Clements Spar-Clou: Aus für Arbeitsämter - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.03.03 12:31:38 von
neuester Beitrag 18.03.03 09:27:45 von
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Mit der Zunahme an "Kunden" (sprich Arbeitslosen) soll das "Filialnetz" ausgedünnt werden. Ob das zu mehr Vemittlungen führt, ist fraglich.
Clements Spar-Clou: Aus für Arbeitsämter
17.03.2003
Bundesarbeitsminister Wolfgang Clement (SPD) plant nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung die Schließung von Arbeitsämtern.
Es solle zu einer "nachhaltigen Reduzierung" kleinerer Arbeitsämter durch einen "Neuzuschnitt größerer Organisationsstrukturen" kommen, berichtete das Blatt am Montag unter Berufung auf einen Bericht des Ministeriums für den Bundestags-Haushaltsausschuss. Dabei soll künftig eine "hohe Deckungsgleichheit der Grenzen von Arbeitsamtsbezirken und Landkreisen" erreicht werden.
Auf die Wirtschaftlichkeit werde "besonderes Augenmerk" gerichtet. Außerdem sollen dem Bericht zufolge bisherige Hauptämter in "Geschäftsstellen ohne eigene Verwaltung" umgewandelt werden.
Quelle: http://www.n-tv.de/3146772.html
Weitere deutsche Nachrichtenseiten: htp://www.Germany-Pool.de
Clements Spar-Clou: Aus für Arbeitsämter
17.03.2003
Bundesarbeitsminister Wolfgang Clement (SPD) plant nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung die Schließung von Arbeitsämtern.
Es solle zu einer "nachhaltigen Reduzierung" kleinerer Arbeitsämter durch einen "Neuzuschnitt größerer Organisationsstrukturen" kommen, berichtete das Blatt am Montag unter Berufung auf einen Bericht des Ministeriums für den Bundestags-Haushaltsausschuss. Dabei soll künftig eine "hohe Deckungsgleichheit der Grenzen von Arbeitsamtsbezirken und Landkreisen" erreicht werden.
Auf die Wirtschaftlichkeit werde "besonderes Augenmerk" gerichtet. Außerdem sollen dem Bericht zufolge bisherige Hauptämter in "Geschäftsstellen ohne eigene Verwaltung" umgewandelt werden.
Quelle: http://www.n-tv.de/3146772.html
Weitere deutsche Nachrichtenseiten: htp://www.Germany-Pool.de
Dafür wurde vor ein paar Tagen bei uns um die Ecke
eine neue Zeigstelle der SPD eröffnet.
GauJones
eine neue Zeigstelle der SPD eröffnet.
GauJones
was bekommt man denn da so alles gezeigt auf der sozizeigstelle
mfg 44673
mfg 44673
Am besten rigoros alle Arbeitsämter dicht machen.
#3
Prima Tobak ala "Der Krieg kann noch vermieden werden" oder der "Weg zu mehr Arbeit".
Irgendwann bekommen die von mir noch das Bild an die Scheibe:
Prima Tobak ala "Der Krieg kann noch vermieden werden" oder der "Weg zu mehr Arbeit".
Irgendwann bekommen die von mir noch das Bild an die Scheibe:
also ich finde den Vorschlag in Ordnung. Wer schon mal Mitarbeiter über das Arbeitsamt einstellen wollte, weiss, dass diese Behörde faktisch nichts bringt.
Ebenso hört man von Arbeitslosen, die sich vom Arbeitsamt allein gelassen fühlen.
Also, wozu dann so viele Arbeitsämter, die nur kosten?
Ebenso hört man von Arbeitslosen, die sich vom Arbeitsamt allein gelassen fühlen.
Also, wozu dann so viele Arbeitsämter, die nur kosten?
#6
Wer soll sonst dem Schröder die Statistiken zurecht fälschne und beschönigen ?
Wer soll sonst dem Schröder die Statistiken zurecht fälschne und beschönigen ?
#7
Wenn deine Annahme stimmen sollte, dass Schröder was beschönigen oder fälschen lässt, wäre es doch umso geschickter, wenn er Arbeitsämter abbaut, weil dort ja potentielle Informanten sitzen, die das ausplaudern könnte, dass manipuliert wurde.
Wenn deine Annahme stimmen sollte, dass Schröder was beschönigen oder fälschen lässt, wäre es doch umso geschickter, wenn er Arbeitsämter abbaut, weil dort ja potentielle Informanten sitzen, die das ausplaudern könnte, dass manipuliert wurde.
Clement plant harte Sanktionen gegen Arbeitsunwillige
Berlin (dpa) - Arbeitsunwillige Erwerbslose müssen laut einem Zeitungsbericht künftig mit deutlich schärferen Sanktionen rechnen. Wer etwa eine zumutbare Arbeit ablehne, soll nach den Plänen der Bundesregierung fast ein Drittel weniger Geld bekommen, berichtet die «Süddeutschen Zeitung» (Dienstag) unter Berufung auf ein Papier aus dem Hause von Bundesarbeitsminister Wolfgang Clement (SPD). Jüngeren Arbeitslosen unter 25 Jahren soll die Hilfe dann sogar ganz gestrichen werden.
Eine Ministeriumssprecherin wollte den Bericht am Montagabend nicht kommentieren. Der Gesetzentwurf zur Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe sei derzeit in Arbeit. «Zu Einzelheiten nehmen wir nicht Stellung», sagte sie.
Nach Informationen der Zeitung will die Bundesregierung im Gegenzug zu den geplanten Sanktionen für jüngere Arbeitslose jedem Jugendlichen einen Arbeits- und Ausbildungsplatz garantieren.
Für über 25-jährige Erwerbslose, die sich dem Arbeitsamt verweigerten, soll dem Bericht zufolge in einer ersten Stufe zehn Prozent vom Regelsatz der neuen Leistung gestrichen werden. In einer zweiten Stufe soll der Satz bei Weigerung oder fehlendem Nachweis eigener Bemühungen um 30 Prozent reduziert werden.
Jüngere Arbeitslose sollen gar nichts mehr bekommen. Auch für Unterkunft oder andere Kosten sollen keine Zuschläge mehr bezahlt werden. Allenfalls bestehe noch Anspruch auf Wohngeld.
Berlin (dpa) - Arbeitsunwillige Erwerbslose müssen laut einem Zeitungsbericht künftig mit deutlich schärferen Sanktionen rechnen. Wer etwa eine zumutbare Arbeit ablehne, soll nach den Plänen der Bundesregierung fast ein Drittel weniger Geld bekommen, berichtet die «Süddeutschen Zeitung» (Dienstag) unter Berufung auf ein Papier aus dem Hause von Bundesarbeitsminister Wolfgang Clement (SPD). Jüngeren Arbeitslosen unter 25 Jahren soll die Hilfe dann sogar ganz gestrichen werden.
Eine Ministeriumssprecherin wollte den Bericht am Montagabend nicht kommentieren. Der Gesetzentwurf zur Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe sei derzeit in Arbeit. «Zu Einzelheiten nehmen wir nicht Stellung», sagte sie.
Nach Informationen der Zeitung will die Bundesregierung im Gegenzug zu den geplanten Sanktionen für jüngere Arbeitslose jedem Jugendlichen einen Arbeits- und Ausbildungsplatz garantieren.
Für über 25-jährige Erwerbslose, die sich dem Arbeitsamt verweigerten, soll dem Bericht zufolge in einer ersten Stufe zehn Prozent vom Regelsatz der neuen Leistung gestrichen werden. In einer zweiten Stufe soll der Satz bei Weigerung oder fehlendem Nachweis eigener Bemühungen um 30 Prozent reduziert werden.
Jüngere Arbeitslose sollen gar nichts mehr bekommen. Auch für Unterkunft oder andere Kosten sollen keine Zuschläge mehr bezahlt werden. Allenfalls bestehe noch Anspruch auf Wohngeld.
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