Durlacher`s Zumüllthreat, für alle!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.03.03 14:31:20 von
neuester Beitrag 17.04.03 14:16:58 von
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27.03.24 · globenewswire |
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Plug Power, AT&T und Co: Jim Cramer hasst diese 11 Aktien – aber milliardenschwere Investoren lieben sie!(1) 28.01.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Zukünftige Überschrift für alle Threat`s
...na dann ma los
...na dann ma los
Duralcher bringt doch immer fundierte Aussagen, oder etwa nicht ?
DVN : diese Aktie ist ein Hit.... diese Aktie müsst Ihr koofen.... diese Aktie ist was für die Doofen....
@Durli
Ein Statement, warum es mit DVN so weit gekommen ist, beurteile Jovy und Montague, wenn du es schon bei Dauer machst. Ich erwarte mir aber von dir keine Antwort.
Es reicht mir ja wenn du sagst dass du darüber nicht sprechen darfst. Maulkorberlass oder so.
Ein Statement, warum es mit DVN so weit gekommen ist, beurteile Jovy und Montague, wenn du es schon bei Dauer machst. Ich erwarte mir aber von dir keine Antwort.
Es reicht mir ja wenn du sagst dass du darüber nicht sprechen darfst. Maulkorberlass oder so.
#2,
..nicht nur das!
...bemerkenswert sind seine immer aktuellen analen ysen
..nicht nur das!
...bemerkenswert sind seine immer aktuellen analen ysen
#2
Gratuliere,
Ihr habt hier die richtige Strategie gewählt:
lenkt Euch mit sonem lächerlichen thread ab, dann habt Ihr keine Zeit Euch mit ner Order einer so schwachen Aktie wie DVN zu beschäftigen. Denn das wäre teuer.
BK r n
Ihr habt hier die richtige Strategie gewählt:
lenkt Euch mit sonem lächerlichen thread ab, dann habt Ihr keine Zeit Euch mit ner Order einer so schwachen Aktie wie DVN zu beschäftigen. Denn das wäre teuer.
BK r n
@BKraerner alias Durli
Ein Statement, warum es mit DVN so weit gekommen ist, beurteile Jovy und Montague, wenn du es schon bei Dauer machst. Ich erwarte mir aber von dir keine Antwort.
Ein Statement, warum es mit DVN so weit gekommen ist, beurteile Jovy und Montague, wenn du es schon bei Dauer machst. Ich erwarte mir aber von dir keine Antwort.
@durlacher,
..soll ich jetzt verkaufen
auf eine deiner fundierten anal yse erwartend.
der vollinvestierte
..soll ich jetzt verkaufen
auf eine deiner fundierten anal yse erwartend.
der vollinvestierte
testtesttesttesttesttesttesttesttesttesttesttesttesttesttesttest
Hallo PleitenMichl,
wenn Du eine Einschätzung von Jovy sen. willst, dann kannst Du ja mal die Staatsanwaltschaft fragen. Für mich ist Jovy dort richtig aufgehoben. Ich halte Jovy schlicht für einen phatologischen Lügner und Blender. Das gilt aber nicht für Jovy jun. oder für Montague und schon gar nicht für Frau Morawetz. Der alte Jovy hat in dem Laden alles so durchgesetzt, wie er es wollte. Letztlich ist der alte Jovy ein verbitterter Besserwisser erster Ordnung.
Jovy jun. hat sich dem nicht widersetzten können und wurde beim ersten - zu spätem - Aufbäumen abserviert.
Montague war nichts anderes als eines dieser typischen Neuer Markt Gewächse. Ein selbstverliebter Sunnyboy auf der dicken Blase ständig steigender Kurse.
Dabei ist es aber gerade Montague zu Gute zu halten, dass er bei aller Überheblichkeit noch aktive Geschäfte betrieben hat. Ohne Montague hätte Advanced niemals Umsätze außerhalb von Jovy´s Scheinwelt gemacht. Bis zum heutigen Tag resultieren die Umsätze von Advanced allein aus den Aktivitäten des alten Vorstandes. Ob Momtague und Jovy jun. der Staatsanwaltschaft noch von der Schüppe hüpfen, kann ich natürlich nicht beurteilen. Beide haben sich nach meiner Meinung aber zumindest insoweit schuldig gemacht, als sie letztlich den Kurs des Alten abgesegnet haben. Auch das war übrigens wohl eine Auswirkung fehlender Selbstkritik. Wer wollte schon damals am Neuen Markt zugeben, nicht mindestens ein Out-Performer-Vorstand zu sein. Tatsächlich war das in dem Laden keiner. Da half doch die Scheinwelt, die der Alte ermöglichte.
Aber, das ist doch alles Vergangenheit und hilft jetzt in dem Unternehmen keinem mehr.
Nach meiner Meinung ist heute Dauer für den Laden schädlicher, als es die ganze Vergangenheitsbewältigung noch seien kann. Von diesem VV kommt absolut nichts, nothing, nada. Was der hier abzieht ist nichts anderes als eine stille Insolvenz. Advanced hat als sogenanntes "werbendes Unternehmen" aufgehört zu existieren. Was hier noch stattfindet ist Abwicklung und Rückführung der Mittel. Diesen Job macht OD nicht einmal wirklich schlecht. Bloß ist das nicht im Interesse der Aktionäre und einer Perspektive für das Unternehmen. Und noch eins könnt ihr mir glauben, die Selbstüberschätzung eines Otto Dauer ist um ein X-faches größer, als sie bei Montague jemals war. Otto glaubt ernsthaft an sich, so schwer man das auch verstehen mag.
Bei Advanced "is´ Flasche leer." Da können notorische InWADer hier labern, was sie wollen. (Wobei WAD persönlich ja ein wirklich netter und ehrlicher Typ ist.)
Was aber Advanced angeht, so bekenne ich mich:
ES LEBE DURLI. DAS CHAOS IST DIE STRUKTUR:
Einen schönen Tag noch und
nie §92AktG vergessen.
wenn Du eine Einschätzung von Jovy sen. willst, dann kannst Du ja mal die Staatsanwaltschaft fragen. Für mich ist Jovy dort richtig aufgehoben. Ich halte Jovy schlicht für einen phatologischen Lügner und Blender. Das gilt aber nicht für Jovy jun. oder für Montague und schon gar nicht für Frau Morawetz. Der alte Jovy hat in dem Laden alles so durchgesetzt, wie er es wollte. Letztlich ist der alte Jovy ein verbitterter Besserwisser erster Ordnung.
Jovy jun. hat sich dem nicht widersetzten können und wurde beim ersten - zu spätem - Aufbäumen abserviert.
Montague war nichts anderes als eines dieser typischen Neuer Markt Gewächse. Ein selbstverliebter Sunnyboy auf der dicken Blase ständig steigender Kurse.
Dabei ist es aber gerade Montague zu Gute zu halten, dass er bei aller Überheblichkeit noch aktive Geschäfte betrieben hat. Ohne Montague hätte Advanced niemals Umsätze außerhalb von Jovy´s Scheinwelt gemacht. Bis zum heutigen Tag resultieren die Umsätze von Advanced allein aus den Aktivitäten des alten Vorstandes. Ob Momtague und Jovy jun. der Staatsanwaltschaft noch von der Schüppe hüpfen, kann ich natürlich nicht beurteilen. Beide haben sich nach meiner Meinung aber zumindest insoweit schuldig gemacht, als sie letztlich den Kurs des Alten abgesegnet haben. Auch das war übrigens wohl eine Auswirkung fehlender Selbstkritik. Wer wollte schon damals am Neuen Markt zugeben, nicht mindestens ein Out-Performer-Vorstand zu sein. Tatsächlich war das in dem Laden keiner. Da half doch die Scheinwelt, die der Alte ermöglichte.
Aber, das ist doch alles Vergangenheit und hilft jetzt in dem Unternehmen keinem mehr.
Nach meiner Meinung ist heute Dauer für den Laden schädlicher, als es die ganze Vergangenheitsbewältigung noch seien kann. Von diesem VV kommt absolut nichts, nothing, nada. Was der hier abzieht ist nichts anderes als eine stille Insolvenz. Advanced hat als sogenanntes "werbendes Unternehmen" aufgehört zu existieren. Was hier noch stattfindet ist Abwicklung und Rückführung der Mittel. Diesen Job macht OD nicht einmal wirklich schlecht. Bloß ist das nicht im Interesse der Aktionäre und einer Perspektive für das Unternehmen. Und noch eins könnt ihr mir glauben, die Selbstüberschätzung eines Otto Dauer ist um ein X-faches größer, als sie bei Montague jemals war. Otto glaubt ernsthaft an sich, so schwer man das auch verstehen mag.
Bei Advanced "is´ Flasche leer." Da können notorische InWADer hier labern, was sie wollen. (Wobei WAD persönlich ja ein wirklich netter und ehrlicher Typ ist.)
Was aber Advanced angeht, so bekenne ich mich:
ES LEBE DURLI. DAS CHAOS IST DIE STRUKTUR:
Einen schönen Tag noch und
nie §92AktG vergessen.
#11
ach Gott, die arme Frau Morawetz, hat ja nur stillschweigend dem Treiben zugeschaut. Schließlich war auch sie Mitglied im Vorstand und trägt deshalb auch die volle Verantwortung für die damaligen Geschäfte der AG.
Also so einfach kannst Du es nicht argumentieren. Und Frau Morawetz schon gar nicht. Mitgehangen ist mitgefangen!! Man könnte ja fast annehmen, hier schreibt die Morawetz selbst.
ach Gott, die arme Frau Morawetz, hat ja nur stillschweigend dem Treiben zugeschaut. Schließlich war auch sie Mitglied im Vorstand und trägt deshalb auch die volle Verantwortung für die damaligen Geschäfte der AG.
Also so einfach kannst Du es nicht argumentieren. Und Frau Morawetz schon gar nicht. Mitgehangen ist mitgefangen!! Man könnte ja fast annehmen, hier schreibt die Morawetz selbst.
"Nach meiner Meinung ist heute Dauer für den Laden schädlicher, als es die ganze Vergangenheitsbewältigung noch seien kann."
Du stellst mit dieser Aussage den der saubere Arbeit macht, schlechter als die ganze Betrügermannschaft vor ihm. Wie kann jemand nur solch Blödsinn erzählen.
Du stellst mit dieser Aussage den der saubere Arbeit macht, schlechter als die ganze Betrügermannschaft vor ihm. Wie kann jemand nur solch Blödsinn erzählen.
und über Misserfolg oder Erfolg von Otto Dauer, können wir nach einer Insolvenz oder dem Merger sprechen.
@92AktG
Du heisst nicht zufällig Montague oder Jowy jun.?!
Du heisst nicht zufällig Montague oder Jowy jun.?!
@LI,
mal nüchtern betrachtet hat er nicht unrecht.
In 2 Jahren aufräumarbeiten, ...was hat es bisher gebracht für die Aktionäre, sie konnten verbilligen!!
1.Fazit nur minus bei den Langfristigen,
2.Fazit: teilweise Profit der Zocker, auch auf kosten der long`s
seit 2 jahren wird vom Merger geredet!
seit ein paar monaten verstärkt!
aber bis heute fehlanzeige!
Obwohl ich persönlich auch nicht an eine Insolvenz glaube, trotzdem ist sie möglich!
Dauer hat bis dato das Unternehmen am Leben gehalten, ist bestimmt eine Leistung die zu würdigen ist.
Wenn ich aber in mein Depot schaue, sehe ich davon nix, im Gegenteil.
Wieviel Zeit geben wir Ihm noch?
Gruß lbbberlin
mal nüchtern betrachtet hat er nicht unrecht.
In 2 Jahren aufräumarbeiten, ...was hat es bisher gebracht für die Aktionäre, sie konnten verbilligen!!
1.Fazit nur minus bei den Langfristigen,
2.Fazit: teilweise Profit der Zocker, auch auf kosten der long`s
seit 2 jahren wird vom Merger geredet!
seit ein paar monaten verstärkt!
aber bis heute fehlanzeige!
Obwohl ich persönlich auch nicht an eine Insolvenz glaube, trotzdem ist sie möglich!
Dauer hat bis dato das Unternehmen am Leben gehalten, ist bestimmt eine Leistung die zu würdigen ist.
Wenn ich aber in mein Depot schaue, sehe ich davon nix, im Gegenteil.
Wieviel Zeit geben wir Ihm noch?
Gruß lbbberlin
LI + Pierino sehen es wohl richtig.`is wohl die GANG VON (um) FRAU HORRORWITZ!
MfG Bratwurstmitnutella
MfG Bratwurstmitnutella
Meine Zeit ist bald abgelaufen.
Hallo LetzteInstanz,
Du mußt schon richtig lesen. Ich habe nicht Otto Dauer mit der alten Vorstandsriege moralisch verglichen. Ich hielte das für ungerecht. Immerhin gibt es einen großen Unterschied zwischen berechtigten Betrugsvermutungen - (bei dem dann auch der ganze Vorstand mitgewirkt hat)- und dem Vorwurf fehlender unternehmerischer Initiative.
Dauer ist in diesem Sinn nicht "schlechter" als der alte Vorstand, man hat hier nicht einmal einen Vergleichsansatz.
Trotzdem bleibe ich bei meiner Aussage. Diese Vergangenheitsbewältigung als solche ist Mist, nicht zukunftsgerichtet und schlicht unproduktiv für das notwendige Neugeschäft.
Du mußt schon richtig lesen. Ich habe nicht Otto Dauer mit der alten Vorstandsriege moralisch verglichen. Ich hielte das für ungerecht. Immerhin gibt es einen großen Unterschied zwischen berechtigten Betrugsvermutungen - (bei dem dann auch der ganze Vorstand mitgewirkt hat)- und dem Vorwurf fehlender unternehmerischer Initiative.
Dauer ist in diesem Sinn nicht "schlechter" als der alte Vorstand, man hat hier nicht einmal einen Vergleichsansatz.
Trotzdem bleibe ich bei meiner Aussage. Diese Vergangenheitsbewältigung als solche ist Mist, nicht zukunftsgerichtet und schlicht unproduktiv für das notwendige Neugeschäft.
@Ibbberlin, reiss dich mal zusammen Mensch!
Die paar Wochen wirst du ja jetzt wohl noch warten ohne sentimentales daher zu posten.
"aber mal nüchtern betrachtet hat er nicht unrecht"
Dem stimme ich trotzdem zu.
MfG Bratwurstmitnutella
Die paar Wochen wirst du ja jetzt wohl noch warten ohne sentimentales daher zu posten.
"aber mal nüchtern betrachtet hat er nicht unrecht"
Dem stimme ich trotzdem zu.
MfG Bratwurstmitnutella
#20,
...die paar wochen sind mittlerweile 108 wochen lang
...die paar wochen sind mittlerweile 108 wochen lang
...mal nüchtern betrachtet!
...aber jetzt nicht heulen...gell...
Mögt ihr euch eigentlich nicht?
Ich dachte der Sinn und Zweck eines Boards sollte sein Aktien und Fakten zu diskutieren und sich nicht laufend anzupöbeln.
Ich dachte der Sinn und Zweck eines Boards sollte sein Aktien und Fakten zu diskutieren und sich nicht laufend anzupöbeln.
#23,nicht vergessen wo drunter gepostet wird!
Durlacher`s Zumüllthreat, für alle!!!!
Durlacher`s Zumüllthreat, für alle!!!!
man tut hier gerne so, als wenn Advanced ein Sahnestück wäre, welches es ermöglicht innerhalb kurzer Zeit einen strategischen Partner zu finden. Leute, das ist nicht so und Ihr solltet froh sein, dass es so ist wie es ist und die Insolvenz kein Thema mehr ist. Dieser ehemals heruntergewirtschaftete Laden ist nicht mehr der, der er vor 1-2 Jahren noch war. Und das weiß hier auch jeder.
Tja, sinds echt schon 108 (in Worten einhundertacht) Wochen??? - 108 Wochen der Blick aufs rote Depot - 108 Wochen Zeit zu verbilligen - Ist das nicht klasse vom CEO, dass er den Altaktionären 108 Wochen Zeit gibt, ständig ihr gerade mühselig verdientes Geld wieder zum "Verbilligen" nutzen zu können??? - Um sich dann in Bälde wieder an weiteren Verlusten erfreuen zu können??? - Aber was solls, sind doch nur Buchwertverluste, nicht wahr...???
mr
mr
Senf .
108 Wochen
damit kann der Vorstand ja bei "Wetten dass" auftreten,
oder muss er sogar als neuer Partner ?.
Ich überlege noch,ob ich mir am Montag mal wieder ein paar ins Depot legen werde und möchte vorab noch ein paar Dinge in Erfahrung bringen .
Wird der Partner schon vor der HV bekannt gegeben oder wird evtl. ein "letter of ...." auf der Einladung zur HV angekündigt?Ich bitte nur um seriöse Antworten.
mfg und Danke
damit kann der Vorstand ja bei "Wetten dass" auftreten,
oder muss er sogar als neuer Partner ?.
Ich überlege noch,ob ich mir am Montag mal wieder ein paar ins Depot legen werde und möchte vorab noch ein paar Dinge in Erfahrung bringen .
Wird der Partner schon vor der HV bekannt gegeben oder wird evtl. ein "letter of ...." auf der Einladung zur HV angekündigt?Ich bitte nur um seriöse Antworten.
mfg und Danke
an All
es gibt da reichlich unternehmen die da seit langer zeit
erhebliche probleme haben, und es gibt viele medienunternehmen die keine mehr haben weil sie wegen insolvenz nicht mehr börsennotiert sind...
als damals die jovy-geschichte bekannt wurde, wurde hier herumgetönt, das es DVN bald nicht mehr geben würde.
es wurden einige unternehmen (z.b. Kinowelt )genannt die aussichtsreich wären und man sein geld besser dort anlegen sollte.
hätte ich damals auf diese typen gehört, wäre mein geld
heute verbrannt oder gänzlich futsch.
was ich sehe ist, das DVN im gegensatz zu
einst "großen" der baranche immer noch existiert.
das sind die fakten, auch wenn es dem einen oder anderen
hier gibt, dem dies fürchterlich zu stinken scheint.
Anbei einmal ein paar Fakten wie es in der Medienbranche aussieht.
Nur auf DVN zu sehen halte ich für ein engstirniges „Scheuklappenverhalten",
weil übersehen wird, das die gesamte medienbranche in einer Kirese steckt!!!
Schaut Euch auch mal die 3 Jahres-Chats genauer an seit wann diese Unternehmen am Boden liegen!
VCL - Wer an eine Rettung glaubt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann!
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Kirch : Das Ende eines Imperiums
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IM International Media : Ausverkauf oder Wendepunkt ???
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Wann knackt Kinowelt die 1 Marke....
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Die Acht Gebote der Geldanlage
Auszüge aus dem Buch "Die acht Gebote der Geldanlage" von Erwin W. Heri (Universität Basel bzw. Winterthur Versicherung)
Eine langfristig erfolgreiche Veranlagung kann nur mit einer disziplinierten Anlagestrategie erreicht werden. Zu verlockend sind die ständigen Verheißungen, die uns weismachen wollen, daß irgendjemand es eben doch wieder gewußt hat, mit welcher Anlage der schnelle Gewinn zu machen ist. In diesem Umfeld ist es schwierig, diszipliniert und langfristig zu planen bzw. an einer einmal eingeschlagenen Strategie festzuhalten. Genau dies ist aber der Schlüssel zum Erfolg.
Entscheidend ist, daß es einem gelingt, die gröbsten Fehler der Geldanlage zu vermeiden und mit einem durchschnittlichen Ertrag zufrieden zu sein. Wie sonst selten im realen Leben verhält es sich nämlich bei der Geldanlage so, daß der Durchschnitt bereits recht ansprechend ist. Einzelne (vielleicht spekulative) Gewinne sind einfach nicht die Regel und deswegen dürfen sie auch nie und nimmer zur Basis einer systematischen Anlagepolitik werden.
1. Gebot: Investieren Sie
Die meisten Leute sparen in irgendeiner Art und Weise, die einen bewußt, die anderen unbewußt. Falls Sie Geld auf die Seite legen, sollten Sie dies bewußt tun. Mit der Zeit entwickelt sich dabei aus einem Sparplan ein Investitionsplan. Denn: Über längere Zeit brachliegendes Geld bedeutet verpaßte Gelegenheiten.
2. Gebot: Trachten Sie nicht nach kurzfristigem Gewinn
Langfristig kann mit Aktien mehr Geld verdient werden als mit Anleihen, trotzdem ist der prozentuelle Anteil von Aktieninvestments vielerorts noch immer außerordentlich niedrig. Das liegt vor allem daran, daß viele Anleger bei ihren Dispositionen eben nicht nur die Verdienstmöglichkeiten betrachten, sondern auch die Anlagerisken.
Die Kursausschläge haben damit zu tun, daß am Aktienmarkt nicht nur Unternehmen bewertet und gehandelt werden, sondern vor allem Informationen und Erwartungen.
---> Mit steigender Anlagedauer werden die Schwankungsrisken immer kleiner!
Bei einer Behaltedauer von einem Jahr beträgt die Wahrscheinlichkeit, in einem einzelnen Jahr Geld zu verlieren, rund 33 % und bei einem Anlagehorizont von 5 Jahren vermindert sich die Verlustwahrscheinlichkeit auf knapp 10 %. Bei 10-jähriger Behaltedauer verschwindet das Risiko mit Aktien Geld zu verlieren beinahe ganz.
Es macht also keinen Sinn, nach kurzfristigen Gewinnen zu trachten. Man würde davon ausgehen, daß man weiß, wann die Kurse steigen bzw. fallen - was reine Spekulation ist. Empirische Studien belegen, daß sich die kurzfristigen Schwankungen statistisch kaum von einem reinen Zufallsprozeß unterscheiden lassen.
3. Gebot: Versuchen Sie nicht den "richtigen Moment" zu erwischen - es gibt ihn nicht
Jeder Kurs einer Aktie enthält in jedem Moment alle für die Zukunft erwarteten Gewinne bzw. alle preisrelevanten Informationen. Dadurch wird deutlich, daß Aktien notwendigerweise volatiler sein müssen als Anleihen, da ja die Geldströme (Gewinne) erwartete Größen sind, die mit wesentlich mehr Unsicherheit behaftet sind als die Kuponzahlungen bei Anleihen.
Kurzfristig führt die permanente Berieselung der Kapitalmärkte durch neue Informationen immer wieder zu neuen Erwartungsgleichgewichten, die für die starken Preisfluktuationen und das mehr oder weniger zufällige Verhalten der Aktienkurse verantwortlich sind. Langfristig bestimmt vor allem die Gewinnentwicklung einer Unternehmung und die Zinsentwicklung einer Volkswirtschaft die Aktienkursentwicklung.
Aber wann soll man Aktien kaufen?
Den "richtigen" Zeitpunkt für den Einstieg in den Aktienmarkt gibt es nicht. Jeder Moment ist genau gleich gut oder schlecht wie der andere. Bei einem langfristigen Anlagehorizont wird das Datum des Kaufes praktisch irrelevant. Deshalb soll man grundsätzlich immer dann Aktien kaufen, wenn man Mittel zur Verfügung hat, die man langfristig investieren kann. Der Schlüssel zum Erfolg liegt oft weniger im Timing als vielmehr im Entscheid, sich überhaupt am Aktienmarkt zu engagieren.
4. Gebot: Versuchen Sie nicht, den "richtigen Titel" zu finden - es gibt ihn nicht
Je mehr einzelne Aktien man in ein Portfolio aufnimmt d.h. je stärker wir international diversifizieren, desto erfolgreicher reduzieren wir das kurzfristige Schwankungsrisiko. Folglich ist ein vernünftig diversifizierter Anlagefonds das beste Investitionsinstrument bei einem kleineren und mittleren Vermögen.
Bei der Auswahl der Aktien sollte auch die Shareholder-Value-Haltung des Unternehmens berücksichtigt werden. Einer der wichtigsten Aspekte des Shareholder-Value-Konzepts ist, daß Manager und Mitarbeiter sich bewußt sein müssen, daß die oberste Zielsetzung der Unternehmung darin besteht, langfristig finanziellen Mehrwert zu schaffen.
Folgende Kriterien charakterisieren Unternehmen, die nach Value-Bases-Management - oder eben nach Shareholder-Value-Gesichtspunkten geführt werden:
Verwaltungs- bzw Aufsichtsrat, dessen Mitglieder ihr Amt aufgrund von Fähigkeiten und nicht von Beziehungen ausüben
Konzentration der Unternehmenstätigkeit auf klar spezifizierte Kernkompetenzen ("we do what we know best")
transparente Buchführung nach international anerkannten Buchführungsprinzipien (IAS, US-GAAP etc.)
transparentes Management-Accounting für die definierten Unternehmensteile
klare Zielvorgaben für EVA, RoE (Return on Equity) und operative Renditezahlen (EBIT, EBITDA, NOPAT oder ähnliches) auch für die einzelnen Unternehmensteile
finanzielle Beteiligung der Unternehmensleitung und des Verwaltungsrates an der Unternehmung
Remunerationskonzept für die Unternehmungsleitung, das vom Unternehmenserfolg abhängt und teilweise auf (gesperrten) Aktien und Optionen basiert
Aktienbeteiligungsprogramme, die Angestellte aller Stufen des Unternehmens am Erfolg partizipieren lassen und in diesem Sinne eine Ownership-Mentalität entstehen lassen
Unternehmensstatuten, die möglichst wenig Ausschlußrestriktionen für Beteiligungen aufweisen und Übernahmen nicht grundsätzlich ausschließen klares Commitment zu Shareholder-Value-Prinzipien sowie zu einen sparsamen Umgang mit der Ressource Kapital klare und unmißverständliche Kommunikation mit Analysten und Aktionären.
5. Gebot: Versuchen Sie nicht, mehr zu wissen als der "Markt", denn der "Markt" weiß viel
Ein nachhaltiger Anlageerfolg kann nur mit einer guten Anlagestrategie und einer ausgeprägten Anlagedisziplin erreicht werden. Es lohnt sich nicht, auf irgendwelche "heißen Tips" zu setzen. Natürlich ist es legitim, daß man daneben noch laufend versucht, die Performance mit emotionalen oder spekulativen Entscheidungen zu verbessern, solange man sich bewußt ist, daß dies im Normalfall - außer einem größeren Risiko und vielleicht etwas Spaß - nichts bringt. Wichtig ist, daß man bei einem solchen Vorgehen nie den Unterschied zwischen Strategie und kurzfristigem Aktivismus vergißt und nicht plötzlich wegen einzelnen glücklichen Wetten alles aufs Spiel setzt.
6. Gebot: Seien Sie diszipliniert
Es gibt zu viele Scharlatane auf dieser Welt, die mit der Habgier der Anderen reich geworden sind. Wenn Sie sich für eine Anlagestrategie entschieden und die Investition getätigt haben, dann lassen Sie sie "laufen". Gier ist der schlechteste aller Ratgeber an den Finanzmärkten, Disziplin hingegen der beste, auch wenn er etwas langweilig ist.
7. Gebot: Haben Sie Spaß, aber - Strategy First (Die 70 : 30-Regel der Kapitalanlage)
Mit der 70 : 30 Regel ist gemeint, daß Sie eine klare Trennung zwischen einem eher strategischen und einem eher operativen (andere würden sagen: spielerischen) Vorgehen bei der Vermögensanlage vornehmen. Wenn Sie mit Ihren "Wetten" (z.B. 30 %) Recht haben, dann erreichen Sie mit dem strategischen Teil eine Indexperformance und mit dem Wettanteil vielleicht sogar etwas mehr. So liegen Sie insgesamt über dem Index und sind damit erfolgreicher als die meisten Anlageprofis. Wenn Sie nicht Recht haben, dann verlieren Sie wenigstens nicht allzu viel.
8. Gebot: Trauen Sie keinem
Trauen Sie niemandem, der zu hohe Vermögenserträge verspricht. An den Aktienmärkten verdient man langfristig 8 % - 12 % im Jahr. Jede Anlagestrategie, die eine höhere Rendite in Aussicht stellt, ist notwendigerweise riskanter, was bis zu Totalverlusten gehen kann. Es gibt auch oder vielleicht gerade an den Finanzmärkten nichts umsonst.
es gibt da reichlich unternehmen die da seit langer zeit
erhebliche probleme haben, und es gibt viele medienunternehmen die keine mehr haben weil sie wegen insolvenz nicht mehr börsennotiert sind...
als damals die jovy-geschichte bekannt wurde, wurde hier herumgetönt, das es DVN bald nicht mehr geben würde.
es wurden einige unternehmen (z.b. Kinowelt )genannt die aussichtsreich wären und man sein geld besser dort anlegen sollte.
hätte ich damals auf diese typen gehört, wäre mein geld
heute verbrannt oder gänzlich futsch.
was ich sehe ist, das DVN im gegensatz zu
einst "großen" der baranche immer noch existiert.
das sind die fakten, auch wenn es dem einen oder anderen
hier gibt, dem dies fürchterlich zu stinken scheint.
Anbei einmal ein paar Fakten wie es in der Medienbranche aussieht.
Nur auf DVN zu sehen halte ich für ein engstirniges „Scheuklappenverhalten",
weil übersehen wird, das die gesamte medienbranche in einer Kirese steckt!!!
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Kirch : Das Ende eines Imperiums
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IM International Media : Ausverkauf oder Wendepunkt ???
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Wann knackt Kinowelt die 1 Marke....
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Die Acht Gebote der Geldanlage
Auszüge aus dem Buch "Die acht Gebote der Geldanlage" von Erwin W. Heri (Universität Basel bzw. Winterthur Versicherung)
Eine langfristig erfolgreiche Veranlagung kann nur mit einer disziplinierten Anlagestrategie erreicht werden. Zu verlockend sind die ständigen Verheißungen, die uns weismachen wollen, daß irgendjemand es eben doch wieder gewußt hat, mit welcher Anlage der schnelle Gewinn zu machen ist. In diesem Umfeld ist es schwierig, diszipliniert und langfristig zu planen bzw. an einer einmal eingeschlagenen Strategie festzuhalten. Genau dies ist aber der Schlüssel zum Erfolg.
Entscheidend ist, daß es einem gelingt, die gröbsten Fehler der Geldanlage zu vermeiden und mit einem durchschnittlichen Ertrag zufrieden zu sein. Wie sonst selten im realen Leben verhält es sich nämlich bei der Geldanlage so, daß der Durchschnitt bereits recht ansprechend ist. Einzelne (vielleicht spekulative) Gewinne sind einfach nicht die Regel und deswegen dürfen sie auch nie und nimmer zur Basis einer systematischen Anlagepolitik werden.
1. Gebot: Investieren Sie
Die meisten Leute sparen in irgendeiner Art und Weise, die einen bewußt, die anderen unbewußt. Falls Sie Geld auf die Seite legen, sollten Sie dies bewußt tun. Mit der Zeit entwickelt sich dabei aus einem Sparplan ein Investitionsplan. Denn: Über längere Zeit brachliegendes Geld bedeutet verpaßte Gelegenheiten.
2. Gebot: Trachten Sie nicht nach kurzfristigem Gewinn
Langfristig kann mit Aktien mehr Geld verdient werden als mit Anleihen, trotzdem ist der prozentuelle Anteil von Aktieninvestments vielerorts noch immer außerordentlich niedrig. Das liegt vor allem daran, daß viele Anleger bei ihren Dispositionen eben nicht nur die Verdienstmöglichkeiten betrachten, sondern auch die Anlagerisken.
Die Kursausschläge haben damit zu tun, daß am Aktienmarkt nicht nur Unternehmen bewertet und gehandelt werden, sondern vor allem Informationen und Erwartungen.
---> Mit steigender Anlagedauer werden die Schwankungsrisken immer kleiner!
Bei einer Behaltedauer von einem Jahr beträgt die Wahrscheinlichkeit, in einem einzelnen Jahr Geld zu verlieren, rund 33 % und bei einem Anlagehorizont von 5 Jahren vermindert sich die Verlustwahrscheinlichkeit auf knapp 10 %. Bei 10-jähriger Behaltedauer verschwindet das Risiko mit Aktien Geld zu verlieren beinahe ganz.
Es macht also keinen Sinn, nach kurzfristigen Gewinnen zu trachten. Man würde davon ausgehen, daß man weiß, wann die Kurse steigen bzw. fallen - was reine Spekulation ist. Empirische Studien belegen, daß sich die kurzfristigen Schwankungen statistisch kaum von einem reinen Zufallsprozeß unterscheiden lassen.
3. Gebot: Versuchen Sie nicht den "richtigen Moment" zu erwischen - es gibt ihn nicht
Jeder Kurs einer Aktie enthält in jedem Moment alle für die Zukunft erwarteten Gewinne bzw. alle preisrelevanten Informationen. Dadurch wird deutlich, daß Aktien notwendigerweise volatiler sein müssen als Anleihen, da ja die Geldströme (Gewinne) erwartete Größen sind, die mit wesentlich mehr Unsicherheit behaftet sind als die Kuponzahlungen bei Anleihen.
Kurzfristig führt die permanente Berieselung der Kapitalmärkte durch neue Informationen immer wieder zu neuen Erwartungsgleichgewichten, die für die starken Preisfluktuationen und das mehr oder weniger zufällige Verhalten der Aktienkurse verantwortlich sind. Langfristig bestimmt vor allem die Gewinnentwicklung einer Unternehmung und die Zinsentwicklung einer Volkswirtschaft die Aktienkursentwicklung.
Aber wann soll man Aktien kaufen?
Den "richtigen" Zeitpunkt für den Einstieg in den Aktienmarkt gibt es nicht. Jeder Moment ist genau gleich gut oder schlecht wie der andere. Bei einem langfristigen Anlagehorizont wird das Datum des Kaufes praktisch irrelevant. Deshalb soll man grundsätzlich immer dann Aktien kaufen, wenn man Mittel zur Verfügung hat, die man langfristig investieren kann. Der Schlüssel zum Erfolg liegt oft weniger im Timing als vielmehr im Entscheid, sich überhaupt am Aktienmarkt zu engagieren.
4. Gebot: Versuchen Sie nicht, den "richtigen Titel" zu finden - es gibt ihn nicht
Je mehr einzelne Aktien man in ein Portfolio aufnimmt d.h. je stärker wir international diversifizieren, desto erfolgreicher reduzieren wir das kurzfristige Schwankungsrisiko. Folglich ist ein vernünftig diversifizierter Anlagefonds das beste Investitionsinstrument bei einem kleineren und mittleren Vermögen.
Bei der Auswahl der Aktien sollte auch die Shareholder-Value-Haltung des Unternehmens berücksichtigt werden. Einer der wichtigsten Aspekte des Shareholder-Value-Konzepts ist, daß Manager und Mitarbeiter sich bewußt sein müssen, daß die oberste Zielsetzung der Unternehmung darin besteht, langfristig finanziellen Mehrwert zu schaffen.
Folgende Kriterien charakterisieren Unternehmen, die nach Value-Bases-Management - oder eben nach Shareholder-Value-Gesichtspunkten geführt werden:
Verwaltungs- bzw Aufsichtsrat, dessen Mitglieder ihr Amt aufgrund von Fähigkeiten und nicht von Beziehungen ausüben
Konzentration der Unternehmenstätigkeit auf klar spezifizierte Kernkompetenzen ("we do what we know best")
transparente Buchführung nach international anerkannten Buchführungsprinzipien (IAS, US-GAAP etc.)
transparentes Management-Accounting für die definierten Unternehmensteile
klare Zielvorgaben für EVA, RoE (Return on Equity) und operative Renditezahlen (EBIT, EBITDA, NOPAT oder ähnliches) auch für die einzelnen Unternehmensteile
finanzielle Beteiligung der Unternehmensleitung und des Verwaltungsrates an der Unternehmung
Remunerationskonzept für die Unternehmungsleitung, das vom Unternehmenserfolg abhängt und teilweise auf (gesperrten) Aktien und Optionen basiert
Aktienbeteiligungsprogramme, die Angestellte aller Stufen des Unternehmens am Erfolg partizipieren lassen und in diesem Sinne eine Ownership-Mentalität entstehen lassen
Unternehmensstatuten, die möglichst wenig Ausschlußrestriktionen für Beteiligungen aufweisen und Übernahmen nicht grundsätzlich ausschließen klares Commitment zu Shareholder-Value-Prinzipien sowie zu einen sparsamen Umgang mit der Ressource Kapital klare und unmißverständliche Kommunikation mit Analysten und Aktionären.
5. Gebot: Versuchen Sie nicht, mehr zu wissen als der "Markt", denn der "Markt" weiß viel
Ein nachhaltiger Anlageerfolg kann nur mit einer guten Anlagestrategie und einer ausgeprägten Anlagedisziplin erreicht werden. Es lohnt sich nicht, auf irgendwelche "heißen Tips" zu setzen. Natürlich ist es legitim, daß man daneben noch laufend versucht, die Performance mit emotionalen oder spekulativen Entscheidungen zu verbessern, solange man sich bewußt ist, daß dies im Normalfall - außer einem größeren Risiko und vielleicht etwas Spaß - nichts bringt. Wichtig ist, daß man bei einem solchen Vorgehen nie den Unterschied zwischen Strategie und kurzfristigem Aktivismus vergißt und nicht plötzlich wegen einzelnen glücklichen Wetten alles aufs Spiel setzt.
6. Gebot: Seien Sie diszipliniert
Es gibt zu viele Scharlatane auf dieser Welt, die mit der Habgier der Anderen reich geworden sind. Wenn Sie sich für eine Anlagestrategie entschieden und die Investition getätigt haben, dann lassen Sie sie "laufen". Gier ist der schlechteste aller Ratgeber an den Finanzmärkten, Disziplin hingegen der beste, auch wenn er etwas langweilig ist.
7. Gebot: Haben Sie Spaß, aber - Strategy First (Die 70 : 30-Regel der Kapitalanlage)
Mit der 70 : 30 Regel ist gemeint, daß Sie eine klare Trennung zwischen einem eher strategischen und einem eher operativen (andere würden sagen: spielerischen) Vorgehen bei der Vermögensanlage vornehmen. Wenn Sie mit Ihren "Wetten" (z.B. 30 %) Recht haben, dann erreichen Sie mit dem strategischen Teil eine Indexperformance und mit dem Wettanteil vielleicht sogar etwas mehr. So liegen Sie insgesamt über dem Index und sind damit erfolgreicher als die meisten Anlageprofis. Wenn Sie nicht Recht haben, dann verlieren Sie wenigstens nicht allzu viel.
8. Gebot: Trauen Sie keinem
Trauen Sie niemandem, der zu hohe Vermögenserträge verspricht. An den Aktienmärkten verdient man langfristig 8 % - 12 % im Jahr. Jede Anlagestrategie, die eine höhere Rendite in Aussicht stellt, ist notwendigerweise riskanter, was bis zu Totalverlusten gehen kann. Es gibt auch oder vielleicht gerade an den Finanzmärkten nichts umsonst.
Lieber Wad,
as lebend würde ich DVN nicht bezeichnen. Der Laden hängt am Tropf und wird künstlich beatmet. Es müsste nur einer den Schalter umlegen und schon haben wir einen Herzstillstand.
Lasst euch ruhig weiter Storys erzählen von Wad und seinen Kleingärtnern
as lebend würde ich DVN nicht bezeichnen. Der Laden hängt am Tropf und wird künstlich beatmet. Es müsste nur einer den Schalter umlegen und schon haben wir einen Herzstillstand.
Lasst euch ruhig weiter Storys erzählen von Wad und seinen Kleingärtnern
“Mir ist es für den Sinn des Lebens noch zu früh, aber er lässt nicht locker, will wissen, woran ich glaube.(...) Weshalb ich dann schreibe? Wegen dir, dem Idioten mit seinem gestreiften Anzug und den Ketten an Händen und Füßen , wohin; aber das geht keinen etwas an. Also antworte ich, dass ich an Nichts glaube, doch weil sich daran nicht gut glauben lässt, schütze ich das Licht und den Blick vor: und habe damit weder etwas gesagt, noch dich verraten.”
Dieser Threat wurde aus aktuellem Anlaß ....gesperrt!
Also mir fehlt der Durli bereits ein wenig. Man kann sich ja gar nicht mehr aufregen.
Zum Glück haben wir wenigstens noch die holländische Doppelnull.
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