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    TÜRKEN werden jetzt ein Massaker an den KURDEN verüben !! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.03.03 12:35:57 von
    neuester Beitrag 23.03.03 22:35:03 von
    Beiträge: 37
    ID: 711.171
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 12:35:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      Mit zusehen der USA !!

      Auf so eine Change hat die Türkei schon lange gewartet !! Die Welt ist jetzt mit dem Irak beschäftigt und die können jetzt richtig bei den kurden los legen !!!!
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 12:41:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      Glaube ich nicht, die wollen doch noch in die EU.

      Viele Grüsse

      Mysti
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 12:41:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      Es soll wohl ein unabhängiges KURDISTAN geschaffen werden- mit Billigung der USA. Die Türken haben doch seit jahrzehnten das Problem, daß Kurden einen eigenen Staat wollen.
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 12:45:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      `! ;

      Mit zusehen der USA !!

      was anderes fällt Dir dazu wohl nicht ein !!!

      Du bist verwirrt !!! :confused: :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 12:45:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Schinderluder

      Ich denke, der Irak bleibt teritorial erhalten, aber mit drei weitgehend autonomen Regionen, Kurdistan, Sunitistan und Schiitistan.

      Viele Grüsse

      Mysti

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      Avatar
      schrieb am 22.03.03 12:46:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      war an # 1 gerichtet
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 12:48:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      # 1

      Eine solche Aussage ist dumm und diffamierend.
      Vor allem, wenn dazu keinerlei Begründung geliefert wird.
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 12:52:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      Möglich ist alles @Mystifikator. Die Türkei will in die EG. Da stören Glaubens-Funamentalisten wie die Kurden. Es könnte eine Lösung gefunden werden durch diesen Einmarsch. Wenn es so kommt, dann werden die Kurden nicht mehr lange in der Türkei verweilen. Sollte tatsächlich eine Endlösung geschaffen werden?????
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 12:59:06
      Beitrag Nr. 9 ()
      @schinderluder
      seit wann sind Kurden Glaubensfundamentalisten?
      Informier dich mal besser...
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 13:04:25
      Beitrag Nr. 10 ()
      Sie sind dem Islam stark verbunden. Die letzten 30 Jahre habe ich nicht verschlafen!! Sehr wohl habe ich mitbekommen, daß die Türkei durch ihre westliche Ausrichtung den Kurden immer ein Dorn im Auge war.
      Ich habe mich in Deinen Augen nicht gerade glücklich ausgedrückt @JuliantheGreat ich sollte wohl sagen "strenggläubige Islamisten mit religiöser Tradition".
      zufrieden?!
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 13:05:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      @hallo mysti, die EU hat bisher die verbrechen der tuerken an den kurden nicht gestoert, warum also jetzt, die tuerken koennten doch einfach behaupten, die kurden haetten auf seiten der iraker gekaempft oder was auch immer; was da unten jetzt abgeht, weiss doch keiner so genau, ausser rummmsfeld und co,; und die aufnahme der tuerken in die eu erfolgt doch nicht aus sympathiegruenden sondern einzig allein aus wirtschaftlichen gruenden. seit dem mauerfall haben wir nun wirklich einen suuuperkapitalismus, es gibt keiin gegengewicht mehr.
      und die paar demonastranten demonstreiren doch nur, wie gut es ihnen get, dass sie ihre meinung kundtun duerfen, mehr nicht.
      cura :( :(
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 13:10:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ach was regt Ihr Euch auf. Da stoßen noch mehr Länder zu. Das ist doch erst der Anfang! Schaut wenigstens mit einem Auge auf Israel und die Palästinenser.......:(
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 14:13:41
      Beitrag Nr. 13 ()
      Bei den Kurden ist nur eine kleine Mindereheit Islamisten, bei den Türken dürfte der islamistische Anteil um einiges höher sein.
      Die Kurden sind wohl eher Nationalistisch und eventuell kommunistisch eingestellt sein.
      Und den Kurden dürfte eine westliche Ausrichtung kein Dorn im Auge gewesen sein, schon gar nicht den Kurden in der Türkei.
      Die Türkei ist einer der hinterlistigsten Staaten, sie werden diesmal versuchen sich das Öl im Nordirak unter den Nagel zu reissen.
      Im 2.Weltkrieg haben sie den deutschen den Krieg ja auch erst kurz vor Ende erklärt, um doch noch auf der Siegerseite zu stehen...
      Und das Problem der Türkei ist doch dass sie die über 50 Völker die in der Türkei leben wohl immer noch nicht türkifiziert bzw. ausgerottet haben. Einen Kurdenstaat werden sie wohl kaum verhindern können, wenn die USA es wollen.
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 14:37:00
      Beitrag Nr. 14 ()
      das schlimme daran ist die scheinheiligkeit der grünen. womöglich leisten deutsche awacs noch hilfestellung bei der besetzung der kurdischen gebiete. die grünen sind in sachen außenpolitik unfähig :mad:
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 14:41:44
      Beitrag Nr. 15 ()
      Lauter Türkeispezialisten, ich lach mich immer kaputt, wenn ich eure kommentare lese, weiter so.

      Die Hunde bellen, aber die Karavane zieht weiter.

      Ihr seid ja alle soooo glücklich mit EU.
      Scheiß doch auf EU.Behalts doch euren EU.

      Alle wollen von IRAK etwas abschneiden, warum nicht die Tüekei, wenn Australien was vom Kuchen haben will wegen seiner NATIONALEN INTERESSE warum nicht die Türkei ??
      Ist das vielleicht Neid? Aber natürlich nicht, wieso denn, die Türken sind ja Abschaum, lauter blödmänner, trottel, nichtsnutze, schmartozer Kurdenmörder bla bla bla bla bla.
      Ihr könnt so reden weil Ihr keine Nachbarn habt wo Diktatoren an der Macht sind, sonst würden die Deutschen bestimmt auch nicht zuschauen.

      Danke, das ich jeden Tag über eure Kommentare lachen darf.
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 15:57:14
      Beitrag Nr. 16 ()
      Erklär uns das dann mal Du Türkeispezialist mrbazar. Dein stark mit Komplexen gespicktes Posting läßt darauf schließen, daß Du Türke bist.
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 16:03:20
      Beitrag Nr. 17 ()
      solche leute wie mrbazar alaturka easydogi uswusw

      lauter türken

      die sorgen dafür das viele leute türken nicht mögen
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 16:04:03
      Beitrag Nr. 18 ()
      @mrbazar

      Die Karavane zieht weiter, weil der Sultan Dosch hätt.:D


      Spaß bei Seite

      Geb Dir recht, wenn Deutschland neben einem, von einem Diktator regierten,
      Land läge, würden all die Sesselpfurzerbellos hier ganz anders reden/reagieren. Das ist die Glotzenphilosophie, die sich Abends beim Bierchen bildet.

      so long
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 16:09:43
      Beitrag Nr. 19 ()
      @prinzeugen

      Wir lieben dich alle. Du bist soo gscheid.Weiter so.
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 16:17:56
      Beitrag Nr. 20 ()
      @MrBazar die EU, auf die Du so leichtfertig sch....wird große Opfer bringen FÜR DIE TÜRKEI! Du solltest Deine Position wirklich nochmals überdenken.

      Du weißt ja, Deutschland geht es auch nicht mehr soo gut und schon wollen viele nur wegen des EU-Beitritts der Türkei nichts mehr von der EU wissen.

      Aber es gibt Menschen, die an ein friedliches Nebeneinander innerhalb Europas glauben! Es würde sich doch lohnen solche Ziele zu verfolgen.
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 16:34:11
      Beitrag Nr. 21 ()
      @schinderluder

      Es gibt keine einseitige liebe, seit Jahrzehten wird der Türkei die Menschenrechte vorgeworfen, sind die neuen Beitrittskandidaten besser ??

      Oder wie sieht es jetzt mit England aus, die in den Krieg zieht, ohne UN mandant, es wird im Falle der Türkei immer mit zweierlei maß gemessen. So wie hier im Board, immer sind es die Türken wenn es was negatives geht. Aber selber mal in den Spiegel schauen, das tut keiner. Über andere kann man immer lästern. Anstatt mal sachlich der Sache nachzugehen.
      Und das vermisse ich hier im WO board, meist sind es niveaulose kommentare.Manche werden schreiben, so wie deine. Wenn man den ganzen Tag nur schrott liest, und aluter Spezialisten, dan schreibt man irgend wann auch nur nach schrott, niveaulosigkeit nimmt dann kein Ende.
      WO müsste besser kontrollieren, damit es sachlicher geht.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 16:39:06
      Beitrag Nr. 22 ()
      @mrbazar

      Du gibst also die jahrzehntelangen und immer noch stattfindenden Menhschenrechtsverletungen der Türken zu?

      Das ist ein Anfang.
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 16:44:14
      Beitrag Nr. 23 ()
      @newnoise

      USA ist auch demokratisch, gibts da keine Menschenrechtsverletzungen ??

      Wenn du stark bist, dann kanst du alles ignoriesen, aber wenn du Wirtschaftlich schwach bist must du diese gelaber jeden Tag anhören, und dich irgend wie politisch durchschlängeln.

      warum kann jetzt niemand USA und GB stoppen ??
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 16:54:08
      Beitrag Nr. 24 ()
      @mrbazar

      In der Tat, wenn man wirtschaftlich schwach ist, sollte man wenigstens die Menschenrechte einhalten.

      Sonst wirds schwer mit der Argumentation, warum man die Türkei in die EU aufnehmen sollte.
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 17:18:49
      Beitrag Nr. 25 ()
      @Mrbazar so leicht wie Du Dir´s machst, ist es jedoch nicht. Die Türkei ist eingebettet in Demokratie. Das heißt, in der Staatsverfassung sind auch Rechte von Minderheiten beschrieben. Natürlich weiß ici, da ich das Geschehen um die Kurden am Rande mitverfolge, daß es nicht immer einfach ist, mit demokratischen Mitteln die Ordnung und Sicherheit aufrecht zu erhalten.

      Zumal, wie Du beklagst der Irakals Nachbarland im Genick sitzt. Terroranschläge wenn sie kommen, werden die Türken zu ertragen haben, wir nicht. Es bleibt schwierig.

      Ist schon richtig, wir urteilen leichtfertig, da wir diese Probleme nicht haben.
      Grüße
      Schinderluder
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 22:11:47
      Beitrag Nr. 26 ()
      @ mrbazar

      Das Schema ist das gleiche wie 1915: während ein großer Krieg läuft (WK I 1914-1918/Irak-Krieg 2003), gibt`s einen Genozid (Armenier 1915/Kurden jetzt ?) - gab`s jemals eine Entschuldigung des türkischen Staates bei den Armeniern ? wenn Du jetzt "Geschichtslüge" sagst, machst Du Dich unglaubwürdig.

      @ schinderluder

      Wer hat Dir denn erzählt, daß "Die Kurden" Moslems sind ? Kurden sind Christen, Moslems, Feueranbeter oder oder oder - ob`s überhaupt radikale Moslems unter den Kurden gibt, wage ich zu bezweifeln.
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 10:35:22
      Beitrag Nr. 27 ()
      @pehoer natürlich weiß ich daß es auch andere Glaubensrichtungen gibt. Sie stellen jedoch eine Minderheit unter den Kurden. Die große Masse jedoch ist islamistisch geprägt mit starkem Hang zur Tradition.
      (Du denkst wohl an die tanzenden Derwische?)
      Aber ernsthaft: Lies mal unten.

      Die Kurden: Ein Überblick

      Die Kurden zählen zu den indogermanischen Völkern. Mit 25-30 Millionen Menschen sind sie weltweit das größte Volk ohne eigenen Staat. Ihr Siedlungsgebiet wurde nach dem 1. Weltkrieg zwischen den neu entstandenen Staaten Syrien, Irak, Türkische Republik und Iran aufgeteilt. Eine kurdische Streuminderheit lebt in der ehemaligen Sowjetunion.

      Das alte Siedlungsgebiet



      Die unwegsame Gebirgsgegend ihres Siedlungsgebietes bildete seit jeher eine natürliche Grenze zwischen dem Osmanischen und dem Persischen Reich, die schlecht kontrollierbar ist. Daher blieben die regionalen kurdischen Herrscher lange Zeit weitgehend unabhängig. Offene Grenzen ermöglichten ihnen den ungehinderten Übertritt von einem Reich ins andere. Die kurdische Bevölkerung empfand sich bis ins 20. Jahrhundert vor allem als Angehörige bestimmter Stämme. Zweites identitätsstiftendes Element war die Zugehörigkeit zum Islam vorwiegend sunnitischer Prägung. Ein kurdisches Nationalgefühl entwickelte sich erst im 20. Jahrhundert unter dem Einfluss europäischer Ideen und als Reaktion auf die Zentralisierungs- und Assimilierungsbestrebungen der jeweiligen Staaten.

      Als nach dem ersten Weltkrieg das Territorium des Osmanischen Reiches aufgeteilt wurde, stimmte nur ein Teil der Kurden mit der Forderung nach einem kurdischen Staat überein, andere Stammesführer sahen ihre Machtinteressen durch die Loyalität zu den neu entstandenen Nationalstaaten garantiert. Die innerkurdische Zerrissenheit verhinderte einen gemeinsamen Kampf um einen eigenen Staat oder zumindest eine Autonomie für die kurdisch besiedelte Region. So kam es zu verschiedenen Zeiten in den einzelnen Staaten immer wieder zu Aufständen, während derer die jeweils kämpfenden Kurden sich in den meisten Fällen von einem der Nachbarstaaten unterstützen ließen, selbst wenn diese ihrerseits die innerhalb ihrer eigenen Grenzen lebenden Kurden unterdrückten.

      Kurden in der Türkei



      1923 schlossen die Türkei als unabhängige Republik und die Alliierten des Ersten Weltkriegs den Vertrag von Lausanne. Ursprünglich durch den Vertrag von Sevres (1920) anerkannte Minderheiten, so auch die Kurden, wurden nicht mehr berücksichtigt. Fortan existierten in der Türkei offiziell nur noch die religiösen Minderheiten der Juden, Armenier und griechisch-orthodoxen Christen. Die Kurden wurden entsprechend des islamischen Nationenbegriffs mit allen anderen zwar gleichfalls islamischen aber ethnisch und kulturell verschiedenen Gruppen wie Tscherkessen oder Lasen als türkischer Staatsangehöriger der türkischen Nation eingegliedert. Alle Moslems, die einen türkischen Pass besitzen und damit türkische Staatsbürger sind, gelten automatisch als Türken. Kulturelle oder ethnische Unterschiede werden geleugnet. Diese Bezeichnung kennzeichnet zugleich die unteilbare Einheit von Staatsgebiet und Staatsvolk bei - zumindest theoretischer - Garantie der Gleichberechtigung aller Bürger.

      Diese starre Haltung aller bisheriger Regierungen in der Türkei hat zu einem starken Assimilationsdruck und zu heftigen Aufständen geführt. Die Worte Kurde und Kurdistan wurden aus allen Schulbüchern, Lexika und Landkarten getilgt oder gelten nur noch für die Kurden in den Nachbarstaaten. Die öffentliche Verwendung der Sprache ist verboten, ebenso sind dies kurdische Kulturvereine und politische Parteien. Kurdische Schulen wurden nicht zugelassen. Kurdische Zeitungen, Zeitschriften und Bücher werden immer wieder beschlagnahmt oder verboten, Verlage geschlossen. Kurdische Familien- und Ortsnamen wurden turkifiziert. 1934 wurde ein Gesetz erlassen, das die Zwangsumsiedlung solcher Bevölkerungsgruppen, die nicht mit der nationalen Kultur verbunden sind, rechtfertigt.



      Seit 1979 werden regelmäßige Razzien des Militärs in den kurdischen Dörfern durchgeführt. Seit August 1984 führt die Arbeiterpartei Kurdistans (PKK), in der Bundesrepublik mittlerweile verboten, einen Guerillakrieg gegen militärische und zivile staatliche Einrichtungen, aber auch gegen Kurden, die der Zusammenarbeit mit dem Staat bezichtigt werden. Dieser Aufstand wird von der türkischen Regierung nicht mit politischen Mitteln unter Einbeziehung der politisch arbeitenden kurdischen Opposition geführt, sondern mit brutalem militärischen Einsatz, der keine Rücksicht auf die Zivilbevölkerung nimmt. Dem Bericht einer Untersuchungskommission des türkischen Parlamentes von 1998 zufolge wurden insgesamt 3.428 Dörfer zerstört und drei Millionen Kurden zu Flüchtlingen. Allein das kurdische Siedlungszentrum in der Türkei Diyarbakir nahm ca. eine Million Flüchtlinge auf. 5.500 Zivilisten wurden in diesem brutalen Krieg getötet, 17.000 verletzt. 2.200 von 5.000 Schulen und 740 von 850 Gesundheitsstationen wurden geschlossen. Hinzu kamen Maßnahmen des Staates wie Weideverbot, Verminung der Almwege. Die Politik im Staat wird faktisch vom Nationalen Sicherheitsrat diktiert, der zu einer Art Staat im Staat geworden ist.

      Die Zivilbevölkerung ist dem Druck der auf Zusammenarbeit drängenden radikalen Guerilla und der mit Ausnahmerechten ausgestatteten türkischen Behörden und Militärs ausgesetzt. Sie steht zwischen den Fronten. Hunderte sitzen wegen Unterstützung der PKK oder wegen des bloßen Verdachts darauf im Gefängnis. Im Februar 1994 wurden gewählte kurdische Parlamentarier der DEP-Partei (Leyla Zana u.a.) inhaftiert, kurdische Parteimitglieder und Journalisten wurden und werden verfolgt, gefoltert oder von unbekannten Tätern ermordet. 1998 wurde auch die Führungsspitze ihrer Nachfolgepartei HADEP verhaftet sowie etliche ihrer Funktionäre.

      Kurden im Iran



      Auch im Iran müssen die Kurden, die zur iranischen Sprachgruppe gehören, um ihre kulturelle Autonomie kämpfen, auch dort gelten sie "nur" als Iraner. Obwohl der kulturelle und sprachliche Unterschied im Iran nicht so gegensätzlich ist wie zwischen dem türkischen (Turksprache) und arabischen (semitische Sprachgruppe) Kulturkreis, resultiert der Konflikt auch in diesem Land nicht nur aus dem Unabhängigkeitsstreben der Kurden gegen den staatlichen Zentralismus und die Unterdrückung der kurdischen Sprache. Er ergibt sich auch aus dem beträchtlichen religiösen Gegensatz zwischen den schiitischen Iranern und den sunnitischen Kurden. Dieser Gegensatz spielt besonders unter dem Mollah Regime, von dem sich die Kurden anfangs sogar Autonomie versprochen hatten, eine große Rolle.

      Die Republik Mahabad



      Die einzige autonome Republik der Kurden, die mit Unterstützung der Sowjetunion in den 40er Jahren im iranischen Mahabad ausgerufen worden war, wird bis heute in allen Teilen Kurdistans als Modell kurdischer Selbstverwaltung idealisiert. Sie nahm bereits nach einem Jahr (1947) ein gewaltsames Ende, nachdem sie durch den Abzug der sowjetischen Truppen aus Azerbeidjan ihre Schutzmacht verloren hatte. In der Folgezeit gab es immer wieder regionale Aufstände, gefolgt von Deportationen und der Vernichtung ganzer Stämme.

      Im August 1979 verkündete Khomeini den Heiligen Krieg gegen die Kurden. Kurdistan wurde zum militarisierten Sperrgebiet, zu dem weder Journalisten noch ausländische Delegationen Zutritt haben. Die sunnitischen Moscheen wurden zerstört und die Jugendlichen in den Schulen umerzogen. Die kurdische Opposition ging in den Untergrund; immer wieder werden iranische Kurdenführer auch im Ausland Opfer von Mordanschlägen des iranischen Staatsterrorismus.

      Kurden in Syrien



      Die Kurden bilden mit schätzungsweise einer Million Angehörigen etwa 10 Prozent der Bevölkerung Syriens. Während sie bis Ende der 50er Jahre kulturelle Freiheiten genossen, begann um 1962 mit dem Erstarken der panarabischen Ideologie und 1963 mit der Machtübernahme der panarabischen Baath-Partei, die eine ethnische und kulturelle Eigenständigkeit von Minderheiten leugnet, eine restriktive Kurdenpolitik. Sie fand ihren Ausdruck in einer Sondervolkszählung, bei der schon 1962 fast 120.000 Kurden zu Ausländern erklärt und damit aller Bürgerrechte beraubt wurden. Die Zahl der ausgebürgerten Kurden liegt heute bei etwa 200.000. Sie können keinen Pass beantragen, ihre Kinder nicht registrieren und einschulen lassen, nicht legal heiraten, bekommen keine Anstellung im Staatsdienst etc. .

      Ebenfalls auf Beginn der 60er Jahre geht die Politik des Arabischen Gürtels zurück, die entlang der Grenze zur Türkei einen 15 km tief in syrisches Gebiet hineinreichenden Streifen Land schaffen wollte, aus dem die ansässigen Kurden aus- und regimetreue arabische Wehrbauern angesiedelt werden sollten. Präsident Assad erklärte das Projekt 1976 offiziell als beendet. Es wird jedoch heimlich fortgesetzt. Mittlerweile werden in Syrien kurdische Dorf-, Berg- und Flussnamen durch arabische ersetzt.



      Auch die Kurden, die eine Staatsangehörigkeit besitzen, genießen keine autonomen kulturellen Rechte. Allerdings werden viele von ihnen stark in das staatliche Leben einbezogen, vielfach sogar in privilegierten Stellungen eingesetzt, um den Präsidenten, der einer religiösen Minderheit angehört, zu unterstützen. Syrien ist immer wieder Zufluchtsland für kurdische Partisanenführer aus den Nachbarländern Irak und Türkei gewesen.

      Auch der Generalsekretär der PKK führte seine Operationen von Syrien aus. Dabei ging es jedoch nicht um eine wirkliche Unterstützung kurdischer Rechte, sondern wohl eher um das politische Kalkül Syriens gegenüber den Regierungen der Nachbarstaaten. Als im Herbst 1998 die Türkei Syrien mit Krieg drohte, wenn es seine Unterstützung für die PKK nicht einstellt, floh Öcalan ins Ausland. Syrien erklärte, dass die PKK-Lager im Libanon und in Syrien geschlossen werden. Am 12. November 1998 wurde PKK-Chef Öcalan bei der Einreise nach Italien in Rom verhaftet und stellte einen Asylantrag.

      Kurden im Irak



      Der Irak war der erste Staat mit einer beträchtlichen kurdischen Minderheit, der in einem Verfassungsdokument 1958 die nationalen Rechte der kurdischen Bevölkerung anerkannte: Dieser Nation gehören Araber und Kurden an, die Verfassung garantiert ihre nationalen Rechte im Rahmen des irakischen Gemeinwesens. Diese Rechte standen jedoch nur auf dem Papier. 1970 kam es mit den 1968 an die Macht gekommenen sozialistischen Baathisten zu einem Abkommen, das eine Autonomie nach einer Übergangszeit von vier Jahren vorsah. Umgesetzt wurde es nicht. Gegen die Kurden wurde eine Politik der Umsiedlung und Vertreibung, der Bombardements und Arabisierung durchgeführt, die Widerstandskämpfe und eine Massenflucht von Kurden in den Iran zur Folge hatte.

      In den 80er Jahren wurde ein beispielloser Vernichtungsfeldzug gegen die Kurden geführt. 1988 - während des 1.Golfkrieges - wurde die kurdische Stadt Halabja mit Giftgas bombardiert. Mehr als 5000 Frauen und Kinder starben damals qualvoll an den Folgen des Giftgases. Tausende erduldeten unter dem Baathregime des Präsidenten Saddam Hussein Folter, Hunger, Gefangenschaft, Deportation und Massenbegräbnisse bei lebendigem Leibe. Insgesamt wurden 4500 Dörfer, rund 90 Prozent der ländlichen Region, völlig zerstört und dem Volk damit die materielle und kulturell-soziale Lebensgrundlage geraubt.



      Nach der Befreiung durch die Alliierten des Golfkrieges wurde für Irakisch Kurdistan durch die UNO-Resolution 688 eine Schutzzone nördlich des 36. Breitengrades eingerichtet. Sie soll die Menschen vor den Überfällen des irakischen Präsidenten Saddam Hussein schützen. Bis heute (Stand: November 1998) existiert die Schutzzone, die alle sechs Monate erneut bestätigt werden muss, weiter. Sie bietet die einzige Chance für die dort lebenden Kurden, ihre Dörfer und Äcker wieder nutzbar zu machen, eine eigene Verwaltung aufzubauen.

      Im Mai 1992 konnten unter dem Schutz der Alliierten in Irakisch-Kurdistan die ersten freien Wahlen stattfinden. Die beiden großen Parteien, der Wahlsieger Demokratische Partei Kurdistans KDP und die Patriotische Union Kurdistans PUK, einigten sich auf ein Patt (50:50), die KDP trat außerdem Sitze an die Kommunisten, die Assyrer und die Ismalisten ab.

      Gegenseitige Vorwürfe führten dann im Dezember 1993 zum Zerwürfnis zwischen KDP und PUK, das in der Besetzung des Parlaments durch Peshmargas der PUK gipfelte. Dies führte zu bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen, die im Frühjahr 1994 eskalierten und zu einer Zweiteilung des Nordirak führten (Nordwesten: KDP, Südosten: PUK). Im Sommer 1995 meldete auch die PKK Ansprüche im Nordirak an; sie stellte sich an die Seite der PUK und gegen die KDP. Nach einem Waffenstillstand (und auf Druck der USA) unterzeichneten die beiden Parteien 1998 einen Friedensvertrag. Für das Frühjahr 1999 sind Wahlen vorgesehen, die hoffentlich das bisher gespannte Verhältnis zwischen beiden Parteien entkrampfen werden.
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 18:00:26
      Beitrag Nr. 28 ()
      Wir haben unseren Türkei- Urlaub (12 Personen ) am Freitag
      storniert. Und jeder, der bis 3 zählen kann, sollte es ebenfalls tun!!!
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 18:04:27
      Beitrag Nr. 29 ()
      # 28
      Ich kann sogar bis vier zählen und fliege mit meiner Frau in zwei Wochen in die Westtürkei.
      Aber ich brauche ja auch keine Pampers mehr.
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 19:20:32
      Beitrag Nr. 30 ()
      Hallo Ihr nichtswissendes Gesindel!
      Im Irak leben 2,5 Mio Türkmenen. Die sind ein Brudervolk der Türken. Die Türkei ist schon mal 1974 einmarschiert und hat so ein Massaker am 150000 damals auf Zypern lebenden Türken verhindert. Damals haben auch die Amis gedroht und die Papiertiger aus der heutigen EU. Ergebnis: Die Türken sind trotzdem einmarschiert. Und jetzt kann sich jeder selber ausmalen was die Türken machen werden. Die Türkei ist zwar wirtschaftlich am Ruin, aber militärisch können und werden sie allemal den USA und den merkwürdigen Briten im Nord-Irak das Nachdenken lehren. Die Drohung von der EU ist auch lächerlich. Kaum auszudenken was das bedeuten würde, wenn Deutschland seine insgesamt 24 Soldaten in den 3 Awacs abziehen würde. Eines würde sofort folgen. Die Türken würden ihre noch 400 Mann unter deutschem Komando in Afganistan abziehen. Und dann? Also mann müsste langsam hier im Board kapieren dass es kein schwarz oder weis gibt! Die Lösung muss heißen, konsenz!
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 20:47:22
      Beitrag Nr. 31 ()
      @sensys

      endlich einer der Ahnung hat.


      RESPEKT SENSYS:) :) :)
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 21:25:57
      Beitrag Nr. 32 ()
      Und über die zypriotischen Griechen schreibt keiner was, warum haben die Türken in Zypern einmarschiert??

      Wo waren die Europäer wo die Griechen zypriotische Türken umgebracht haben?? Warum sind die Griechen nicht verurteilt worden, warum sind die im EU ??

      Ihr mit eurem doppelmoral.
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 21:39:38
      Beitrag Nr. 33 ()
      oh hier sammeln sich

      sich ja unsere *gäste*
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 21:43:44
      Beitrag Nr. 34 ()
      servus prinzeugen

      Ich hatte geglaubt das der *Hausherr* sich überhauptnicht blicken lässt.
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 21:50:27
      Beitrag Nr. 35 ()
      mrbazar scheint recht zu haben:

      Bereits in den 50er Jahren hatte die griechisch-zyprische "EOKA" Terror auch gegen die türkischen Zyprioten betrieben, 1958 galt deshalb der Ausnahmezustand in den großen Städten, erinnert Ackermann. Zwischen 1963 und 1967 seien 103 türkische Sieldungen und Dörfer geschliffen worden, "Hunderte türkische Zyprer wurden getötet, entführt, gefoltert oder zu Krüppeln geschossen". Die Antwort der Muslime hieß "TMT", so das Kürzel für die zypern-türkische Schutzruppe, und "Taksim", die Forderung nach Teilung der Insel.

      Über Jahre saßen türkische Zyprioten in Enklaven fest, fast ausschließlich versorgt vom festlandtürkischen Roten Halbmond, dem Pendant zum Roten Kreuz. UN-Dokumente belegen die Drangsalierung: "Die Einschränkungen der Bewegungen von Personen und Waren machen es den türkischen Zyprern praktisch unmöglich, am allgemeinen Wohlstand teilzunehmen", so ein Bericht des damaligen Generalsekretärs, wonach knapp die Hälfte der Muslime von Hilfslieferungen abhängig waren. Sonstige ausländische Hilfe und Gelder für Zypern kamen den Zyperntürken "kaum zugute". Postbeamte etwa, so der griechische Bann, durften Rentenzahlungen nicht in die türkischen Enklaven austragen.

      Das Vorgehen der zypern-griechischen Nationalisten folgte dem "Akritas"-Plan von 1963, dessen Ziel es war, die zyprischen Unabhängigkeitsverträge von 1960 "zu Fall" zu bringen, damit "uns keine rechtliche oder moralische Kraft mehr daran hindern kann, unsere Zukunft durch ein Plebiszit zu bestimmen". Dazu sollte auf das international respektierte "Selbstbestimmungsrecht" gesetzt werden. Und auf Selbstbestimmung reimten die Nationalisten den Anschluß an Griechenland. Auf Kreta, so Ackermann, hatte der Griechenland-Anschluß die Ermordung und Vertreibung von 90.000 Muslimen bedeutet. "Geschützte Minderheit" sollten sie, etwa ein Fünftel der Bevölkerung, auf Zypern sein.

      Geschützte Minderheit? Der ehemalige britische, ehemalige Nahost-Korrespondent Harry Scott Gibbons hat sein im Dezember erschienenes Buch zum Zypernkonflikt aufgrund von Dokumentenfunden The genocide files betitelt. Auch Gibbons fokussiert Zypern entschieden aus der zypern-türkischen Perspektive. "Nach dem Auftakt zum Völkermord im Dezember 1963 begannen die griechischen Zyprioten, die griechische, blau-weiß gestreifte Fahne statt der zyprischen zu hissen." Aber, meint Gibbons, "das Hakenkreuz wäre passender gewesen". Mehrfach vergleicht der Brite das Vorgehen der griechischen Seite mit NS-Praktiken, so hätte der Akritas-Aktionsplan "Adolf Hitler und seinen Nazis alle Ehre gemacht".

      Von Anfang an, ab Dezember 1963, als die türkischen Vertreter in der Inselregierung aus Protest gegen Verfassungsbrüche der griechischen Partner zurückgetreten waren, meint Gibbons, hätten Medien und "westliche Regierungen" bewaffnete griechische Provokationen fälschlicherweise als Vorfälle zwischen "verfeindeten Fraktionen" beschrieben. Tatsächlich aber habe es sich um "ethnische Säuberung" gehandelt. "Dokumente der griechischen Nationalgarde", die in den Wochen nach dem Eingreifen der (Festlands-)türkischen Truppen 1974 gefunden worden seien, beschrieben demnach "einen haarsträubenden Plan zur Ausradierung der türkischen Inselbevölkerung": "Sogar die Beerdigung der türkischen Toten, es findet sich alles darin."

      "Iphestotos" (Vulkan) sei der säuberlich geplante Putsch-Plan getauft gewesen und mit ordentlichen Aktenzeichen versehen (etwa: "File No. 210/11/62", plus Versende-Datum, Absender und Empfänger). Zur "Säuberung" der türkischen Enklaven wurde der Marschbefehl "Angreifen bei Nacht, ohne Licht, so schnell wie möglich" erteilt. Abhängig vom Bedarf bei den "Operationen" gaben die Direktiven den Einsatz aller "verfügbaren Mittel (Waffen etc.)" frei.

      Ebenfalls in Großbritannien wurde die Materialsammlung The Cyprus Question veröffentlicht, verfaßt von dem Parlamentsabgeordneten Michael Stephen. Der Autor erinnert daran, daß die nach internationaler Lesart (UN-Beschüsse) illegale "zweite" Intervention der Türkei auf Zypern, die nach dreiwöchigem Waffenstillstand Ende August 1974 zur Teilung der Insel führte, einem britischen Zypernausschuß von 1976 zufolge "unvermeidlich war, da die Position, die das türkische Militär bei Ausrufung des ersten Waffenstillstandes erreicht hatte, militärisch unhaltbar war". Die Ausschreitungen griechischer Nationalisten gegen die Zyperntürken gingen ohnehin weiter. Zunächst hatte die Armee nur einen schmalen Korridor zur größten zyperntürkischen Enklave ("Lefke"/Nikosia) gehalten; das waren nur drei Prozent der Insel, kaum mehr, als das Nikosia-Homeland umfaßte.

      Das aktuelle britische Paperback dokumentiert internationale Presseberichte - darunter auch einen Bericht der "Zeit" - vom August 1974, wonach die "Massaker an türkischen Zyprioten beweisen, wie berechtigt die Türken zu ihrer (August-)Intervention" waren. Zur Schuldfrage ("Die Handlung der Türkei schaffte einen Safe Haven für die türkischen Zyprioten") wird Expräsident und Erzbischof Makarios mit einer späten Erkenntnis aus dem Jahr 1977 zitiert: "Im Namen der Enosis ist Zypern zerstört worden." Ein griechisches Zypern wird er damit gemeint haben.

      Gebe zu, das habe ich bisher nicht gewusst.
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      schrieb am 23.03.03 21:52:09
      Beitrag Nr. 36 ()
      bei Euch kann man wirklich Toleranz u.fairen Umgangston lernen, besonders unsere ausländischen Freunde sind hier ein leuchtendes Beispiel!
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 22:35:03
      Beitrag Nr. 37 ()


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      TÜRKEN werden jetzt ein Massaker an den KURDEN verüben !!