Deutschland, Deine Schwachköpfe ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.03.03 07:52:17 von
neuester Beitrag 20.03.03 08:57:53 von
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ID: 710.053
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bisher hatte ich den immer für ewtas intelligenter gehalten, nun nicht mehr:
ÖKONONOMEN-VORSCHLAG
Kinderlose sollen mit Rentenhalbierung bestraft werden
Die Rente für Kinderlose sollte nach Ansicht von ifo-Chef Hans-Werner Sinn halbiert werden. Nur so, könne die Überalterung der deutschen Bevölkerung gestoppt und das Rentensystem sinnvoll reformiert werden, schreibt der Wirtschaftsforscher in einer Studie.
DPA
Hans-Werner Sinn: Wer nicht wirft, soll bluten
München - "Heute entsteht aus der Kinderlosigkeit ein massiver materieller Vorteil, den immer mehr Menschen für sich reklamieren." Die Umlagerente und die kapitalgedeckte Vorsorge, die so genannte "Riester-Rente", müssten nach der Kinderzahl gestaffelt werden, forderte Sinn.
"Wer keine Kinder hat, kann sparen, weil er keine Ausgaben für die Kindererziehung leisten muss", erklärte der Chef des Münchner ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung. Nur wer mindestens drei Kinder großziehe und durchschnittliche Beiträge zahle, könne die umlagefinanzierte Rente im bisherigen Umfang erhalten. Mit nur einem oder zwei Kindern könne eine anteilige Rentenkürzung zugemutet werden.
Kinderlose müssten ihre Altersvorsorge mit sechs bis acht Prozent ihres Bruttoeinkommens gemäß des Konzepts der "Riester-Rente" vorfinanzieren. Dann würden auch Kinder in der Lebensplanung wieder ein stärkeres Gewicht erhalten, schreibt Sinn. Dabei gehe es nicht darum, dem Staat Eingriff in die Familienplanung zu ermöglichen. Im Gegenteil, mit diesem Entwurf würde sich der Staat wieder aus den Lebensplanungen der Menschen zurückziehen.
Nach Meinung Sinns bietet das derzeitige Rentensystem viel zu große Anreize kinderlos zu bleiben, da die Versorgung im Alter auch ohne Kinder gewährleistet sei. "Früher erwuchs aus der Kinderlosigkeit eine Bedrohung für das eigene Leben, die es unter allen Umständen zu vermeiden galt", so Sinn. Zudem müsse sich der Staat in Deutschland stärker an den Kosten für Kindererziehung beteiligen und Kinder steuerlich stärker berücksichtigen.
Die deutsche Bevölkerung altere schneller als fast alle anderen Länder der Welt. Mit einer Veränderung des Rentensystems ließen sich diese demographischen Veränderungen hin zu einer überalterten Gesellschaft langfristig abwenden, prognostizierte Sinn. Könne dieses Ziel nicht erreicht werden, erwartet er einen Kollaps des Systems der Umlagerente und das weitere Erlahmen der wirtschaftlichen Dynamik in Deutschland.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
irgendwie hat der herrn Sinn wohl seinen selbigen abgeschaltet, als er das forderte:
- was ist mit Gleichbehandlung ?
- was ist mit Menschen, die keine Kinder bekommen können ?
- rettet das von Ihm gefortderte System das System : NEIN
weil viele Kinder= viele Rentenansprüche in der Zukunft, hieße noch höheren "Wurffaktor" in der Zukunft usw. usw. es gäbe ein exponentielles System, das irgendwann mangels Substanz noch schneller und katastrophaler in sich zusammenbrechen würde
- heißt keine Kinder haben, nichts für die Gesellschaft und Wertschöpfung zu tun - wohl kaum ! Kenne genug Kinderlose, die sich für Firma und co. den Arsch aufreißen und welche, die auf Großfamilie machen und quasi nicht mehr arbeiten (wobei fraglich ist, ob deren Kinder dann in der Zukunft wertvolle Rentenbetragserwirtschafter werden)
Kurzum, es ist schon bedenklich, was Deutsche Hirne von sich geben, eigenlich kann man in diesem Land nur noch eins machen - a b h a u e n!
ÖKONONOMEN-VORSCHLAG
Kinderlose sollen mit Rentenhalbierung bestraft werden
Die Rente für Kinderlose sollte nach Ansicht von ifo-Chef Hans-Werner Sinn halbiert werden. Nur so, könne die Überalterung der deutschen Bevölkerung gestoppt und das Rentensystem sinnvoll reformiert werden, schreibt der Wirtschaftsforscher in einer Studie.
DPA
Hans-Werner Sinn: Wer nicht wirft, soll bluten
München - "Heute entsteht aus der Kinderlosigkeit ein massiver materieller Vorteil, den immer mehr Menschen für sich reklamieren." Die Umlagerente und die kapitalgedeckte Vorsorge, die so genannte "Riester-Rente", müssten nach der Kinderzahl gestaffelt werden, forderte Sinn.
"Wer keine Kinder hat, kann sparen, weil er keine Ausgaben für die Kindererziehung leisten muss", erklärte der Chef des Münchner ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung. Nur wer mindestens drei Kinder großziehe und durchschnittliche Beiträge zahle, könne die umlagefinanzierte Rente im bisherigen Umfang erhalten. Mit nur einem oder zwei Kindern könne eine anteilige Rentenkürzung zugemutet werden.
Kinderlose müssten ihre Altersvorsorge mit sechs bis acht Prozent ihres Bruttoeinkommens gemäß des Konzepts der "Riester-Rente" vorfinanzieren. Dann würden auch Kinder in der Lebensplanung wieder ein stärkeres Gewicht erhalten, schreibt Sinn. Dabei gehe es nicht darum, dem Staat Eingriff in die Familienplanung zu ermöglichen. Im Gegenteil, mit diesem Entwurf würde sich der Staat wieder aus den Lebensplanungen der Menschen zurückziehen.
Nach Meinung Sinns bietet das derzeitige Rentensystem viel zu große Anreize kinderlos zu bleiben, da die Versorgung im Alter auch ohne Kinder gewährleistet sei. "Früher erwuchs aus der Kinderlosigkeit eine Bedrohung für das eigene Leben, die es unter allen Umständen zu vermeiden galt", so Sinn. Zudem müsse sich der Staat in Deutschland stärker an den Kosten für Kindererziehung beteiligen und Kinder steuerlich stärker berücksichtigen.
Die deutsche Bevölkerung altere schneller als fast alle anderen Länder der Welt. Mit einer Veränderung des Rentensystems ließen sich diese demographischen Veränderungen hin zu einer überalterten Gesellschaft langfristig abwenden, prognostizierte Sinn. Könne dieses Ziel nicht erreicht werden, erwartet er einen Kollaps des Systems der Umlagerente und das weitere Erlahmen der wirtschaftlichen Dynamik in Deutschland.
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irgendwie hat der herrn Sinn wohl seinen selbigen abgeschaltet, als er das forderte:
- was ist mit Gleichbehandlung ?
- was ist mit Menschen, die keine Kinder bekommen können ?
- rettet das von Ihm gefortderte System das System : NEIN
weil viele Kinder= viele Rentenansprüche in der Zukunft, hieße noch höheren "Wurffaktor" in der Zukunft usw. usw. es gäbe ein exponentielles System, das irgendwann mangels Substanz noch schneller und katastrophaler in sich zusammenbrechen würde
- heißt keine Kinder haben, nichts für die Gesellschaft und Wertschöpfung zu tun - wohl kaum ! Kenne genug Kinderlose, die sich für Firma und co. den Arsch aufreißen und welche, die auf Großfamilie machen und quasi nicht mehr arbeiten (wobei fraglich ist, ob deren Kinder dann in der Zukunft wertvolle Rentenbetragserwirtschafter werden)
Kurzum, es ist schon bedenklich, was Deutsche Hirne von sich geben, eigenlich kann man in diesem Land nur noch eins machen - a b h a u e n!
Diese Entwicklung hat Biedenkopf schon anfang der 70er vorhergesehen.
Andere Ländern FÖRDERN in Deutschland versucht man es mit STRAFE.
Besserverdiener sollen mit einer Zwangsmitgliedschaft in die GKV gezwungen werden.
Alleinstehende mit Rentenkürzungen bestraft werden.
Riester-Rente vieleicht als Zwangsrente
Immer schön Druck ausüben, dass steigert die Ausreisewilligkeit
Besserverdiener sollen mit einer Zwangsmitgliedschaft in die GKV gezwungen werden.
Alleinstehende mit Rentenkürzungen bestraft werden.
Riester-Rente vieleicht als Zwangsrente
Immer schön Druck ausüben, dass steigert die Ausreisewilligkeit
1,der hat den Generationenvertrag wenigstens verstanden.
Ich fürchte ,er gehört zu den Ausnahmen.
Ich fürchte ,er gehört zu den Ausnahmen.
*ROFTL*
Also die Renten sind an den Geburtenrückgängen Schuld. Alles sind nur noch reine Vernunftmenschen und kalkulieren im Vorfeld der eventuellen Zeugung eines Kindes die Einnahmen und Ausgaben. Der Taschenrechner liegt also ständig griffbereit neben dem Bett.
Im Umkehrschluss sind Leute mit Kinder welche, die nicht rechnen können - naja, so kommt alles raus
Also die Renten sind an den Geburtenrückgängen Schuld. Alles sind nur noch reine Vernunftmenschen und kalkulieren im Vorfeld der eventuellen Zeugung eines Kindes die Einnahmen und Ausgaben. Der Taschenrechner liegt also ständig griffbereit neben dem Bett.
Im Umkehrschluss sind Leute mit Kinder welche, die nicht rechnen können - naja, so kommt alles raus
optimalisty
Der mag das Sytem der Umlagen verstanden haben, aber alles andere, was mit Kinder bekommen zusammanhängt, hat der nicht begriffen
Der mag das Sytem der Umlagen verstanden haben, aber alles andere, was mit Kinder bekommen zusammanhängt, hat der nicht begriffen
Natürlich hat Rübezahl recht. Bloß der ZWANG ist einfach der falsche Weg
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