oscar-verleihung als plattform gegen den krieg missbraucht - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.03.03 08:53:54 von
neuester Beitrag 24.03.03 10:25:13 von
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Als einziger der bisherigen Oscar-Gewinner nutzte der Filmemacher Michael Moore seinen Auftritt bei der unter strengsten Sicherheitsmaßnahmen stehenden Zeremonie für einen energischen Appell gegen den Irak-Krieg. Moore, der für den gesellschaftskritischen Dokumentarfilm «Bowling for Columbine» ausgezeichnet wurde, rief auf der Bühne aus: «Wir sind gegen diesen Krieg, George Bush. Schande über Sie, Mr. Bush!»
Mutig und gut sag ich da nur !
Shame on you, Mr President !!!!!!!!!!!!!
Shame on you, Mr President !!!!!!!!!!!!!
für Michael!
DROP BUSH! NOT BOMBS!
DROP BUSH! NOT BOMBS!
in einem Land indem das Recht auf freie Meinungsäußerung in der Verfassung verankert ist, sollte man mit dieser Art von Kritik wohl leben können.
Genau das unterscheidet übrigens eine Demokratie von einer Diktatur. Die Reaktionen auf die Äußerungen von Michael Moore in Amerika lassen mich allerdings befürchten, dass es um die Demokratie nicht sehr gut bestellt ist.
GGF
Genau das unterscheidet übrigens eine Demokratie von einer Diktatur. Die Reaktionen auf die Äußerungen von Michael Moore in Amerika lassen mich allerdings befürchten, dass es um die Demokratie nicht sehr gut bestellt ist.
GGF
Gleich muss ich zum Friseur, dann gehe ich ins Nagelstudiound um 19:00 gehe ich demonstrieren !
Das soll ja IN sein, aber wo waren diese Friedensapostel und Peacemaker die letzten Jahre ?
Esther Schweins, die Oberdumpfbacke, mit einem Peacetäschchen bei der Echo-Verleihung,
ich hätte kotzen können !
Dafür ist das Thema zu wichtig, das jeder Depp Statements zu diesem Thema abgibt !
kuckuck
Das soll ja IN sein, aber wo waren diese Friedensapostel und Peacemaker die letzten Jahre ?
Esther Schweins, die Oberdumpfbacke, mit einem Peacetäschchen bei der Echo-Verleihung,
ich hätte kotzen können !
Dafür ist das Thema zu wichtig, das jeder Depp Statements zu diesem Thema abgibt !
kuckuck
@buschkuckuck
Dafür ist das Thema zu wichtig, das jeder Depp Statements zu diesem Thema abgibt !
Dafür ist das Thema zu wichtig, das jeder Depp Statements zu diesem Thema abgibt !
Ich hoffe, Du meinst mit "Depp" nicht Michael Moore...
andernfalls hast Du Dich eben absolut disqualifiziert für jede weitere Diskussion zu diesem Thema.
andernfalls hast Du Dich eben absolut disqualifiziert für jede weitere Diskussion zu diesem Thema.
@sturzflug
@polecat
PEACE
Ich unterstelle einigen niedere Beweggründe
-persönliche Eitelkeit, Popularität
-finanzielle Vorteile
-Absprachen mit dem Managment
kuckuck
@polecat
PEACE
Ich unterstelle einigen niedere Beweggründe
-persönliche Eitelkeit, Popularität
-finanzielle Vorteile
-Absprachen mit dem Managment
kuckuck
@buschkuckuck
-persönliche Eitelkeit, Popularität
brauch er nicht... ist populär genug.
-finanzielle Vorteile
glaube nicht, dass dies sein vorrangiger Beweggrund ist. War es bisher auch nicht.
-Absprachen mit dem Managment
Management? M.Moore hat kein Management... jedenfalls nicht eins, dass mit ihm abspricht, er solle ganz böse Sachen machen, um seine Popularität bzw. Verkaufszahlen zu steigern.
Man darf darüber streiten, ob es richtig war, diese Veranstaltung zu "missbrauchen", um möglichst vielen Amerikanern zu sagen, was man von der derzeitigen Situation hält. Im Grunde genommmen stellt sich Moore damit auf eine Stufe mit Bush.
Andererseits bin ich Moore`s Meinung, wenn er sagt, dass er in einem Land mit einer freien Meinungsäußerung und einer freien Presse lebt (ok, da mußte ich schon schmunzeln... er auch... ), in dem er eben auch diese Veranstaltung nutzen darf, um seine Meinung kundzutun.
In meinen Augen hat er nichts als die Wahrheit gesagt.
Gruß,
Polecat
-persönliche Eitelkeit, Popularität
brauch er nicht... ist populär genug.
-finanzielle Vorteile
glaube nicht, dass dies sein vorrangiger Beweggrund ist. War es bisher auch nicht.
-Absprachen mit dem Managment
Management? M.Moore hat kein Management... jedenfalls nicht eins, dass mit ihm abspricht, er solle ganz böse Sachen machen, um seine Popularität bzw. Verkaufszahlen zu steigern.
Man darf darüber streiten, ob es richtig war, diese Veranstaltung zu "missbrauchen", um möglichst vielen Amerikanern zu sagen, was man von der derzeitigen Situation hält. Im Grunde genommmen stellt sich Moore damit auf eine Stufe mit Bush.
Andererseits bin ich Moore`s Meinung, wenn er sagt, dass er in einem Land mit einer freien Meinungsäußerung und einer freien Presse lebt (ok, da mußte ich schon schmunzeln... er auch... ), in dem er eben auch diese Veranstaltung nutzen darf, um seine Meinung kundzutun.
In meinen Augen hat er nichts als die Wahrheit gesagt.
Gruß,
Polecat
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