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    Geron mit Hammernews!! (Seite 298)

    eröffnet am 18.03.03 18:26:10 von
    neuester Beitrag 21.03.24 13:47:21 von
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      Avatar
      schrieb am 20.05.03 22:32:47
      Beitrag Nr. 120 ()
      @ meislo

      shares outstanding derzeit 29,60 mio. st. war ein lapsus mit den knapp 50%! danke für den hinweis. leider.

      wie lange hat es gedauert, vom beginn der test des niedrig-dosis telomerase-impfstoffs bis zu den ergebnissen?
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 22:43:18
      Beitrag Nr. 119 ()
      Wieso haben die zwei Investoren 50% Ist mir neu !! Sie haben 4 mio an Aktien ,genaue Zahlen müsste ich nachschauen! Das entspricht ca. 15% bei etwa 30 Mio ausstehenden Aktien, habe aber jetzt nicht nachgerechnet.
      Die Testergebnisse für die hohe Dosis an Telomerase-Impfstoffen ist gerade erst angelaufen und mit Ergebnissen ist frühestens Ende des Jahres aber eher im 1. Quartal des nächsten Jahres zu rechnen, d.h. mit einer Phase 2 der klinischen Tests ist nicht vor Mitte des nächsten Jahres zu rechnen, sollte aber alles positiv verlaufen hätte Geron ja die Möglichkeit seitens der FDA ein Fast Track zu erhalten, was die Zulassung enorm verkürzen würde!! Das Geld reicht natürlich nicht aus aber bis zum 30.6.2005 laut Vorstand allemal. Für diesen Monat sind eigentlich Testergebnisse in Bezug auf EST und Rückenmarkverletzungen angesagt und Abfang Juni findst die ASCO statt was nochmals etwas Schub in die Aktie bringen könnte !

      gruss meislo
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 18:11:35
      Beitrag Nr. 118 ()
      tja, das ist hier ja ein sehr wissenschaftlicher thread im vergleich zu vielen anderen.

      hat gern das schlimmste überstanden? reichen die aufgestockten barmittel, um mit neuen testergebnissen im klinischen umfeld zum telomeraseimpfstoff und zu grn163 den kurs so zu unterstützen, dass der markt auch in zukunft zu höheren kursen eine ke ermöglicht? werden andere large cap biotechunternehmen mit gern kooperien wollen und dafür in gern investieren wollen?

      eines ist jedenfalls sicher: eine feindliche übernahme ist nach der jüngsten ke ziemlich unwahrscheinlich geworden, da ja fast 50% der aktien in den händen von zwei neuen investoren liegen. damit sind versuche, to get the molecule (wie vom dna-chef in der ft vor einiger zeit gemeldet - zu generellen erwägungen zuzukaufen), wohl passe.
      unser glück, denn das war me die größte gefahr: bei kursen um 2 usd ausgestoppt zu werden von einem finanzstarken konkurrenten (gern war damals bekanntlich nur 50 mio. usd wert).

      die hoch-dosis testergebnisse phase I zum Impfstoff stehen noch aus. werden sie so fantastisch ausfallen wie die zur niedrig dosierten testgruppe, dann ...
      jedenfalls ist der kurs derzeit sehr fest, macd liefert kaufsignal, umsätze sind sehr hoch. positive news im anmarsch? let`s hope.
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 20:21:08
      Beitrag Nr. 117 ()
      Stammzellenaktien sind mal wieder sehr gefragt-----auch ohbe Neuigkeiten---- Mit Sicherheit ein neuer Trend im Biotech!!!!!!

      gruss meidlo
      Avatar
      schrieb am 04.05.03 13:51:16
      Beitrag Nr. 116 ()
      Eizellen wachsen in Stammzell-Kulturen

      Stammzellen verwandeln sich im Labor auch in Eizellen, wie Forscher erstmals zeigen konnten. Die Arbeit, an der deutsche Experten maßgeblich beteiligt waren, könnte ein "ethisches Erdbeben" hervorrufen.


      K. Hübner, H. R. Schöler

      Eizellenartiges Gebilde in Zellkultur: Lebenskeime aus dem Labor


      Der Mediziner der Zukunft, da sind sich Befürworter des therapeutischen Klonens sicher, braucht für seine Arbeit menschliche Eizellen - aus ihnen lassen sich neue Organe züchten. Die Verwendung gespendeter Lebenskeime stößt allerdings vielerorts auf ethische Bedenken. Die Lösung des Problems ist jetzt womöglich ein Stück näher gerückt: Zum ersten Mal konnten Forscher im Labor Eizellen aus Stammzellen erzeugen.
      Das Team um die deutschen Wissenschaftler Karin Hübner und Hans Schöler, die an der University of Pennsylvania arbeiten, hatten für ihre Versuche embryonale Stammzellen von Mäusen kultiviert. In den Zellhaufen wuchsen spontan Gebilde heran, die in ihren Eigenschaften Eizellen glichen, berichten die Forscher in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins "Science".


      IN SPIEGEL ONLINE

      · Stammzellen: Auch im Knochenmark leben Alleskönner [€] (21.06.2002)

      · Stammzell-Gewinnung: Es geht auch mit Jungfernzeugung [€] (01.02.2002)




      Die Experimente liefern erstmals einen deutlichen Hinweis darauf, dass embryonale Stammzellen auch außerhalb des Körpers totipotent, also wahre Alleskönner, sind. Den Wissenschaftlern fehlt einzig noch der Beweis, dass sich die neuen Eizellen auch befruchten lassen. Der amerikanische Bioethiker Arthur Caplan sieht in der Arbeit der Gruppe um Hübner und Schöler dennoch schon ein "ethisches Erdbeben".

      Beim therapeutischen Klonen werden entkernte Eizellen mit dem Kern einer Körperzelle verschmolzen, um Gewebe nachzuzüchten. Wenn menschliche Eizellen, die sich für dieses Verfahren eignen, in der Petrischale heranwachsen können, dann dürften sich nach Ansicht von Caplan viele ethische Bedenken erübrigen. Zudem könnte auch der Mangel an Spender-Eizellen behoben werden, der die Forscher derzeit plagt.


      IM INTERNET

      · Fachmagazin "Science"


      SPIEGEL ONLINE ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten.




      Bei ihren Experimenten mussten die Wissenschaftler die Stammzellen nicht einmal mit speziellen Eiweißen, so genannten Wachstumsfaktoren, zur Verwandlung treiben. Vielmehr hätten sich Eizellen "spontan" in dichten Zellkulturen gebildet. Der einzige Trick seines Teams sei gewesen, die Eizellen zu identifizieren, sagt Schöler, der bis 1999 am Europäischen Molekularbiologie-Labor in Heidelberg tätig war.

      Der Nachweis gelang mit fluoreszierendem Farbstoff, der an ein für das Frühstadium von Eizellen charakteristisches Gen gekoppelt war. Nach nur acht Tagen in der Petrischale leuchtete fast jede zweite der früheren Stammzellen grün auf und ließ damit ihren Reifeprozess erkennen. Nach 40 Tagen in der Schale hätten die Zellen sogar "Embryo ähnlichen Strukturen" geglichen, so die Forscher.

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      Avatar
      schrieb am 03.05.03 20:20:56
      Beitrag Nr. 115 ()
      Nocjhmals zu #113 --------Dies könnte Stammzellenforschung revolutionieren und Stammzellenaktien auf ein neues Bewertungsniveau katapültieren denn reproduktives Klonen ist nach der Methode nicht möglich

      A team of U.S. and French biologists has stunned the scientific world by creating a mouse egg from a mouse embryo cell, and then going on to create a mouse embryo from the egg, bypassing normal fertilization. The result has far-reaching implications for the current debate over stem cells and cloning.

      The embryo cell that gave rise to the mouse egg was a stem cell. Stem cells can develop into all other cell types, allowing a fetus to grow into a fully formed mammal with different organs.

      Scientists have been able to coax stem cells into developing into many types of mammal cells in the laborator, like muscle, but until now they have not been able to do this with reproductive cells. They thought that this could be done only within the body, because of special physical conditions that could not be duplicated in the lab.

      Now, researchers have shown differently in a study published in the journal Science. "Actually, what we saw is that it is so easy that people would be very surprised how easy it is," said Hans Scholer.



      University of Pennsylvania microbiologist Hans Scholer and his U.S. and French colleagues say, not only have mouse stem cells become egg cells, but also the cells spontaneously developed into early stage mouse embryos. "We are doing this from the very beginning, until the very end of egg formation," he said. "We have a process in the dish, which is very similar to the process of ovulation in the organism."

      In a laboratory dish culture, the mouse embryo stem cells first gathered into colonies of various sizes. Within two weeks, individual cells broke away and recruited other cells to nurture them. After two more weeks, egg cells developed in the culture. Mr. Scholer says that less an three weeks after that, embyro-like structures arose spontaneously without fertilization by sperm. "When we saw this the first time, we were very surprised. We first didn`t think we could carry it on so far," he said.

      Mr. Scholer says the spontaneous embryos could not be used to reproduce mice, because they contain an incomplete set of genetic material.

      If this technique can be duplicated with human tissue, if it can produce embryo-like structures that are not true human embryos, the Pennsylvania scientists believe it could provide an artificial means of providing embryo stem cells. Such cells are considered the best hope for providing new tissue to treat many disorders, where old tissue does not function properly. They say their method would overcome the fears of stem cell research opponents, who do not want human embryos aborted as a source of the cells.

      Bioethicist Thomas Murray of the Hastings Center in New York State suggests one area where the new technique might help. "If it is extended to humans, there will be some therapeutic applications that we will celebrate," he said. "For example, women who cannot make healthy eggs right now, perhaps could benefit by this process."

      Mr. Murray says the research will cause rethinking of the ethics of stem cell research.

      But for some opponents of such research, no rethinking is necessary. Daniel McConchie of the Center for Bioethics and Dignity in Chicago says that any human embryo is a life that should not be destroyed, whether it can develop into a fully formed person or not. "We`ve never asserted that certain members of the human species, just because they can`t survive a particular period of time, don`t then deserve the rights of other human beings," he said. "In a sense, we`re all terminal, and we don`t take away the rights of someone just because he is on his deathbed."

      It is too early to know how the new study might affect the politics of stem cell research. Many nations have imposed limits on it. In the United States, President Bush has prohibited government funding for such research, if the cells were derived after his edict. Congress is working on a measure to outlaw cloning human embryos as a source for stem cells.

      ÜBERSETZUNG




      Eine Mannschaft VEREINIGTE STAATEN und französische Biologen hat die wissenschaftliche Welt betäubt, indem sie eines Mäuseeies von einer Mäuseembryozelle herstellte, und dann, einen Mäuseembryo vom Ei herzustellen fortfuhr und normale Düngung überbrückte. Das Resultat hat weitreichende Implikationen für die gegenwärtige Debatte über Stammzellen und Klonen. Die Embryozelle, die das Mäuseei verursachte, war- eine Stammzelle. Stammzellen können zu allen weiteren Zellenarten sich entwickeln und ein Fötus in ein völlig gebildetes Säugetier mit unterschiedlichen Organen wachsen lassen. Wissenschaftler sind in der Lage ge$$$wesen, Stammzellen in sich Entwickeln zu vielen Arten mammal Zellen im laborator, wie Muskel zu überreden, aber bis jetzt sind sie nicht in der Lage ge$$$wesen, dies mit reproduktiven Zellen zu tun. Sie dachten, daß dieses nur innerhalb des Körpers getan werden könnte, wegen der speziellen körperlichen Bedingungen, die nicht im Labor kopiert werden konnten. Jetzt haben Forscher anders als in einer Studie gezeigt, die in der Journalwissenschaft veröffentlicht wird. "wirklich, was wir sahen, ist, daß es so einfach ist, daß Leute sehr überrascht würden, wie einfach es ist," sagte Hans Scholer. Universität des Pennsylvaniabiologen Hans Scholer und seine VEREINIGTEN STAATEN und französischen Kollegen sagen, lassen nicht nur Mäusestammzellen, Eizellen zu werden, aber auch die Zellen, die spontan in embryos des frühen Stadiums Mäuseentwickelt werden. "wir tun dies von sehr anfangen, bis das eigentliche Ende der Eianordnung," sagte er. "wir haben einen Prozeß im Teller, der ist sehr ähnlich dem Prozeß der Ovulation im Organismus.", In einer Labortellerkultur erfaßten die Mäuseembryo-Stammzellen zuerst in Kolonien der verschiedenen Größen. Innerhalb zwei Wochen brachen einzelne Zellen weg und zogen andere Zellen ein, um sie zu ernähren. Nach zwei weiteren Wochen entwickelten sich Eizellen in der Kultur. Herr Scholer sagt, daß weniger drei Wochen nach dem, embyro-wie Strukturen spontan ohne Düngung durch Samenzellen entstand. "als wir dieses das erste mal sahen, waren wir sehr überrascht. Wir zuerst dachten nicht, daß wir es an tragen könnten bis jetzt, "er sagte. Herr Scholer sagt, daß die spontanen Embryos nicht benutzt werden konnten, um Mäuse zu reproduzieren, weil sie einen unvollständigen Satz genetisches Material enthalten. Wenn diese Technik mit menschlichem Gewebe kopiert werden kann, wenn sie Embryo-wie Strukturen produzieren kann, die nicht zutreffende menschliche Embryos sind, glauben die Pennsylvaniawissenschaftler, daß sie künstliche Mittel des Zur Verfügung stellens der Embryostammzellen zur Verfügung stellen könnte. Solche Zellen gelten als die beste Hoffnung für das Zur Verfügung stellen des neuen Gewebes, um viele Störungen zu behandeln, in denen altes Gewebe nicht richtig arbeitet. Sie sagen, daß ihre Methode die Furcht vor Stammzelle-Forschungskonkurrenten überwinden würde, die nicht die menschlichen Embryos wünschen, die als Quelle der Zellen abgebrochen werden. Bioethicist Thomas Murray der Mitte Hastings im Zustand neuen Yorks schlägt einen Bereich vor, in dem die neue Technik helfen konnte. "wenn es auf Menschen verlängert wird, gibt es einige therapeutische Anwendungen, die wir feiern," er sagte. "zum Beispiel, konnten Frauen, die nicht gesunde Eier im Augenblick bilden können, von diesem Prozeß möglicherweise profitieren.", Herr Murray sagt, daß die Forschung rethinking der Ethik der Stammzelleforschung verursacht. Aber für einige Konkurrenten solcher Forschung, kein ist rethinking notwendig. Daniel McConchie der Mitte für Bioethics und Würde in Chicago sagt, daß jeder menschliche Embryo ein Leben ist, das nicht zerstört werden sollte, ob es sich entwickeln kann in eine völlig gebildete Person oder nicht. "wir haben nie erklärt, daß bestimmte Mitglieder der menschlichen Sorte, gerade weil sie nicht überleben können ein bestimmter Zeitabschnitt, nicht dann die Rechte anderer Menschen," er sagten verdienen. "in einer Richtung, sind wir aller Anschluß, und wir nehmen nicht die Rechte von jemand weg, gerade weil er ist auf seinem deathbed.", Er ist zu früh, zu können, die neue Studie die Politik der Stammzelleforschung beeinflussen konnte. Viele Nationen haben Begrenzungen ihm auferlegt. In den Vereinigten Staaten hat Präsident Bush Regierung finanzierend für solche Forschung verboten, wenn die Zellen nach seinem edict abgeleitet wurden. Kongreß arbeitet auf einem Maß, menschliche Embryos des Klonens als Quelle für Stammzellen zu ächten.
      Avatar
      schrieb am 03.05.03 17:36:29
      Beitrag Nr. 114 ()
      Avatar
      schrieb am 03.05.03 17:32:47
      Beitrag Nr. 113 ()
      Forscher kreieren Eizellen aus embryonalen Stammzellen
      Philadelphia - Zum ersten Mal ist es Wissenschaftlern gelungen, Eizellen aus embryonalen Stammzellen heranwachsen zu lassen. Das Wissenschaftlerteam um Hans Schöler von der Universität von Pennsylvania in Philadelphia isolierte zunächst embryonale Stammzellen aus männlichen und weiblichen Mäusen, die ein für Keimzellen typisches Protein bildeten.


      Durch genaue Beobachtung ihres Verhaltens und eine entsprechende Behandlung konnten die Forscher die Umgebung der Zellen im Reagenzglas so optimieren, dass sich aus den Stammzellen Eizellen bildeten. Diese entwickelten sich dann - obwohl sie keinesfalls befruchtet waren - zu so genannten Blastozysten weiter, einem frühen Embryonalstadium. Der in der heutigen Ausgabe der amerikanischen Fachzeitschrift "Science" veröffentlichte Forschungserfolg könnte für das Gebiet der Stammzellenforschung noch unabsehbare Folgen haben.


      gruss meislo
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 19:05:40
      Beitrag Nr. 112 ()
      Vielleicht hören wir ja was nettes uber Geron am Wochenende
      auf dieser Konferenz. Stemcells hat es ja mit einer Meldung heute vorgemacht. Das Thema das von Duke Medicalcenter erörtert wird geht ebenfalls um Rückenmarkverletzung und deren Behandlungsmöglichkeiten mit ES. Duke Medical ist ein Krankenhaus und Kooperationspartner von Geron .

      Human embryonic stem cell derivatives as a treatment for spinal cord injury.
      Hans S. Keirstead (Irvine)

      Keirstead is a collarborator with Geron. Expect some news this weekend!

      http://www.asneurochem.org/Newport/Pre-meeting%20Workshop.ht…


      gruss meislo
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 16:02:28
      Beitrag Nr. 111 ()
      Quartalsergebnis

      Welcome, meislo2001 [Sign Out] Money Manager - My Yahoo! View - Customize
      Financial News
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      Press Release Source: Geron


      Geron Corporation Reports 2003 First Quarter Financial Results and Events
      Wednesday April 30, 7:31 am ET


      MENLO PARK, Calif.--(BUSINESS WIRE)--April 30, 2003--Geron Corporation (Nasdaq:GERN - News) today reported financial results for the three months ended March 31, 2003.
      For the first quarter of 2003, the company reported operating revenue of $262,000 and operating expenses of $8.3 million compared to $626,000 and $11.8 million, respectively, for the comparable period in 2002. Net loss for the period was $7.9 million or $(0.32) per share compared to $10.5 million or $(0.43) per share for the comparable period in 2002.

      Revenues for the first quarter of 2003 represented reimbursement for consulting agreements with various biotechnology companies, royalty revenues under various license agreements with companies for sales of telomerase-based diagnostic kits, shared profits from sales of reagent research products, and license fee revenues recognized from sublicense agreements or license option agreements with various companies for nuclear transfer and telomerase promoter technology. Revenues for the first quarter 2002 also included the final payment for the research phase under a collaborative agreement with Kyowa Hakko.

      The decline in operating expenses reflected reduced personnel-related costs associated with restructurings in June 2002 and January 2003. Also in March 2002, the company acquired patents relating to oligonucleotides containing phosphoramidate backbone linkages from Lynx Therapeutics, Inc. for $2.5 million in a combination of cash and stock. The company expects its reduced operating costs to absorb a portion of the potential increases in expenses related to manufacturing and testing of GRN163, Geron`s telomerase inhibitor drug.

      First Quarter 2003 Highlights:

      Oncogene published results that provide additional support for the potential utility of telomerase inhibitor drugs in cancer therapy. The results of the study build on previously published evidence that telomerase-expressing tumor cells have enhanced genomic stability and resistance to DNA damage-induced cell death. The results of this study suggest that telomerase inhibition will sensitize cancer cells to a broad range of anti-cancer drugs and radiation that act by causing DNA damage. Moreover, these effects should occur in tumors regardless of their telomere length.
      The U.S. Patent Office issued Geron a patent covering the use of hepatocytes derived from human embryonic stem cells (hESCs) for drug screening.
      Geron researchers announced new research data showing that hESCs can be used to produce hematopoietic (blood-forming) cells at efficiencies comparable to human cord blood and mobilized peripheral blood. These hESC-derived hematopoietic cells not only have potential application in hematopoietic transplantation therapies, but also could be used to prevent immune rejection of transplanted cells derived from hESCs, thereby potentially eliminating the need for immunosuppressive drugs or nuclear transfer technologies.
      The company prioritized internal resources to concentrate on the continued development of Geron`s lead anti-cancer product, GRN163, and regenerative medicine products based on hESCs.
      Journal of Virology published results from a research study demonstrating the potential therapeutic benefit of activating telomerase in HIV-specific immune cells to increase their lifespan and to augment their antiviral activities. The data provide a rationale for a telomerase activation approach to AIDS therapy.
      The Australian Patent Office granted Geron two patents for the fundamental nuclear transfer technology that was first invented at the Roslin Institute and is now used worldwide for the cloning of animals. Both patents were challenged by Monash University and the Dairy Research & Development Corporation. However, one opposition was withdrawn after Geron and Roslin filed evidence rebutting arguments made by the opponents, and the second was withdrawn shortly thereafter.
      A non-exclusive license was granted to PanCel Corporation to utilize Geron`s human telomerase reverse transcriptase (hTERT) technology for the replicative immortalization of human pancreatic islet cells.
      Cancer Gene Therapy published research results that support the potential utility of telomerase for widespread applications in cancer immunotherapy. These findings show that telomerase vaccination could potentially be used in all cancer patients, even those with tumors that do not express any known tumor-associated antigens. These results support the potential use of telomerase as a universal cancer vaccine administered directly to cancer patients in order to induce a strong and specific anti-telomerase immune response in which the patients own lymphocytes recognize and kill telomerase-expressing cancer cells. A Phase 1 study of Geron`s ex-vivo telomerase vaccine is currently underway in patients with metastatic prostate cancer at Duke University Medical Center.
      Geron is a biopharmaceutical company focused on developing and commercializing therapeutic and diagnostic products for applications in oncology and regenerative medicine, and research tools for drug discovery. Geron`s product development programs are based upon three patented core technologies: telomerase, human embryonic stem cells and nuclear transfer.

      This news release may contain forward-looking statements made pursuant to the "safe harbor" provisions of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. Investors are cautioned that such forward-looking statements in this press release regarding future financial results of Geron Corporation and potential applications of Geron`s technologies constitute forward-looking statements that involve risks and uncertainties, including, without limitation, risks inherent in the development and commercialization of potential products and need for future capital. Actual results may differ materially from the results anticipated in these forward-looking statements. Additional information on potential factors that could affect our results and other risks and uncertainties are detailed from time to time in Geron`s periodic reports, including the quarterly report on Form 10-Q for the quarter ended March 31, 2003.

      Additional information about the company can be obtained at http://www.geron.com.

      GERON CORPORATION
      CONDENSED CONSOLIDATED STATEMENTS OF OPERATIONS
      (UNAUDITED)

      THREE MONTHS ENDED
      MARCH 31,
      (In thousands, except share and 2003 2002
      per share amounts) ------------- -------------

      Revenues from collaborative agreements $36 $515
      License fees and royalties 226 111
      ------------- -------------
      Total revenues 262 626

      Operating expenses:
      Research and development 6,964 10,164
      General and administrative 1,342 1,596
      ------------- -------------
      Total operating expenses 8,306 11,760
      ------------- -------------
      Loss from operations (8,044) (11,134)

      Interest and other income 276 871
      Interest and other expense (164) (212)
      ------------- -------------
      Net loss $(7,932) $(10,475)
      ============= =============

      Basic and diluted net loss per share $(0.32) $(0.43)
      ============= =============
      Weighted average shares used in
      calculation
      of basic and diluted net loss per share 24,935,574 24,490,391
      ============= =============



      CONDENSED CONSOLIDATED BALANCE SHEETS

      MARCH 31, DECEMBER 31,
      (In thousands) 2003 2002
      ------------ ------------
      (Unaudited) (Note 1)
      Current assets:
      Cash, restricted cash and cash equivalents $7,619 $5,134
      Marketable securities 31,919 42,383
      Interest and other receivables 354 704
      Other current assets 3,723 2,548
      ------------ ------------
      Total current assets 43,615 50,769

      Property and equipment, net 2,167 2,444
      Deposits and other assets 762 772
      Intangible assets 5,967 6,684
      ------------ ------------
      $52,511 $60,669
      ============ ============

      Current liabilities 8,496 9,383
      Noncurrent liabilities 20,756 21,545
      Stockholders` equity 23,259 29,741
      ------------ ------------
      $52,511 $60,669
      ============ ============

      Note 1: Derived from audited financial statements included in the
      Company`s Annual Report on Form 10-K, filed with the SEC.
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