Eine Runde Mitleid..... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.03.03 17:25:49 von
neuester Beitrag 25.03.03 18:27:19 von
neuester Beitrag 25.03.03 18:27:19 von
Beiträge: 5
ID: 712.373
ID: 712.373
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 284
Gesamt: 284
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
01.04.24, 10:52 | 259 | |
gestern 21:20 | 242 | |
heute 01:24 | 220 | |
22.06.20, 20:50 | 172 | |
gestern 19:37 | 140 | |
heute 00:34 | 126 | |
gestern 22:23 | 111 | |
gestern 23:03 | 105 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 17.737,36 | -0,56 | 198 | |||
2. | 2. | 147,05 | -1,92 | 95 | |||
3. | 7. | 6,6320 | -1,43 | 70 | |||
4. | 5. | 0,1810 | -1,90 | 51 | |||
5. | Neu! | 713,65 | -23,14 | 46 | |||
6. | 8. | 3,7700 | +0,80 | 45 | |||
7. | 17. | 7,2900 | -0,21 | 43 | |||
8. | 4. | 2.390,60 | 0,00 | 41 |
Dienstag 25. März 2003, 11:10 Uhr
Iraks Vizepräsident ist unzufrieden mit arabischer Haltung
Bild vergrößern
Bagdad/Kairo (dpa) - Die irakische Führung hat sich bitter über die aus ihre Sicht mangelnde Unterstützung der arabischen Staaten beklagt. Die von den arabischen Außenministern am Montagabend in Kairo verabschiedete Resolution, der alle Staaten mit Ausnahme von Kuwait zugestimmt hatten, sei unzureichend, sagte Vizepräsident Taha Jassin Ramadan am Dienstag vor der Presse in Bagdad. Die Arabische Liga hatte den bedingungslosen Abzug der alliierten Truppen gefordert.
Anstatt eine derartige Resolution zu verabschieden, sollten die arabischen Staaten besser ihre Öllieferungen an die USA und Großbritannien einstellen sowie die Häfen und Nachschubwege für die «Aggressoren» blockieren. Außerdem sollten die amerikanischen Botschaften in den arabischen Staaten geschlossen werden, anstatt das Botschaftspersonal vor Anti-Kriegs-Demonstranten zu schützen. Weiterhin kritisierte er die Haltung Jordaniens, das auf Druck Washingtons irakische Diplomaten ausgewiesen habe.
na dann heul doch ....
Iraks Vizepräsident ist unzufrieden mit arabischer Haltung
Bild vergrößern
Bagdad/Kairo (dpa) - Die irakische Führung hat sich bitter über die aus ihre Sicht mangelnde Unterstützung der arabischen Staaten beklagt. Die von den arabischen Außenministern am Montagabend in Kairo verabschiedete Resolution, der alle Staaten mit Ausnahme von Kuwait zugestimmt hatten, sei unzureichend, sagte Vizepräsident Taha Jassin Ramadan am Dienstag vor der Presse in Bagdad. Die Arabische Liga hatte den bedingungslosen Abzug der alliierten Truppen gefordert.
Anstatt eine derartige Resolution zu verabschieden, sollten die arabischen Staaten besser ihre Öllieferungen an die USA und Großbritannien einstellen sowie die Häfen und Nachschubwege für die «Aggressoren» blockieren. Außerdem sollten die amerikanischen Botschaften in den arabischen Staaten geschlossen werden, anstatt das Botschaftspersonal vor Anti-Kriegs-Demonstranten zu schützen. Weiterhin kritisierte er die Haltung Jordaniens, das auf Druck Washingtons irakische Diplomaten ausgewiesen habe.
na dann heul doch ....
Die arabischen Ölmultis werden von den USA erst beseitigt, nachdem der Irak und der Iran ausgeschaltet wurden.
# 1:
Anstatt eine derartige Resolution zu verabschieden, sollten die arabischen Staaten besser ihre Öllieferungen anUSA und Großbritannien einstellen sowie die Häfen und Nachschubwege für die «Aggressoren» blockieren.
DIW-Wochenbericht 43/00
Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2000 - 2. Die wirtschaftliche Lage in der Europäischen Union
Abschwächung der Expansion in Großbritannien
Gebremster Aufschwung im Euroraum
Moderater Lohnanstieg
Stimulierende Finanzpolitik
Monetäre Rahmenbedingungen wirken neutral
Ausblick: Konjunktur verliert an Schwung
VGR-Tabelle
Kasten 2.1: Zur Interpretation des Arbeitskostenindex im Euroraum
Beurteilung der Wirtschaftslage durch folgende Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft deutscher wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute e.V., Essen:
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin
Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv, Hamburg
ifo Institut für Wirtschaftsforschung, München
Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel
Institut für Wirtschaftsforschung Halle
Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung, Essen
Abgeschlossen in Halle (Saale) am 20. Oktober 2000
Abschwächung der Expansion in Großbritannien Die gesamtwirtschaftliche Produktion expandierte im ersten Halbjahr 2000 kräftig. Das reale Bruttoinlandsprodukt nahm mit einer laufenden Jahresrate von rund 3 % in nahezu unverändertem Tempo zu. Anders als in den meisten Ländern Westeuropas profitierte die Wirtschaft vom Ölpreisanstieg, da Großbritannien Nettoexporteur von Rohöl ist.
?????????????????????????????????????????????????????
Anstatt eine derartige Resolution zu verabschieden, sollten die arabischen Staaten besser ihre Öllieferungen anUSA und Großbritannien einstellen sowie die Häfen und Nachschubwege für die «Aggressoren» blockieren.
DIW-Wochenbericht 43/00
Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2000 - 2. Die wirtschaftliche Lage in der Europäischen Union
Abschwächung der Expansion in Großbritannien
Gebremster Aufschwung im Euroraum
Moderater Lohnanstieg
Stimulierende Finanzpolitik
Monetäre Rahmenbedingungen wirken neutral
Ausblick: Konjunktur verliert an Schwung
VGR-Tabelle
Kasten 2.1: Zur Interpretation des Arbeitskostenindex im Euroraum
Beurteilung der Wirtschaftslage durch folgende Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft deutscher wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute e.V., Essen:
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin
Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv, Hamburg
ifo Institut für Wirtschaftsforschung, München
Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel
Institut für Wirtschaftsforschung Halle
Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung, Essen
Abgeschlossen in Halle (Saale) am 20. Oktober 2000
Abschwächung der Expansion in Großbritannien Die gesamtwirtschaftliche Produktion expandierte im ersten Halbjahr 2000 kräftig. Das reale Bruttoinlandsprodukt nahm mit einer laufenden Jahresrate von rund 3 % in nahezu unverändertem Tempo zu. Anders als in den meisten Ländern Westeuropas profitierte die Wirtschaft vom Ölpreisanstieg, da Großbritannien Nettoexporteur von Rohöl ist.
?????????????????????????????????????????????????????
@makaflo,
Du bist nicht auf dem aktuellen Stand. Die Ölfelder in der Nordsee sind praktisch ausgebeutet. Das ist der einzige Grund, weshalb Großbritannien nun an der Seite der Amis diesen Raubzug nach Erdöl durchführt.
Grüße, fs
Du bist nicht auf dem aktuellen Stand. Die Ölfelder in der Nordsee sind praktisch ausgebeutet. Das ist der einzige Grund, weshalb Großbritannien nun an der Seite der Amis diesen Raubzug nach Erdöl durchführt.
Grüße, fs
@ fsch
Dann müssen die Ölfelder in der Nordsee aber erst in den
letzten Monaten "praktisch ausgebeutet" worden sein.
Find ich Klasse von den Britten, dass sie uns von den aus-
gebeuteten Ölfeldern noch so viel abgeben.
Homepage » Presseforum » Tagesnachrichten
(von 2 Mrd. DM 1999 auf 1 Mrd. DM im Jahr 2000.
In den Monaten Januar und Februar dieses Jahres haben sich die Rohöleinfuhren gegenüber den gleichen Monaten im Vorjahr um 2,1 % von 17,3 auf 17,7 Millionen Tonnen erhöht. Die deutsche Rohölrechnung für diesen Zeitraum fiel mit 7,3 Milliarden DM bzw. 3,7 Milliarden Euro um 540 Millionen DM bzw. 276 Millionen Euro höher aus als ein Jahr zuvor. Im Berichtszeitraum lag der Grenzübergangspreis für die Tonne Importrohöl mit 413,26 DM bzw. 211,30 Euro im Schnitt um 5,8 % höher als im Vorjahr (390,77 DM bzw. 199,80 Euro).
Die 5 wichtigsten von insgesamt 16 Lieferländern (siehe Tabelle!) waren 2001 bislang Russische Föderation (5,4 Mio. t), Norwegen (3,5 Mio. t), Großbritannien (2,6 Mio. t), Libyen (2,1 Mio. t) und Syrien (1,1 Mio. t). 34,9 % der gesamten Rohöleinfuhren stammten im Berichtszeitraum aus britischen und norwegischen Nordseeölquellen; 22,9 % wurden aus OPEC-Mitgliedsländern importiert.
Einfuhr nach Ursprungsländern
(vorläufige Zahlen)
Januar - Februar 2001
Januar - Februar 2000
Februar 2001
in 1.000 Tonnen
in 1.000 Tonnen
in 1.000 Tonnen
Russische Föderation
5.405
4.934
2.670
Norwegen
3.542
3.346
1.729
Großbritannien
2.636
2.791
1.250
Libyen
2.061
2.172
984
Syrien
1.099
860
502
Algerien
763
920
473
Saudi-Arabien
597
472
211
Kasachstan
565
521
215
Nigeria
330
450
131
Venezuela
263
171
69
Dänemark
243
200
138
Aserbaidschan
122
164
26
Brasilien
30
0
30
Kuwait
22
44
0
Iran
18
44
0
Österreich
9
9
4
Angola
0
164
0
Irak
0
30
0
Tunesien
0
43
0
Turkmenistan
0
11
0
Gesamt: *)
17.707
17.345
8.432
**)
Durchschnittspreis
pro Tonne
413,26 DM
390,77 DM
426,31 DM
211,30 Euro
199,80 Euro
217,97 Euro
*) Abweichungen in den Summen durch Runden der Zahlen
**) Endgültige Menge nach Jahreskorrektur
Dann müssen die Ölfelder in der Nordsee aber erst in den
letzten Monaten "praktisch ausgebeutet" worden sein.
Find ich Klasse von den Britten, dass sie uns von den aus-
gebeuteten Ölfeldern noch so viel abgeben.
Homepage » Presseforum » Tagesnachrichten
(von 2 Mrd. DM 1999 auf 1 Mrd. DM im Jahr 2000.
In den Monaten Januar und Februar dieses Jahres haben sich die Rohöleinfuhren gegenüber den gleichen Monaten im Vorjahr um 2,1 % von 17,3 auf 17,7 Millionen Tonnen erhöht. Die deutsche Rohölrechnung für diesen Zeitraum fiel mit 7,3 Milliarden DM bzw. 3,7 Milliarden Euro um 540 Millionen DM bzw. 276 Millionen Euro höher aus als ein Jahr zuvor. Im Berichtszeitraum lag der Grenzübergangspreis für die Tonne Importrohöl mit 413,26 DM bzw. 211,30 Euro im Schnitt um 5,8 % höher als im Vorjahr (390,77 DM bzw. 199,80 Euro).
Die 5 wichtigsten von insgesamt 16 Lieferländern (siehe Tabelle!) waren 2001 bislang Russische Föderation (5,4 Mio. t), Norwegen (3,5 Mio. t), Großbritannien (2,6 Mio. t), Libyen (2,1 Mio. t) und Syrien (1,1 Mio. t). 34,9 % der gesamten Rohöleinfuhren stammten im Berichtszeitraum aus britischen und norwegischen Nordseeölquellen; 22,9 % wurden aus OPEC-Mitgliedsländern importiert.
Einfuhr nach Ursprungsländern
(vorläufige Zahlen)
Januar - Februar 2001
Januar - Februar 2000
Februar 2001
in 1.000 Tonnen
in 1.000 Tonnen
in 1.000 Tonnen
Russische Föderation
5.405
4.934
2.670
Norwegen
3.542
3.346
1.729
Großbritannien
2.636
2.791
1.250
Libyen
2.061
2.172
984
Syrien
1.099
860
502
Algerien
763
920
473
Saudi-Arabien
597
472
211
Kasachstan
565
521
215
Nigeria
330
450
131
Venezuela
263
171
69
Dänemark
243
200
138
Aserbaidschan
122
164
26
Brasilien
30
0
30
Kuwait
22
44
0
Iran
18
44
0
Österreich
9
9
4
Angola
0
164
0
Irak
0
30
0
Tunesien
0
43
0
Turkmenistan
0
11
0
Gesamt: *)
17.707
17.345
8.432
**)
Durchschnittspreis
pro Tonne
413,26 DM
390,77 DM
426,31 DM
211,30 Euro
199,80 Euro
217,97 Euro
*) Abweichungen in den Summen durch Runden der Zahlen
**) Endgültige Menge nach Jahreskorrektur
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
196 | ||
93 | ||
66 | ||
50 | ||
46 | ||
43 | ||
42 | ||
37 | ||
33 | ||
27 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
23 | ||
21 | ||
20 | ||
20 | ||
20 | ||
19 | ||
18 | ||
18 | ||
15 | ||
15 |