Es gibt so viel miese Asis in D, aber lest selbst... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.03.03 21:59:38 von
neuester Beitrag 20.03.03 22:08:21 von
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Volltrunkene 15-Jährige missbraucht
Hilflosigkeit des Opfers ausgenutzt
Sie hatte zwei 0,7-Liter-Flaschen Kräuterlikör getrunken. Und zwei Flachmänner der Marke "Kleiner Feigling". Anschließend machte sie sich mit zwei Freundinnen auf den Weg zu einem kurzfristig per Handy arrangierten "Date" mit drei Jungen (15, 17, 18) in einem Parkhaus. Was dort dann geschah, die 15-jährige Hauptschülerin kann sich an nichts mehr erinnern.
Fest steht nur: Eine Freundin (15) fand sie später teilweise entblößt in einem spärlich möblierten Abstellraum im 7. Stock. Der Pullover war hochgeschoben, Hose und Slip bis zu den Knien heruntergezogen. Äußere Verletzungen gab es nicht, nur das Handy fehlte. Was jedoch genau am Nachmittag des 5. Mai 2002, einem Sonntag, im Parkhaus am Berliner Platz passierte, konnte auch gestern während der Verhandlung vor dem Jugendschöffengericht nicht mehr rekonstruiert werden.
Die drei Angeklagten bestritten, die wehrlose Schülerin vergewaltigt, ihre Hilflosigkeit ausgenutzt zu haben. "Ja, ich habe sie auch ein bisschen angefasst, ich wollte sie aber nur beruhigen", erklärte der 18-Jährige. Er habe sie nicht aufs Sofa gelegt, um "Spielereien an ihr vorzunehmen", beteuerte er mehrfach.
Auch die Frage, wer dem Opfer die Bluse hoch, die Hose heruntergezogen habe, ließ sich gestern nicht eindeutig klären. Viel spreche dafür, dass es der 18-Jährige gewesen sei, erklärte Richter Steinberg. Jedoch hätten alle drei Angeklagten die Hilflosigkeit des Mädchens "in schamloser Weise" ausgenutzt. Diese blieben jedoch bei ihrer Version, sie hätten das schreiende Opfer nur durch ihre Berührungen "beruhigen" wollen. Die allerdings schrie noch mehr; zu mehr kam es offenbar nicht. Ein vor dem Sofa liegendes Kondom war unbenutzt.
Wie es zu dem Treffen im Parkhaus kam? Fast alle der sechs anwesenden Jugendlichen kannten sich vorher nicht. Volltrunken traf die 15-Jährige mit ihren Freundinnen am Parkhaus ein, blieb dann auf dem Gehweg liegen. Gemeinsam brachte man sie in den 1. Stock, anschließend nahm sich der 18-Jährige der Schülerin an, führte sie in den Fahrstuhl. Die beiden Freunde folgten. Als dann die 15-jährige Freundin später den abgedunkelten Raum im 7. Stock betrat, sei die 15-Jährige immer noch nicht ansprechbar gewesen. Sie zog ihre Freundin, die teilweise entblößt vor dem Sofa lag, wieder an, geriet deshalb mit dem 18-Jährigen in Streit, der sie anbrüllte: "Wieso machst du das?" Dann habe sie dem 18-Jährigen "eine geknallt". Und es kam auch zum Streit wegen des verschwundenen Handys. Der 18-Jährige habe sie deswegen "erpresst", ihr gesagt, wenn sie das Handy wieder haben wolle, müsse sie ihm "einen blasen" – was sie schließlich auch tat, allerdings ohne das Handy zu erhalten. Diese Nötigung wurde gestern jedoch nicht verhandelt.
In seinem Urteil ging das Gericht, auch ohne vollendeten Geschlechtsverkehr, nicht von einem minderschweren Fall aus. Es verurteilte den mehrfach vorbestraften 17-Jährigen zu einer Gesamtstrafe von 1 Jahr und 9 Monaten auf Bewährung und den (ebenfalls mehrfach vorbestraften) 18-Jährigen zu 9 Monaten Jugendstrafe auf Bewährung; der 15-Jährige erhielt eine Woche Jugendarrest. Alle Täter müssen zudem ein Schmerzensgeld (100 bis 200 Euro) an das Opfer zahlen.
So viel Geld verdient die wahrscheinlich ihr ganzes Leben nicht wieder.
Hilflosigkeit des Opfers ausgenutzt
Sie hatte zwei 0,7-Liter-Flaschen Kräuterlikör getrunken. Und zwei Flachmänner der Marke "Kleiner Feigling". Anschließend machte sie sich mit zwei Freundinnen auf den Weg zu einem kurzfristig per Handy arrangierten "Date" mit drei Jungen (15, 17, 18) in einem Parkhaus. Was dort dann geschah, die 15-jährige Hauptschülerin kann sich an nichts mehr erinnern.
Fest steht nur: Eine Freundin (15) fand sie später teilweise entblößt in einem spärlich möblierten Abstellraum im 7. Stock. Der Pullover war hochgeschoben, Hose und Slip bis zu den Knien heruntergezogen. Äußere Verletzungen gab es nicht, nur das Handy fehlte. Was jedoch genau am Nachmittag des 5. Mai 2002, einem Sonntag, im Parkhaus am Berliner Platz passierte, konnte auch gestern während der Verhandlung vor dem Jugendschöffengericht nicht mehr rekonstruiert werden.
Die drei Angeklagten bestritten, die wehrlose Schülerin vergewaltigt, ihre Hilflosigkeit ausgenutzt zu haben. "Ja, ich habe sie auch ein bisschen angefasst, ich wollte sie aber nur beruhigen", erklärte der 18-Jährige. Er habe sie nicht aufs Sofa gelegt, um "Spielereien an ihr vorzunehmen", beteuerte er mehrfach.
Auch die Frage, wer dem Opfer die Bluse hoch, die Hose heruntergezogen habe, ließ sich gestern nicht eindeutig klären. Viel spreche dafür, dass es der 18-Jährige gewesen sei, erklärte Richter Steinberg. Jedoch hätten alle drei Angeklagten die Hilflosigkeit des Mädchens "in schamloser Weise" ausgenutzt. Diese blieben jedoch bei ihrer Version, sie hätten das schreiende Opfer nur durch ihre Berührungen "beruhigen" wollen. Die allerdings schrie noch mehr; zu mehr kam es offenbar nicht. Ein vor dem Sofa liegendes Kondom war unbenutzt.
Wie es zu dem Treffen im Parkhaus kam? Fast alle der sechs anwesenden Jugendlichen kannten sich vorher nicht. Volltrunken traf die 15-Jährige mit ihren Freundinnen am Parkhaus ein, blieb dann auf dem Gehweg liegen. Gemeinsam brachte man sie in den 1. Stock, anschließend nahm sich der 18-Jährige der Schülerin an, führte sie in den Fahrstuhl. Die beiden Freunde folgten. Als dann die 15-jährige Freundin später den abgedunkelten Raum im 7. Stock betrat, sei die 15-Jährige immer noch nicht ansprechbar gewesen. Sie zog ihre Freundin, die teilweise entblößt vor dem Sofa lag, wieder an, geriet deshalb mit dem 18-Jährigen in Streit, der sie anbrüllte: "Wieso machst du das?" Dann habe sie dem 18-Jährigen "eine geknallt". Und es kam auch zum Streit wegen des verschwundenen Handys. Der 18-Jährige habe sie deswegen "erpresst", ihr gesagt, wenn sie das Handy wieder haben wolle, müsse sie ihm "einen blasen" – was sie schließlich auch tat, allerdings ohne das Handy zu erhalten. Diese Nötigung wurde gestern jedoch nicht verhandelt.
In seinem Urteil ging das Gericht, auch ohne vollendeten Geschlechtsverkehr, nicht von einem minderschweren Fall aus. Es verurteilte den mehrfach vorbestraften 17-Jährigen zu einer Gesamtstrafe von 1 Jahr und 9 Monaten auf Bewährung und den (ebenfalls mehrfach vorbestraften) 18-Jährigen zu 9 Monaten Jugendstrafe auf Bewährung; der 15-Jährige erhielt eine Woche Jugendarrest. Alle Täter müssen zudem ein Schmerzensgeld (100 bis 200 Euro) an das Opfer zahlen.
So viel Geld verdient die wahrscheinlich ihr ganzes Leben nicht wieder.
was für kleine arschlöcher
aber laufen ja genug von der sorte rum
#1
Den letzten Satz hättest du dir verkneifen sollen!
Den letzten Satz hättest du dir verkneifen sollen!
frage :
wieso gibt es in einem parkhaus einen abstellraum mit einem sofa drin ?
und wieso ist der den jugendlichen zugänglich ?
wir mussten in dem alter ohne sofa auskommen...zumeisst sogar ohne abstellraum.
wieso gibt es in einem parkhaus einen abstellraum mit einem sofa drin ?
und wieso ist der den jugendlichen zugänglich ?
wir mussten in dem alter ohne sofa auskommen...zumeisst sogar ohne abstellraum.
#4
Vermutlich sogar ohne Kräuterschnaps...
Vermutlich sogar ohne Kräuterschnaps...
Trading Spotlight
stimmt.
# 4,5,6
Aber nicht ohne "Pullover hoch" und "Hose runter"?!
Aber nicht ohne "Pullover hoch" und "Hose runter"?!
Welches Mädel mit einigermaßen Grips trifft sich mit drei unbekannten in einem Parkhaus. Sorry, aber da muss ich lachen.. 
Naja, wenn man voll wie`n Otter ist...
Sie hatte zwei 0,7-Liter-Flaschen Kräuterlikör getrunken. Und zwei Flachmänner der Marke "Kleiner Feigling" 
so eine Schlampe !
Anschließend machte sie sich mit zwei Freundinnen auf den Weg zu einem kurzfristig
per Handy arrangierten "Date" mit drei Jungen (15, 17, 18) in einem Parkhaus billiges Flittchen !
Was dort dann geschah, die 15-jährige Hauptschülerin kann sich an nichts mehr erinnern. kein Wunder nach eineinhalb Liter Schnaps !!
So viel Geld verdient die wahrscheinlich ihr ganzes Leben nicht wieder. doch doch ... soviel kriegt sie ab jetzt immer dafür ....
so eine Schlampe !Anschließend machte sie sich mit zwei Freundinnen auf den Weg zu einem kurzfristig
per Handy arrangierten "Date" mit drei Jungen (15, 17, 18) in einem Parkhaus
billiges Flittchen !Was dort dann geschah, die 15-jährige Hauptschülerin kann sich an nichts mehr erinnern.
kein Wunder nach eineinhalb Liter Schnaps !! So viel Geld verdient die wahrscheinlich ihr ganzes Leben nicht wieder.
doch doch ... soviel kriegt sie ab jetzt immer dafür ....
Das sind so Geschichten, wo man sich zum Mitleid für das Opfer zwingen muß. Natürlich sind Nötigung, Diebstahl, sexueller Mißbrauch Straftaten und die Täter müssen bestraft werden. Aber das Opfer...schon für volltrunkene Personen habe ich kein Verständnis mehr. Manchmal glaube ich, daß ein großer Teil der Straftaten nur durch die Dummheit der Opfer möglich ist.
@for4zim ... ich habe da kein Mitleid mit der Ollen und zwinge mich auch nicht dazu ...
... eher noch mit dem Jungen .... dass er an so eine besoffene Schlampe geraten ist ...
... eher noch mit dem Jungen .... dass er an so eine besoffene Schlampe geraten ist ...
@DISCHARRGE .... Du hast recht: es gibt soviele Asis in D ... die 15jährige Suffschlampe ist eine davon ! ...
Und aus UK hört man so etwas. Schon im Focus gesehen?
Der ungezügelte Alkoholkonsum britischer Frauen verschlingt jährlich umgerechnet rund sechs Millionen Euro. Wie der „Daily Telegraph“ am Mittwoch berichtete, sind es oft feiernde Damen, die hinter Krawallen im Pub stecken. Dabei gebe es häufig schwere Verletzungen, deren Behandlung vom staatlichen Gesundheitswesen finanziert werde. Nach einer Studie der Universität Wales suchen sich die randalierenden Ladys selten männliche Opfer aus, greifen dafür aber um so öfter ihre Geschlechtsgenossinnen an.
Viele Kneipen-Wirte haben dem Bericht zufolge die Notbremse gezogen: Sie lassen größere Frauen-Gruppen gar nicht mehr rein.
19.03.03, 17:05 Uhr
(Quelle: dpa )
Der ungezügelte Alkoholkonsum britischer Frauen verschlingt jährlich umgerechnet rund sechs Millionen Euro. Wie der „Daily Telegraph“ am Mittwoch berichtete, sind es oft feiernde Damen, die hinter Krawallen im Pub stecken. Dabei gebe es häufig schwere Verletzungen, deren Behandlung vom staatlichen Gesundheitswesen finanziert werde. Nach einer Studie der Universität Wales suchen sich die randalierenden Ladys selten männliche Opfer aus, greifen dafür aber um so öfter ihre Geschlechtsgenossinnen an.
Viele Kneipen-Wirte haben dem Bericht zufolge die Notbremse gezogen: Sie lassen größere Frauen-Gruppen gar nicht mehr rein.
19.03.03, 17:05 Uhr
(Quelle: dpa )
Hoho !!!
#14
"emanzipation" hat eben auch so seine "kollateralschäden"!
"emanzipation" hat eben auch so seine "kollateralschäden"!
Ich wollte hier nur nochmal was klarstellen. Nicht das ich hier noch als Moralist abgestempelt werde.
Ich verurteile nicht die Tat, die ja eigentlich gar keine war.Da können ja gerne andere ne Grundsatzdiskussion führen.
Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass es in diesem Artikel nicht eine Person gibt, die nicht komplett asozial ist.
Man muß sich nurmal vorstellen:
Kräuterschnaps!!! Das ist für mich das Kaliber Jägermeister. Wieviel Umdrehungen hat der
, ne Menge!
Eine 15-jährige, die davon zwei Pullen säuft und dazu noch zweimal Chemiescheiße zum nachspülen reinpackt, die ist das gewohnt. Ganz klar. Ansonsten hätte die sich von oben bis unten vollkotzen müssen, so dass die selbst ein Kanalarbeiter nur noch mit der Kneifzange angefasst hätte.
WIE UNCOOL !!!
Ich verurteile nicht die Tat, die ja eigentlich gar keine war.Da können ja gerne andere ne Grundsatzdiskussion führen.
Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass es in diesem Artikel nicht eine Person gibt, die nicht komplett asozial ist.
Man muß sich nurmal vorstellen:
Kräuterschnaps!!! Das ist für mich das Kaliber Jägermeister. Wieviel Umdrehungen hat der
, ne Menge!Eine 15-jährige, die davon zwei Pullen säuft und dazu noch zweimal Chemiescheiße zum nachspülen reinpackt, die ist das gewohnt. Ganz klar. Ansonsten hätte die sich von oben bis unten vollkotzen müssen, so dass die selbst ein Kanalarbeiter nur noch mit der Kneifzange angefasst hätte.
WIE UNCOOL !!!
... aber das mit dem Handy war schon gemein 
... aber schlau eingefädelt
... aber schlau eingefädelt
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