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    Aktuelle Kriegslage : Dilemma für Alliierte - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.03.03 23:22:27 von
    neuester Beitrag 09.04.03 18:57:26 von
    Beiträge: 96
    ID: 711.280
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      schrieb am 22.03.03 23:22:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Alliierten stehen vor einem Dilemma !


      Solange die Städte Umm Qasr Basra Najaf Kabala al Kufah etc. also links und rechts der Rollbahn gen Bagdad nicht eingenommen sind , binden diese grosse alliierte Verbände , die den langen Nachschub weg sichern müssen, der durch die irakischen Truppen in diesen Städten natürlich bedroht ist . Diese Kräfte fehlen dann vor Bagdad . Nun erklärt General Franks man geht nicht rein in diese Städte, um hohe Verluste durch Strassenkampf zu vermeiden . Dies bedeutet, wenn sich die Iraker in den Städten nicht ergeben, dass die Amis vor Bagdad z.Z zu schwach sind gegen die Garde Saddams mit Bodentruppen vor zu gehen.

      Also entweder Strassenkampf oder Stillstand durch Mangel an Truppenstärke vor Bagdad !

      250000 Mann sind einfach zu wenig !
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 23:32:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die AMIS werden es machen wie immer.

      Air Force anrufen, bomben, bomben und nochmals bomben lassen. Solange bis alles platt ist.

      Das einzige was z. Z. dagegen spricht: Es sieht die ganze WELT zu.

      Mal sehen wie die Scheiße weitergeht. :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 23:32:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      #1

      Sind Sie Kriegsberichterstatter mit Weltkriegserfahrung ?
      Ihre Analysen sind ausbaufähig !

      :p kuckuck
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 23:38:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die 250000 kleinen Feiglinge könnten sich doch in ein neues trojanisches Pferd reinpferchen und die dummen Irakis übertölpeln? Oder da dies ein zu plumper Trick ist, könnten die sich doch in ein Ölfass pferchen und einfach in den Feindt reinrollen.
      Oder die warten solange bis sie keine Lust mehr haben und fahren einfach nach Hause.
      :look:
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 23:44:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      Pentagon: Alliierte Truppen
      haben Euphrat überschritten

      22. Mär 22:50


      Die alliierten Truppen rücken nach Angaben aus dem Pentagon schneller als erwartet auf Bagdad vor. Es habe keinen längerandauernden Widerstand gegeben, hieß es.


      Irak-Krieg
      Keine Stationierung von US-Truppen in der Türkei
      Alliierte Truppen haben Basra und
      Nassirijah im Süden Iraks erobert
      Schiiten wollen nicht am Krieg teilnehmen
      Chronologie des Irak-Krieges


      Nach Angaben des Pentagon sind die alliierten Truppen mittlerweile etwa 240 Kilometer in das Landesinnere vorgestoßen und haben somit die Hälfte des Weges nach Bagdad zurückgelegt. General Stanley McChrystal sagte bei einer Pressekonferenz am Samstagabend, der Fluss Euphrat sei überschritten worden. Allerdings wollte McChrystal nicht sagen, an welcher Stelle dies geschehen sei.
      Die Truppen kämen erstaunlich schnell voran, sagte er. Man sei nicht auf längeranhaltenden Widerstand gestoßen, müsse sich aber darauf einstellen, dass der Kampf härter und gefährlicher werde, je näher man der Hauptstadt komme.

      Irak sei am Samstag mit 500 Marschflugkörpern, Raketen und Bomben beschossen worden, sagte er. Kampfflugzeuge flogen von Flugzeugträgern und Stützpunkten in der Golfregion aus 1.000 Einsätze, teilte McChrystal mit. (nz)

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      Avatar
      schrieb am 22.03.03 23:45:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      Schön, auch Militärexperten im Forum zu treffen!
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 00:09:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      M_B_S pickt sich wie iommer die Wahrheiten raus, die in seine Schablönchen passen.
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 02:02:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hi,
      ein paar Soldaten müssen sie ja noch als Aufpasser für ihre Gefangenen abstellen. Wird interessant.
      Mögliche irakische Strategie: alle Zivilisten "tarnen" sich als Soldaten und "ergeben" sich den Amerikanern.
      --> "overflow".
      Auf soooo viele Leute können die dann nicht mehr aufpassen.
      edgar99
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 02:09:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8
      auch sehr schön kreativ!:)
      Leider hat der Menschenschlächter von Bagdad(Ich liebe diesen Ausdruck:D) bereits alles Geld aufs Schweizer Konto geschafft, bzw in Paläste gesteckt!
      Für Uniformen bleibt da nicht viel übrig:(
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 08:44:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      Das Oberkommando gibt bekannt :

      Die siebte Kavelerie des US Marine Corps steht in schweren Strassenkämpfen in der Hafenstadt UMM al Qasr . Wärend starke Panzerverbände vor Basra beidrehen mussten um die 51 Irakische Heeresdivision zu bekämpfen ! Der Vormarsch der alliierten Panzerspitzen 3 rd ist am Euphrat bei der Stadt Najaf zum stehen gekommen es werden schwere Gefechte mit irakischen Verbänden gemeldet . Die Royal Air Force meldet den Verlust einer Maschine über Bagdad . Die Luftlande Operationen im Nord Irak gehen voran doch konnten die Oelquellen bei Mosul und Kirkuk noch nicht genommen werden .

      Aus Ford Hood Texas werden weitere 30000 Truppen in die in den Irak verlegt !


      M_B_S
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 08:56:17
      Beitrag Nr. 11 ()
      Keine Anst, die 101. Luftlandedivision befindet sich noch in Kuweit und wartet auf ihr Material aus der Türkei. Dann gehts richtig los. Das wird ein Shock and Awe zu Lande.
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 09:24:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11

      Aber nur, wenn sich diese Psychos vorher nicht selbst eingeäschert haben :laugh:




      US-Soldat verübte offenbar Anschlag auf Kommandanten

      Drama im Wüstenzelt: Bei einem Attentat in einem US-Militärcamp in Nordkuweit ist ein US-Soldat ums Leben gekommen, weitere 12 wurden verletzt, sechs von ihnen schwer. Die Täter, einer von ihnen ist offenbar selbst ein US-Soldat, warfen Handgranaten in die Unterkunft des Lagerkommandeurs.

      Kuwait/Washington - Der Anschlag ereignete sich am frühen Sonntagmorgen im Lager Camp Pennsylvania, wo Einheiten der 101. Luftlandedivision stationiert sind. Die Täter hätten drei Handgranaten in das Zelt des Lagerkommandeurs geworfen, berichtete Jim Lacey, der für die amerikanische Zeitschrift "Time" arbeitet, dem Sender CNN. Er sei im Nebenzelt gewesen, als die Sprengkörper explodierten. Nach ersten US-Militärangaben wurden 12 Soldaten verletzt, sechs von ihnen schwer. Die Täter flüchteten. Später berichtete Lacey, dass ein Soldat seinen Verletzungen erlegen sei.

      Der amerikanischen Militärführung zufolge wurden ein amerikanischer Soldat und "zwei Personen nahöstlicher Herkunft" festgenommen und verhört. Bei diesen beiden soll es sich um Arbeiter handeln, die in dem Lager beschäftigt waren. Dem CBS-Korrespondenten zufolge, der die Einheit begleitet, handelt es sich um zwei kuweitische Dolmetscher. Der Amerikaner sei nach dem Anschlag verletzt in einem Bunker gefunden worden. Die Verletzung zog er sich nach Angaben des Korrespondenten beim Werfen einer Handgranate zu. Das Motiv der Tat sei höchstwahrscheinlich persönliche Verärgerung, sagte ein Armeesprecher, ohne Einzelheiten zu nennen.

      Zuvor hatte die amerikanische Militärführung von einem "Terroranschlag" gesprochen. Die Verwundeten seien in ein Feldlazarett gebracht worden. Der größte Teil der 101. Luftlandedivision befindet sich bereits auf irakischem Gebiet.

      In Kuweit hat es in den letzten Monaten drei Anschläge gegen Amerikaner und mehrere Festnahmen von Verdächtigen gegeben, bei denen es sich zum Teil um Anhänger von Osama bin Laden handeln soll. Kuweit ist das wichtigste Aufmarschgebiet des US-Heeres für die Invasion in Irak.

      © SPIEGEL ONLINE 2003
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 12:49:59
      Beitrag Nr. 13 ()


      Tja, solange die Städte in der rechten Flanke nicht unter Kontrolle sind , gibt es keinen Angriff auf Bagdad ohne massive Verstärkung !
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 13:02:38
      Beitrag Nr. 14 ()
      # 10
      von M_B_S:


      "Aus Ford Hood Texas werden weitere 30000 Truppen in die in den Irak verlegt !"

      Was sind
      30000 Truppen??
      Und man beachte den Satzbau!
      :D

      Es ist immer wieder köstlich zu lesen, mit welcher Offenherzigkeit
      der User M_B_S seine Blödheit dokumentiert.

      Dranbleiben, Maik!
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 13:05:28
      Beitrag Nr. 15 ()
      was ist ein makafloh....ein kleiner mieser Bushist, dem bei den kriegsbildern einer abgeht :mad:
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 13:10:53
      Beitrag Nr. 16 ()
      #10

      Kämpfen die Amis gegen die gleiche 51. Division, die sich vor kurzem erst komplett ergeben hat? :confused: :laugh:


      Fuller
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 13:16:00
      Beitrag Nr. 17 ()
      Punkt 24,
      es gibt zumindest einen grundlegenden Unterschied
      zwischen uns beiden:

      Ich liefere für meine Behauptungen Belege und Begründungungen,
      du begnügst dich mit Diffamierungen.

      Wobei sogar diese ins Leere gehen.
      Mir "geht" nämlich dank eines geregelten Sexuallebens beim
      Fernsehschauen keiner "ab".
      Ob das bei dir anders ist?
      :D
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 13:23:54
      Beitrag Nr. 18 ()
      #16 Fuller, :laugh:
      die 51. Inf.-Div.(IRAK) wird von den Amis komplett neu eingekleidet und biete dann - für CNN special-news -
      Showeinlagen für 3,50 Dollar pro Nase. Ist in Vorbereitung
      CNN braucht Clips und noch mal Clips - ! Medienfutter !:(
      die reale Infanteriekampf Mann gegen Mann, Haus um Haus
      ist nicht werbefähig - einfach zu wenig Action und dirty !:(
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 20:15:50
      Beitrag Nr. 19 ()


      Irak will 25 alliierte Soldaten bei Nasirija getötet haben
      23.03.2003, 19.58 Uhr

      Die irakische Armee hat nach eigener Darstellung 25 britische und US-amerikanische Soldaten bei der Schlacht um Nasirija im Südirak getötet. Verteidigungsminister General Sultan Hashim Ahmed sagte am Sonntag in Bagdad, dass bei den Kämpfen zehn Panzer sowie 20 gepanzerte Fahrzeuge zerstört worden seien. Eine unabhängige Bestätigung für diese Angaben gibt es nicht.

      Der Verteidigungsminister kündigte außerdem an, dass alliierte Kriegsgefangene nach den Bestimmungen der Genfer Konventionen behandelt werden sollen.

      Das irakische Fernsehen hatte zuvor fünf gefangen genommene US-Soldaten gezeigt. Außerdem waren die Leichen von mehreren Soldaten zu sehen, die nach irakischer Darstellung bei der Schlacht um Nasirija im Südirak getötet worden sein sollen.

      Die Angreifer seien bisher nur in weitgehend leere Räume vorgestoßen, sagte der Verteidigungsminister. «Unsere Situation ist sehr gut. Unsere Moral ist sehr hoch. Unsere Kampferfolge sehr gut», sagte Ahmed. «Aber zum Schluss, wohin müssen sie (die Angreifer) gehen? Sie müssen in die Städte kommen, um etwas zu erreichen.» Die Entschlossenheit der Iraker werde die Angreifer überraschen. Der Minister sagte: «Wenn sie Bagdad nehmen wollen, werden sie diesen Preis zahlen müssen.»

      Nach Angaben des arabischen Fernsehsenders El Dschasira griffen US-Luftstreitkräfte in zwei Wellen die nordirakische Provinzhauptstadt Mosul an. Nach Augenzeugenberichten waren heftige Detonationen zu hören und Lichtblitze zu sehen.

      Quelle: http://www.welt.de/z/spezial/irak/aktuelles.php?name=message…

      Weitere internationale Nachrichtenseiten: http://www.News-Pool.com
      .
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 21:55:34
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 22:02:52
      Beitrag Nr. 21 ()
      # 20

      Sobald M_B_S sich über die Technik des Kopierens hinauswagt und selbst in die Tasten greift,
      führt er seine eigene Unfähigkeit vor:

      "Und wieder werden die Amis der vorgeführt !"
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 22:04:33
      Beitrag Nr. 22 ()
      Tja, alles aus google herauszukopieren ist einfach hirnlos und daher gewissen Leuten vorbehalten.:D
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 22:22:15
      Beitrag Nr. 23 ()
      @ makaflo

      :kiss:

      Das Oberkommando bestätigt Verluste bei Umm Qasr Basra Najaf Tallil und Nasirija. Die offensiv Operationen sind zum Stillstand gekommen aufgrund von Nachschub Problemen.
      In Nasirija wurde eine Instandsetzungsbrigade aufgerieben . Die Bombenangriffe auf Mosul Kirkuk Basra und Bagdad gehen mit unverminderter Härte weiter . Die strategisch wichtige Hafenstadt Umm Qasr und die Halbinsel Faw sind weitgehend unter Kontrolle !
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 22:33:21
      Beitrag Nr. 24 ()
      M_B_S,

      Du schreibst in # 23:

      "In Nasirija wurde eine Instandsetzungsbrigade aufgerieben."

      Eine US-Brigade besteht aus etwa 4000 Soldaten!!

      Was heißt bei dir "aufgerieben??
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 23:36:58
      Beitrag Nr. 25 ()
      Die Amerikaner und Briten tun sich doch recht schwer mit der regulären Irakischen Armee wie soll das erst werden wenn sich auf die Eliteeinheiten von Saddam treffen?
      Umm Qasr und die Halbinsel Fao sind doch schon ich glaube dreimal als eingenommen gemeldet worden und es wird dort immernoch schwer gekämpft!
      Hab mich mal mit einem WO-User hier unterhalten,der meinte das die Iraker keine Kampfkraft besitzen habe damals(vor drei vier Monaten) schon wiedersprochen und sehe mich jetzt bestätigt!Schade das ich mir den Namen von dem User nicht gemerkt habe!
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 23:53:44
      Beitrag Nr. 26 ()
      makaflo, deine "belege" sind doch letztlich "offenbarungen", oder wie nennt ihr das?

      und die stehen in der thora.

      und mbs gibt hier den watschenhansel, spielt also eine rolle.

      gleichzeitig hat er noch das amt des sichwortgebers wahrzunehmen.

      wenn es nicht so wäre, hätte er euch längst bei den hörnern genommen, ihr kuehe. oder sind es sogar andere hörner?
      Avatar
      schrieb am 23.03.03 23:57:37
      Beitrag Nr. 27 ()
      Wieso Dilemma? Es geht doch weiterhin voran, schwierig wird es doch erst vor Bagdad! Bis jetzt läufts doch gut für die Angreifer, die Welt läßt sie gewähren, viel Land ist schon erobert, die meisten südlichen Ölquellen unversehrt in die Hand der US-Truppen gefallen, die Verluste relativ gering (die paar gefallenen Soldaten der US-Armee und die durch friedly fire abgeschossenen Piloten -allesamt aus einfachen Verhältnissen - iteressieren doch den Rumsfeld und den Bush sowie die US-Ostküste nicht!)
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 00:17:18
      Beitrag Nr. 28 ()
      Das Dilemma liegt in der mangelnden Truppenstärke !

      Ein Ausflug in einen erfolgreichen Blitzkrieg gegen Polen 1939 soll das verdeutlichen :



      Der Vorstoß des deutschen Heers verlief weitgehend nach Plan. Die aus Pommern sowie Ostpreußen vorstoßende 630.000 Mann starke Heeresgruppe Nord unter Generaloberst Fedor von Bock stellte am 3. September die erste Landverbindung zwischen beiden Gebieten her. In einem zweiten Angriffskeil griff die Heeresgruppe Süd unter Generaloberst Gerd von Rundstedt mit 886.000 Soldaten aus Schlesien und der Slowakei an. Unterstützt von zwei Luftflotten mit insgesamt 1.107 Maschinen stießen die 57 deutschen Divisionen in einer umfassenden Zangenbewegung konzentrisch Richtung Warschau vor.

      Die polnische Heeresleitung hatte unter Marschall Eduard Rydz-Smigly (1886-1943) das Gros ihrer Streitkräfte strategisch ungünstig entlang der 1.900 km langen Grenze ohne natürliche Hindernisse oder Barrieren aufmarschieren lassen. Nach einer Woche waren alle polnischen Verteidigungslinien im Grenzgebiet durchbrochen und die Armeen zum Rückzug gezwungen.

      Starke polnische Verbände wurden in der Kesselschlacht bei Radom noch westlich der Weichsel vernichtet. Unmittelbar nach der für die Polen noch verlustreicheren Kesselschlacht an der Bzura bereitete die deutsche 8. Armee den Angriff auf Warschau vor. Die von 120.000 Soldaten verteidigte Hauptstadt kapitulierte nach schweren Artillerie- und Luftangriffen mit erheblichen Verlusten unter der Zivilbevölkerung am 27. September bedingungslos. Mit Warschau und der am 28. September kapitulierenden Festung Modlin waren die letzten großen polnischen Widerstandszentren ausgeschaltet. Letzte versprengte Truppenteile ergaben sich am 6. Oktober bei Kock und Lublin.

      Besiegelt worden war die polnische Niederlage bereits am 17. September mit dem Überfall von zwei Heeresgruppen der Roten Armee auf Ostpolen. Gemäß den Vereinbarungen im Hitler-Stalin-Pakt rückten die Sowjets nach Westen bis zur Linie Narew-Weichsel-San vor, um sich die bis 1920 an Polen verlorengegangenen Gebiete wieder einzuverleiben. Nach einer im deutsch-sowjetischen Grenz- und Freundschaftsvertrag vom 28. September neu festgelegten Grenzziehung zog sich die Rote Armee hinter den Bug zurück. Mit der Teilung verlor Polen seine staatliche Existenz. Die Staatsführung war bereits am 17. September nach Rumänien geflohen, wo sie auf deutschen Druck interniert wurde. In Paris bildete General Wladyslaw Sikorski (1881-1943) die polnische Exilregierung.


      Aus deutscher Sicht verlief der "Blitzkrieg" gegen Polen äußerst positiv. Die eigenen Verluste waren mit rund 10.600 Gefallenen, 30.000 Verwundeten sowie 3.400 Vermißten relativ gering. Die polnische Armee verlor im Kampf gegen die Wehrmacht und die Rote Armee zusammen 120.000 Soldaten, 917.000 mußten den Weg in die Kriegsgefangenschaft antreten.

      Man muss dazu sagen das die Deutschen Truppen ohne jede Rücksicht auf die Zivilbevölkerung vorgegangen sind.
      Insgesamt waren ca 1.500.000 deutsche Soldaten beteiligt !

      Zur Zeit kämpfen im Irak aber nur 250.000 Alliierte Soldaten ohne Nordfront ( Rolle der Russen im Polenfeldzug ) Man beachte auch , das der Irak 8 Jahre dem Millionenheer der Iraner standgehalten hat !




      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 00:26:43
      Beitrag Nr. 29 ()
      Ich hoere Bagdad, Bagdad.
      Haben es die Russen geschafft in all den vielen Jahren Kabul einzunehmen ?
      Und haben sie es geschafft die Kontrolle ueber Afghanistan zu bekommen?

      Ob die Iraker sich befreit fuehlen werden ?

      ravi
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 09:05:09
      Beitrag Nr. 30 ()
      Das Oberkommando gibt bekannt :

      Schwere Kämpfe in der Stadt Kabala auch mit Unterstützung von Kampfhubschraubern . Der Nachschub des US Marines Corbs wird immer wieder von irakischen Freischärlern unter Feuer genommen. Die Lage bei Basra : Die starken irakischen Verbände leisten weiterhin erbitterten Widerstand. Die Air Force intensiviert derzeit ihre Bombenangriffe auf Bagdad Mosul Kirkuk
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 09:59:24
      Beitrag Nr. 31 ()
      Das Oberkommando gibt bekannt :

      Britishe Truppen stehen vor Basra im Stellungskrieg und liefern sich heftige Artellerie Duelle mit den Irakern !

      It seems like WW1 not WWIII :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 11:05:54
      Beitrag Nr. 32 ()
      Das Oberkommando gibt bekannt :

      Bei Kerbala konnte ein Gegenangriff der Irakischen Verbände nur unter Einsatz der Apachee Kampfhubschrauber abgewiesen werden , dabei gingen zwei Helikopter verloren.
      Bei Basra liefert sich irakische 51 Division schwere Artellerie Gefechte mit den Roayl Marines Corps !
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 11:15:41
      Beitrag Nr. 33 ()
      Was? Zwei Apache-Hubschrauber verloren? Werden die Iraker als nächstes einen 2,1-Milliarden-Dollar Tarnkappenbomber verlieren? Die US-feindlichen-Militärs dieser Welt werden sich über das Technologie-Update freuen. Mr. Bush, beenden sie SOFORT diesen desaströsen Krieg, bevor Sie noch mehr Unheil anrichten!
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 11:16:41
      Beitrag Nr. 34 ()
      Werden die Iraker als nächstes einen 2,1-Milliarden-Dollar Tarnkappenbomber _erbeuten_? meine ich natürlich
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 11:30:26
      Beitrag Nr. 35 ()
      Mal ne Frage: ist dieses Kerbala nicht eine für die Iraner wichtige religiöse Stadt? Ich meine, dass die Iraner ihre Offensiven im Krieg gegen den Irak Kerbala 1,2,3 etc. nannten.
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 13:09:19
      Beitrag Nr. 36 ()
      M_B_S wird voll bestätigt !

      By Jonathan Marcus
      BBC defence correspondent at Central Command HQ in Qatar

      Risky strategy

      Nonetheless, further to the north-west, the first clashes are occurring between the US Army and Republican Guard formations.

      These Iraqi units are already coming under attack from US and British war planes and helicopters.

      The southern battle is, however, only one part of the mosaic of operations that may be under way.

      We know little about what is going on in the north and west of Iraq.

      But the US and British strategy was a risky one from the outset.

      They have a relatively small combat force, a significant proportion of which are lighter troops like the US Marines and airborne units.

      US commanders may be missing the heavier mechanised division that is still at sea, which should have entered Iraq from Turkish soil.

      :cool:


      Die amerikanische Fehleinschätzung der über die kampfkraft und den Kampfeswillen der irakischen Verteidiger müssen jetzt die Truppen in Forderster Linie ausbaden :

      kein Nachschub ( Guerilia Taktik der irakische spezial Forces )

      Keine Verstärkung durch starke gepanzerte Verbände

      Kein Zweifrontenkrieg

      Städte in der rechten Flanke bedrohen Nachschub

      Nur die Luftwaffe verhindert schlimmeres sonst wären bestimmt schon umfangreiche US Verbände zur Aufgabe gezwungen worden !

      Der Vormarsch ist mangels Truppenstärke und Nachschub gestoppt .
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 16:21:56
      Beitrag Nr. 37 ()
      Die alliierten Luftlandeoperationen im Nord Irak bei der strategisch wichtigen Stadt Kirkuk sind auf erbitterten Widerstand der irakischen Streitkräfte gestossen . Teile der 101 Airborne mussten sich zurück ziehen ( iraq) !
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 19:21:38
      Beitrag Nr. 38 ()
      Das U.S. Army`s V Corps, 11th Attack Helicopter Regiment

      steht in schweren Kämpfen mit der Medina Division der Republikanischen Garde bei Kabala . Die Apache und Black bekämpften die gepanzerten Verbände der Medina Division darunter T72 und Mannschaftwagen, gerieten dabei unter schweres Luftabwehr Feuer !
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 19:59:00
      Beitrag Nr. 39 ()
      Die 101 Airborn ist zur Zeit aufgrund eines Sandsturms im Süd Irak nur bedingt einsetzbar . Die Aufklärung vor Basra meldet das die Festungstruppen der Iraker weiter Verstärkung erhalten ( Irna )
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 20:02:11
      Beitrag Nr. 40 ()
      Kerbala ist Unesco- Weltkulturerbe und Pilgerstätte der Moslems
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 23:09:54
      Beitrag Nr. 41 ()
      Aufgrund von massiven Nachschubproblemen ( U.a. Sandsturm) ruhen die Offensivoperationen Richtung Bagdad derzeit . Eine Nachrichtensperre dient der Beruhigung der Lage an der Heimatfront insbesondere Bilder von Gefallenen oder Gefangenen Soldaten bzw. vom zusammengeschossenen Nachschubkolonnen müssen unter allen Umständen vermieden werden .
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 23:11:32
      Beitrag Nr. 42 ()
      MBS

      Will mich mal für Deine gute Arbeit hier bedanken!

      :)
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 23:18:31
      Beitrag Nr. 43 ()
      MBS ist ein Polemiker - substantieller Kritik weicht er aus!

      Habt Ihr schon mal einen konstruktiven Beitrag von ihm gelesen?

      Hast ´nen schlechten Charakter - MBS!

      Aldy
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 23:33:53
      Beitrag Nr. 44 ()
      Warum beschwert sich heute Bush bei Putin über die Lieferung der Russen von GPRS Störsendern, Nachtsichtgeräten und Panzerabwehrraketen?

      Sucht er schon jetzt einen Sündenbock für die undurchdachte und im Scheitern begriffene Strategie seines Generals?
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 23:49:38
      Beitrag Nr. 45 ()
      M-B-S

      der technische Unterschied zwischen Polen 1939 und Iraq heute
      ist eindeutig größer zu Gunsten der USA und in Polen gab es
      Wälder, Flüsse, Seen und viele zur Verteidigung geeignete
      Dürfer und Städte. In Einwohnerzahlen betrachtet war
      das Verhältnis ungefähr 80 Mio.(DR ohne Tschechen) zu 38 Mio.
      also 2:1. Nicht zu vergessen, daß Deutschland ab 3.9.
      im Krieg mit Frankreich und GB stand, das ist in etwa so,
      als läge da, wo Kanada ist, eine den USA feindlich gesonnene
      Macht, besser bewaffnet als die USA!

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 23:53:57
      Beitrag Nr. 46 ()
      # 43

      ja viele,

      u. ich kann ruhig sagen jeder beitrag von mbs war fundierter, sachlicher u. mit sicherheit mehr hirn als deiner!

      hab dich wohl...


      mbs,

      respekt für deine leistung u. durchhaltevermögen !:) :)


      cu

      rightnow
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 23:56:18
      Beitrag Nr. 47 ()
      @ the farmer

      Deswegen warfen die Deutschen ja auch alles gegen Polen in der Hoffnung der Westwall würde die Franzosen abhalten .

      Genug Stiefel am Boden ! Thats it !

      Schätze die Amis haben das Problem erkannt ( Hood Texas ) und werden weitere 250000 Mann in Marsch setzen . Allerdings gibt es vielleicht einen Feind im Rücken : Nord Korea ! Verdammt ruhig zur Zeit dort !
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 00:20:27
      Beitrag Nr. 48 ()
      Das Oberkommando gibt bekannt :

      Irakische Verbände der 51 st sind bei Basra zum Gegenangriff über gegangen und haben die 7 gepanzerte Brigade Desert Rats der Briten zum Rückzug gezwungen . Die Air Force fliegt derzeit massive Angriffe zur Unterstützung .
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 00:22:48
      Beitrag Nr. 49 ()
      "wer es fassen kann, der fasse es"

      stark.
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 00:41:46
      Beitrag Nr. 50 ()
      Vorgestern wurde die 51. irakische Division von den USA einfach aus dem Krieg "abgemeldet". Offenbar haben es die Briten geglaubt und wurden nun von der Gegenoffensive dieser Division Thread: BBC: Briten auf dem Rückzug aus Basra eines besseren belehrt.

      Zur Erinnerung:

      Irakische Division mit 8000 Soldaten ergibt sich
      22.03.2003 (!)

      Bagdad - Die aus 8000 irakischen Soldaten bestehende 51. irakischen Division unter Führung ihres Kommendeurs und seines Stellvertreters hat sich angeblich ergeben. Es seien die ersten militärischen Befehlshaber, die die Waffen gestreckt hätten, berichtete die "New York Times" unter Berufung auf US-Militärs.

      Die 51. Division ist eine reguläre Einheit, die die Millionenstadt Basra im Süden des Irak verteidigen sollte und damit der Invasion der amerikanischen Marineinfanterie gegenübersteht. Diese Einheit gilt als vergleichsweise gut ausgebildet und ausgerüstet. Vor Kriegsbeginn verfügte sie über rund 200 Panzer.

      Sie war das Ziel intensiver US- Aufrufe mit Flugblättern und Rundfunkaufrufen gewesen, den Kampf aufzugeben. Viele Soldaten hätten einfach ihre Posten verlassen, sagten US-Offizielle der Zeitung. Es gebe auch Hinweise darauf, dass andere reguläre Truppen sich ergeben oder einem Kampf ausweichen wollten.

      Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,241657,00.html

      Weitere internationale Nachrichtenseiten: http://www.News-Pool.com
      .
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 00:45:48
      Beitrag Nr. 51 ()
      Lügen in Zeiten des Krieges - sie können offensichtlich auch für den Urheber gefährlich sein.
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 01:26:38
      Beitrag Nr. 52 ()
      @ M_B_S

      Interresanter Thread.

      Woher beziehst du eigentlich deine Informationen
      ?

      MFG
      Nickelz
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 09:09:17
      Beitrag Nr. 53 ()
      Das Oberkommando gibt bekannt :

      Nachdem die Irakische 51 Division in Basra erhebliche Verstärkung erhalten hat, und in einer Offensive gegen die 7 britishe Brigade Geländegewinne verzeichnen konnte, hat sich jetzt der Status der Festung Bagdad geändert . Basra gilt ab sofort als strategisch wichtiges Ziel !
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 09:48:23
      Beitrag Nr. 54 ()
      Interessant : Spiegel.de

      Angreifbarer Nachschub

      Der Nachschub der vorderen Stoßtrupps ist dadurch gefährdet. Irakische Einheiten könnten auf einer Strecke von rund 400 Kilometern in die Flanken des britischen und amerikanischen Vorstoßes fallen und alliierte Bodentruppen abschneiden. Mindestens einen solchen Angriff gab es bereits bei Nassirija. Ein Konvoi mit Nachschub verfuhr sich offenbar nahe der umkämpften Stadt und geriet so in einen Hinterhalt der Iraker. Zwölf US-Soldaten gelten als vermisst.






      Franks muss sich gar den Vorwurf der Leichtfertigkeit gefallen lassen. Nach Ansicht des Militärexperten Loren Thompson vom Lexington Institute in Virginia ist die Invasionsstreitmacht nicht stark genug. "Die Truppen sind so gering an Zahl, dass wir es wahrscheinlich mit dem geringsten Verhältnis verglichen mit den feindlichen Kräften zu tun haben in all den Bodenkriegen, die wir im letzten Jahrhundert geführt haben."

      Bodentruppen zahlenmäßig unterlegen

      Laut Thompson greifen derzeit zwei Divisionen (je rund 15.000 Mann) der Alliierten zwölf Divisionen der Iraker an. Angesichts dieses Zahlenverhältnisses gewinne man üblicherweise nicht sehr schnell, sagte Thompson. Es sei interessant zu beobachten, ob der Luftkrieg die Schwächen am Boden ausgleichen könne.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 11:04:06
      Beitrag Nr. 55 ()
      Gewehrfeuer statt Blumen für die US-Truppen
      25.03.2003

      Die irakische Bevölkerung kämpft verbissen gegen ihre "Befreiung" von Saddam Hussein. Der Widerstand ist unerwartet groß.

      Gas, Gas, Gas", schreien Soldaten am Checkpoint gleich vor der irakischen Hafenstadt Umm Kasr und ziehen sofort ihre Masken. Zwar war keine Explosion in der Nähe zu hören, doch ein Detektor schlug unerwartet Alarm. Es ist Tag fünf des Irak-Krieges, aber das kleine Kaff gleich hinter der kuwaitischen Grenze ist immer noch nicht unter Kontrolle der britischen und amerikanischen Truppen. Man traut den Irakern sogar noch einen Angriff mit C-Waffen zu.

      Der Verlauf des Krieges straft die vollmundigen Ankündigungen der US-Militärs von einem Zehn-Tage-Krieg Lügen. Die irakische Bevölkerung, die nach US-Kalkulation die Truppen mit Blumen und Dankbarkeit begrüßen sollte, kämpft verbissen gegen ihre "Befreiung" von Staatschef Saddam Hussein. Den Truppen schlägt oft blanker Hass entgegen. "Es scheint, dass viele Leute den grausamen Diktator gar nicht loswerden wollen", sagt ein britischer Offizier. "Wir haben damit nicht gerechnet." Nicht einmal in Basra, der überwiegend von schiitischen Saddam-Gegnern bewohnten Stadt, gibt es Anzeichen für eine Revolte.

      Am ersten Kriegstag riss die vorrückende US-Armee in der Grenzstadt Saddam-Plakate von den Wänden. Die Offensive rollte mühelos durch die Stadt. Die irakischen Soldaten, die von dem Sinam-Berg jede Bewegung der Amerikaner beobachten konnten, gaben keinen Schuss ab und suchten das Weite. Doch vermutlich sind sie nur untergetaucht.

      Misstrauen gegenüber den US-Truppen

      Die ersten Journalisten, die mit den Truppen in die Stadt kamen, fanden die Haltung der Bewohner kühl und zurückhaltend. "Wie würde es euch gefallen, wenn wir bei euch die Bush-Porträts abreißen würden", fragte schließlich ein alter Mann. Andere, die Grund hätten, über die Verbrechen des Diktators in Bagdad zu klagen, hielten sich zurück. "Welche Garantie habe ich, dass Saddam wirklich gestürzt wird", fragte eine Frau. "Ich will nicht von seinen Leuten umgebracht werden."

      Nachdem die Kampftruppen die Stadt Richtung Bagdad verlassen hatten, schlug den zurückgebliebenen Soldaten und Journalisten Hass entgegen. Die versprengten irakischen Einheiten und Mitglieder von Saddams Baath-Partei versammelten sich zum Gegenschlag. "Die Amerikaner haben den Gegner total unterschätzt", schimpfen die britischen Soldaten. Anders als im Golfkrieg von 1991 ist die Moral der irakischen Truppe gut.

      Weil die Bevölkerung weitgehend Saddam ergeben zu sein scheint, kommt es immer wieder zu peinlichen Zwischenfällen. Bauern schießen mit ihren Waffen auf US-Hubschrauber, machen Jagd auf in der Wüste verirrte GIs. "Wenn das kleine Umm Kasr seit fünf Tagen Widerstand leistet, wie lange wird es dann dauern, Bagdad einzunehmen", fragt ein Gemüsebauer. Dann schüttelt er lange den Kopf.

      Quelle: http://www.ftd.de/pw/in/1048234728726.html?nv=tn-rs

      Weitere internationale Nachrichtenseiten: http://www.News-Pool.com
      .
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 11:09:38
      Beitrag Nr. 56 ()
      Die Rote Armee hat im zweiten Weltkrieg nicht für Stalin gekämpft.
      Die Menschen haben schlicht ihr Land verteidigt!
      Nur eine Minderheit, die Stalin um jeden Preis loswerden wollte,
      hat mit den Deutschen kooperiert.

      Es ist mir unbegreiflich, wie Bush und Blair diese schlichte Tatsache ignorieren konnten.
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 21:33:13
      Beitrag Nr. 57 ()
      Das Oberkommando gibt bekannt :

      Die ausgesprochen ungünstige Witterungslage hat den Vormarsch auf Bagdad ins Stocken gebracht . Die Airforce meldet den Verlust weiterer Helikopter und Nachschubeinheiten im Sandsturm . Basra ist eingekesselt Angriffe der 51 st konnte mit Hilfe der Artellerie abgewiesen werden . Der Übergang über den Euphrat bei Najaf wurde gegen heftigen Widerstand erzwungen . Die Vorhut der 3rd Infantrie steht vor der Medina Division ca 100 km vor Bagdad .B52 Bomber greifen derzeit Stellungen der republikanischen Garden um Bagdad an .
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 23:48:29
      Beitrag Nr. 58 ()
      Also gut M_B_S

      wir könnten mal folgende Rechnung aufmachen:

      Irak knapp 500.000 Quadrat-Kilometer. 250.000 Mann Amis/Briten
      im Einsatz macht pro QKm 0,5 Mann.

      Rechnen wir, daß im Irak nur rund 100.000 QKm tatsächlich
      von Bedeutung sind (Rest reine Wüste) macht das 2,5 Mann
      pro QKm.

      Ferner bringen die Amis nie alle Mann auf den Boden, weil
      die meisten auf Schiffen, in Basis-Lagern oder in der Luft
      sind. Macht also 1-2 Mann pro QKm.

      Umgekehrt müßte man für den Irak folgende Rechnung aufstellen:

      25 Mio Einwohner macht pro "echten" Quadrat-Kilometer 250 Einwohner,
      wenn ich die Wüsten wieder weg lasse. Von den 250 Einwohner
      pro QKm sind 50 Prozent Männer, davon die Hälfte Kinder,
      macht aber noch immer rund 50 kampfähige Männer pro QKm.

      Wenn einer davon motiviert ist, die Chance zu nützen, um
      einen Soldaten der zum Pinkeln geht, abzuschießen, dann
      gilt für die Amerikaner, daß sie nur noch dort Pinkeln dürfen,
      wo sie in der Überzahl sind. Und überall dort, wo sie
      nicht in Ruhe Pinkeln können, gehört ihnen das Land nicht!

      Sogesehen stimmen Deine Argumente also.

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 09:24:42
      Beitrag Nr. 59 ()
      Ein Blick auf andere Fachleute

      Zerstörung der Städte oder Aushungern heise.de

      Burkhard Schröder 26.03.2003
      Deutsche Militärhistoriker prophezeien den Briten und Amerikanern im Irak eine Niederlage

      Noch nie in der Geschichte der Kriege sei, so Militärhistoriker, eine Großstadt wie Bagdad militärisch von einer Invasionsarmee erobert worden. Für die Alliierten im Irak gäbe es nur zwei Möglichkeiten, Badgad oder auch Basra zu erobern: Die Städte völlig zu verwüsten oder sie auszuhungern. Basra gilt schon jetzt als militärisches Ziel. Das heißt: Straßenkampf. Und der könne letztlich nicht gewonnen werden.


      Professor Dr. Manfred Messerschmidt, 76, Professor und bis 1988 in Freiburg leitender Historiker des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes, ist seit 1995 pensioniert, gilt aber immer noch als der Doyen der deutschen militärhistorischen Forschung. Selbst seine zahlreichen wissenschaftlichen und politischen Gegner beziehen sich auf den unbequemen Historiker mit Respekt.





      Messerschmidt hält eine militärische Niederlage der Alliierten für wahrscheinlich, falls sich das Regime Saddam Husseins an der Macht halte. Eine Eroberung Bagdads sei unmöglich, falls die Alliierten nicht planten, die irakische Hauptstadt in Schutt und Asche zu legen. Der Zweite Weltkrieg habe gezeigt, insbesondere die 900 Tage dauernde Belagerung Leningrads, dass ein Straßenkampf immer zur völligen Zerstörung und zu schrecklichen menschlichen Verlusten führte.

      Selbst die deutsche Wehrmacht habe zunächst gezögert, die russischen Großstädte militärisch erobern zu wollen, bis Hitler persönlich anordnete, sie entweder komplett zu zerstören oder auszuhungern. Sowohl in Leningrad als auch in Stalingrad ging dieses Konzept nicht auf. Eine Millionenstadt könne man nicht sichern, Invasoren könnten sich höchstens in bestimmten Punkten einigeln.



      "Und wenn nach Bombardements erst Schutt auf den Straßen liegt, kommen auch Panzer nicht mehr durch."




      Die "Arbeitsgemeinschaft Kriegsursachenforschung" ( AKUF) am Institut für Politische Wissenschaft der Universität Hamburg betreibt eine Website und ein Archiv, die umfassend über das weltweite Kriegsgeschehen nach dem Zweiten Weltkrieg. informieren. Wenn es den Amerikaner und Briten gelänge, die Millionenstadt Bagdad zu erobert, wäre das ein historischer Präzendenzfall, da dies unter vergleichbaren Umständen noch keiner Armee gelungen sei.

      Dr. Gerd Krumeich Professor an der Universität Düsseldorf und Vorsitzender des "Arbeitskreises Militärgeschichte", sieht das ähnlich. Schon 1870, im deutsch-französischen Krieg, habe Paris nur deswegen kapituliert, weil sich die französische Armee samt ihrem Kaiser schon ergeben hatte und die Versorgungslage der Stadt katastrophal wurde. Die russische Bevölkerung in den belagerten Städten Leningrad und Stalingrad habe zwar gehofft, militärisch entsetzt zu werden. Das sei im Irak nicht zu erwarten: "Aber der Glaube versetzt Berge."

      Die Amerikaner hätten offenbar nicht damit gerechnet, dass Saddam Hussein einen gewissen Rückhalt in Teilen der irakischen Bevölkerung habe. Niemand wisse genau, wie stark der sei. Die haushohe technische Überlegenheit der alliierten Truppen und ihre Luftüberlegenheit nutze bei einem Straßenkampf überhaupt nichts. Man könne keine Großstadt "sauber" einnehmen. Und die Bombardements bewirkten, dass die Bevölkerung sich um so mehr um den Diktator schare. Nichts habe die deutsche Bevölkerung "näher an Hitler herangebracht als die Bomben" der Alliierten. Das sei ein merkwürdiges Phänomen, aber auch bei anderen verbrecherischen Regimes der Geschichte zu beobachten

      Der Militärhistoriker Prof. Dr. Bernhard Kroener von der Universität Potsdam hat über die angestrebte Eroberung irakischer Städte eine klare Meinung:



      "Wenn Widerstand geleistet wird, ist eine Großstadt prinzipiell nicht einzunehmen."




      Dafür gäbe es keine historischen Beispiele, Paris 1940 und Rom 1944 seien nicht verteidigt worden, nur deshalb wäre eine militärische Okkupation möglich gewesen. Und die damals südvietnamesische Hauptstadt Saigon sei 1973 zwar erobert worden, aber nicht von "fremden" Invasoren, sondern von Vietnamesen.

      Das Bewusstsein der Europäer habe sich geändert, meint Kroener. Ein Bombenkrieg wie zum Beispiel der alliierte Angriff auf Hamburg mit 30.000 Toten in zwei Nächten sei nicht mehr denkbar. Ein Straßenkampf um Bagdad auch nicht: "Jeder, der noch bei Trost ist, wird den vermeiden. Der ist nicht zu gewinnen." Alternativen gebe es nicht. Falls die Alliierten versuchten, Bagdad weiträumig abzuriegeln, müssten sie wesentlich mehr Truppen ins Land bringen und mit einer monate-, gar jahrelangen Belagerung rechnen. Der jetzige Vorstoß auf die irakische Hauptstadt ginge offenbar immer noch von der Idee aus, dass die Bevölkerung "vom Regime schnell abfallen" würde. Das sei, meint Kroener, ein Irrtum: Selbst wenn sich die Bevölkerung passiv verhalte, reichte es auch, wenn die Elitetruppen den Widerstand noch organisieren könnten, um die Stadt zu verteidigen. "Wenn es nicht gelingt, das Regime Saddam Husseins zu destabilisieren und die Führungsspitze auszuschalten, ist die Niederlage vorprogrammiert."

      Prof. Dr. Bernhard Kroener empfiehlt den britischen und amerikanischen Militärs Lektüre, die zwar schon alt ist, aber dennoch gut beschreibt, wie sich irakische Kommandos bei der Verteidigung Bagdads verhalten werden: die gesammelten Werke Mao Zedongs. Der Guerillakämpfer bewege sich in der sympathisierenden Bevölkerung wie der Fisch im Wasser.

      Die deutschen Militärs dürfen jetzt zum Irak-Krieg nichts mehr sagen. Das gilt sowohl für die Pressestelle der Bundeswehr als auch für das jetzt in Potsdambeheimatete Militärgeschichtliche Forschungsamt. Ehemalige Militärs wie Brigadegeneral a.D. Helmut Harff, erster Befehlshaber der deutschen Truppen im Kosovo und heute Geschäftsführer des Ausschusses Verteidigungswirtschaft im Bundesverband der Deutschen Industrie, sind offener. Hauff bestätigt die deutschen Militärhistoriker:

      "Bagdad mit militärischen Mitteln zu beherrschen ist nicht möglich. Es wird zu einem langjährigen Häuserkampf, einem regelrechten terroristischem Kleinkrieg kommen."



      Das habe man schon im "relativ kleinen" Mogadischu in Somalia gesehen. Damals zogen die Amerikaner wieder ab, weil die Stimmung in den USA kippte.


      *********************************************************

      Die Sandstürme vor Bagdad und Basra erinnern in fataler Weise an die Schneestürme vor Moskau und in Stalingrad


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 11:39:20
      Beitrag Nr. 60 ()
      Das Oberkomando gibt bekannt

      Bei schweren verlustreichen Kämpfen um die Stadt Safwan gelang es nicht die Stadt einzunehmen . Südlich von Bagdad griffen Einheiten der Medina Division im Schutz des Sandsturmes starke gepanzerte Verbände der 3rd Infantriedivision an. Der Angriff wurde unter hohen Verlusten der Angreifer abgewehrt : 2 Abrahams Kampfpanzer und mehrere Begleitfahrzeuge gingen verloren . Die Luftangriffe auf Bagdad gehen trotz des Sandsturmes weiter. Die Festung Basra leistet weiter erbitterten Widerstand gegen Angriffe der 7 britishen Brigade. Ein Aufstand in Basra konnte die Aufklärung nicht bestätigen .
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 17:00:57
      Beitrag Nr. 61 ()
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 17:02:31
      Beitrag Nr. 62 ()
      AMI GO HOME :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 19:29:21
      Beitrag Nr. 63 ()
      Nachdem der Nachschub gen Bagdad unterbrochen wurde, ist der Vormarsch mangels Benzin zusammengebrochen ! In der rechten und linken Flanke ist die republikanische Garde zur Gegenoffensive Angetreten und droht forderste Spitze der 3rd Infanterie abzuschneiden ! Wenn die Garde es schafft in den Rücken zu kommen droht die 3rd eingekesselt zu werden ohne Sprit und Nachschub ! Aus der Festung Basra wird ein Vorstoss von gepanzerten irakischen Verbänden der 51 st gemeldet. Es droht ein Desaster !
      Die Luftoperationen sind stark behindert durch diesen gewaltigen Sandsturm so das die Luftüberlegenheit ( bes. Kampfhubschrauber ) nicht vorhanden ist !
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 19:37:25
      Beitrag Nr. 64 ()
      M_B_S

      hervorragende Arbeit

      Danke
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 20:49:19
      Beitrag Nr. 65 ()
      Der Satellitenaufklärung zufolge scheint es, als ob es den Irakern gelungen ist, den (hochmodernen) Apache Longbow US-Kampfhubschrauber vom 11. Aviation Regiment zu bergen, der ihnen (samt Bewaffnung) unbeschadet in die Hände gefallen ist. Auch ein US-Bombenangriff (zur Zerstörung des Hubschraubers) war scheinbar vergeblich. Die herumliegenden Teile deuten darauf hin, daß die US-Bomben lediglich eine von den Irakern schnell gezimmerte Attrappe getroffen haben. Auch die Bombardierung Bagdads hat bisher nicht die gewünschten Resultate gebracht. Alle vor dem Krieg festgelegten Ziele sind zwischen drei- bis siebenmal getroffen worden, aber das hatte so gut wie keinen Einfluß auf die Kampfbereitschaft der irakischen Armee.

      aus der jungen welt von heute

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 21:43:54
      Beitrag Nr. 66 ()
      laut türkischer zeitung hürriyet musste 3 amerikanische FLUGZEUGE in der türkei notlanden!!!

      :eek: :eek: :eek:

      im bericht wird FLUGZEUGE gesagt nicht HUBSCHRAUBER

      :eek: :eek: :eek:


      Üç ABD uçağı Türkiye`ye zorunlu iniş yaptı
      Üç ABD savaş uçağının Türkiye`ye zorunlu iniş yaptığı bildirildi. Uçakların Irak`ta savaşa katıldıkları ve zor durumda kalarak dün sabah Türkiye`den zorunlu iniş izni istedikleri belirtildi.


      Uçakların Türkiye`de hangi üsse iniş yaptıkları bilinmiyor.

      Edinilen bilgiye göre, Irak`ta savaşa katılan ve zor durumda kalan 3 Amerikan savaş uçağı, Türkiye`den mecburi iniş izni istedi. Türkiye`den olumlu yanıt alan uçaklar, adı açıklanmayan bir hava üssüne iniş yaptılar.

      `KUZEYDEN KEŞİF

      Diplomatik kaynaklar, Kuzeyden Keşif harekatının sona ermesinden dolayı, harekatta yer alan uçakların dünden itibaren üsten ayrılmaya başladığını bildirdiler. Kaynaklar, basında yer alan İncirlik Üssü`ndeki hareketlilikle ilgili haberlerin, uçakların üsten ayrılmasından kaynaklandığını kaydettiler.

      EŞGÜDÜM MERKEZİ

      Öte yandan, Silopi`de, Türkiye, ABD ve bölgedeki gruplar arasında arazide çıkabilecek sorunları ele alacak ve iletişimi sağlayacak bir eşgüdüm birim merkezinin kurulacağı bildirildi. Kaynaklar, merkezin kurulmasında anlaşmaya varıldığını, ancak kurulacak merkezin komutası konusunun henüz açıklığa kavuşturulmadığını bildirdiler.

      (aa)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:48:26
      !
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      Avatar
      schrieb am 27.03.03 12:13:07
      Beitrag Nr. 68 ()
      March 26, 2003

      www.iraqwar.ru

      The IRAQWAR.RU analytical center was created recently by a group of journalists and military experts from Russia to provide accurate and up-to-date news and analysis of the war against Iraq. The following is the English translation of the IRAQWAR.RU report based on the Russian military intelligence reports.



      March 26, 2003, 1230hrs MSK (GMT +3), Moscow - As of the morning March 26 fierce battles have resumed in Iraq along the entire front. As was previously expected the sand storm has halted the advance of the coalition forces. Additionally, the coalition troops were in serious need of rest, resupply and reinforcement.

      For much of the day unfavorable weather paralyzed combat activities of one of the main attack groups of the coalition - the 101st Airborne Division, which was forced to completely curtail all of its combat operations. Combat readiness of this division is of strategic importance to the entire coalition force primarily due to the fact that the division operates 290 helicopters of various types, including the 72 Apache attack helicopters. The 101st Airborne Division along with the 82nd Airborne Division and the 3rd Infantry Division (Mechanized) forms the backbone of the XVIII Airborne Corps - the main strike force of the coalition.

      In essence, the 101st Airborne Division provides suppression of the enemy while simultaneously conducting aerial reconnaissance and suppression of any newly-discovered enemy forces. It maintain constant contact with the enemy and contains the enemy until the main forces arrive.

      Currently the coalition`s main forces are conducting combat operations along the approaches to the towns of Karabela and An-Najaf.

      During the past 24 hours the coalition units in these areas sustained 4 killed and up to 10 wounded. All indications are that one coalition special operations helicopter was lost and no communication with the helicopter could be established. The faith of its crew and the troops it carried is still being investigated. Another two coalition helicopters made emergency landings in areas controlled by friendly forces. Aircraft engines were found to be extremely susceptible to the effects of sand.

      As was determined by our [GRU] intelligence even before the start of combat operations, the primary goal of the coalition command was an energetic advance across the desert along the right bank of the Euphrates river, reaching the central Iraq with a further thrust toward Baghdad through Karabela. Another strategic attack was to go around Basra through An-Nasiriya toward Al-Ammara followed by a full isolation of the southern [Iraqi] forces, effectively splitting Iraq in half.

      The first part of the plan - a march across the desert toward Karabela - was achieved, albeit with serious delays. The second part of the plan in essence has failed. Up to this moment the coalition troops were unable to punch through the Iraqi defenses near An-Nasiriya and to force the Iraqis toward Al-Ammara, which would have allowed the coalition to clear the way to Baghdad along the strategically important Mesopotamian river valley with Tigris and Euphrates covering the flanks of the advancing forces. So far only a few coalition units were able to get to the left bank of the Euphrates, where they are trying to widen their staging areas.

      Additionally, the prolonged fighting near An-Nasiriya allowed the Iraqis to withdraw most of their forces from Basra region and to avoid being surrounded.

      Currently the coalition forces are trying to get across the river near An-Najaf and Karabela, where, all indications are, heavy combat will continue during the next two days.

      Harsh criticism from the top US military leadership and pressure from Washington forced the coalition command to resort to more energetic actions. In addition to that the shock of the first days of war among the coalition troops, when they expected an easy trek across Iraq but encountered stiff resistance, is now wearing off. They are now being "absorbed" into the war. Now the coalition actions are becoming more coherent and adequate. The coalition command is gradually taking the initiative away from the Iraqis, which is in part due to the reliance of the Iraqi command on inflexible defensive tactics.

      Now the main tactical move of the US troops is to use their aerial and ground reconnaissance forces to test the Iraqi defenses, to open them up and, without entering direct close combat, to deliver maximum damage using artillery and ground attack aircraft. The coalition has finally stopped pointlessly moving around in convoys, as was characteristic of the first three days of the ground war.

      The tactics allowed for increased combat effectiveness and considerably increased losses of the Iraqi side. Due to such attacks by the coalition during the previous night and today`s early morning the Iraqis have lost 250 troops killed and up to 500 wounded. Up to 10 Iraqi tanks were destroyed and up to three Iraqi artillery batteries were suppressed.

      However, despite of the increased combat effectiveness, the coalition forces have so far failed to capture a single sizable town in Iraq. Only by the end of the sixth day the British marine infantry was able to establish tentative control over the tiny town of Umm Qasr. During the hours of darkness all movement around the town is stopped and the occupying troops withdraw to defensive positions. Constant exchanges of fire take place throughout the town. Out of more than 1,500-strong local garrison the British managed to capture only 150 Iraqis. The rest has either withdrew toward Basra or changed into civilian clothes and resorted to partisan actions.

      Near Basra the British forces in essence are laying a Middle Ages-style siege of a city with the population of two million. Artillery fire has destroyed most of the city`s life-supporting infrastructure and artillery is used continuously against the positions of the defending units. The main goal of the British is two maintain a strict blockade of Basra. Their command is confident that the situation in the city can be destabilized and lack of food, electricity and water will prompt the local population to cause the surrender of the defending forces. Analysts point out that capture of Basra is viewed by the coalition command as being exceptionally important and as a model for the future "bloodless" takeover of Baghdad.

      So far, however, this approach does not work and the city`s garrison is actively defending its territory. Just during the past night at least three British soldiers were killed and eight more were wounded in the exchange of fire [near Basra].

      It is difficult not to not to notice the extremely overstretched frontline of the coalition. This frontline is stretching toward Baghdad through An-Najaf and Karabela and its right flank goes all the way along the Euphrates and is completely exposed. All main supply and communication lines of the coalition are going through unprotected desert. Already the supply routes are stretching for more than 350 kilometers and are used to deliver 800 tonnes of fuel and up to 1,000 tonnes of ammunition, food and other supplies daily to the advancing forces.

      If the Iraqis deliver a decisive strike at the base of this front, the coalition will find itself in a very difficult situation, with its main forces, cutoff from the resupply units, losing their combat readiness and mobility and falling an easy pray to the Iraqis.

      It is possible that the Americans are relying on the power of their aviation that should prevent any such developments. It is also possible that this kind of self confidence may be very dangerous.

      Massive numbers of disabled combat vehicles and other equipment becomes a strategic problem for the coalition. Already, radio intercepts indicate, all available repair units have been deployed to the front. Over 60% of all available spare parts have been already used and emergency additional supplies are being requested.

      The sand is literally "eating up" the equipment. Sand has a particularly serious effect on electronics and transmissions of combat vehicles. Already more than 40 tanks and up to 69 armored personnel carriers have been disabled due to damaged engines; more than 150 armored vehicles have lost the use of their heat-seeking targeting sights and night vision equipment. Fine dust gets into all openings and clogs up all moving parts.

      The coalition command has effectively acknowledged its defeat in the information war with the strikes against the television center in Baghdad and now further strikes should be expected against television and ground satellite transmitters. The coalition is attempting to leave the Iraqis without information in order to demoralize them.

      The extreme length of the resupply routes and the actions of the Iraqi reconnaissance units have created a new problem: the coalition command is forced to admit that it has no information about the conditions on the roads. Currently, as intercepted radio communications show, the coalition command is trying to establish the whereabouts of more than 500 of its troops that fell behind their units, departed with resupply convoys or were carrying out individual assignments. So far it was not possible to establish how many of these troops are dead, captured or have successfully reached other units.

      (source: iraqwar.ru, 03-26-03, translated by Venik)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 17:44:19
      Beitrag Nr. 69 ()
      Wachsender Unmut über Kriegsverlauf



      S chon eine Woche nach dem Beginn des Kriegs gegen Irak weht der Regierung von George W. Bush im eigenen Land der Wind ins Gesicht. Fast alle großen US-Zeitungen sprechen immer lauter von Mängeln in der Strategie und gravierenden Fehleinschätzungen. Das übereinstimmende Fazit am Donnerstag: Die Kriegsplanung konzentriere sich zu stark auf die faktisch durch nichts untermauerte Annahme, dass die so groß propagierte Bomben- und Raketenkampagne aus der Luft unter dem Motto „Angst und Schrecken“ Regime und Militär rasch von der Aussichtslosigkeit einer Gegenwehr überzeugen würde. Die erhoffte Einschüchterung sei aber ganz klar ausgeblieben.

      „Zahlreiche Regierungsgebäude und militärische Einrichtungen mögen in Schutt und Asche liegen“, meinte zum Beispiel die „Washington Post“. „Nicht aber die Bagdader Führungsstruktur und Entschlossenheit zur Gegenwehr.“ Auch der frühere Nato-Oberbefehlshaber Wesley Clark räumte öffentlich ein, dass die „Befreiung Iraks von seinem Diktator nicht ganz so abläuft wie man dachte“. Vor allem Fähigkeiten und Kampfentschlossenheit von Saddam Husseins paramilitärischen Truppen seien unterschätzt worden.

      Tatsächlich hatten die US-Regierung und die militärischen Spitzenplaner gehofft, nach einer Woche Krieg den Süden und Norden Iraks fest im Griff und damit – falls nötig – alle Kräfte für den Sturm auf Bagdad und für die rasche Anlieferung von Hilfsgütern für die Zivilbevölkerung frei zu haben. Aber diese Rechnung ging nicht auf. Zwar konnte die amerikanisch-britische Koalition viele wichtige Ölfelder sichern und schließlich den Hafen Umm Kasr einnehmen. Aber in Basra hat der unerwartet starke Widerstand vor allem der Paramilitärs die Zahl der Opfer auf beiden Seiten schon in den ersten Tagen in die Höhe getrieben.

      „Bedeutende Verstärkungen notwendig“

      US-Top-Militärs gehen laut „Washington Post“ von einem mehrere Monate andauernden Krieg gegen Irak aus. Zudem seien „bedeutende Verstärkungen“ der US-Truppen in dem Land notwendig, um einen Sieg sicherzustellen.

      Schlechtes Wetter, lange Nachschublinien und harter Widerstand gegnerischer Soldaten hätten bereits zu einer weitgehenden Neueinschätzung der Lage sowie einer Veränderung der Zeitplanung geführt.

      Dem Bericht zufolge halten es die meisten US-Kommandeure für notwendig, den Vormarsch auf Bagdad zu unterbrechen, um die Nachschublinien auszubauen und um den Zustand der kämpfenden Einheiten nach tagelangen Sandstürmen und irakischem Beschuss zu überprüfen. focus

      27.03.03, 15:25 Uhr

      Es sickert langsam durch !

      Nicht mehr lange und Gen. Franks wird als Bauernopfer abgelöst damit Bush aus der Schusslinie kommt !
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 18:01:18
      Beitrag Nr. 70 ()
      Das Oberkommando gibt bekannt

      die 3 Infantriedivision ist südlich !!von Najaf von Teilen der Madina Division in der Flanke gefasst worden eine grosse Panzerschlacht ist im Gange . Bei basra ist ein Ausfall der 51 st abgewiesen worden . Probleme macht immer noch der Nachschub Teile der 3 Infanterie sind knapp bei Wasser und Brennstoff ! Das Wetter wird zunehmend besser m so das die Air Force wieder in die Kämpfe eingreifen kann allerdings haben sich weite Teile der Rollbahn aufgrund von schweren Regenfällen in eine Schlammwüste verwandelt .

      Die Festung Basra ist immer noch eingekesselt der schwere Beschuss der Belagerungsartellerie hält an . Ziviliste versuche aus der Stadt heraus zu kommen .
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 18:09:53
      Beitrag Nr. 71 ()
      Welches Oberkommando kennt denn Belagrungsartillerie


      :confused:

      Seriösere Berichterstattung gibt es hier

      Tausende Zivilisten verlassen südirakisches Basra

      27 March 2003 15:25 CEST


      Diesen Artikel per Email versenden Version zum Drucken




      Südlich von Basra (Reuters) - Tausende müde und durstige irakische Zivilisten haben am Donnerstag die umkämpfte Stadt Basra im Süden des Landes verlassen.

      Reuters-Reporter David Fox beobachtete einen ständigen Strom von Menschen, die die zweitgrößte Stadt des Landes zu Fuß über eine Brücke über den Euphrat verließen. "Jeder von ihnen fragt nach Wasser", beschrieb Fox die Flüchtlinge, die durstig aussahen und leere Wasserflaschen mit sich trugen. Britische Militärvertreter sagten, binnen weniger Stunden hätten etwa 3000 Iraker, vor allem Männer, die Brücke überquert.

      "Sie tragen kein Hab und Gut mit sich, sie wollen nur Familienangehörige treffen, meist in (der nahe gelegenen Stadt) Subair", berichtete Fox. Etwa 200 Menschen machten sich auf den umgekehrten Weg nach Basra, in Sorge um Verwandte und Freunde nach den jüngsten Luftangriffen der von den USA angeführten Truppen.

      Die Vereinten Nationen und internationale Hilfsorganisationen haben sich besorgt über die humanitäre Lage in Basra geäußert. In der Stadt herrscht Wassermangel, seit Tagen ist der Strom ausgefallen. Vertreter des Roten Kreuzes sagten am Donnerstag, sie hätten die Wasserversorgung teilweise wiederhergestellt.

      Britische Truppen zerstörten unterdessen 14 irakische Panzer und vier gepanzerte Truppentransporter, die von Basra aus einen Vorstoß Richtung Süden machen wollten. "Es war ein sehr schnelles, kurzes und scharfes Gefecht", sagte ein britischer Militärsprecher.


      Neono
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 22:52:33
      Beitrag Nr. 72 ()
      Das Oberkommando gibt bekannt :

      Aufgrund eines Strategie Wechsels werden weitere 120000 Mann in den Irak verlegt .
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 18:16:59
      Beitrag Nr. 73 ()
      :D

      IRAK-STRATEGIEN

      Das Dilemma der US-Generäle

      Der Partisanenkampf im Süden des Irak müsste die USA eigentlich zu einer fundamentalen Änderung ihrer Strategie bewegen, befinden Militärexperten. Aus politischen Gründen aber können sich die Generäle kaum leisten, den Vormarsch auf Bagdad zu bremsen. Das Resultat dürfte ein riskanter Multi-Fronten-Krieg sein.


      AP

      Befehlshaber Franks: Statt einer klaren Strategie lieber eine inkonsequente Mischung aus zweien?


      Washington/New York - Der bisher wohl größte Lapsus bei der Kriegs-PR unterlief nicht einem Amerikaner, sondern einem Briten. Es war am ersten Wochenende nach Kriegsbeginn, als der britische Verteidigungsminister Geoff Hoon sich von der Presse die Prognose entlocken ließ, die alliierten Truppen würden am Dienstag Bagdad erreicht haben.
      Drei Tage nach Ablauf von Hoons "Deadline" sind die Amerikaner und Briten immer noch in heftige Scharmützel in strategisch zweitrangigen Städten wie Nassirija verwickelt. Hoons irakischer Amtskollege erwartet, dass die Hauptstadt frühestens in fünf Tagen eingekesselt sein wird. Und Hoon selbst muss sich im Unterhaus gegen die heftige Kritik verteidigen, er habe die Dauer des Krieges gravierend unterschätzt.

      Vier gravierende Denkfehler

      Während die Hoffnung auf einen raschen Sieg schwindet, wächst auch in Großbritannien und den USA die Kritik an der Strategie. Zunehmend melden sich Militärexperten und Ex-Generäle zu Wort und widersprechen den Aussagen des Weiße Hauses und des US-Oberkommandos in Katar, die tagtäglich beteuern, alles gehe nach Plan.

      Auch in der US-Presse nimmt die Zahl kritischer Kommentare zu. So stellt der Militärkorrespondent Michael Gordon in der "New York Times" vom Freitag den US-Generälen ein niederschmetternd schlechtes Zeugnis aus. Sie seien vor der Invasion und in der Anfangsphase des Vorstoßes von gleich vier grundfalschen Prämissen ausgegangen.

      Die Generäle, so Gordon, hätten Saddam Husseins Fixierung auf Bagdad klar überbewertet. Sie hätten erwartet, dass der Diktator all seine Ressourcen auf die Hauptstadt und ihre Verteidigung konzentrieren würde. Um den Vorstoß der Alliierten auf Bagdad zu bremsen, würde Saddam anderswo im Land nicht davor zurückschrecken, Brücken und Dämme zu zerstören.

      Tatsächlich aber habe Saddam die Infrastruktur in den anderen Landesteilen intakt gelassen, keine "verbrannte Erde" hinterlassen - und sich sogar bemüht, auch Städte jenseits der Kapitale mit Nahrungsmitteln zu versorgen. So versuche er, sich als Verteidiger der irakischen Nation zu inszenieren. Anders als erwartet, habe er Abteilungen der Republikanischen Garden auch in südliche Regionen entsand, was zu einer Art "erzwungenen" Loyalität in Landesteilen führe, in denen die Amerikaner mit einer bedeutenden Zahl von Überläufern gerechnet hätten.

      Als weiterer Fehler erweise sich nun, dass die US-Armee mit einer unzureichenden Streitmacht in den Bodenkrieg gezogen sei. So sei beim letzten Golfkrieg die Armee schon zu Beginn doppelt so groß gewesen. Zwar habe sich die Taktik der Elite-Spezialeinheiten seither verbessert, auch habe es technische Fortschritte bei Waffensystemen gegeben, wie das Pentagon behauptet.

      Gleichwohl ließen sich Territorien nur durch größere Infanteriekontingente wirklich besetzen und kontrollieren - allein mit Flugzeugen lasse sich das nicht bewerkstelligen. So habe sich die Armee von der Modernität der eigenen Armee zu Fehlkalkulationen verleiten lassen.

      Ein weiteres Problem sei das Versagen der Politik beim Versuch gewesen, von der Türkei die Erlaubnis zum Durchmarsch zu erhalten, um eine angemessene Nordfront aufzubauen. Der nun durch Luftlandetruppen begonnene Aufmarsch in Kurdistan wird auch nach Einschätzung anderer Militärexperten durch die Bindung der Kräfte im Süden weit hinter den Erwartungen zurückbleiben.

      "Wir haben den Nationalismus unterschätzt"

      Hinzu kommt wohl, dass die Amerikaner sich auf diverse Zufälle und Unwägbarkeiten nicht hinreichend vorbereitet haben. So genügten einige Tage schlechten Wetters, um den Vormarsch auf Bagdad zu bremsen und den Nachschub weiter vorgerückter Truppen zu gefährden. Die "Los Angeles Times" wiederum berichtet von einer weiteren Fehlkalkulation der US-Militärs: So habe man lange geglaubt, durch eine Kombination aus schnellen militärischen Erfolgen und "Anreizen" - etwa größeren Bestechungszahlungen - eine signifikante Zahl von irakischen Top-Militärs zur Desertion bewegen zu können.

      Die CIA habe gezielt versucht, neben Offizieren auch Parteifunktionäre zum Seitenwechsel zu veranlassen. Diese Kampagnen, eben noch vollmundig auch der Presse kommuniziert, seien nun wegen ihrer Erfolglosigkeit zurückgefahren worden. "Wir haben die Rolle des Nationalismus unterschätzt. Und die Attraktivität der Befreiung haben wir überschätzt", zitiert das Blatt eine Quelle aus der Bush-Regierung.

      Vielfrontenkrieg mit Nachschubproblemen

      Die US-Kommandeure stehen nun vor schwierige Entscheidungen, befindet der Kommentator Gordon. Einerseits könnten sie versuchen, erst recht mit aller Macht auf Bagdad vorzustoßen, um das Hussein-Regime zu stürzen und den Republikanischen Paramilitärs im Süden vom Nachschub abzuschneiden. Erst dann könnten sie sich in einem zweiten Schritt auf die Südkampagne konzentrieren.

      Andererseits könnte man die Fixierung auf Bagdad aufgeben, eigene Verstärkungen abwarten und Saddams Spezialtruppen im Süden bekämpfen. Gordon befürchtet, die USA würden eine Mischform beider Strategien wählen und sich irgendwie durchwurschteln. Es sei aus Gründen der Außenwirkung nicht attraktiv für die Generäle, die Strategie signifikant zu ändern, den Vorstoß zu bremsen und die Hauptstadt einstweilen Saddam zu überlassen. Das Ergebnis werde aber ein Vielfrontenkrieg mit Nachschubproblemen sein, bei dem die Truppe überdehnt und auf zu viele Schauplätze verteilt sei.

      Wenn schon Blätter im eigenen Land die Geduld verlieren, kann es kaum verwundern, dass diejenigen in anderen Nationen sich erst recht nicht mit Kritik zurückhalten. Eines von diversen Beispielen ist die linksliberale französische Tageszeitung "Libération", die wegen des "Versagens" der US-Generäle eine Tragödie im Irak aufziehen sieht. Die Strategie, als Befreier in den Südirak einzuziehen, sei spektakulär gescheitert, heißt es in einem Kommentar vom Freitag. "Die Diktatur bricht nicht zusammen, sondern wehrt sich. Das erfordert mehr Truppen, mehr Bomben", urteilt das Blatt: "Die Tragödie nimmt ihren Lauf." Spiegel.de

      Gruss an die Redaktion

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 08:42:41
      Beitrag Nr. 74 ()
      March 28, 2003, 1448hrs MSK (GMT +3), Moscow - According to the latest intercepted radio communications, the command of the coalition group of forces near Karabela requested at least 12 more hours to get ready to storm the town. This delay is due to the much heavier losses sustained by the coalition troops during the sand storms then was originally believed. Just the US 3rd Mechanized Infantry Division sustained more than 200 disabled combat vehicles of various types. The 101st Airborne Division reported some 70 helicopters as being disabled. Additionally, the recently delivered reinforcements require rest and time to prepare for combat.

      At the same time the US forces have resumed attacks near An-Nasiriya and An-Najaf since 0630hrs and are continuously increasing the intensity of these attacks. During the night and early morning of March 28 the Iraqi positions in these areas were subjected to eight aerial assaults by bombers and ground attack aircraft. However, so far [the coalition] was unable to penetrate the Iraqi defenses.

      Also during the early morning the British units begun advancing along the Fao peninsula. Latest radio intercepts from this area show that under a continuous artillery and aerial bombardment the Iraqis have begun to gradually withdraw their forces toward Basra.

      First firefights between troops of the US 82nd Airborne Division and the Iraqi forces occurred in northern Iraq in the area of Mosula. At the same time the arrival of up to 1,500 Kurdish troops has been observed in this area. So far it is not clear to which of the many Kurdish political movements these troops belong. Leaders of the largest Kurdish workers party categorically denied participation of their troops. They believe that these may be units of one of the local tribes not controlled by the central authorities of the Kurdish autonomy and "ready to fight with anyone" for money.

      According to verified information, during the past 48 hours of the Iraqi counterattacks the coalition forces sustained the following losses: up to 30 killed, over 110 wounded and 20 missing in action; up to 30 combat vehicles lost or disabled, including at least 8 tanks and 2 self-propelled artillery systems, 2 helicopters and 2 unmanned aerial vehicles were lost in combat. Iraqi losses are around 300 killed, up to 800 wounded, 200 captured and up to 100 combat vehicles 25 of which were tanks. Most of the [ Iraqi ] losses were sustained due to the artillery fire and aerial bombardment that resumed by the evening of March 27.

      First conclusions can be drawn from the war

      The first week of the war surprised a number of military analysts and experts. The war in Iraq uncovered a range of problems previously left without a serious discussion and disproved several resilient myths.

      The first myth is about the precision-guided weapons as the determining factor in modern warfare, weapons that allow to achieve strategic superiority without direct contact with the enemy. On the one hand we have the fact that during the past 13 years the wars were won by the United States with minimum losses and, in essence, primarily through the use of aviation. At the same time, however, the US military command was stubborn in ignoring that the decisive factor in all these wars was not the military defeat of the resisting armies but political isolation coupled with strong diplomatic pressure on the enemy`s political leadership. It was the creation of international coalitions against Iraq in 1991, against Yugoslavia in 1999 and against Afghanistan in 2001 that ensured the military success.

      The American command preferred not to notice the obvious military failures during expeditions to Granada, Libya and Somalia, discounting them as "local operations" not deserving much attention.

      Today we can see that in itself massed use of strategic and tactical precision-guided weapons did not provide the US with a strategic advantage. Despite the mass use of the most sophisticated weapons the Americans have so far failed to disrupt Iraqi command and control infrastructure, communication networks, top Iraqi military and political leadership, Iraqi air defenses. At the same time the US precision-guided weapons arsenal has been reduced by about 25%.

      The only significant advantage of the precision-guided weapons is the capability to avoid massive casualties among the civilians in densely populated areas.

      What we have is an obvious discrepancy between the ability to locate and attack a target with precision-guided weapons and the power of this weapon, which is not sufficient to reliably destroy a protected target.

      On the other hand, precision-guided munitions demonstrated their superiority over conventional munitions on the battlefield. The ability to attack targets at long ranges with the first shot is the deciding factor in the American superiority in land battles.

      The second myth disproved by this war is the myth propagated by the proponents of the "hi-tech" war, who believe in the superiority of the most modern weapons and inability of older-generation weapons to counteract the latest systems. Today the technological gap between the Iraqi weapons and those of the coalition has reached 25-30 years, which corresponds to two "generations" in weapons design. The primary Iraqi weapons correspond to the level of the early 1970s. Since that time the Americans, on the other hand, have launched at least two major rearmament efforts: the "75-83 program" and the "90-97 program". Moreover, currently the US is in the middle of another major modernization and rearmament program that will continue for the next five years. Despite of this obvious gap, Iraqi resistance has already been publicly qualified by the US as "fierce and resilient". Analysts believe that the correlation of losses is entirely acceptable to the Iraqis and they [ the analysts ] do not see any strategic coalition advantage in this war. Once again this proves that success in modern warfare is achieved not so much through technological superiority but primarily through training, competent command and resilience of the troops. Under such conditions even relatively old weapons can inflict heavy losses on a technologically-superior enemy.

      Two enormous mistakes made by the US command during the planning stages of this war resulted in the obvious strategic failure. The US has underestimated the enemy. Despite the unique ability to conduct reconnaissance against the Iraqi military infrastructure through a wide network of agents implanted with the international teams of weapons inspectors, despite unlimited air dominance the US military command has failed to adequately evaluate combat readiness of the Iraqi army and its technical capabilities; the US has failed to correctly asses the social and political situation in Iraq and in the world in general. These failures led to entirely inadequate military and political decisions:

      The coalition force was clearly insufficient for a such a large-scale operation. The number of deployed troops was at least 40% short of the required levels. This is the reason why today, after nine days of war, the US is forced to resort to emergency redeployment of more than 100,000 troops from the US territory and from Europe. This, in essence, is the same number of troops already fighting in Iraq.

      The buildup and distribution of the coalition forces have been conducted with gross neglect of all basic rules of combat. All troops were massed in one small area, which led to five days of non-stop fighting to widen this area. The initial attack begun without any significant aerial or artillery preparation and almost immediately this resulted in reduced rate of advance and heated positional battles.

      Today we can see that the US advance is characterized by disorganized and "impulsive" actions. The troops are simply trying to find weak spots in the Iraqi defenses and break through them until they hit the next ambush or the next line of defense.

      Not a single goal set before the coalition forces was met on time.

      During the nine days of the war the coalition has failed:

      - to divide Iraq in half along the An-Nasiriya - Al-Ammara line,
      - to surround and to destroy the Iraqi group of forces at Basra,
      - to create an attack group between the Tigris and the Euphrates with a front toward Baghdad,
      - to disrupt Iraq`s military and political control, to disorganize Iraq`s forces and to destroy the main Iraqi attack forces.

      A whole range of problems that require their own solutions was uncovered directly on the battlefield. Thus, combat in Iraq raised serious concerns about the problem of coordination between units from different services. Limited decision-making time and the ability to detect and to engage an enemy at a great distance make "friendly fire" one of the most serious problems of modern warfare. For now the coalition has no adequate solution to this problem. At one location or another every day of this war the coalition troops were attacking friendly forces.

      The second problem of the coalition is its inability to hold on to the captured territory. For the first time since the war in Vietnam the Americans have to deal with a partisan movement and with attacks against their [the US] lines of communication. Currently the coalition is rushing to form some sort of territorial defense units for guarding its supply lines and for maintaining order in the occupied territories.

      A range of technical problems with equipment has been revealed during the combat operations. Most operators of the M1A2 Abrams main battle tank agree that the tank was inadequate for performing the set combat tasks. The primary problem is the extremely low reliability of the tank`s engine and its transmission in desert conditions. Heat from the sun, hot sand and the constantly present hot dust in the air nearly nullified the advantages offered by the turret-mounted thermal sights. Visibility range of these sights did not exceed 300 meters during movement in convoy and reached up to 700-800 meters during stops. Only during cold nights did the visibility range reach 1000-1,500 meters. Additionally, a large number of thermal sights and other electronics simply broke down. The tiny crystalline sand particles caused electrical power surges and disabled electronic equipment.

      This was the reason for the decision by the coalition command to stop movement of troops at night when a contact with the enemy was deemed likely.

      The main strong side of the coalition forces was the wide availability of modern reconnaissance and communication systems that allowed to detect the enemy at long ranges and to quickly suppress the enemy with well-coordinated actions of different types of available forces.

      In general the US soldiers showed sufficiently high combat resilience. Even in the extremely difficult weather conditions the troops maintained control structure and adequately interpreted the situation. Combat spirit remained high. The majority of troops remain confident in their abilities, while maintaining belief in the superiority of their weapons and maintaining reasonable confidence in the way the war is being fought.

      It should be noted, however, that the way the war is being fought did create a certain sense of disappointment in most of the troops. Many are feeling that they`ve been lied to and are openly talking about the stupidity of the high command and its gross miscalculations. "Those star-covered Pentagon idiots promised us a victory march and flowers on the armor. What we got instead were those damned fanatics fighting for every dune and the sand squeaking in your ass!" said one of the wounded recuperating at a hospital in Rammstein. [ Reverse translation from Russian ]

      Nevertheless, despite the sand storms the terrain favors the coalition actions by allowing it to employ their entire arsenal of weapons at the greatest possible range, which makes it difficult for the Iraqis to conduct combat operations outside of populated areas.

      Overestimating the abilities of its airborne forces was a weak side of the coalition. Plans for a wide-scale use of helicopters as an independent force did not materialize. All attempts by the US command to organize aerial and ground operations through exclusive use of airborne forces have failed. Because of these failures by the end of the fourth day of the war all airborne units were distributed across the coalition units and used by the attacking forces for reconnaissance, fire support, and for containing the enemy. The main burden of combat was carried by the "heavy" mechanized infantry and tank units.

      Another serious drawback in the coalition planning was the exceptionally weak protection in the rear of the advancing forces. This resulted in constant interruptions in fuel supply. Tank units sometimes spent up to 6 hours standing still with empty fuel tanks, in essence, being targets for the Iraqis. Throughout the war delivery of food, ammunition and fuel remains a headache for the US commanders.

      Among the US soldiers there has been a wide-scale discontent with the quality of the new combat rations. Servicemen are openly calling these rations "shitty." Many soldier just take the biscuits and the sweets and discard the rest of the ration. Commanders of the combat units are demanding from the coalition command to immediately provide the troops with hot food and to review the entire contents of the combat ration.

      Among the strong sides of the Iraqi troops are their excellent knowledge of the terrain, high quality of defensive engineering work, their ability to conceal their main attack forces and their resilience and determination in defense. The Iraqis have shown good organization in their command and communication structures as well as decisive and and well-planned strategy.

      Among the drawbacks of the Iraqi forces is the bureaucratic inflexibility of their command, when all decisions are being made only at the highest levels. Their top commanders also tend to stick to standard "template" maneuvers and there is insufficient coordination among the different types of forces.

      At the same time commanders of the [Iraqi] special operations forces are making good use of the available troops and weapons to conduct operations behind the front lines of the enemy. They use concealment, show cunning and imagination.

      The first strategic lessons of the war

      [ Lessons of the war in Iraq are discussed here with a focus on a possible similar war between Russia and the US ]

      The main of such lessons is the ever-increasing significance of troop concealment as one of the primary methods of combat. Concealment and strict adherence to the requirements for secrecy and security become strategic goals of the defending forces in the view of the US reliance and that of its allies on precision-guided weapons, electronic and optical reconnaissance as well as due to their use of tactical weapons at the maximum possible range afforded by these reconnaissance methods. Importance of concealment is being seen in Iraq and was clearly demonstrated in Yugoslavia, where the Yugoslav Army preserved nearly 98% of its assets despite the three months of bombing. Within our [Russian/European] battle theater concealment methods will offer us [the Russian army] an enormous advantage over the US.

      The second lesson of this war is the strategic role of the air defenses in modern warfare as the most important service of the armed forces. Only the complete air dominance of the coalition allows it to continue its advance toward Baghdad and to achieve the critical advantage in any engagement. Even the short interruption in air support caused by the sand storms put the US and British troops in a very difficult situation.

      Elimination of the air defenses as a separate service branch of the [Russian] Armed Forces and its gradual dissipation in the Air Force can be called nothing else but a "crime". [This statement refers to the recent unification of the Russian Air Force (VVS) and the Air Defense Force (PVO) and the secondary role of the air defense force within this new structure.]

      The third lesson of the war is the growing importance of combat reconnaissance and increased availability of anti-tank weapons capable of engaging the enemy at maximum range. There is a requirement on the battlefield for a new weapon system for small units that would allow for detection of the enemy at maximum distance during day or night; for effective engagement of modern tanks at a range of 800-1000 meters; for engagement of enemy infantry at a range of 300-500 meters even with the modern personal protection equipment possessed by the infantry.

      (source: iraqwar.ru, 03-28-03, translated by Venik)

      Ein Disaster für Gen Franks
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 08:51:49
      Beitrag Nr. 75 ()
      Das Oberkommando gibt bekannt :

      Der Vormarsch ist auf der gesamten Front mangels Nachschub an Material und Brennstoff zum erliegen gekommen . Bedingt durch die äussertst schlechte Wetterlage ( Sandsturm )und der heftigen irakischem Beschuss kam es zu zahlreichen Ausfällen bei der Truppe bes 3rd Infanterie und 101 Luftlande . Die Lage bei Basra Njaf Nasirija ist unverändert. Einzig die Lufopperationen mit strategischen Bombern läuft reibungslos ! Die Aufklärung sichtete allerdings iranische Verbände und Syrische Nachschubkonvois für den Irak was die strategische Lage u.U. entscheident verändern könnte !
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 08:55:36
      Beitrag Nr. 76 ()
      Das "Material", das den Soldaten fehlt, ist schlicht Wasser und Essen ... Thread: US-Soldaten haben nicht mehr genug Wasser und Essen !
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 17:36:45
      Beitrag Nr. 77 ()
      MILITÄRISCHE LAGE

      Stellungsgefechte statt Vormarsch

      Während die britisch-amerikanische Militärkoalition zahlreiche Ziele im Irak weiter aus der Luft bombardiert, scheint die Bodenoffensive der Koalition wegen erheblicher Nachschubprobleme weitgehend zum Erliegen gekommen zu sein. Beim ersten Selbstmordanschlag seit Beginn des Krieges sind am Samstag vier amerikanische Soldaten getötet worden.


      EPA/DPA

      US-Soldaten: Erst der Sandsturm, jetzt der Schlamm


      Bagdad - Auch am zehnten Tag der britisch-amerikanischen Offensive flogen die Alliierten wieder massive Luftangriffe auf Ziele in Bagdad und anderen Teilen des Landes. Tomahawk-Marschflugkörper trafen das Informationsministerium in der irakischen Hauptstadt.
      Bei einem Selbstmordanschlag wurden vier US-Soldaten getötet. Nach Medienberichten war ein mit Sprengstoff beladenes Taxi zu einem Kontrollpunkt nördlich der zentralirakischen Stadt Nadschaf gefahren. Als alliierte Soldaten sich dem Wagen näherten, sei das Fahrzeug explodiert. Über das Schicksal der angeblich zwei Attentäter war zunächst nichts bekannt.

      Der Nachschub wird knapp

      In ihren Aufmarschgebieten etwa 100 Kilometer südlich von Bagdad begradigen Teile der US-Truppen die Front. Das berichtete ein dpa- Fotograf, der das 3. leicht gepanzerte Aufklärungsbataillon der US- Marineinfanterie begleitet, aus der Gegend von Ad Diwanija. Bis Samstagmittag habe es keine Kampfhandlungen gegeben. Mangels Nachschubes gebe es weiterhin lediglich eine Essensration pro Tag. spiegel.de



      General Schlamm !
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 21:18:40
      Beitrag Nr. 78 ()
      Analysis: US ponders Iraq strategy


      By Nick Childs
      BBC Pentagon correspondent


      Pentagon officials continue to face criticism that they underestimated the number of forces they would need for the Iraq operation, and the strength of the opposition they were going to face.

      In public, they are sticking to the refrain that the plan is good, it is on track, and there have been no delays.

      But there is little escaping the fact that they have had to make adjustments because of the potential threat to their supply lines, the strength of opposition around the population centres in the south in particular, and the weather.


      US troops are waiting to attack Baghdad
      Defence Secretary Donald Rumsfeld has been particularly under the spotlight. Critics of the war strategy blame him for pressing the military to move more quickly with fewer forces than they would have liked.

      To add to an already complex picture, Mr Rumsfeld has fired verbal warning shots at two of Iraq`s neighbours, Syria and Iran.

      According to Mr Rumsfeld, the Americans have information that equipment, including night-vision goggles, has been crossing into Iraq from Syria.

      In a stark public warning to Damascus, the defence secretary said that such shipments would be a hostile act and that the US Government would hold the Syrian Government accountable.

      He would not be drawn on whether he was threatening military action.

      Ranks closing

      Mr Rumsfeld also had another warning for Iran, or at least to several hundred Iranian-backed Iraqi dissidents he said were present in Iraq.

      This was complicating US war plans, he said, and they would be considered combatatants if they interfered with US-led forces.

      But he sidestepped the question of whether he was threatening military action. And, just right now, the Pentagon appears to have enough on its plate.


      It is unclear when the push towards the Iraqi capital will be renewed

      Both in public and behind the scenes at the Pentagon, the civilian and military leadership have closed ranks over the war plan, insisting that it was agreed by all the top commanders.

      Still, the senior US Army officer on the ground in Iraq, Lt Gen William Wallace, says the US military is facing a different enemy from the one it expected.

      The Pentagon, it seems, underestimated the Iraqis` ability to adapt and learn from the lessons of the past decade or so of US military operations, including their previous confrontation in 1991.

      Push still on

      Despite the problems, America`s top commanders say they are sticking to the priority of pressing towards Baghdad, despite the resistance in the south. But it is unclear when the push towards the Iraqi capital will be renewed.

      Any hopes that the Iraqi authorities might have crumbled in the face of the Americans` rapid early advance and heavy initial air strikes seem to have evaporated.

      The criticism among analysts and retired senior military officers has been that the initial US-led invasion force was too small, and lacks sufficient firepower.

      The Pentagon says that there are at least 100,000 extra troops still in the pipeline to be deployed. But the soonest the closest of those forces, the 4th Infantry Division, will be ready to fight will be a number of weeks.

      The initial hope must have been that these "follow-on" forces would not be needed at all, or at worst would have to help simply with mopping up and stabilisation operations after a conflict.

      It is looking increasingly as if at least some of these reinforcements may now actually have to join the fight.

      BBC
      Avatar
      schrieb am 30.03.03 15:26:54
      Beitrag Nr. 79 ()
      USA kämpfen mit Nachschubproblemen
      30.03.2003, 14.40 Uhr

      Teilen der US-Marineinfanterie vor Bagdad macht nicht nur der heftige Widerstand des Feindes zu schaffen sondern auch die eigene Versorgung. Erhalten die Soldaten sonst jeden Tag zwei Essensrationen, müssen sie nun 36 Stunden damit haushalten. Bei der 3. Infanteriedivision rund 80 Kilometer von der irakischen Hauptstadt entfernt sind die Vorräte an Wasser, Treibstoff und Munition stark geschrumpft.

      Fast 400 Kilometer lang ist der Nachschubweg zwischen den Ausrüstungslagern in Kuwait und den US-Bodentruppen an der Front vor Bagdad geworden. Diese Entfernung allein verursacht Lücken in den Versorgung der Kampfeinheiten. Nachschubschwierigkeiten auf Grund der Distanz haben die Kriegsstrategen allerdings erwartet: Es gehörte schließlich zum Plan, dass bestimmte Truppenteile von Kuwait aus an feindlichen «Hochburgen» vorbei in Richtung Bagdad eilen und damit der Versorgungsweg sehr lang wird. Was aber offensichtlich nicht einkalkuliert wurde, ist die Kampfentschlossenheit paramilitärischer Verbände im Süden, die aus dem Hinterhalt angreifen und den Transport von Nachschub extrem unsicher gemacht haben.

      Beide Faktoren zusammen und dazu schwere Sandstürme haben die Versorgung derart verlangsamt, dass die Taktik in Teilen geändert werden musste. So sah sich der amerikanische Befehlshaber der Bodentruppen im Irak-Krieg, William Wallace, gezwungen, Teile seiner Kampftruppen von den vorgeschobenen Positionen abzuziehen und zur Sicherung des Nachschubs in den Süden zu schicken. US-Kommandeure vor Bagdad haben zu verstehen gegeben, dass an größere Aktionen wie etwa eine direkte Konfrontation mit den Republikanischen Garden rund um die irakische Hauptstadt erst dann zu denken sei, wenn sie über Vorrate an Munition, Treibstoff, Wasser und Nahrung für zehn Tage verfügten.

      2 000 Marineinfanteristen aus Camp Lejeune (North Carolina) sollen dazu beitragen, die Schwierigkeiten zu beseitigen. Sie erhielten den Marschbefehl und sollen in Südirak den Nachschub sichern. Spezielles Augenmerk gilt dabei der Region von Nasirija mit seinen zwei Euphrat- Brücken. Diese sind zwar inzwischen unter Kontrolle der Alliierten. Guerilla-Attacken aus der Stadt heraus auf die Versorgungskonvois gehen aber unablässig weiter und gefährden vor allem den Nachschub für US-Einheiten, die sich östlich des Flusses nordwärts in Richtung Bagdad bewegen. So häufig kommen die Angriffe vor, dass US-Soldaten den südlichen Zugang zu Nasirija «Ambush Alley» getauft haben - Allee der Anschläge aus dem Hinterhalt.

      Das Pentagon, zunehmender Kritik an der US-Kriegsstrategie ausgesetzt, beschwichtigte unterdessen: Es gebe zwar einzelne Störungen bei der Versorgung, so hieß es, aber im Großen und Ganzen laufe der Nachschub gut.

      Quelle: http://www.welt.de/z/spezial/irak/aktuelles.php?name=message…

      Weitere internationale Nachrichtenseiten: http://www.News-Pool.com
      .
      Avatar
      schrieb am 30.03.03 15:40:13
      Beitrag Nr. 80 ()
      Hi,

      Sonntag 30. März 2003, 15:21 Uhr
      US-Oberbefehlshaber schließt Kriegsdauer bis Sommmer nicht aus

      fällt euch ´was auf???

      Er hat keine Jahreszahl dazu angegeben!!

      edgar99
      Avatar
      schrieb am 30.03.03 15:41:41
      Beitrag Nr. 81 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.03.03 15:43:54
      Beitrag Nr. 82 ()
      Die richtige "Größe" der USA würde deutlich werden, wenn Deutschland und Frankreich den USA die Überflugsrechte entziehen würde. ;)
      Avatar
      schrieb am 30.03.03 15:48:33
      Beitrag Nr. 83 ()
      Die grösse von D würde deutlich werden wenn die amis das
      Verbot ignorieren.
      Avatar
      schrieb am 30.03.03 15:55:57
      Beitrag Nr. 84 ()
      #83
      Das wäre der willkommene Anlass für Deutschland die NATO zu verlassen. :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.03.03 22:19:46
      !
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      Avatar
      schrieb am 30.03.03 22:47:24
      Beitrag Nr. 86 ()
      Wenn das so weitergeht ist ja auch im militärischen Bereich der Image-Schaden der Amis immens.
      Auch hier im Board glänzten im Vorfeld die Augen vor Freude ob der tollen high-tech-Rüstung.

      Indes besteht eine abgewrackte IrakArmee, und plötzlich ist jedem klar daß alte Flinten im Sandsturm besser funktionieren als ....
      Avatar
      schrieb am 30.03.03 23:00:06
      Beitrag Nr. 87 ()
      @

      Als die Wehrmacht im Mai 1940 durch Frankreich stürmte waren nur die Panzer- und Panzergrenadier-Divisionen vollmotorisiert. Der Rest mußte sich überwiegend mit Perdefuhrwerken durch die Büsche schlagen.

      Wie war das mit den hightech-Waffen


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.03.03 23:21:59
      Beitrag Nr. 88 ()
      Südirak - Beim Absturz eines Hubschraubers der amerikanischen Marine-Infanteristen sind am Sonntag im Südirak drei Menschen ums Leben gekommen. Die Streitkräfte erklärten in einer Stellungnahme, das Unglück habe sich an einer Versorgungsstelle ereignet, die Ursache sei noch nicht bekannt. Ein Militärsprecher sagte in Kuwait, eine weitere Person sei verletzt worden. Es war nicht klar, ob es sich bei den Getöteten und dem Verletzten um Marines handelte. (APA/AP)
      Avatar
      schrieb am 31.03.03 00:19:55
      Beitrag Nr. 89 ()
      Welchen Sommer ?

      ravi
      Avatar
      schrieb am 31.03.03 01:11:07
      Beitrag Nr. 90 ()
      Wie nennt man die Strategie, eine ganze Infanteriedivision 400 km durch die Wüste zu schicken und sie dann bis zum Hochsommer einzugraben?

      ( ) brilliant
      ( ) good
      ( ) flexible
      ( ) bullshit
      ( ) Bush
      Avatar
      schrieb am 31.03.03 03:32:09
      Beitrag Nr. 91 ()


      Kritik an Rumsfeld aus eigenen Reihen
      31.03.2003

      Angesichts des stockenden Vormarsches der US-Armee in Irak sind Mitarbeiter des Pentagon auf Distanz zur Kriegsstrategie von US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld gegangen. Aus Kostengründen habe Rumsfeld die Zahl der Bodentruppen möglichst klein halten wollen, sagten mehrere an den Kriegsvorbereitungen beteiligte Pentagon-Experten dem Magazin "New Yorker". Über die Warnungen seiner Berater habe sich Rumsfeld hinweggesetzt.

      "Krieg zum Sparpreis"

      "Er dachte, dass er es besser weiß als wir. Er hat in jedem Stadium alleine die Entscheidungen getroffen", zitierte die Zeitschrift einen Armeeverantwortlichen. Ein anderer Pentagon-Berater machte den Minister persönlich für das Stocken des Vormarsches auf Bagdad verantwortlich: "Rumsfeld selbst hat dieses Wirrwarr verursacht, weil er nicht zu viele Bodentruppen haben wollte." Der Minister habe trotz zahlreicher Warnungen einen "Krieg zum Sparpreis" angestrebt.

      "Zustimmung der Türkei nicht abgewartet"

      Der "New Yorker" zitiert einen Rumsfeld-Mitarbeiter mit den Worten: "Es ist wirklich tragisch, weil amerikanische Menschenleben verloren gehen." Ein Mitglied des Generalstabs sagte dem Wochenblatt, Militärstrategen hätten vorgeschlagen, vor Kriegsbeginn vier weitere Divisionen sowie mehrere hundert Panzer und gepanzerte Fahrzeuge zusätzlich in die Golfregion zu verlegen; Rumsfeld habe dies aber kategorisch abgelehnt. Unter Berufung auf einen früheren Geheimdienstmitarbeiter berichtete das Magazin, der Oberkommandierende der Irak-Truppen, General Tommy Franks, habe den Kriegsbeginn so lange aufschieben wollen, bis die USA die Zustimmung der Türkei für die Errichtung einer Nordfront bekommen hätten; auch dies habe Rumsfeld abgelehnt.

      Minister und General einig

      Rumsfeld und Franks widersprachen dem Bericht. Der Minister sagte im US-Fernsehsender Fox, die vom zuständigen Central Command der US-Armee gestellten Anfragen seien erfüllt worden. Das könne jeder bestätigen, der an der Planung beteiligt gewesen sei. Franks erklärte auf einer Pressekonferenz in Katar, es gebe keine Meinungsunterschiede zwischen ihm und Rumsfeld.

      Quelle: http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,2044,OID1688838…

      Weitere internationale Nachrichtenseiten: http://www.News-Pool.com
      .
      Avatar
      schrieb am 01.04.03 20:01:16
      Beitrag Nr. 92 ()


      Quelle : http://www.military-info.de/Kkk/krieg_gegen_irak.htm

      Aber etwas veraltet was Verluste der Alliirten angeht !
      Avatar
      schrieb am 02.04.03 02:28:54
      Beitrag Nr. 93 ()


      Aus Gegnern Saddams werden Feinde der USA
      02.04.2003

      Der Wiederaufbau in der südirakischen Hafenstadt Umm Kasr geht nur schleppend voran. Die Alliierten unterschätzen die Zahl der Bedürftigen.

      "Lügner", schreien mich wildfremde Menschen in den Straßen von Umm Kasr an. "Verschwinde von hier." Auch Mohammed, der Tankstellenwärter, der sich bereit erklärte, mich durch die Stadt zu führen, wird als "Verräter" ausgeschimpft und bedauert offensichtlich seine Geste. "Kehrt Saddam an die Macht in Umm Kasr zurück, muss ich wohl mit nach Deutschland gehen, um meine Haut zu retten", sagt er ernst.

      Die Ursache für die Wut liegt auf der Hand: "Schon vor zehn Tagen haben uns die Soldaten Wasser und Lebensmittel versprochen", klagt Jasim, ein Jugendlicher. "Wo sind sie?" Mit jeder Stunde des Wartens droht die Stimmung im Umm Kasr von allgemeinem Misstrauen in offene Feindseligkeit zu kippen. Der Wiederaufbau in der strategisch wichtigen Hafenstadt am Schatt al-Arab gestaltet sich für die Briten schwieriger als erwartet.

      Fatale Aufklärungsfehler

      Dabei wurde die Stadt während der Kämpfe kaum zerstört, nur zwei Hochspannungsleitungen nach Basra wurden demoliert. Die Hafenanlagen sind intakt. Viele Probleme gehen auf einen fatalen Aufklärungsfehler zurück. "Wir haben mit 5000 Einwohnern in Umm Kasr gerechnet", sagt Oberst Paul Stanley, zuständig für die Arbeit mit der irakischen Bevölkerung. "Wir waren erstaunt, dass hier etwa 40.000 Menschen leben." Und ihre Zahl steigt jeden Tag, denn in Az Zubayr, Safwan und Basra ist die Lage noch dramatischer.

      Im Krankenhaus von Umm Kasr herrscht dichtes Gedränge. "Wir haben heute Vormittag etwa 200 Patienten versorgen müssen", klagt Chefarzt Mohammed al-Mansouri. "Viele hatten einen weiten Weg auf sich genommen, denn andere Krankenhäuser in der Umgebung sind geschlossen." Da in Basra vor allem Kriegsverletzte versorgt werden, kommen manche Patienten selbst aus dieser 40 Kilometer entfernten Stadt.

      In den letzten Tagen tauchen zunehmend komplizierte Magen-Darm-Infektionen auf. "Die Menschen trinken Wasser aus allerlei Löchern in der Wüste, die steigenden Temperaturen erhöhen zusätzlich die Gefahr", meint Doktor al-Mansouri. "Die Soldaten haben Süßigkeiten für Kinder und Verbandszeug geliefert", sagt Waed al-Schehabi, der Assistenzarzt. "Davon haben wir selbst genug, bringt uns Wasser, keine Schokolade."

      Logistische Probleme

      Doch die Briten haben noch mit vielen logistischen Problemen zu kämpfen. Vor allem die Verteilung des Wassers, das über eine Pipeline aus Kuwait gepumpt wird, gestaltet sich schwierig. Die ersten Tankwagen lieferten die Fahrer nur an Verwandte und Freunde, oder sie verkauften das Wasser für bares Geld. Um der "Wasser-Mafia" das Geschäft lahm zu legen, haben die Briten am Dienstag alle fahrbaren Wasserzisternen vor der Hafeneinfahrt versammelt. Die Soldaten überprüften die Personalien der Fahrer. "Wir dürfen uns nicht dem Vorwurf aussetzen, die mafiosen Geschäfte zu unterstützen", sagte ein britischer Militär.

      Seit zwei Tagen ist auf dem Markt von Umm Kasr wieder Leben. Es gibt Hühner und Eier, Lammfleisch und Fisch. Tomaten, Gurken, Kartoffeln und Zwiebeln kommen von den Bauern bei Safwan, Apfelsinen aus der Gegend von Basra. Mancher Händler greift noch auf Vorkriegsvorräte zurück: Milchpulver und Nudeln, Speiseöl und Mehl kosten allerdings doppelt so viel wie vor zwei Wochen. Für Ausländer sind diese Preise immer noch lächerlich niedrig. Eine Plastiktüte Tomaten, etwa drei Kilogramm, kostet nicht einmal 10 Cent. Doch für die Menschen, die keinen Job und kein Einkommen haben, ist das ein kleines Vermögen.

      "Vor dem Krieg hatten wir alles", schimpft Mahmud, mein Stadtführer. "Wasser und Strom, Telefon und Fernsehen. Jetzt gibt’s nichts, da sind doch alle verständlicherweise sauer."

      Verletzter Nationalstolz

      Dahinter steckt aber mehr: Die Iraker fühlen sich durch die amerikanisch-britische Invasion in ihrem Nationalstolz verletzt und sind bereit, ihre Heimat zu verteidigen. Selbst die Schiiten im Süden stehen plötzlich loyal zu Saddam Hussein. "Auch wenn viele früher gegen Saddam waren, jetzt lieben ihn alle", meint der Schiite Ali, der vor dem Krieg in Abu Dhabi in den Vereinigten Arabischen Emiraten ein Auto kaufte und nach Irak verschiffen ließ. Jetzt steht es im Hafen hinter dem amerikanischen Checkpoint. "Die Amerikaner wollen uns doch nicht die Freiheit schenken, sie wollen unser Land, unsere Bodenschätze." Diese Meinung wird in Irak von vielen geteilt.

      Viele lehnen die Zusammenarbeit mit der britisch-amerikanischen Verwaltung auch aus Angst ab. "Die Leute befürchten, das Regime könnte zurückkehren und sie müssten dann für ihre Kollaboration bezahlen", meint Achmed, Bauingenieur im Hafen von Umm Kasr. "Wir haben 35 Jahre unter Repressionen und Terror gelitten, da lernt man, vorsichtig zu sein."

      Er selbst hat dennoch eine Entscheidung getroffen: "Ich konnte nicht zusehen, wie alles im Hafen den Bach runter geht", erzählt er. "Als ich hörte, dass die Briten Leute einstellen, meldete ich mich." Achmed hat den Hafen Ende 70er Jahre mit aufgebaut, ein Gehalt ist ihm jetzt "nicht so wichtig". "Wir müssen unser Haus wieder in Schuss bringen."

      Quelle: http://www.ftd.de/pw/in/1048931533284.html?nv=5wn

      Weitere internationale Nachrichtenseiten: http://www.News-Pool.com
      .
      Avatar
      schrieb am 09.04.03 18:12:07
      Beitrag Nr. 94 ()
      #1

      Knapp daneben. :D
      Avatar
      schrieb am 09.04.03 18:45:04
      Beitrag Nr. 95 ()
      Es ist einfach köstlich, wenn man sich Beiträge der selbst
      ernannten Militärexperten noch mal durchliest.

      Viele von ihnen entpuppen sich ganz einfach als Dilletanten und Witzfiguren.

      Neben dem unsäglichen M_S_B ("Das Oberkommando gibt bekannt") besonders zu empfehlen:

      # 16 Fuller 81
      # 25 Ben 78
      # 26 Erika 007 (Empfehlung: Die 7 streichen!)
      # 29 ravi
      # 44 Indexer
      # 46 rightnow
      # 56 DBrix
      # 65 stirner (der von der "jungen welt")
      # 80 edgar 99
      # 86 frohgemut

      und einige andere mehr.
      Avatar
      schrieb am 09.04.03 18:57:26
      Beitrag Nr. 96 ()
      # 95, da haben sich noch ganz andere blamiert, ich habe da so einige Dinge im Fernsehen verfolgt .....

      Schwamm drüber, jeder weiß selber welchen Mist er erzählt hat.

      Ich bin von 2 Monaten Kriegsdauer ausgegangen, als ich gestern den Bericht über die " Wiedereroberung " der Brücke durch die Iraker gesehen habe, habe ich gedacht:

      " Ach du scheiße, das sind angeblich Elitesoldaten ? "

      Das war gar nichts, militärisch eine Lachnummer.
      Das die militärischen Fähigkeiten nicht bedeutend sind war mir ja klar, aber das ..... ???


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      Aktuelle Kriegslage : Dilemma für Alliierte