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    Beitragserhöhung Billigkrankenkasse (BKK) für Heilberufe - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.03.03 18:51:44 von
    neuester Beitrag 24.03.03 18:32:37 von
    Beiträge: 19
    ID: 710.443
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      Avatar
      schrieb am 20.03.03 18:51:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Na bitte, die BKK für Heilberufe muss zum 01.04.03 den
      Beitragssatz auf satte 14,8 % erhöhen. Angefangen haben
      die in 2001 mal mit 11,9 %. Außerdem war zuhören, dass
      die Kasse nicht mehr in der Lage ist, die Gehälter ihrer Angestellten zu zahlen.

      Wieder eine Billigkasse von den Realitäten im Gesundheitswesen eingholt.

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.03.03 19:24:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      Geh` zur BKK Mobiloil. Aktueller Beisatz 12,2 %.
      Mussten im Okt. 2002 auf 12,8 % gehen und haben einen Beitragssatz von 12,2 % durchgesetzt.
      Avatar
      schrieb am 20.03.03 19:35:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      #1

      Naja, wer dort arbeitet, der kriegt aber mächtig viel Kohle.

      Die sind allerdings nicht ganz pleite und die anderen BKK´s werden nicht wollen, daß die pleite geht, sonst wird der Staat ihnen nicht auch noch die Subventionen in den Popo blasen. Jetzt wird vielleicht gesund geschrumpft, weniger Mitglieder - weniger Angestellte.
      Avatar
      schrieb am 20.03.03 19:39:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      BKK ESSANELLE 11,9%

      http://www.bkk-essanelle.de/

      Die BKK Essanelle wurde am 01.07.2002 durch die Essanelle Hair Group, Deutschlands wachstumsstarken Marktführer im Dienstleistungssegment Friseurhandwerk, gegründet und ist bundesweit für alle Arbeitnehmer geöffnet.
      Avatar
      schrieb am 20.03.03 19:46:38
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4

      Erhöht jetzt auch auf 12,8%, alle BKK´s gehen hoch!

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      Avatar
      schrieb am 20.03.03 19:54:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      @5
      Nicht ganz richtig, Taunus BKK bleibt in 2003 bei 11,9 %
      Avatar
      schrieb am 20.03.03 19:55:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo...

      Als erstes würde ich denen Vorschlagen die Gehälter nach dem Leistungsprinzip zu zahlen.

      Wenn ich zu meiner Krankenkasse komme und sehe daß 7 Leute da herumrennen, aber nur 3 Computer in bereitschaft sind, kommt mir die Galle hoch.

      Gruß Odin
      Ps. Zahle schon seit 1991 den höchstbeitrag.
      Avatar
      schrieb am 20.03.03 19:57:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      Odin,

      fühle dich gut.
      Menschen wie du sind es, die anderen 4 Menschen ohne Qualifikation Arbeit geben. :D
      Avatar
      schrieb am 20.03.03 19:57:45
      Beitrag Nr. 9 ()
      Mobiloil: Sie wohnen oder sind in Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Rheinland-Pfalz oder Bayern beschäftigt? Dann können Sie von unserem sehr günstigen Beitragssatz profitieren.

      Und wir Hessen??? :D

      Gruss b2
      Avatar
      schrieb am 20.03.03 20:14:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      Bomber,

      versuch es mal mit der BKK Gildemeister und Seidensticker
      Internet: www.gilsei.de
      die haben zum Jahresbeginn auf 12,3% erhöht, haben die Erhöhung also schon hinter sich.
      Sollte so etwas wie mit der BKK für Heilberufe passieren, so hat man ein ausserordentliches Kündigungsrecht und wechselt ebend zur nächsten Kasse.
      Ansonsten ist man 15 Monate gebunden.

      Empfehlung an alle GKV Mitglieder:

      Macht von der Ersparnis eine Zusatzkrankenversicherung,
      die zahlen für Inlays, stocken den Zahnersatz auf 90% auf, man hat freie Krankenhauswahl, bekommt Zuzahlungen für Brillen..........
      Avatar
      schrieb am 20.03.03 20:16:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      Und wo macht man die,

      Versman,

      natürlich beim AWD :D
      Avatar
      schrieb am 20.03.03 20:50:15
      Beitrag Nr. 12 ()
      # 10

      Gedanke EInsparungen zu treffen um priv. Zusatz
      zu machen in jedem Fall richtig.

      Ausserord. Kündigungsrecht bei Erhöhung auch.
      Allerdings ist man sonst 18 Mon. an die KV ge-
      bunden.

      Wer jetzt wechselt sollte sich vorher bei der
      neuen Kasse nach bereits absehbaren Erhöhungen
      erkundigen. Manche Kassen geben Beizettel raus,
      wo sie einen stabilen Beitragssatz in ganz 2003
      ankündigen.
      Avatar
      schrieb am 20.03.03 20:56:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      #2

      Wollte schon mal zu einer Billigkrankenkasse (BKK) wechseln.

      Als ich gekündigt habe, sagte mit meine Krankenkasse
      ich sollte doch bitte auch meine insulinpflichtige
      pflegebedürftige Oma mitnehmen. Wollte ich auch
      einfachheitshalber. Die BKK sagte jedoch, dass sei
      nicht fair. Die Oma habe doch noch nie Beiträge zur
      BKK gezahlt und jetzt sollten sie gleich Leistungen
      übernehmen. Außerdem müsse das ganz genau geprüft
      werden, ob die Oma überhaupt so schwer krank sei.

      Nun, was soll man da machen? Schade, dass es keine
      extra Krankenkassen für Gesunde und Kranke gibt!
      Avatar
      schrieb am 20.03.03 21:09:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      Aussendienst, beim AWD?

      kannst auch bei mir in den Aussendienst gehen!
      Kein Leistungsdruck, schnelle Abrechnung, besserer Verdienst:D

      Kündigungsfrist 18 Monate ist richtig, ausserordentliches Kündigungsrecht nach einer Beitragserhöhung mit zweimonatiger Kündigungsfrist!
      Avatar
      schrieb am 21.03.03 20:00:02
      Beitrag Nr. 15 ()
      bkk Essanelle geht doch (voraussichtlich) auf 12,5 und nicht auf 12,8 oder?

      s
      Avatar
      schrieb am 21.03.03 20:11:39
      Beitrag Nr. 16 ()
      Versman, biste bei der Allianz ? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 02:23:22
      Beitrag Nr. 17 ()
      Aussendienst,

      ne, ich sagte
      Kein Leistungsdruck, schnelle Abrechnung, besserer Verdienst:D
      wie kann ich da bei der Allianz sein?:confused:

      Bin frei und losgelöst:D
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 09:18:15
      Beitrag Nr. 18 ()
      Bin im Oktober selbst nach 34 Jahren von der Barmer Ersatzkasse zur BKK MOBIL OIL gewechselt. Der Sachbearbeiter, der mich nach den Gründen des Wechsels frage, konnte meine Begründung (ca. 350,00 Euro Ersparnis im Jahr) verstehen. Er machte mir den Vorschlag, wenn es einmal Probleme bei der BKK MOBIL OIL geben sollte, könne ich ja wieder zurück wechseln.

      Bis heute bin ich bei einem Betragssatz von 12,2 % auch nach mehreren Arztbesuchen noch sehr zufrieden. Es gab keine Rückfragen bzw. Leistungsverweigerungen der Kasse.

      #13 wilschmi

      Ich habe mich damals über Internet bei der BKK angemeldet. Es gab keine Gesundheitsprüfung bzw. Fragen zu Vorerkrankungen.

      Im übrigen zahlen auch die Betriebskrankenkassen ihren Beitrag zum Solidaritätsfond der Krankenkassen. Deshalb soll man sich auch kein schlechtes Gewissen einreden lassen.
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 18:32:37
      Beitrag Nr. 19 ()
      # 18 Moseländer:

      Es ist durchaus richtig, dass auch BKK einen Beitrag in den Solidaritätsfonds der Krankenkassen entrichten. Risikostrukturausgleich heißt das übrigens. Wie man mir erklärt hat, bekommen daraus die Krankenkassen einen sogenannten Beitragsbedarf je Mitglied zugewiesen. Das Problem ist nun, dass die BKK`n diesen Bedarf für das typische Wechselmitglied gar nicht haben. In der Regel wechseln gesunde, junge und mobile Mitglieder die Kasse, die kaum Leistungen in Anspruch nehmen. Um ein einfaches Bespiel zu nehmen: Es werden 1.000,00 EUR im Jahr gutgeschrieben, die BKK hat für das betreffend Mitglied aber nur Ausgaben in Höhe von 700,00 EUR. Das heißt die machen mit jedem gesunden Mitglied zusätzlich ein Geschäft. Deshalb waren die auch an meiner Oma nicht interessiert.


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