner von uns“, sagte der Penner, „und hier ist kein Platz.“
Der Bettler packte ihn am Kragen, ohrfeigte ihn und schob ihn weg.
„Du altes Schwein!“ sagte der Penner.
„Ich geh zur Polizei“, sagte der Bettler. „Du hast mich beleidigt. So kannst du mit deinesgleichen reden, aber zu mir darfst du so etwas nicht sagen.“
Der Penner wischte sich das Blut von der Nase.
„Wenn du das nicht getan hättest, hätte ich das nicht gesagt.“
„Und überhaupt“, sagte der andere Penner, „wenn du nicht unseresgleichen bist, hast du hier sowieso nichts zu suchen.“
Sie setzten sich auf das Abluftgitter, so daß kein Platz für den Bettler war. Mürrisch sah er sich genötigt, ein Hotel aufzusuchen und fürs Wohnen Geld auszugeben. Aber der Hotelportier sah ihn von oben bis unten an und meinte dann, er sei wohl nicht von der Art wie Gäste des Hotels üblicherweise seien und viel zu schäbig angezogen und er möge sich zu seinesgleichen begeben. Der Bettler ging ins Nachtasyl, aber da schaute man ihn von oben bis unten an und meinte, er sei wohl nicht von ihresgleichen und viel zu fein angezogen und möge sich gefälligst zu seinesgleichen scheren.
Da suchte der Bettler die Leute auf, die er früher angebettelt hatte. Aber die sagten: „Bestimmt wäre dir unser Gästebett gar nicht gut genug ...“
Da knackte er ein Auto auf und legte sich auf den Rücksitz. Als es aber plötzlich anfuhr und er erschreckt nach dem Fahrer sah, merkte er, daß es ein Polizeiauto war.
„Halt!“ rief er, „Halt! Ihr müsst mich rauslassen, es war ein Irrtum!“
Aber da war es schon zu spät. Bitterlich weinend bat er darum, ausgewiesen zu werden, weil sein Huhn sonst im Kochtopf landen würde. Und er verstand nicht, warum alle lachten. Und er verstand nicht, warum man ihm plötzlich die alten Sachen vorhielt, den bepinkelten Autorücksitz, die angebohrte Hauswand, die Leiche ... Das war doch so lange her ... Und als man ihm vorhielt, er habe, als Klempner verkleidet, die drei kleinen Töchter eines Nachbarn aufgesucht, und zwar immer, sobald die Mutter einkaufen gegangen war, da erkannte er, daß man ihm übel wolle. „Ich bin eine Minderheit“, sagte er, „ihr habt etwas gegen Minderheiten! In diesem Land herrscht keine Toleranz! Ich werde mich an euch rächen!“
„Damit haben wir schon gerächnet“, sagte der Polizist.
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