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    Eine Runde Mitleid..... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.03.03 17:25:49 von
    neuester Beitrag 25.03.03 18:27:19 von
    Beiträge: 5
    ID: 712.373
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      Avatar
      schrieb am 25.03.03 17:25:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      Dienstag 25. März 2003, 11:10 Uhr
      Iraks Vizepräsident ist unzufrieden mit arabischer Haltung

      Bild vergrößern

      Bagdad/Kairo (dpa) - Die irakische Führung hat sich bitter über die aus ihre Sicht mangelnde Unterstützung der arabischen Staaten beklagt. Die von den arabischen Außenministern am Montagabend in Kairo verabschiedete Resolution, der alle Staaten mit Ausnahme von Kuwait zugestimmt hatten, sei unzureichend, sagte Vizepräsident Taha Jassin Ramadan am Dienstag vor der Presse in Bagdad. Die Arabische Liga hatte den bedingungslosen Abzug der alliierten Truppen gefordert.

      Anstatt eine derartige Resolution zu verabschieden, sollten die arabischen Staaten besser ihre Öllieferungen an die USA und Großbritannien einstellen sowie die Häfen und Nachschubwege für die «Aggressoren» blockieren. Außerdem sollten die amerikanischen Botschaften in den arabischen Staaten geschlossen werden, anstatt das Botschaftspersonal vor Anti-Kriegs-Demonstranten zu schützen. Weiterhin kritisierte er die Haltung Jordaniens, das auf Druck Washingtons irakische Diplomaten ausgewiesen habe.


      na dann heul doch ....

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 17:53:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die arabischen Ölmultis werden von den USA erst beseitigt, nachdem der Irak und der Iran ausgeschaltet wurden.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 17:57:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      # 1:

      Anstatt eine derartige Resolution zu verabschieden, sollten die arabischen Staaten besser ihre Öllieferungen anUSA und Großbritannien einstellen sowie die Häfen und Nachschubwege für die «Aggressoren» blockieren.


      DIW-Wochenbericht 43/00
      Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2000 - 2. Die wirtschaftliche Lage in der Europäischen Union



      Abschwächung der Expansion in Großbritannien
      Gebremster Aufschwung im Euroraum
      Moderater Lohnanstieg
      Stimulierende Finanzpolitik
      Monetäre Rahmenbedingungen wirken neutral
      Ausblick: Konjunktur verliert an Schwung
      VGR-Tabelle
      Kasten 2.1: Zur Interpretation des Arbeitskostenindex im Euroraum


      Beurteilung der Wirtschaftslage durch folgende Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft deutscher wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute e.V., Essen:

      Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin

      Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv, Hamburg

      ifo Institut für Wirtschaftsforschung, München

      Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel

      Institut für Wirtschaftsforschung Halle

      Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung, Essen

      Abgeschlossen in Halle (Saale) am 20. Oktober 2000


      Abschwächung der Expansion in Großbritannien Die gesamtwirtschaftliche Produktion expandierte im ersten Halbjahr 2000 kräftig. Das reale Bruttoinlandsprodukt nahm mit einer laufenden Jahresrate von rund 3 % in nahezu unverändertem Tempo zu. Anders als in den meisten Ländern Westeuropas profitierte die Wirtschaft vom Ölpreisanstieg, da Großbritannien Nettoexporteur von Rohöl ist.

      ?????????????????????????????????????????????????????
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 18:15:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      @makaflo,

      Du bist nicht auf dem aktuellen Stand. Die Ölfelder in der Nordsee sind praktisch ausgebeutet. Das ist der einzige Grund, weshalb Großbritannien nun an der Seite der Amis diesen Raubzug nach Erdöl durchführt.

      Grüße, fs
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 18:27:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ fsch

      Dann müssen die Ölfelder in der Nordsee aber erst in den
      letzten Monaten "praktisch ausgebeutet" worden sein.

      Find ich Klasse von den Britten, dass sie uns von den aus-
      gebeuteten Ölfeldern noch so viel abgeben.

      Homepage » Presseforum » Tagesnachrichten
      (von 2 Mrd. DM 1999 auf 1 Mrd. DM im Jahr 2000.
      In den Monaten Januar und Februar dieses Jahres haben sich die Rohöleinfuhren gegenüber den gleichen Monaten im Vorjahr um 2,1 % von 17,3 auf 17,7 Millionen Tonnen erhöht. Die deutsche Rohölrechnung für diesen Zeitraum fiel mit 7,3 Milliarden DM bzw. 3,7 Milliarden Euro um 540 Millionen DM bzw. 276 Millionen Euro höher aus als ein Jahr zuvor. Im Berichtszeitraum lag der Grenzübergangspreis für die Tonne Importrohöl mit 413,26 DM bzw. 211,30 Euro im Schnitt um 5,8 % höher als im Vorjahr (390,77 DM bzw. 199,80 Euro).

      Die 5 wichtigsten von insgesamt 16 Lieferländern (siehe Tabelle!) waren 2001 bislang Russische Föderation (5,4 Mio. t), Norwegen (3,5 Mio. t), Großbritannien (2,6 Mio. t), Libyen (2,1 Mio. t) und Syrien (1,1 Mio. t). 34,9 % der gesamten Rohöleinfuhren stammten im Berichtszeitraum aus britischen und norwegischen Nordseeölquellen; 22,9 % wurden aus OPEC-Mitgliedsländern importiert.

      Einfuhr nach Ursprungsländern



      (vorläufige Zahlen)





      Januar - Februar 2001
      Januar - Februar 2000
      Februar 2001


      in 1.000 Tonnen
      in 1.000 Tonnen
      in 1.000 Tonnen

      Russische Föderation
      5.405
      4.934
      2.670

      Norwegen
      3.542
      3.346
      1.729

      Großbritannien
      2.636
      2.791
      1.250


      Libyen
      2.061
      2.172
      984

      Syrien
      1.099
      860
      502

      Algerien
      763
      920
      473

      Saudi-Arabien
      597
      472
      211

      Kasachstan
      565
      521
      215

      Nigeria
      330
      450
      131

      Venezuela
      263
      171
      69

      Dänemark
      243
      200
      138

      Aserbaidschan
      122
      164
      26

      Brasilien
      30
      0
      30

      Kuwait
      22
      44
      0

      Iran
      18
      44
      0

      Österreich
      9
      9
      4

      Angola
      0
      164
      0

      Irak
      0
      30
      0

      Tunesien
      0
      43
      0

      Turkmenistan
      0
      11
      0






      Gesamt: *)
      17.707
      17.345
      8.432



      **)


      Durchschnittspreis




      pro Tonne
      413,26 DM
      390,77 DM
      426,31 DM


      211,30 Euro
      199,80 Euro
      217,97 Euro






      *) Abweichungen in den Summen durch Runden der Zahlen


      **) Endgültige Menge nach Jahreskorrektur


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