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    Wie Steuergelder durch die Jüdische Gemeinde verschwendet werden! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.03.03 16:12:56 von
    neuester Beitrag 23.03.03 13:32:59 von
    Beiträge: 21
    ID: 711.207
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      schrieb am 22.03.03 16:12:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ex-Landesvorsitzender: Privatgeschäfte unter Deckmäntelchen der Gemeinden
      Rechnungshof rügt finanzielle Verfehlungen: Synagogen-Neubau in Magdeburg gefährdet


      Ex-Rechnungshofpräsident Horst Schröder musste scharfe Attacken der Jüdischen Gemeinden hinnehmen.


      Magdeburg - Der Bau einer neuen Synagoge für die jüdische Gemeinde in Magdeburg ist stark gefährdet: Der Landesrechnungshof sieht dafür gedachte Gelder zweckentfremdet. Die jüdischen Gemeinden im Land, die nach inneren Streitigkeiten selbst eine Überprüfung ihrer Bücher angeregt hatten, halten dem Rechnungshof vor, die Prüfung sei "möglicherweise mit bewusst antisemitischem Ziel" erfolgt. Die Neuwahl des zurückgetretenen Vorstands des Synagogen-Fördervereins steht aus.


      Jüdische Gemeinden: Möglicherweise bewusst antisemitisches Ziel
      Die Jüdische Gemeinde zu Magdeburg plant seit langem den Neubau einer Synagoge. Der Gebetsraum mit 70 Plätzen ist zu klein geworden für die Gemeinde, die seit der Wende durch Zuzug aus der ehemaligen Sowjetunion von 17 auf 670 Mitglieder angewachsen ist. Die Magdeburger Synagoge, in der 300 Besucher Platz finden sollen, wäre der erste Neubau dieser Art in Sachsen-Anhalt nach dem Ende der Nazi-Zeit.

      Vor ein paar Jahren schien alles auf bestem Wege zu sein. Im November 1998 stellte die Jüdische Gemeinde der Öffentlichkeit das Modell "Neue Synagoge" vor. Kosten: knapp 2,5 Millionen Euro. Auf Initiative des damaligen Oberbürgermeisters Willi Polte gründete sich ein Förderverein. MDR-Funkhauschefin Elke Lüdecke übernahm den Vorsitz mit dem damaligen Landesrechnungshofpräsidenten Horst Schröder als Stellvertreter. Über 70 Magdeburger traten dem Verein bei, darunter Persönlichkeiten wie der frühere Präsident der Oberfinanzdirektion, Jürgen Nolte, und der langjährige Regierungspräsident Gerhard Miesterfeldt. Der damalige Landtagspräsident Wolfgang Schaefer übernahm die Schirmherrschaft.

      Die Stadt stellte eine Million Euro Förderung für die Synagoge bereit, das Land eine weitere Million, die Lotto-Toto-Gesellschaft wollte sich mit 250000 Euro beteiligen. Der Synagogen-Förderverein sammelte rund 30000 Euro. Als eigenen Beitrag wollte die Gemeinde knapp 200000 Euro aufbringen.






      Die Gemeinde hatte 1997 schon ein altes Gebäude in der Agnetenstraße gekauft. Darin sollte die Synagoge entstehen. Frühestens 2001 sollte der Bau fertig sein. Doch jetzt, im März 2003, ist nicht viel mehr als ein altes, verlassenes Haus zu sehen. Was ist passiert?

      Anfang der 90er Jahre war die Idee, die von den Nazis 1938 zerstörte Synagoge wiederzuerrichten, aus Kostengründen verworfen worden. Verworfen wurde auch der Gedanke, eine Villa in der Klausener Straße zu nutzen. Die Jüdische Gemeinde verkaufte die Villa 1995 für rund 400000 Euro. 270000 Euro davon gingen auf ein Festgeldkonto - ein möglicher Grundstock für den Synagogen-Neubau.

      Außerdem hatte 1994 die CDU/FDP-Landesregierung einen Staatsvertrag mit den Gemeinden Magdeburg, Dessau und Halle sowie deren Landesverband geschlossen, der auch die Unterstützung aus der Landeskasse regelte. So erhalten Gemeinden und Landesverband in diesem Jahr 998900 Euro. Dazu kommen Fördergelder außerhalb des Staatsvertrages. 2002 waren es 179000 Euro.

      Im März 1997 bat der damalige Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, Ignatz Bubis, den Rechnungshof, jüdische Gemeinden und Landesverband zu prüfen. Schwierig waren die Verhältnisse in Halle wegen heftiger Streitigkeiten zwischen den wenigen Altmitgliedern und der überwältigenden Mehrheit der meist orthodoxen Zuzügler aus der früheren Sowjetunion, die zudem kaum Deutsch sprachen. Die Prüfungen fanden teils unter Polizeischutz statt. Die Staatsanwaltschaft wurde eingeschaltet.

      Ende 1997 wurde der gesamte Vorstand Halle unter dem Vorwurf krimineller Machenschaften und dem Verdacht der Veruntreuung von Gemeindegeldern vom Zentralrat der Juden abgelöst. Kommissarischer Geschäftsführer wurde Peter Fischer vom Zentralrat, eingesetzt durch einen Spruch des Schieds- und Verwaltungsgerichts beim Zentralrat.

      Anfang 2002 wandte sich die Gemeinde zu Dessau an den Präsidenten des Landesrechnungshofs Schröder mit der Bitte um Prüfung, "um Behauptungen Dritter, dass finanzielle Mittel der Gemeinde nicht ordnungsgemäß verwendet wurden, zu entkräften". Auch die Synagogen-Gemeinde zu Magdeburg schrieb an Schröder, sie "lege großen Wert darauf, die finanzielle Situation unserer Gemeinde transparent darzustellen". Kopien der Schreiben gingen ans Kultusministerium. Der damalige Vorsitzende des Landesverbandes, Jakow Li, schlug dem Kultusministerium vor, den Landesverband in die Prüfung einzubeziehen.

      Ende Februar 2002 schrieb der damalige Kultusminister Gerd Harms dem Rechnungshofpräsidenten, das "Klima von gegenseitigen Verdächtigungen und Anschuldigungen" innerhalb der Gemeinden und des Landesverbandes erfülle ihn mit Sorge. Harms unterstützte die Bitte der Gemeinden und des Landesverbandes und bat den Rechnungshof, "diese Prüfung zu veranlassen". Anfang März 2002 erklärte sich auch der Vorsitzende der Gemeinde zu Halle, Max Privorozki, zu einer Prüfung bereit.

      Daraufhin prüfte der Landesrechnungshof die Bücher des Landesverbandes, der Synagogen-Gemeinde zu Magdeburg sowie der Jüdischen Gemeinden zu Dessau und zu Halle. Der Abschlussbericht wurde Mitte Dezember 2002 an Kultusministerium sowie Gemeinden und Landesverband weitergeleitet. Der Rechnungshof kam zu dem Ergebnis, die Verantwortlichen hätten zum Nachteil der Gemeinden gewirtschaftet und Steuergelder zweckentfremdet.

      Besonders krass fiel das Ergebnis in Magdeburg aus. Das Festgeldkonto, das nach Auffassung der Prüfer für den Synagogen-Neubau hätte verwendet werden müssen, wies Ende 2001 von den einst 270000 Euro nur noch knapp 9600 Euro auf. Lediglich 30000 Euro waren ins Synagogen-Projekt geflossen. Der Rechnungshof sieht Klärungsbedarf für 230000 Euro. Ein Großteil des Geldes war offensichtlich in andere Kanäle gelangt:

      r Zwischen 1995 und 1997 wurden rund 10000 Euro abgebucht, wofür, ist unklar; Belege konnten nicht vorgelegt werden.

      r 1998 floss Geld in den Ausbau eines Begegnungszentrums.

      r 1999 und 2000 wurden knapp 90000 Euro für Gehälter und das laufende Gemeindekonto abgebucht.

      Auch beim Kauf des Grundstücks für die neue Synagoge in der Agnetenstraße für gut 100000 Euro sehen die Rechnungsprüfer Mängel. Obwohl die Gemeinde damals über 350000 Euro auf ihren Konten hatte und die Lotto-Toto GmbH 50000 Euro zum Kauf beisteuerte, nahm sie noch einen Kontokorrentkredit von knapp 75000 Euro auf, um die Immobilie zu erwerben. Angesichts anderer Finanzprobleme wurde der Kredit immer wieder verlängert. Bei besserer Planung wären 13000 Euro Zinsen vermieden worden, meinen die Prüfer.

      Weitere Punkte der Rechnungsprüfer in Magdeburg:

      r Dienstreisen wurden offensichtlich falsch abgerechnet und ein Teil von Fördermitteln zweckwidrig verwendet.

      r Der Geschäftsführer der Gemeinde, Peter Ledermann, schuldete ein Hauskaufdarlehen um. Er senkte zwar dadurch zunächst die Raten, langfristig kommen aber auf die Gemeinde Zinsmehrkosten von mehr als 75000 Euro zu.

      r Dem Geschäftsführer wurde jahrelang ein Monatsgehalt von über 5000 Euro brutto genehmigt. Dies hatten die Prüfer schon 1997 bemängelt, doch erst 2002, nachdem die Finanzlage immer dramatischer wurde, wurde die Vergütung auf 3600 Euro abgesenkt. Hätte der Vorstand schneller gehandelt, hätten über 130000 Euro gespart werden können, rechnen die Prüfer vor. Zudem zahlte die Gemeindekasse seit 1996 eine Lebensversicherung für Ledermann, monatlich über 1300 Euro Prämie. Erst 2001 wurden die Zahlungen gestoppt.

      r Ledermann rechnete nach Ansicht des Rechnungshofes offenbar Privatrecherchen in Israel und Polen 1996 und 1997 über die Gemeindekasse ab.

      r In der Magdeburger Gemeinde arbeitete der Vorsteher der Gemeinde Dessau, Alexander Wassermann, zugleich als Sozialarbeiter für gut 2000 Euro pro Monat. Der Rechnungshof vermutet, dass es sich um ein Scheinarbeitsverhältnis handelt, um Wassermann ein Gehalt aus öffentlichen Fördermitteln zu bezahlen.

      Die Prüfer kamen zu dem Schluss: Die finanzielle Situation in der Gemeinde sei "ohne entsprechende Sach- und Fachkenntnis nicht mehr beherrschbar". Sie empfahlen, Land und Stadt sollten sich zunächst auf "keinen Fall" am Bau einer Synagoge finanziell beteiligen.

      Auch in anderen Gemeinden stellte der Rechnungshof Mängel fest. In Halle:

      r Keine ordnungsgemäße Kassenführung, doppelte Auszahlungen, nachträglich korrigierte Belege.

      r Zweckwidrige Verwendung von Fördermitteln bei der Sanierung des jüdischen Friedhofs.

      r Festangestelltes Personal wurde statt aus der eigenen Kasse aus Fördergeldern bezahlt.

      r Sozialarbeits-Fördergelder wurden für Sekretariatsarbeiten verwandt.

      In Dessau:

      r Die Gemeindekasse sicherte mit rund 50000 Euro einen Kredit für die Import-Export-Firma "Darina GmbH" ab, die Zuwanderer mit Produkten aus Russland beliefern sollte. Zudem räumt die Gemeinde der "Darina" die kostenlose Nutzung eines Raums im Gemeindehaus mit Telefon- und Faxnutzung ein.

      Besonders kritisiert der Rechnungshof Verflechtungen zwischen Vorstand, Geschäftsführung und Kontrollgremien. Innerhalb der Gemeinden kommt der Repräsentantenversammlung große Macht- und Kontrollfunktion zu. Sie wählt den Vorstand, beschließt den Haushalt, entscheidet über Kauf und Verkauf von Vermögen. Außerdem überwacht die Repräsentantenversammlung die Geschäftsführung.

      In Magdeburg ist die Ehefrau von Geschäftsführer Ledermann zugleich Vorsitzende der Repräsentantenversammlung, welche also die Geschäfte des Ehemannes überwachen soll. Der Geschäftsführer wiederum ist auch Sprecher der Repräsentantenversammlung.

      Im November 2002 traten drei Vorstandsmitglieder des Synagogen-Fördervereins zurück. Die Vorsitzende Elke Lüdecke nannte für ihren Rückzug "berufliche Gründe". Stellvertreter Horst Schröder trat ganz aus. Zurück trat auch Bernd Lüdkemeier, Leiter der Landeszentrale für politische Bildung.

      Auch in den Gemeinden gab es Wechsel. Jakow Li, der sich für eine Aufklärung stark gemacht hatte, wurde im August 2002 als Vorsitzender des Landesverbandes abgewählt. Sein Nachfolger wurde Evsey Blumenkranz aus Dessau.

      Als Ministerpräsident Wolfgang Böhmer von dem Prüfbericht erfuhr, war er zunächst ungehalten. Er fürchtete Missverständnisse in der Öffentlichkeit. Als er hörte, dass die Prüfung auf Wunsch der Gemeinden selbst erfolgt war, bemühte er sich um diskrete Erledigung durch Kontaktaufnahme mit dem Vorsitzenden des Zentralrats der Juden, Paul Spiegel. Im dortigen Direktorium sitzt auch Peter Ledermann.

      Im Dezember 2002 hatte der Landesrechnungshof mit Übergabe des Berichts die Gemeinden und den Landesverband um Stellungnahme gebeten. Diese ließen eine Frist bis Mitte Januar 2003 verstreichen.

      Ende Januar 2003 wurde beim Verbandstag der Gemeinden in Magdeburg ein Brief an Horst Schröder als Präsident des Landesrechnungshofs zur Kenntnis gegeben. Darin steht, Landesverband und Gemeinden nähmen "mit außerordentlichem Befremden die Praxis Ihres Hauses zur Kenntnis, Prüfungsergebnisse unbesprochen weiterzuleiten". Mit seiner Vorgehensweise habe Schröder "den Tatbestand des Parteienverrats verwirklicht". Auch habe er sich damit "strafrechtlich relevant verhalten". Die Prüfer hätten "Sachverhalte oberflächlich und bewusst falsch dargestellt". Die Vorgehensweise sei "geeignet, das Ansehen der jüdischen Gemeinschaft herabzuwürdigen und dient offensichtlich nur einem Ziel, die Juden in Sachsen-Anhalt ihrer Selbstbestimmung zu berauben". Die Unterzeichner betonen, dass die Verfassung die gänzliche Freiheit von staatlicher Aufsicht und Bevormundung anerkenne und die Vermögensverwaltung ausschließlich der Religionsgemeinschaft selbst obliege.

      Den Prüfern wird vorgeworfen, sie hätten ihre "Arbeit schlampig, unterstellend und möglicherweise mit bewusst antisemitischem Ziel, der Gemeinschaft zu schaden, erledigt." Die Unterzeichner - Landesvorsitzender Evsey Blumenkranz, die Gemeindevorsteher Ingeborg Krumrey (Magdeburg), Alexander Wassermann (Dessau) und Max Privorozki (Halle) sowie der stellvertretende Landesvorsitzende Peter Ledermann - fordern Schröder "hiermit auf, sich von diesen Schlussfolgerungen zu distanzieren und klar zu stellen, dass Sie Ihre Kompetenzen weit überschritten haben." Schröder wurde eine Frist gesetzt. Man erwarte "Ihre persönliche Entschuldigung und Ihrer Mitarbeiter".

      Der Rechnungshof wies die Vorwürfe als absurd zurück.

      Der frühere Landesvorsitzende Jakow Li, weiterhin Schatzmeister der Gemeinde in Halle, nimmt Schröder in Schutz. "Der Rechnungshof hat sehr ordentlich gearbeitet", sagte er der Volksstimme. Nun müssten Fehler auch öffentlich eingestanden werden. "Wir brauchen einen sauberen Neuanfang. Diesen können wir allerdings nur mit neuen Leuten schaffen." Es gebe einige wie Peter Ledermann, die "unter dem Deckmäntelchen der jüdischen Gemeinde eigene Privatgeschäfte betreiben".

      Peter Ledermann war trotz mehrerer Versuche für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

      Anfang Februar wurden die Chefs aller drei Gemeinden und des Landesverbandes ins Kultusministerium bestellt. Das Ministerium verwies auf eine Klausel im Staatsvertrag, wonach Probleme freundschaftlich gelöst werden sollen. Ein Antisemitismus-Vorwurf aber sei als Verletzung dieser Klausel aufzufassen.

      Mitte Februar 2003 lagen Stellungnahmen der drei Gemeinden und des Landesverbandes im Kultusministerium vor. Diese wurden weitergereicht an den Landesrechnungshof. Brigitte Deckstein, Sprecherin des Kultusministeriums, sagte: "Wir warten ab, wie der Rechnungshof die Stellungnahmen bewertet. Dann wird es Gespräche mit den Vorständen der Gemeinden geben." Zu Inhalten des Prüfberichtes wollte sich das Kultusministerium nicht äußern.

      Vor zwei Tagen wollte der Synagogen-Förderverein einen neuen Vorstand wählen. Der Termin wurde kurzfristig auf den 16. April verschoben - wegen des Kriegsausbruchs im Irak.

      Von Michael Bock und Jens Schmidt


      http://www.volksstimme.de/show_fullarticle.asp?AID=347757&Re…

      Hier wieder mal ein gutes Beispiel wie Steuergelder verschwendet werden!
      Gerade in Sachsen Anhalt denen es eh schon wirtschaftlich am schlechtesten geht!
      Außerdem wurden werden überhaupt Steuergelder für den Synagogenbau verwendet???:mad:
      ich glaube wir haben andere Sorgen!:eek:

      MFG Teffie! :D
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 16:15:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      ...hetzen kann ich auch...wollen wir mal feststellen wieviel mehr an Steuergeldern durch hier lebende Sozialhilfe-Moslems verbrannt werden..?!:D
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 16:20:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2,


      hetzen kann ich auch...wollen wir mal feststellen wieviel mehr an Steuergeldern durch hier lebende Sozialhilfe-Moslems verbrannt werden..?!

      was hat das mit hetzen zu tun!:mad:
      Ist doch wohl ne große Sauerei wie ihr Geld veruntreut wird!
      Es geht ihr auch nicht um Sozialhilfe?


      :confused: :confused:

      MFG Teffie! :confused:
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 16:23:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      empör, empör,--- hetz, hetz :
      Ich kenne Dich, ich kenne Deine Art und ich speie aus vor Dir...
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 16:33:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4.

      :confused: :confused:

      MFG Teffie! :confused:

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      Avatar
      schrieb am 22.03.03 16:43:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ja ja, nur keine Kritik an Juden oder Israelis, denn das wird sofort als Antisemitismus ausgelegt.
      Ganz egal, ob von dem ausgewählten Volk Gelder veruntreut oder Palästinenser massakriert werden.
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 16:59:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      #6,

      Kritik darf nicht geübt werden sonst wird es sofort als Antisemitisch gewertet!
      Aber ich frage nochmal wie können für sowas STEUERGELDER verschwendet werden?


      MFG Teffie! :D
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 18:01:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      #1

      nun frage ich dich mal, weshalb du diese drei-nickel-untreue nebst klein-klein-rechtsverdreherei hier ins board stellst.

      wenn ich nun des geistes von wolaufensie wäre, würde ich mal schlangweg unterstellen, du wolltest nur davon ablenken, daß gigantischer betrug und untreue wo anders stattfindet.

      wo? na du weist schon: bei banken, versicherungen und fonds.

      und eben bei den leerverkäufern!

      letztere verkaufen wertpapiere, die ihnen nicht gehören = betrug; sie "leihen" sie sich u. a. von banken, die ihre treuepflicht gegenüber ihren kunden, den treugebern, brechen, indem sie ohne wissen ihrer kunden deren aktien weggeben, um sie hernach zu geringerem wert wieder zurückzunehmen.

      zurückzunehmen, nachdem die betrügerischen leeverkäufer ihrerseits zu geringerem wert zurückgegeben haben.

      zweck der veranstaltung: viel geld zu machen ohne eigenen kapitaleinsatz und sich nach mehrmaliger wiederholung mit einem kleinem teil des ergaunerten geldes in den besitz der aktiengesellschften zu bringen.

      verboten zwar das ganze, aber trotzdem nicht geahndet.

      ob sonst ein antisemitismusvorwurf erhoben werden könnte/würde, man weiß es nicht.

      eines allerdings weiß man: daß kein schnickschnack zu klein ist, um nicht zur ablenkung von größerem verwendet zu werden.

      bist du also ablenker?

      ablenker möglicherweise auch nur davon, daß einige (viele?)
      user die logik mächtig mächtig veruntreuen?

      oder noch anders, hat letzteres dich erst auf den gedanken gebracht?
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 18:37:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      Teffie,

      völlig richtig, das hier reinzustellen. Wir wollen doch auch wissen, was die "blühenden jüdischen Gemeinden" mit unseren Steuergeldern machen, bzw. worauf das "Blühen" zurückzuführen ist.

      Eine solche Überprüfung als antisemitisch zu bezeichnen, kann ja nur vom Ergebnis her erfolgen, wenn der Zentralrat sie selbst angeregt hat. Man war wohl der Ansicht, daß die Prüfer soviel Angst vor einem Antisemtismusvorwurf hätten, daß sie freiwillig den Mund halten würden. Daß man die Überprüfung mit Polizeischutz vornehmen mußte spricht für Bände. Wir wissen ja, daß sich die sog. russische Mafia überwiegend aus russisch-jüdischen Emigranten rekrutiert.

      Aber den Vorwurf des Antisemitismus muß man sich schon auf der Zunge zergehen lassen. Ein gutes Beispiel für Antisemitsmus! Frei nach der Definition: Sag irgendetwas was einem Juden nicht paßt, und die bist Antisemit. 99% der Antisemitismusvorwürfe fallen unter dieser Definition.
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 19:01:17
      Beitrag Nr. 10 ()
      leute: gefährlich, gefährlich !!!! jüdische kultusgemeinden zu kritisieren ist tabu, schließlich ist jüdische kultur in deutschland ausdrücklich erwünscht;
      das jüdisch/russische element fehlt seit langem bei uns !!!
      endlich ist es da und wir sollten uns darob alle sehr glücklich schätzen !!!!
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 19:08:44
      Beitrag Nr. 11 ()
      # 11


      hab`ich `s kapiert ?

      das gesuchte lösungswort heisst:



      i r o n i e !!! :D


      right

      cu

      rightnow
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 19:38:33
      Beitrag Nr. 12 ()
      #8,

      Es tut mir leid du hast natürlich Recht! Ich wollte nur Ablenken!:laugh:

      MFG Teffie! :D
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 22:00:29
      Beitrag Nr. 13 ()
      Was ist bitteschön daran antisemitisch (Palästinenser sind übrigens auch Semiten), wenn die dunklen Machenschaften von Leuten aufgedeckt werden, die ihre Position ausnutzen ? den "normalen" Gemeindegliedern der betroffenen Jüdischen Gemeinden werden diese Leute auch ein Dorn im Auge sein.

      @ Erika

      Das ist ja interessant: brabbelst ziemlichen ... über etwas, von dem Du nichts, aber auch gar nichts zu verstehen scheinst (Leerverkäufe von Wertpapieren) - mir scheint, DU willst ablenken und zwar vom Thread-Thema ?
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 22:11:22
      Beitrag Nr. 14 ()
      #9, @stirner.

      Sag irgendetwas was einem Juden nicht paßt, und die bist Antisemit. 99% der Antisemitismusvorwürfe fallen unter dieser Definition.


      Hier für Dich das fehlende 1 %



      Avatar
      schrieb am 22.03.03 22:17:12
      Beitrag Nr. 15 ()
      anfrage an den mod.
      wann werden die nazis a´la stirner&co. eigentlich gesperrt?
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 08:56:56
      Beitrag Nr. 16 ()
      ja Eddy, zuerst müssen allerdings alle Moslem-Hasser und -Hetzer am Board gesperrt werden, die Mitglieder der "Sekte der Idioten".

      Dein Posting ist ja wieder ein gute Bestätigung meiner These, selbst die Kritik an unberechtigten Antisemitismusvorwürfen fällt natürlich unter Antisemitsmus. Klar, vollständig durch meine Definition gedeckt.
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 09:05:47
      Beitrag Nr. 17 ()
      sep,

      fährst ja ein schweres Geschütz auf, statt zur Tat zu schreiten und uns Deine Definition von Antisemtismus hier zu liefern.

      Die Bilder könnten auch Deutsche oder Polen zeigen, das kann man nicht wissen. Ist aber wahrscheinlicher. Auf jeden Fall rede ich über heute, nicht über die Vergangenheit. Das sollte klar sein. Diese Bilder können schon 60 Jahre alt sein.

      Das Posting #1 zeigt auf jeden Fall den Vorwurf des Antisemitismus in seiner völlig nackten Gestalt, da kann nun jedermann die Struktur des Verfahrens erkennen. Ich werde es zu meiner Sammlung "antisemitischer Klischees" hinzufügen.
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 11:05:25
      Beitrag Nr. 18 ()
      #17,

      da werden dann einfach Bilder aus der dunklen Vergangenheit gezeigt!
      Und auf den Holocoust verwiesen!
      Und schon ist alles OK was die jüdische Gemeinde und ihre Mitglieder tun.!:eek:

      Man darf auch nicht vergessen das Isarel und insbesondere Sharon gegen Un-Resolutionen verstoßen! (Siedlungen im Gazastreifen usw...)
      Aber das ist ein andere Thema!
      Und wird von der weltmacht USA geduldet!
      Und würde nie richtig von deutscher Seite kritisiert werden!:(

      Aber ist auch alles ein heißes Thema wo jeder seine eigne Meinung zu hat!
      Und das wir hier auch nicht klären können!

      MFG Teffie! :D
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 13:00:07
      Beitrag Nr. 19 ()
      Wie kommentiert ein Antisemit ein derartiges Bild, nachdem er in bester Antisemiten- Art behauptet, 99% der Antisemitismusvorwürfe fallen unter falsche Definitionen ?







      Er behauptet:

      Die Bilder könnten auch Deutsche oder Polen zeigen, das kann man nicht wissen.

      Derartige Behauptungen sind der Boden des Beweises, auf dem Antisemiten arbeiten. Erst wenn der umgebrachte Jude einen Stempel tragen würde von seinem Mörder, und dieser daneben stehen würde und bekundet: ja ich wars. Könnte ein Stirner sich entscheiden, das Maul zu halten. Allerdings müßte dieser Mörder dann seinen ausweis danebenlegen und beweisen, daß er tatsächlich Deutscher sei. Denn vielleicht ist es ja auch ein Lette. Oder ein Hölländer, die ja auch in der SA waren.

      So ähnlich tickt ein @stirner. Nun ist das so eine Sache, dies hier ungeschützt offenzulegen, deswegen fügt er hinzu:

      Ist aber wahrscheinlicher.

      WAHRSCHEINLICHER !!!

      Schaun wir also woanders weiter, was es mit der Behauptung auf sich hat, 99% der Antisemiten- Vorwürfe seien falsch. Vielleicht mal etwas, was eher nicht "Polen" oder "Deutsche" als Opfer zeigt ?


      Avatar
      schrieb am 23.03.03 13:21:36
      Beitrag Nr. 20 ()
      @seb,

      ich glaube du und stirner habt ein Problem untereinander!
      Ihr könnt nicht vernünftig diskutieren!
      Legt jedes Wort des anderen auf die Goldwaage und versteht euch absichtlich falsch!
      Ihr könnt scheinabr außerdem nicht von eurer Sichtweise abrücken und entfernt euch ihr total von dem Thema um das es ihr ging!

      Ihr geht wahrscheinlich auch zu emotional an das Theman heran!

      Schönen Sonntag noch!

      MFG Teffie! :D
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 13:32:59
      Beitrag Nr. 21 ()
      #20

      Dir geht es doch auch darum, lt #1:

      Außerdem wurden werden überhaupt Steuergelder für den Synagogenbau verwendet???

      Soll ich Dir das wirklich kommentieren ?


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