Bärmarktrallye im DAX bis 3600 Punkten !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.03.03 12:34:11 von
neuester Beitrag 24.04.03 12:55:52 von
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Da bin ich mir fast sicher. Vielleicht, wenn der Markt übertreibt, auch bis 3800 oder 4000 Zähler.......
Ps. Ätsch Herr Khayat
H_S
Ps. Ätsch Herr Khayat
H_S
Aber sonst geht´s noch gut!!??
Ja, im großen Ganzen fühle ich mich doch recht behaglich...
hat die irrenanstallt tag der offenen tür?
4.000 ist schon realistisch in diesem jahr aber natürlich nicht sofort
jede korrektur wird von mir zu käufen genutzt
2.400-2.500 ist eine nette kaufrange
jede korrektur wird von mir zu käufen genutzt
2.400-2.500 ist eine nette kaufrange
@#4 von htower27
Warum ???
Will`ste mal reinschauen und gucken, ob`s dir bei uns gefällt ?????
H_S
Warum ???
Will`ste mal reinschauen und gucken, ob`s dir bei uns gefällt ?????
H_S
DAX bis 4000 Ende des jahres möglich
Nur mal nicht übermütig werden Jungs.
Allerdings ist es beruhigend, dass nun das Geld wieder von den Shorts zu den Investoren fließt, also in die richtige Richtung !
Da haben sich wohl einige verhedgt !
Allerdings ist es beruhigend, dass nun das Geld wieder von den Shorts zu den Investoren fließt, also in die richtige Richtung !
Da haben sich wohl einige verhedgt !
Oder 6300
OECD erwartet Aufschwung in der zweiten Jahreshälfte 2003
Die Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) veröffentlichte ihren Wirtschaftsausblick. Die Frühindikatoren signalisieren eine Verschiebung des Aufschwungs in die zweite Jahreshälfte 2003.
Demnach steigt das BIP im OECD-Raum von 1,8 Prozent im Vorjahr auf 1,9 Prozent in diesem Jahr und 3,0 Prozent in 2004. Dabei verstärkt sich das Wachstum in der Eurozone auf 1,0 Prozent in 2003 und 2,4 Prozent in 2004, während das BIP der USA zunächst auf 2,5 Prozent und dann auf 4,0 Prozent anzieht.
Ursache für die bisherige Konjunkturschwäche seien die geopolitischen Unsicherheiten infolge des Irak-Kriegs. Trotz des schnellen Kriegsendes überwiegen die negativen Risiken, wie die Finanzprobleme der privaten Haushalte, die Investitionszurückhaltung sowie mögliche Auswirkungen der SARS-Lungenkrankheit.
Nach Einschätzung der OECD hat die Europäische Zentralbank (EZB) noch Spielraum für eine Leitzinssenkung. Dagegen sei in den USA keine weitere geldpolitische Lockerung nötig, stattdessen müssten die Leitzinsen bei einem stärkeren Aufschwung wieder auf ein neutrales Niveau erhöht werden.
Die Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) veröffentlichte ihren Wirtschaftsausblick. Die Frühindikatoren signalisieren eine Verschiebung des Aufschwungs in die zweite Jahreshälfte 2003.
Demnach steigt das BIP im OECD-Raum von 1,8 Prozent im Vorjahr auf 1,9 Prozent in diesem Jahr und 3,0 Prozent in 2004. Dabei verstärkt sich das Wachstum in der Eurozone auf 1,0 Prozent in 2003 und 2,4 Prozent in 2004, während das BIP der USA zunächst auf 2,5 Prozent und dann auf 4,0 Prozent anzieht.
Ursache für die bisherige Konjunkturschwäche seien die geopolitischen Unsicherheiten infolge des Irak-Kriegs. Trotz des schnellen Kriegsendes überwiegen die negativen Risiken, wie die Finanzprobleme der privaten Haushalte, die Investitionszurückhaltung sowie mögliche Auswirkungen der SARS-Lungenkrankheit.
Nach Einschätzung der OECD hat die Europäische Zentralbank (EZB) noch Spielraum für eine Leitzinssenkung. Dagegen sei in den USA keine weitere geldpolitische Lockerung nötig, stattdessen müssten die Leitzinsen bei einem stärkeren Aufschwung wieder auf ein neutrales Niveau erhöht werden.
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