US Produkte ?! - 500 Beiträge pro Seite

[Sovjetadviser]

Hier geht es nicht darum ob, und was es bringt.
Das wird an anderer Stelle bereits ausgiebig diskutiert.

Viele Menschen mit denen ich spreche haben einfach z.Zt.
keine Lust, die Anglo-Amerikanischen Volkswirtschaft
zu stärken indem man Anglo-Amerikanische Produkte kauft.

Bei Internet und co. wird es problematisch, oft kann man auf
Produkte aber sehr einfach verzichten indem man z.B. seine
Haare mit Schauma statt Timotei wäscht, wie es
"my wife and me" nun tun.

Oft ist es nicht leicht Anglo-Amerikanische produkte zu erkennen,
deshalb starte ich hier eine Liste mit den Produkten der Großen
Konzerne wie Unilever, Procter&Gamble, GE und co.

Ergänzungen sind willkommen!

[Sovjetadviser]

OK.ich fange an mit Philip Morris
Die heißen seit dem 27.01.2003 8:00 Uhr Altira,
außer Qualm machen die auch "Food", alles unter der
Regie von:

KRAFT FOODS :
hierzu gehören u.a.

Kraft Mayonnaise
Miracle Whip
Kraft Ketchup
Kraft Soßen
Miracoli
Milka
Toblerone
Suchard
Daim (das zum Essen, bitte nicht verwechseln mit Daimler)
Philadelphia
Jacobs-Kaffee
Kaffee Hag

[Sovjetadviser]

Zum Reich von Procter&Gamble gehören u.a.

Visir
Vidal Sassoon
Wicks
Tempo
Swiffer
Punica,
Pringels,
Pantene
Pampers
Old Spice
Oil of Olaz
Meister Propper
Lenor
Laura Biogiotti, Head & Shoulders
Düfte von Hugo Boss
Fairy Ultra
Ellen Betrix
Dash
Bounty, Blendax
Blend a Med
Ariel
Ace
Always
Alldays

[Neufundlnder]

Komisch.
Beim Embargo gegen den Irak kam der Ruf aus den "kritischen" Reihen der ewigen US-Feinde, nur das Volk würde durch solche Maßnahmen bestraft.
Ist es nicht auch jetzt so, daß durch dein Boyköttchen höchstens der Fließbandarbeiter bei Procter&Gamble seinen Job verliert ?
Oder ist das auch egal, weils nur ein Ami ist ???

[Nullermann]

Mein letztes posting!
Werde jetzt mein "imperialistisches MS-Bertiebssystem" deinstallieren. Und mich nach gleichwertiger EU-Software umsehen.

[Sovjetadviser]

Die Raucherabteilung von Altira,
die bis zum 27.01.2003 8:00 Uhr Philip Morris hießen
profitiert, wenn man seine Gesundheit ruiniert mit:


Marlboro
Marlboro 100`s
Marlboro Medium
Marlboro Lights
Marlboro Lights 100`s
Marlboro Ultra
Marlboro Menthol
Marlboro Lights Menthol

Philip Morris Light American
Philip Morris One-1
Philip Morris Blue American*

BASIC*
BASIC Lights*

L&M Filter
L&M Full Flavor
L&M 100`s
L&M Lights

Chesterfield
Chesterfield Lights
Eve 120
Parliament 100
Merit
Multi De Luxe

Cigaretten -- Neue Bundesländer

f6
f6 100`s
f6 Lights
f6 Lights 100`s
f6 Blue
f6 Silver
f6 Red
f6 King Size
f6 International Blend

Juwel 72
Juwel Filter
Karo

Sonstige Tabakwaren Gesamtdeutschland

Marlboro Cigarette Tobacco
L&M Tobaccos
L&M Tobaccos Lights

* nur regional erhältlich

Die unten aufgeführten Marken gehören zu den weltweit meistverkauften von Philip Morris International.

Apollo Soyuz
Bond Street
Caro
Chesterfield
Diana
F 6
Fajrant
L & M
Lark
Longbeach
Marlboro
Merit
Multifilter
Muratti
Optima
Parliament
Peter Jackson
Petra
Philip Morris
Polyot
Red & White
SG
Start
Vatra
Virginia Slims

[derbewunderer]

P&G muss ergänzt werden:


18. März 2003

Wella AG bestätigt den Abschluss eines Vertrages zwischen den Familienaktionären der Wella AG und Procter & Gamble

Darmstadt, 18.03.2003: Der Vorstand der Wella AG wurde soeben von den Familienaktionären unterrichtet, dass Procter & Gamble mit den Familienaktionären der Wella AG einen Vertrag über den Erwerb von 77,6 % der stimmberechtigten Aktien an der Wella AG abgeschlossen hat. Dies entspricht 50,7 % des Grundkapitals der Wella AG. Nach den dem Vorstand erteilten Informationen beträgt der Kaufpreis 92,25 Euro pro Stammaktie.

Der Vorstand geht davon aus, dass Procter & Gamble entsprechend den Bestimmungen des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes den freien Stamm- und Vorzugsaktionären von Wella ein öffentliches Kaufangebot unterbreiten wird.

Auf Grundlage der in diesem Fall von Procter & Gamble zu erstellenden Angebotsunterlage wird der Vorstand nach deren Veröffentlichung prüfen, welche Folgen sich aus der Transaktion für das Unternehmen und seine Mitarbeiter ergeben werden und das Ergebnis seiner Prüfung im Rahmen der Stellungnahme nach § 27 WpÜG mitteilen. In diesem Rahmen wird sich der Vorstand auch zu den Konditionen eines Kaufangebots äußern.

[antanana]

@Neufundländer,

wenns nur genug Fließbandarbeiter sind, wirds auch George den Job kosten.

Ist das nicht auch die Kriegslogik
Wenn nur genug Iraker getötet wurden, wird Saddam schon irgendwann dabei sein

[Punk24]

Ich boykottiere Always Ultra

Im Ernst, das bringt nichts. Die konzentration auf die Aushängeschilder der amerikanischen Wirtschaft wäre sinnvoller...und das sind Coke, McDreck, und Microschrott

Fresst nicht bei Kindermördern würde sich an einer McDreck Filiale gut als Graffiti machen

[Insolvenzzocker]

#1
du Superschlauer.....der größte Teil davon wird doch in Germany von Deutschen Arbeitern hergestellt bearbeitet und vertrieben...wenn die nix mehr zu tun haben werden Sie eben arbeitslos...d.h. damit schadet Ihr euchb selbst!!!


sind denn alle deutschen wiklich so dumm wie sie sich zur Zeit u.a. in Demos geben!!??

[Neufundlnder]

antanana,
hoppla, Auge um Auge, und das aus deinen Kreisen !!!
Insolvenzzocker,
traurigtraurig, sie sind so dumm.

[antanana]

@Neufundländer,

eh ich dir was zum Kontern gebe, oute ich mich lieber gleich selbst

[Neufundlnder]

überheblich auch noch

[Insolvenzzocker]

#9
so eine scheise....
mit dieser Aussage bezeichnest du also Amerikaner als Kindermörder!!! Dummer gehts wohl nimmer was???

Wer ist den in diesem Krieg der wahre Massenmörder???

du würdest bestimmt "bush" antworten....

Durch solche aussagen vieler ist Deutschland so beschämend für die Welt geworden

[risikozahn]

hallo sovjetadviser
ich setze mal als kopie einen heutigen thread von
mir hinzu, und erkläre mich absolut solidarisch
zu deinem beitrag.


Wurde die UNO ausgenutzt......
der Frieden ein Teil des Kriegsplans?

es sieht so aus, als wäre das Sicherheitsdenken und die
Friedfertigkeit von den amerikanischen Militärstrategen
Teil ihrer Kriegspläne gewesen.
Die Waffen-Inspekteure, die mit ständigem Druck der USA den Irak antrieben schneller abzurüsten,
die ganze Welt blickte auf die sichtbaren Abrüstungsergebnisse,
während mit gespielt gebremster Geduld die USA dies scheinbar duldete.
In Wahrheit war nie geplant, die Abrüstung als Friedenserklärung zu akzeptieren.
Der Krieg war von Anfang an geplant,
und die UNO unfreiwillig nur Kriegsvorbereiter für ein Land,
das die Waffen auf ihr Drängen zum Frieden bereits
gestreckt hatte.....
es mußte nur noch ein Einarmiger angegriffen werden.

was die UNO angeht....
es stellt sich zurecht die Frage nach dem Sinn
ihrer Präsenz!? Eine Anzahl von diplomatischen
Ländervertretungen, die den Steuerzahlern viel Geld kosten,
und sich selbst als überflüssig darstellen.....sind keine
Repräsentanten für das Volk.
Für mich persönlich bedeutet das als logische Konsequenz
amerikanische Produkte zu meiden. das betrifft sowohl
den MC Donald, Pizzahut und sonstige amerikanische
fastfood-ketten und auch amerikanische Kinofilme.
Meinen Kindern kann ich das zwar nicht verbieten, aber
ich werde Ihnen dies nahelegen.
(Ganz abgesehen davon, daß die US-Unternehmen
-wie es in verschiedenen Presseberichten zu lesen ist-
ihrerseits bereits vermehrt deutsche Verträge aufkündigen)

das ist mein kleiner Beitrag zur Gerechtigkeit und
zur Wahrheitsfindung.
(nicht daß jemand meint ich würde das tun, weil ich
ein shortie bin...ich bin weder in optionsscheinen
noch in aktien investiert. ich habe keine angst, daß
sie teurer werden. Vielmehr bin ich schockiert,
über die Ignoranz der USA, wo wenige Öl- und Pharmamagnaten
über den Kopf und entgegen der Mehrheit entscheiden!
Weltumspannende Demonstrationen (ich war selbst auf zweien)
sind der glatte Hohn an die Grundrechte und die Stützpfeiler
einer funktionierenden Demokratie. Da geb ich Bush noch
nicht mal die Hauptschuld. Er ist ohnehin nur die Marionette
der US-Industrie, die Ihn gefördert hat..

[siam123]

@10,

was denkst du denn , die sind so dumm !!!

[derbewunderer]

#14

Zustimmung. Trotzdem haben sich die Amis diplomatisch verhalten, als hätten sie alle Bretter vor die Köpfe genagelt bekommen. So geht es nicht! Trotzdem, der Massenmörder sitzt immer noch in seinem seiner diversen Paläste bzw. Bunker in Bagdad und lacht sich einen ab. Hoffentlich nicht mehr sehr lange.

[Punk24]

#14 zock lieber mit LBC und Konsorten bevor du dich mit mir anlegst.

Wer bomben auf eine millionenstadt wift ist ein Mörder und wenn kinder dabei sterben, ein Kindermörder...niedrige Beweggründe liegen auch vor...Öl, Geld, Macht, Rache...noch fragen?..Und jetzt ab zu den Hot Stocks...

[tiramisusi]

Nahrungs- und Genussmittel Hersteller:

Aoste Fleischprodukte Sara Lee Corporation
Bonaqua Tafelwasser The Coca Cola Company
Cappy Säfte The Coca Cola Company
Chiquita Früchte Chiquita Brands I., Inc
Coca Cola Softdrink The Coca Cola Company
Dole Früchte Dole Food Company, Inc.
Erasco Dosen/Fertiggerichte Campbell Soup Co.
F6 Zigaretten Altria Group, Inc.
Fanta Softdrink The Coca Cola Company
Velveta Käse Kraft Foods, Inc.
Uncle Ben`s Reis, Saucen Mars, Inc.
Sprite Softdrink The Coca Cola Company
Sonnen-Bassermann Suppen/Fertiggerichte H.J. Heinz Co.
Sevenup Softdrink PepsiCo, Inc.
Reis-Fit Beilage Kraft Foods, Inc.
Punica Säfte The Procter & Gamble Co.
Powerade Energie-Getränk The Coca Cola Company
Pillsbury Backwaren General Mills, Inc.
PhilipMorris Zigaretten Altria Group, Inc.
Philadelphia Frischkäse Kraft Foods, Inc.
Pepsi Softdrink PepsiCo, Inc.
Heinz Ketchup, Saucen H. J. Heinz Co.
Heisse Tasse Fertigsuppen Campbell Soup Co.
Jacobs Kaffee Kraft Foods, Inc.
Jeam beam Spirituosen Fortune Brands, Inc.
Hag Kaffee Kraft Foods, Inc.
Knack&Back Backteig General Mills, Inc.
Kraft Dachmarke Kraft Foods, Inc.
Lift Softdrink The Coca Cola Company
L&M Zigaretten Altria Group, Inc.
Luncheables Pausenmahlzeit Kraft Foods, Inc.
Marlboro Zigaretten Altria Group, Inc./
Philip Morris
Maxwell Instantkaffee Kraft Foods, Inc.
Mezzo Mix Softdrink The Coca Cola Company
Miracel Whip Salatcreme Kraft Foods, Inc.
Mirinda Softdrink PepsiCo, Inc.
Natreen kalorienarme Nahrung Sara Lee Corporation
Onko Kaffee Kraft Foods, Inc.
Pringles Chips The Procter&Gamble Co.
Rispinos Snacks Mars, Inc.
Smacks Cerealien Kellogg Company
Snickers Schokoriegel Mars, Inc.
Suchard Schokolade Kraft Foods, Inc.
Toblerone Schoklade Kraft Foods,Inc.
Twix Schokoriegel Mars, Inc.
Wick Hustenbonbons The Procter&Gamble Co.
Wrigleys Kaugummi Wm Wrigley Jr. Company
Orbit Kaugummi Wm Wrigley Jr. Company
Luffee Schokolade Kraft Foods, Inc.
Marabou Schokolade Kraft Foods, Inc.
Mars Schokoriegel Mars, Inc.
Milka Schokolade Kraft Foods, Inc.
Milky Way Schokoriegel Mars, Inc.
M&Ms Schokolinsen Mars, Inc.
Häagen Dasz Speiseeis General Mills, Inc.
Hubba Bubba Kaugummi Wm Wrigley Ir. Company
Lila Pause Schokolade Kraft Foods, Inc.
Kellogg`s Cerealien Kellogg Company
Kaba Milchgetränke Kraft Foods, Inc.
Daim Schokolade Kraft Foods, Inc.
Frosties Cerealien Kellogg Company
Airwaves Kaugummi Wm Wrigley Company
Amicelli Schokolade Mars, Inc.
Ballisto Schoko/Keksriegel Mars, Inc.
Banjo Schokoriegel Mars, Inc.
Big Red Kaugummi Wm Wrigley Jr. Company
BISC8 Kekse Mars, Inc.
Bounty Schokoriegel Mars, Inc.
Heimtierbedarf Hersteller
Catsan Katzenstreu Mars, Inc.
Cesar Hundefutter Mars, Inc.
Chappy Hundefutter Mars, Inc.
Frolic Hundefutter Mars, Inc.
Whiskas Katzenfutter Mars, Inc.
Pedigree Hundefutter Mars, Inc.
Sheba Katzenfutter Mars, Inc.
Thomas Katzenstreu Mars, Inc.
Trill Vogelfutter Mars, Inc.
Kitekat Katzenfutter Mars, Inc.
Drogerieartikel / Kosmetika Hersteller
Gillette Rasierzubehör The Gillette Co.
Gard Haarpflege Colgate-Palmolive
Hakle Papierhygiene Kimberley-Clark Co.
Harley-Davidson Parfum(Lizenz) Harley-Davidson, Inc.
Head & Shoulders Shampoo The Procter & Gamble Co.
Herbal Essences Shampoo The Procter & Gamble Co.
Hugo Boss Parfum The Procter & Gamble Co.
Kleenex Papierhygiene Kimberley-Clark Co.
Lenor Weichspüler The Procter & Gamble Co.
Meister Propper Reiniger The Procter & Gamble Co.
OB Tampons Johnson & Johnson
Oil of Olaz Hautpflege The Procter & Gamble Co.
Old Spice Rasierwasser The Procter & Gamble Co.
Oral B Zahnpflege The Gillette Co.
Palmolive Spülmittel,Seife, etc. Colgate-Palmolive Co.
Pampers Windeln The Procter & Gamble Co.
Panthene Haarpflege The Procter & Gamble Co.
Penaten Baby-Pflege Johnson & Johnson
Pronto Möbelpflege Johnson & Johnson
Secret Deodorant The Procter & Gamble Co.
Servus Toilettenpapier Kimberley-Clark Co.
Softlan Weichspüler Colgate-Palmolive Co.
Swiffer Reinigungstücher The Procter & Gamble Co.
Tempo Papierhygiene The Procter & Gamble Co.
Null-Null Reiniger Johnson & Johnson, Inc.
Wilkinson Rasierzubehör Energizer Holdings, Inc.
Vizir Waschmittel The Procter & Gamble Co.
Venus Rasierzubehör The Gillette Co.
Charmin Toilettenpapier The Procter & Gamble Co.
Clairol Shampoo The Procter & Gamble Co.
Clean&Clear Hautpflege Johnson & Johnson, Inc.
Colgate Zahnpasta Colgate-Palmolive Co.
Dash Waschmittel The Procter & Gamble Co.
Dawn Spülmittel The Procter & Gamble Co.
Dentagard Zahnpasta Colgate-Palmolive Co.
Downy Weichspüler The Procter & Gamble Co.
Drano Abflussreiniger SC Johnson & Son, Inc.
Duschdas Shampoo Sara Lee Corporation
EllenBetrix Kosmetik The Procter & Gamble Co.
Fairy Spülmittel The Procter & Gamble Co.
Febreeze Anti-Geruchs-Spray The Procter & Gamble Co.
Fenjala Shampoo Johnson & Johnson
Ajax Reinigungsmittel Colgate-Palmolive Co.
Alldays Binden The Procter & Gamble Co.
Always Slipeinlagen The Procter & Gamble Co.
Antikal Entkalker The Procter & Gamble Co.
Ariel Waschmittel The Procter & Gamble Co.
Bebe Young Care Pflegeprodukte Johnson & Johnson
Blend-A-Med Zahnpflege The Procter & Gamble Co.
Blendax Zahnpflege The Procter & Gamble Co.
Bonne Bell Lippenpflege Bonne Bell, Inc.
Boss Parfum The Procter & Gamble Co.
Bounty Wischtücher The Procter & Gamble Co.
Brise Duftspender SC Johnson & Son, Inc.
Camelia Binden Kimberley Clark Co.
Carefree Binden Johnbson & Johnson
Wella
Ölkonzerne, allen voran Esso
Wal-Mart

[Neonjaeger]

#1

Wie schon Insolvenzzocker in #10 sagte, schadet ein Boykott amerikanischer Produkte nur uns, da viele von ihn hier hergestellt werden. Wenn du Schaden anrichten willst, musst du den Dollar boykottieren, also alle deine amerikanischen Aktien und Anleihen verkaufen und den Erlös in eine andre Währung wechseln.

[mittellos]

Also ich werde auch amerikanische Produkte meiden, wo es geht. Es stimmt zwar, dass dadurch Arbeitsplätze in Deutschland kaputt gemacht werden, aber genauso werden an anderer Stelle neue Arbeitsplätze entstehen.

Wenn ich nicht bei McDonalds esse, dann verdient der deutsche Franchise-Nehmer kein Geld, aber McDonalds muß auf seinen Gewinnanteil ebenfalls verzichten.

Trotzdem muß ich natürlich was essen und gehe eben in das Lokal an der Ecke.

Ebenso werde ich mir auch in Zukunft Waschmittel, Duschgel, etc. kaufen, aber eben andere Marken. Und dass die produziert werden müssen ist ja wohl klar!

[Sep]

Harley Davidson.

Aber dafür kommt ihr eh nicht in Frage. Die boykottiert ihr sozusagen aus Notwendigkeit.

SEP

[tiramisusi]

# 21

Sehe ich genauso. Es werden dadurch insgesamt keine Arbeitsplätze vernichtet, im Gegenteil. Das Geld bleibt dadurch weitgehend im Lande.

Was ich vor allem auch bedenklich finde bei der massiven Präsenz us-amerikanischer Produkte hierzulande ist, dass diese Firmen natürlich massiven Einfluss auf unsere Politik nehmen. Wir verlieren unsere Unabhängigkeit, und das finde ich wirklich bedenklich....

TS

[Sovjetadviser]

jetzt wird für mich hart (Rama, Magnum)
aber statt das Geld Unilever in den Rachen zu schmeißen,
sollte man nach (friedliebenden) Ersatz für
folgende Produkte suchen:

Iglo
Bertolli
Hellmann`s
Magnum
Solero
Lipton Tee
Rama
Becel
Pro-activ
Domestos
Omo
Axe
Rexona
Impulse
Organics shampoo
Dove
Lux
Slim Fast
Signal Zahnpasta
Düfte von Calvin Klein

[Insolvenzverwaltung]

Unilever ist aber keine amerikanische, sondern eine niederländische Firma.

[Insolvenzverwaltung]

Übrigens glaube ich nicht, dass gerade diese multinationalen Konsumgüterfirmen großes Interesse an Bushs Krieg haben.
Was soll das Philip Morris, McDonalds oder Coca Cola bringen ?
Die wollen doch, daß die USA ein positives Image in der Welt haben und ihre Produkte verkaufen. Das sind im Grunde die Verlierer, die Gewinner sind die Öl und Rüstungskonzerne.
Die Rüstungsfirmen kann man nicht boycottieren, aber bei den Ölfirmen geht es schon, wenn man einfach nicht mehr bei Esso ( Exxon), Jet ( Conoco) BP, Aral ( BP) Schell und Dea ( Royal Dutch ) tankt.

Ich werde mir übrigens auch weiterhin die Hände mit Palmolive Seife waschen, ich glaube nämlich nicht, daß der CEO von Colgate Palmolive und die Mitarbeiter diesen Krieg angestrebt haben.

[tschernobyl]

Ganz deiner Meinung, Insolvenzverwalter. Boykottiert die Ölmultis!

[tiramisusi]

# 26

Das glaube ich vielleicht sogar, dass diese Firmen kein Interesse daran haben. Doch das Problem ist doch, dass Deutschland seine Unabhängigkeit erheblich reduziert sieht, wenn der Markt derartig von diesen Firmen dominiert wird. Und diese Firmen sind ihrerseits natürlich auch nicht ganz unabhängig von der US-Politik.

Interessant übrigens gestern bei Harald Schmidt. Der hat auf einem Tisch sämtliche Produkte von Procter & Gamble ausgekübelt, von 4711Parfüms (Tosca, Gabriela Sabatini, Naomi Campbell etc.), Wella-Produkte bis hin zu Pampers. Anlass für diese Aktion war der us-amerikanische Übernahmewahn bezüglich deutscher Erfolgsfirmen.

Naja, jetzt ist er ja selbst dran mit der Übernahme von SAT1 und ProSieben.

TS

[Bedenkentraeger]

Zu Unilever.

Ersten wurde das wichtigste
- KNORR
- UNOX
nicht aufgeführt,

# IV
Zweitens handelt es sich um einen british-niederländischen Konzern,
der etwa so niederländisch ist wie DaimerChrysler amerikanisch.

Drittens geht es nicht darum, ob die Marketingabteilung der Konzerne
den Völkerrechtsbruch unterstützen, sondern um die Stärkung der
Anglo-Amerikanischen Wirschtschaftsmacht also Weltherrschaftsanspruch.

[tschernobyl]

Sobald sich ein Aufruf zum Boykott auf praktisch alle anglo-amerikanischen Produkte bezieht, ist er vorbei bevor er begonnen hat. Ich rauche immer noch meine Marlboros, obwohl ich gehört habe das Philipp Morris ein Rassist ist

Wenn das ganze nicht an Vorlieben und Vergesslichkeiten scheitern soll, ist die Konzentration auf wenige Wirtschaftszweige angesagt. Die Ölmultis ziehen den Zorn von vielen auch schon ohne Krieg auf sich, und die Tankstelle kann auch jeder ohne große Probleme wechseln.

Wer erinnert sich noch an Shell und das Treiben um die Brent Spar (hieß sie so?). Das war ein richtiges Kesseltreiben und innerhalb kürzester Zeit erfolgreich.

Boykottiert Esso usw.!

[Insolvenzverwaltung]

Du hast gehört,daß Philip Morris ein Rassist ist. Dieser Philip Morris ist irgendwann um 1880 in London gestorben und hat in seinem ganzen Leben nie amerikanischen Boden betreten. Der hatte einen Tabakladen in der Bond Street in London und hat das britische Königshaus mit Zigarren beliefert.
Ein amerikanischer Geschäftsmann namens Gustav Eckmeyer hat die Firma dann im Jahr 1902 in das Handelsregister von New York eintragen lassen .
Mir hat das früher auch mal jemand erzählt Philip Morris wäre ein Rassist bzw unterstützt den Ku Kux Klan. Das ist allerdings wirklich absoluter Unfug. Philip Morris ist der einzige US Tabakkonzern, der nie Sklaven beschäftigt hat, im Gegensatz zu UST, Brown and Williamson, RJ Reynolds und Lorillard, die alle viel älter sind. Ganz einfach , weil es keine Sklaverei mehr gab als Philip Morris gegründet wurde. Bis in die 50 Jahre war PM eine der kleinen Tabakfirmen und dann kam mit Marlboro der große Durchbruch.

Das war Philip Morris:

[TomCollins]

jaja genau Boykott!!!

kauft nicht bei Juden!

ach ne, das hatten wir doch schonmal.....

[tschernobyl]

Das mit PM habe ich auch nur zugetragen bekommen. Im Internet hatte ich nix drüber gefunden. Jetzt rauche ich meine Marlboros wieder richtig gerne.

[tiramisusi]

War ja klar, Tom Collins. Welche Gehirnwäsche Du hinter Dir hast, hast Du ja gerade im Nachbarthread unter Beweis gestellt.

Übliches Muster: Deutsche fressen nicht kritiklos alles, was von USA serviert wird, und dann ist man entweder "undankbar" oder "Nazi". Ich hoffe, Du hast Deinen Vorwurf auch gleich der Gerechtigkeit halber an die us-amerikanischen Politiker gerichtet, die öffentlich zum Boykott Frankreichs und Deutschlands aufgerufen haben - und zwar weil diese für eine friedliche Lösung (!) eingetreten sind.

TS

[exit4me]

zu #1
liebe sowjetunion-werbung, wenn du als aufrechter friedensfreund dein gewissen nicht belasten möchtest, ein kleiner tip:
verzichte ganz konsequent auf sämtliche güter und machs wie die öko-aussteiger in den 70/80-zigern. such dir in russland ein stück land (da gibst genug davon, z.b. taiga), bau dir eine hütte u. lebe mehr o. minder vom kärglichen ertrag deiner scholle.
gottseidank bin ich kein friedensfreund u. kann daher weiterhin auch ami-produkte u. ami-aktien kaufen/verkaufen.


p.s: im interesse deines guten gewissens, achte bitte bei deinem nächsten einkauf darauf, das du keine wella-produkte mehr einpackst!

[tschernobyl]

"Kauft nicht bei Juden" mit einem Boykott US-amerikanischer Produkte zu vergleichen ist falsch. Von Juden ging im 3. Reich keine völkerechtswidrige Aggression aus, wohl aber heute von der USA und den anderen "Willigen".

Richtiger wäre der Vergleich mit "Kauft nicht bei Faschisten".

[tiramisusi]

http://www.consumers-against-war.de/caw.htm

[tiramisusi]

BOYKOTT GEGEN US-PRODUKTE
"Die Amerikaner sind nur über das Geld zu kriegen"

Gastwirte verbannen Heinz-Ketchup, Barkeeper offerieren Anti-Cola, Demonstranten sammeln sich vor Esso-Tankstellen: Nach den ersten Bomben-Nächten mehren sich die Boykott-Aktionen gegen US-Produkte. Per SMS-Kettenbrief und E-Mail verbreiten Friedensaktivisten Tabu-Listen, auch die meisten Videos und Kino-Filme sind verpönt.

KingLondon/Hamburg/Rom - "Was kannst Du gegen einen Irren tun, der Zugang zu enormen Mengen von Massenvernichtungswaffen hat?", fragen die Grünen im englischen Milton Keynes auf ihrer Website. Freundlicherweise liefern sie auch gleich die Antwort: "Kauf keine Waren und Dienstleistungen aus den USA." Und um britischen Peaceniks und Bush-Gegnern dies zu erleichtern, haben die Grünen aus der Londoner Vorstadt auch gleich eine Liste von Produkten erstellt, die von US-Firmen produziert werden. Wer sich tatsächlich davon leiten lassen will, muss bei jedem Gang durchs Geschäft höllisch aufpassen. Mehr als 330 Firmen und Produkte sind in der Liste aufgeführt. Der Boykott-Führer endet außerdem mit dem Hinweis, dass die meisten Filme, DVD`s und Videos künftig gemieden werden müssten.

Auch deutsche Restaurantbesucher bekommen den Protest gegen den Krieg und die politischen Spannungen zwischen Amerika und Europa zu spüren. Der Bonner Wirt Bruno Kessler hat sämtliche amerikanische Produkte aus dem Angebot seiner Kneipe verbannt. Im Wirtshaus "Zuntz` selige Witwe" wird seit Donnerstag kein US-Whisky und kein Coca-Cola mehr über den Tresen gereicht. Mit einem Aushang "Gegen den Krieg" macht der Wirt seine Gäste bereits an der Kneipentür auf den Boykott aufmerksam.

Retourkutsche für die Amerikaner

In Hamburg haben zahlreiche französische Restaurants amerikanische Produkte wie Ketchup, Reis, Whiskey oder Coca Cola von ihren Karten genommen. Dies sei zum einen ein Protest gegen den Kriegskurs der US-Regierung, aber auch eine Retourkutsche für den Boykott französischer Waren in einigen Teilen der USA. "Amerikaner protestieren doch auch gegen Frankreichs Nein zum Krieg, indem sie unseren Käse und unsere Weine nicht mehr kaufen", rechtfertigte der französische Koch Louis Bouillon den Schritt.

Keinen Cent mehr für die USA: Fahradbauer Müller und Riese mit ihrer BelegschaftMarkus Riese und Heiko Müller haben ihren eigenen Boykott schon umgesetzt. Als sie die Nachricht von den Bomben auf Bagdad erfuhren, beschlossen die beiden Geschäftsführer des Fahrradherstellers Riese und Müller, ab sofort keine Fahrradteile mehr aus den USA zu ordern. "Die Amerikaner sind nur über das Geld zu kriegen", sagt Müller zur Begründung. Er hofft, dass die boykottierten US-Zulieferer bei der eigenen Regierung Protest anmelden. "Wenn uns jemand schreibt, dass er auch gegen den Krieg ist und sich beschwert hat, dann kaufen wir dort auch wieder ein", so Müller.

SMS-Kettenbriefe

In Italien rufen unterdessen linke, grüne und kirchliche Gruppen per SMS-Kettenbrief zum Boykott auf. "Kauft keine US-Produkte", lautet die Aufforderung auf dem Handy-Display, "und schickt diese Botschaft an zehn Personen weiter". Greenpeace, die katholische "Lilliput"-Bewegung, Grüne und Kommunisten wollen es nicht bei Fackelzügen und Sit-Ins belassen, sondern ihren Protest auf diese Weise zeigen.

Auch der amerikanische Ölkonzern Exxon Mobil, in Europa bekannt unter dem Namen Esso, steht auf der schwarzen Liste der Protestler. Kriegsgegner werden der Führung des weltgrößten Ölkonzerns vor, die Abhängigkeit der USA vom Erdöl forciert und auf diese Weise zum Kriegskurs Washingtons beigetragen zu haben. In mehreren italienischen Städten kam es zu Protestaktionen vor Esso-Tankstellen, Tanksäulen wurden mit Parolen wie "Kein Blut für Öl" übermalt.

Gandhis Idee

Die Idee, mit Konsumenten-Boykotts politischen Einfluss zu nehmen, ist alles andere als neu. Schon Mahatma Gandhi rief im Kampf um die Unabhängigkeit Indiens zum Verzicht auf britische Waren auf. Zumindest anfänglich haben solche Initiativen eher symbolische Bedeutung, als dass sie wirklich wirtschaftliche und letzlich politische Wirkung zeitigen. Sie mögen kurzfristig das Gewissen beruhigen oder gegen Ohnmachtsgefühle helfen, doch es dauert Jahre, bis sie nennenswerte Ergebnisse erzielen.

Eine Reihe dieser Kampagnen allerdings, wie etwa der langjährige Boykott gegen südafrikanische Produkte im Kampf gegen die Apartheid oder die von Greenpeace und anderen Umweltgruppen initiierte Kampagne gegen Shell wegen der Versenkung der Brent Spar, zeitigten schließlich sichtbare Erfolge.

Die aktuelle, weltweit durch den Irak-Krieg beförderte Boykott-Kampagne hat einen Vorlauf in den arabischen Ländern und der muslimischen Welt. Seit gut zwei Jahren rufen dort Gegner der andauernden Besetzung Palästinas durch Israel zum Kaufstreik gegen US-Produkte auf. Die Regierung von George W. Bush, so ihre Begründung, unterstütze Ariel Sharon bei seinem Feldzug gegen die Palästinenser.

Gewalt gegen US-Hühner-Kette

REUTERS
Blinder Hass: Bei einer Anti-US-Demonstation in Karachi wurde im Oktober 2001 eine Filiale von Kentucky Fried Chicken angezündetSo predigen Mullahs in Moscheen gegen das Rauchen von Marlboros oder Studenten forderen dazu auf, arabische Restaurants zu besuchen, statt sich bei "Kentucky Fried Chicken" den Bauch vollzuschlagen. Die Boykottaufrufe werden über das Internet verbreitet oder mit traditioneller Mundpropaganda in den Basaren.


 In Beirut verteilten Studenten vor den vier Starbucks-Filialen der libanesischen Hauptstadt Flugblätter, die den Chef der Coffee Shop Kette aus Seattle als "aktiven Zionisten" denunzierten. Marokkanische Zeitungen forderten Geschäftsleute auf, aus dem US-Dollar in den Euro zu gehen. In Ägypten verschickte die Ärztevereinigung Listen von europäischen Medikamenten, mit denen sich amerikanische ersetzen lassen. Gelegentlich schlagen die Aktionen gegen US-Firmen in Gewalt um: In der Kairoer Universität zündeten Studenten eine Filiale von Kentucky Fried Chicken an, auch in Pakistan und Lybien kam es zu Anschlägen auf die US-Hühner-Kette.

Anti-US-Cola ausverkauft

"Wir erwarten, dass es Auswirkungen hat", sorgt sich Ahmed Linjawi, Manager des Procter & Gamble Co. Joint Venture in Saudi Arabien. "Wir haben ein Image-Problem." In der Tat gingen die US-Importe in mehreren Golfstaaten seit dem Afghanistankrieg deutlich nach unten. Von den sechs McDonalds Filialen in Jordanien gingen zwei im vergangenen Jahr pleite.

 Nennenswerte Wirkung zeigen die Aufrufe naturgemäss erst, wenn alternative Produkte verfügbar sind. Und für solche besteht offenbar echter Bedarf. In den Vereinigten Arabischen Emiraten konnte Star Cola im vergangenen Jahr in nur drei Monaten einen Umsatzzuwachs von 40 Prozent verbuchen. Im Iran kommt Zam Zam Cola nicht mit der Produktion hinterher, um die Nachfrage nach einer Alternative zur Yankee-Brause im gesamten arabischen Raum zu befriedigen.

Die Idee des anti-amerikanischen Konsumierens verbreitete sich während des Afghanistan-Krieges in der gesamten islamischen Welt. Muslimische Organisationen in Indonesien, Malaysia oder Indien riefen zum Boykott nicht nur amerikanischer, sondern auch britischer Waren auf.

Im Zuge der Irak-Krise verbreiten sich derzeit solche Boykott-Aufrufe rund um die Welt. In Brasilien rief vergangene Woche Chico Alencar, Vizechef der Arbeiterpartei , zum Boykott von US-Waren auf, sobald Bush seine Truppen in den Irak schickt. In Island hat die "Atak gegn Stridi" (Kampagne gegen den Krieg) zum Boykott aufgerufen, ebenso hielten es Kriegsgegner in Spanien, Belgien oder Südafrika. Sogar US-Bürger, die gegen die Politik George W. Bushs opponieren, unterstützen vereinzelt einen Boykott. Sanford Russell, ein US-Airforce-Veteran des Koreakrieges, bekannte zumindest: "Ich habe einen perönlichen Boykott gegen Produkte mit dem Label "Made in USA" begonnen."

Michael Sontheimer, Hans-Jürgen Schlamp, Carsten Matthäus


http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,241645,00.html

[Albert_Einstein]

DaimlerChrysler
ProSieben Sat1 n-tv N24
Ford
Opel
FIAT
Jaguar
Volvo
Land Rover
Aston Martin
Corvette
HP
Apple
Microsoft
Oracle
Motorola
Dell
Intel
AMD
Cisco
Mini (Chrysler-Motor/in England gefertigt)
Boing
NFL Europe
DEL/BBL (Jede Menge amerikan. Spieler)
Hollywood-Produktionen
Sämtliche feuerfeste Nomex-Kleidung (DuPont Patent)
Alle Produkte, die Teflon enthalten (ebenfalls DuPont Patent)
Gilette
Braun-Produkte (100% Gilette-Tochter)
MTV
CNN
Britney Spears
J-Lo
LL Cool J
etc., etc......

Und last but not least:
Internet komplett abschalten (Erfindung des US Militärs)

Ich wünsche einen schönen amerikafreien Alltag

Albert

PS: Werden auch britische und spanische Produkte boykottiert?