Beitragserhöhung Billigkrankenkasse (BKK) für Heilberufe - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.03.03 18:51:44 von
neuester Beitrag 24.03.03 18:32:37 von
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ID: 710.443
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Na bitte, die BKK für Heilberufe muss zum 01.04.03 den
Beitragssatz auf satte 14,8 % erhöhen. Angefangen haben
die in 2001 mal mit 11,9 %. Außerdem war zuhören, dass
die Kasse nicht mehr in der Lage ist, die Gehälter ihrer Angestellten zu zahlen.
Wieder eine Billigkasse von den Realitäten im Gesundheitswesen eingholt.
Beitragssatz auf satte 14,8 % erhöhen. Angefangen haben
die in 2001 mal mit 11,9 %. Außerdem war zuhören, dass
die Kasse nicht mehr in der Lage ist, die Gehälter ihrer Angestellten zu zahlen.
Wieder eine Billigkasse von den Realitäten im Gesundheitswesen eingholt.
Geh` zur BKK Mobiloil. Aktueller Beisatz 12,2 %.
Mussten im Okt. 2002 auf 12,8 % gehen und haben einen Beitragssatz von 12,2 % durchgesetzt.
Mussten im Okt. 2002 auf 12,8 % gehen und haben einen Beitragssatz von 12,2 % durchgesetzt.
#1
Naja, wer dort arbeitet, der kriegt aber mächtig viel Kohle.
Die sind allerdings nicht ganz pleite und die anderen BKK´s werden nicht wollen, daß die pleite geht, sonst wird der Staat ihnen nicht auch noch die Subventionen in den Popo blasen. Jetzt wird vielleicht gesund geschrumpft, weniger Mitglieder - weniger Angestellte.
Naja, wer dort arbeitet, der kriegt aber mächtig viel Kohle.
Die sind allerdings nicht ganz pleite und die anderen BKK´s werden nicht wollen, daß die pleite geht, sonst wird der Staat ihnen nicht auch noch die Subventionen in den Popo blasen. Jetzt wird vielleicht gesund geschrumpft, weniger Mitglieder - weniger Angestellte.
BKK ESSANELLE 11,9%
http://www.bkk-essanelle.de/
Die BKK Essanelle wurde am 01.07.2002 durch die Essanelle Hair Group, Deutschlands wachstumsstarken Marktführer im Dienstleistungssegment Friseurhandwerk, gegründet und ist bundesweit für alle Arbeitnehmer geöffnet.
http://www.bkk-essanelle.de/
Die BKK Essanelle wurde am 01.07.2002 durch die Essanelle Hair Group, Deutschlands wachstumsstarken Marktführer im Dienstleistungssegment Friseurhandwerk, gegründet und ist bundesweit für alle Arbeitnehmer geöffnet.
#4
Erhöht jetzt auch auf 12,8%, alle BKK´s gehen hoch!
Erhöht jetzt auch auf 12,8%, alle BKK´s gehen hoch!
@5
Nicht ganz richtig, Taunus BKK bleibt in 2003 bei 11,9 %
Nicht ganz richtig, Taunus BKK bleibt in 2003 bei 11,9 %
Hallo...
Als erstes würde ich denen Vorschlagen die Gehälter nach dem Leistungsprinzip zu zahlen.
Wenn ich zu meiner Krankenkasse komme und sehe daß 7 Leute da herumrennen, aber nur 3 Computer in bereitschaft sind, kommt mir die Galle hoch.
Gruß Odin
Ps. Zahle schon seit 1991 den höchstbeitrag.
Als erstes würde ich denen Vorschlagen die Gehälter nach dem Leistungsprinzip zu zahlen.
Wenn ich zu meiner Krankenkasse komme und sehe daß 7 Leute da herumrennen, aber nur 3 Computer in bereitschaft sind, kommt mir die Galle hoch.
Gruß Odin
Ps. Zahle schon seit 1991 den höchstbeitrag.
Odin,
fühle dich gut.
Menschen wie du sind es, die anderen 4 Menschen ohne Qualifikation Arbeit geben.
fühle dich gut.
Menschen wie du sind es, die anderen 4 Menschen ohne Qualifikation Arbeit geben.
Mobiloil: Sie wohnen oder sind in Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Rheinland-Pfalz oder Bayern beschäftigt? Dann können Sie von unserem sehr günstigen Beitragssatz profitieren.
Und wir Hessen???
Gruss b2
Und wir Hessen???
Gruss b2
Bomber,
versuch es mal mit der BKK Gildemeister und Seidensticker
Internet: www.gilsei.de
die haben zum Jahresbeginn auf 12,3% erhöht, haben die Erhöhung also schon hinter sich.
Sollte so etwas wie mit der BKK für Heilberufe passieren, so hat man ein ausserordentliches Kündigungsrecht und wechselt ebend zur nächsten Kasse.
Ansonsten ist man 15 Monate gebunden.
Empfehlung an alle GKV Mitglieder:
Macht von der Ersparnis eine Zusatzkrankenversicherung,
die zahlen für Inlays, stocken den Zahnersatz auf 90% auf, man hat freie Krankenhauswahl, bekommt Zuzahlungen für Brillen..........
versuch es mal mit der BKK Gildemeister und Seidensticker
Internet: www.gilsei.de
die haben zum Jahresbeginn auf 12,3% erhöht, haben die Erhöhung also schon hinter sich.
Sollte so etwas wie mit der BKK für Heilberufe passieren, so hat man ein ausserordentliches Kündigungsrecht und wechselt ebend zur nächsten Kasse.
Ansonsten ist man 15 Monate gebunden.
Empfehlung an alle GKV Mitglieder:
Macht von der Ersparnis eine Zusatzkrankenversicherung,
die zahlen für Inlays, stocken den Zahnersatz auf 90% auf, man hat freie Krankenhauswahl, bekommt Zuzahlungen für Brillen..........
Und wo macht man die,
Versman,
natürlich beim AWD
Versman,
natürlich beim AWD
# 10
Gedanke EInsparungen zu treffen um priv. Zusatz
zu machen in jedem Fall richtig.
Ausserord. Kündigungsrecht bei Erhöhung auch.
Allerdings ist man sonst 18 Mon. an die KV ge-
bunden.
Wer jetzt wechselt sollte sich vorher bei der
neuen Kasse nach bereits absehbaren Erhöhungen
erkundigen. Manche Kassen geben Beizettel raus,
wo sie einen stabilen Beitragssatz in ganz 2003
ankündigen.
Gedanke EInsparungen zu treffen um priv. Zusatz
zu machen in jedem Fall richtig.
Ausserord. Kündigungsrecht bei Erhöhung auch.
Allerdings ist man sonst 18 Mon. an die KV ge-
bunden.
Wer jetzt wechselt sollte sich vorher bei der
neuen Kasse nach bereits absehbaren Erhöhungen
erkundigen. Manche Kassen geben Beizettel raus,
wo sie einen stabilen Beitragssatz in ganz 2003
ankündigen.
#2
Wollte schon mal zu einer Billigkrankenkasse (BKK) wechseln.
Als ich gekündigt habe, sagte mit meine Krankenkasse
ich sollte doch bitte auch meine insulinpflichtige
pflegebedürftige Oma mitnehmen. Wollte ich auch
einfachheitshalber. Die BKK sagte jedoch, dass sei
nicht fair. Die Oma habe doch noch nie Beiträge zur
BKK gezahlt und jetzt sollten sie gleich Leistungen
übernehmen. Außerdem müsse das ganz genau geprüft
werden, ob die Oma überhaupt so schwer krank sei.
Nun, was soll man da machen? Schade, dass es keine
extra Krankenkassen für Gesunde und Kranke gibt!
Wollte schon mal zu einer Billigkrankenkasse (BKK) wechseln.
Als ich gekündigt habe, sagte mit meine Krankenkasse
ich sollte doch bitte auch meine insulinpflichtige
pflegebedürftige Oma mitnehmen. Wollte ich auch
einfachheitshalber. Die BKK sagte jedoch, dass sei
nicht fair. Die Oma habe doch noch nie Beiträge zur
BKK gezahlt und jetzt sollten sie gleich Leistungen
übernehmen. Außerdem müsse das ganz genau geprüft
werden, ob die Oma überhaupt so schwer krank sei.
Nun, was soll man da machen? Schade, dass es keine
extra Krankenkassen für Gesunde und Kranke gibt!
Aussendienst, beim AWD?
kannst auch bei mir in den Aussendienst gehen!
Kein Leistungsdruck, schnelle Abrechnung, besserer Verdienst
Kündigungsfrist 18 Monate ist richtig, ausserordentliches Kündigungsrecht nach einer Beitragserhöhung mit zweimonatiger Kündigungsfrist!
kannst auch bei mir in den Aussendienst gehen!
Kein Leistungsdruck, schnelle Abrechnung, besserer Verdienst
Kündigungsfrist 18 Monate ist richtig, ausserordentliches Kündigungsrecht nach einer Beitragserhöhung mit zweimonatiger Kündigungsfrist!
bkk Essanelle geht doch (voraussichtlich) auf 12,5 und nicht auf 12,8 oder?
s
s
Versman, biste bei der Allianz ?
Aussendienst,
ne, ich sagte
Kein Leistungsdruck, schnelle Abrechnung, besserer Verdienst
wie kann ich da bei der Allianz sein?
Bin frei und losgelöst
ne, ich sagte
Kein Leistungsdruck, schnelle Abrechnung, besserer Verdienst
wie kann ich da bei der Allianz sein?
Bin frei und losgelöst
Bin im Oktober selbst nach 34 Jahren von der Barmer Ersatzkasse zur BKK MOBIL OIL gewechselt. Der Sachbearbeiter, der mich nach den Gründen des Wechsels frage, konnte meine Begründung (ca. 350,00 Euro Ersparnis im Jahr) verstehen. Er machte mir den Vorschlag, wenn es einmal Probleme bei der BKK MOBIL OIL geben sollte, könne ich ja wieder zurück wechseln.
Bis heute bin ich bei einem Betragssatz von 12,2 % auch nach mehreren Arztbesuchen noch sehr zufrieden. Es gab keine Rückfragen bzw. Leistungsverweigerungen der Kasse.
#13 wilschmi
Ich habe mich damals über Internet bei der BKK angemeldet. Es gab keine Gesundheitsprüfung bzw. Fragen zu Vorerkrankungen.
Im übrigen zahlen auch die Betriebskrankenkassen ihren Beitrag zum Solidaritätsfond der Krankenkassen. Deshalb soll man sich auch kein schlechtes Gewissen einreden lassen.
Bis heute bin ich bei einem Betragssatz von 12,2 % auch nach mehreren Arztbesuchen noch sehr zufrieden. Es gab keine Rückfragen bzw. Leistungsverweigerungen der Kasse.
#13 wilschmi
Ich habe mich damals über Internet bei der BKK angemeldet. Es gab keine Gesundheitsprüfung bzw. Fragen zu Vorerkrankungen.
Im übrigen zahlen auch die Betriebskrankenkassen ihren Beitrag zum Solidaritätsfond der Krankenkassen. Deshalb soll man sich auch kein schlechtes Gewissen einreden lassen.
# 18 Moseländer:
Es ist durchaus richtig, dass auch BKK einen Beitrag in den Solidaritätsfonds der Krankenkassen entrichten. Risikostrukturausgleich heißt das übrigens. Wie man mir erklärt hat, bekommen daraus die Krankenkassen einen sogenannten Beitragsbedarf je Mitglied zugewiesen. Das Problem ist nun, dass die BKK`n diesen Bedarf für das typische Wechselmitglied gar nicht haben. In der Regel wechseln gesunde, junge und mobile Mitglieder die Kasse, die kaum Leistungen in Anspruch nehmen. Um ein einfaches Bespiel zu nehmen: Es werden 1.000,00 EUR im Jahr gutgeschrieben, die BKK hat für das betreffend Mitglied aber nur Ausgaben in Höhe von 700,00 EUR. Das heißt die machen mit jedem gesunden Mitglied zusätzlich ein Geschäft. Deshalb waren die auch an meiner Oma nicht interessiert.
Es ist durchaus richtig, dass auch BKK einen Beitrag in den Solidaritätsfonds der Krankenkassen entrichten. Risikostrukturausgleich heißt das übrigens. Wie man mir erklärt hat, bekommen daraus die Krankenkassen einen sogenannten Beitragsbedarf je Mitglied zugewiesen. Das Problem ist nun, dass die BKK`n diesen Bedarf für das typische Wechselmitglied gar nicht haben. In der Regel wechseln gesunde, junge und mobile Mitglieder die Kasse, die kaum Leistungen in Anspruch nehmen. Um ein einfaches Bespiel zu nehmen: Es werden 1.000,00 EUR im Jahr gutgeschrieben, die BKK hat für das betreffend Mitglied aber nur Ausgaben in Höhe von 700,00 EUR. Das heißt die machen mit jedem gesunden Mitglied zusätzlich ein Geschäft. Deshalb waren die auch an meiner Oma nicht interessiert.
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