INDUS - Div. Rendite über 7 % - KGV von 5 - hoch interessant !
eröffnet am 25.03.03 18:12:52 von
neuester Beitrag 23.03.23 13:40:30 von
neuester Beitrag 23.03.23 13:40:30 von
ISIN: DE0006200108 · WKN: 620010 · Symbol: INH
22,900
EUR
+2,23 %
+0,500 EUR
Letzter Kurs 17:44:04 · Tradegate
Neuigkeiten
Ihre wichtigsten Termine: Heute: Zinsentscheid der BoE! Frische Zahlen von Porsche, Hornbach, Nemetschek.. 04:30 Uhr · wallstreet:online Zentralredaktion |
![]() |
08:22 Uhr · dpa-AFX |
07:46 Uhr · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
49,78 | +18,53 | |
2,690 | +18,50 | |
5.875,00 | +17,50 | |
47,00 | +14,63 | |
3,500 | +14,01 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
15,10 | -16,57 | |
2,500 | -16,67 | |
209,00 | -18,99 | |
2,840 | -21,11 | |
10,700 | -22,18 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Um der Wahrheit die Ehre zu geben, ist es sicher nicht so, dass bei Indus die Bäume schon in 2023 in den Himmel wachsen werden. Dafür sind die Umstände in der Wirtschaft sicher nicht günstig genug. Ich glaube gestern haben die fünf "Wirtschaftsweisen" für Deutschland in 2023 ein Miniwachstum von 0,2% vorhergesagt - nachdem man bisher mit einem Minus gerechnet hatte. Indus bildet als Mittelstandsholding einen Querschnitt durch viel Branchen der deutschen Wirtschaft ab und deshalb wäre es in meinen Augen schon ein schöner Erfolg, wenn man den Umsatz bei den fortzuführenden Beteiligungen um zwischen 5 und 10% steigern könnte.
Unbestritten wird auch die erwartete Marge noch lange nicht im Zielbereich liegen. Man möchte als Ziel 10% schaffen und wird im kommenden Jahr voraussichtlich bei zwischen 7 und 8% landen. Sicher wird es die ein oder andere Baufirma geben, die unter den wegbrechenden Aufträgen landet (wobei ich nochmal sage, dass das erstens nur einige wenige Firmen bei Indus betrifft und dass ich persönlich der Auffassung bin, dass die Baukonjunktur auch wieder anziehen wird, denn wir haben ja nicht etwa zu viele Wohnungen und müssen auf Jahre hinaus nicht mehr bauen sondern wir haben viel zu wenig Wohnungen) und es wird auch das ein oder andere Unternehmen geben, das unter hohen Liefer- und Energiepreisen leiden wird (im letzten Jahr noch nicht so spürbar, weil man da noch Reserven aus dem Vorjahr mit verbrauchen konnte). Deshalb die vorübergehend stagnierende Marge.
Wenn man das einordnen möchte, darf man mMn) nicht vergessen, dass die Indusaktie in den letzten 5 Jahren erheblich abgegeben hat. Vor ziemlich genau 5 Jahren stand die Aktie bei etwa 60 Euro - heute bekanntermaßen nur noch bei gut einem Drittel. Das hatte auch Gründe - nämlich die lahmende Fahrzeugtechnik und die Tatsache, so würde ich das sehen, dass man bei Indus der Fehleinschätzung aufgesessen ist, dass man die strauchelnden Betriebe schon irgendwie mit Bordmitteln wieder zum laufen bekommt. Wie gesagt, das ist gründlich in die Hose gegangen und hat in den letzten Jahren die Indusbilanz und die GuV ganz erheblich belastet. Es war an der Zeit (und bei Indus hat man dies auch (endlich) eingesehen, diese Unternehmen in andere Hände abzugeben - idealerweise besser für das Unternehmen, das in einem neuen Umfeld vielleicht Synergien erzielen kann, die es bei Indus nicht gab - und natürlich besser für Indus, weil die aufgelaufenen Verluste aus diesen Problemunternehmen einmal ganz erheblich auf das jeweilige Jahresergebnis gedrückt haben und zweitens die Steuerquote durch die Decke getrieben haben, weil es keine steuerlichen Verlustverrechnungsmöglichkeiten gab.
Nun ist man dabei, sich (schmerzhaft weil nicht ganz billig) von diesen Unternehmen zu trennen und sich neu aufzustellen. Den Effekt sieht man schon an den (um die aufzugebenden Bereiche bereinigten) Zahlen 2022 und man wird sie in den kommenden Jahren noch deutlicher sehen.
In 2022 hat man bereinigt pro Aktie 2,68 Euro verdient - damit wird der gesunde Teil von Indus (und bis auf zwei Unternehmen sind die Beteiligungen der Indus ja keine Problemunternehmen) aktuell mit einem KGV von 8,5 bewertet. In 2023 soll das Ergebnis aus den fortzuführenden Bereichen ähnlich ausfallen bzw. leicht steigen - die meisten Analysten gehen von etwa 2,90 Euro EpS aus - und in 2025 soll das Ergebnis deutlich verbessert sein (ich gehe mal davon aus, dass 2024 auf dem Weg dorthin ebenfalls deutlich bessere Ergebnisse liefern wird als 2022/2023).
Das heißt im Klartext, dass bei Indus nicht nur die aktuellen Zahlen stimmen sondern auch die Aussichten. Ich hatte das ja schonmal erwähnt aber nach den Zahlen von heute wird es noch visibler - der Threadtitel "KGV von 5 und Rendite von 7%" kommt wieder in Sichtweite - wenn man etwas Geduld hat. Wie gesagt hat man bei Indus die Hausaufgaben nun doch endlich erledigt und mMn (aber wie immer nur meine persönliche Meinung und keine Empfehlung) sollte dann auch sukzessive der Weg wieder frei sein zu höheren Bewertungen.
Unbestritten wird auch die erwartete Marge noch lange nicht im Zielbereich liegen. Man möchte als Ziel 10% schaffen und wird im kommenden Jahr voraussichtlich bei zwischen 7 und 8% landen. Sicher wird es die ein oder andere Baufirma geben, die unter den wegbrechenden Aufträgen landet (wobei ich nochmal sage, dass das erstens nur einige wenige Firmen bei Indus betrifft und dass ich persönlich der Auffassung bin, dass die Baukonjunktur auch wieder anziehen wird, denn wir haben ja nicht etwa zu viele Wohnungen und müssen auf Jahre hinaus nicht mehr bauen sondern wir haben viel zu wenig Wohnungen) und es wird auch das ein oder andere Unternehmen geben, das unter hohen Liefer- und Energiepreisen leiden wird (im letzten Jahr noch nicht so spürbar, weil man da noch Reserven aus dem Vorjahr mit verbrauchen konnte). Deshalb die vorübergehend stagnierende Marge.
Wenn man das einordnen möchte, darf man mMn) nicht vergessen, dass die Indusaktie in den letzten 5 Jahren erheblich abgegeben hat. Vor ziemlich genau 5 Jahren stand die Aktie bei etwa 60 Euro - heute bekanntermaßen nur noch bei gut einem Drittel. Das hatte auch Gründe - nämlich die lahmende Fahrzeugtechnik und die Tatsache, so würde ich das sehen, dass man bei Indus der Fehleinschätzung aufgesessen ist, dass man die strauchelnden Betriebe schon irgendwie mit Bordmitteln wieder zum laufen bekommt. Wie gesagt, das ist gründlich in die Hose gegangen und hat in den letzten Jahren die Indusbilanz und die GuV ganz erheblich belastet. Es war an der Zeit (und bei Indus hat man dies auch (endlich) eingesehen, diese Unternehmen in andere Hände abzugeben - idealerweise besser für das Unternehmen, das in einem neuen Umfeld vielleicht Synergien erzielen kann, die es bei Indus nicht gab - und natürlich besser für Indus, weil die aufgelaufenen Verluste aus diesen Problemunternehmen einmal ganz erheblich auf das jeweilige Jahresergebnis gedrückt haben und zweitens die Steuerquote durch die Decke getrieben haben, weil es keine steuerlichen Verlustverrechnungsmöglichkeiten gab.
Nun ist man dabei, sich (schmerzhaft weil nicht ganz billig) von diesen Unternehmen zu trennen und sich neu aufzustellen. Den Effekt sieht man schon an den (um die aufzugebenden Bereiche bereinigten) Zahlen 2022 und man wird sie in den kommenden Jahren noch deutlicher sehen.
In 2022 hat man bereinigt pro Aktie 2,68 Euro verdient - damit wird der gesunde Teil von Indus (und bis auf zwei Unternehmen sind die Beteiligungen der Indus ja keine Problemunternehmen) aktuell mit einem KGV von 8,5 bewertet. In 2023 soll das Ergebnis aus den fortzuführenden Bereichen ähnlich ausfallen bzw. leicht steigen - die meisten Analysten gehen von etwa 2,90 Euro EpS aus - und in 2025 soll das Ergebnis deutlich verbessert sein (ich gehe mal davon aus, dass 2024 auf dem Weg dorthin ebenfalls deutlich bessere Ergebnisse liefern wird als 2022/2023).
Das heißt im Klartext, dass bei Indus nicht nur die aktuellen Zahlen stimmen sondern auch die Aussichten. Ich hatte das ja schonmal erwähnt aber nach den Zahlen von heute wird es noch visibler - der Threadtitel "KGV von 5 und Rendite von 7%" kommt wieder in Sichtweite - wenn man etwas Geduld hat. Wie gesagt hat man bei Indus die Hausaufgaben nun doch endlich erledigt und mMn (aber wie immer nur meine persönliche Meinung und keine Empfehlung) sollte dann auch sukzessive der Weg wieder frei sein zu höheren Bewertungen.
Guten Morgen !
Indus hat die schon vorab gemeldeten Zahlen für 2022 bestätigt - insoweit keine große Überraschung. Durch die extrem hohen Verluste in den aufzugebenden Gesellschaften (in Summe in 2022 leider (-)123,9 Mio Euro!!! , das meiste davon durch außerordentliche Wertberichtigungen zustandegekommen) war das Gesamtergebnis in der Holding negativ.
ABER entscheidend für die Zukunft sind ja die fortgeführten Geschäftsbereiche. Nur bezogen auf die fortzuführenden Beteiligungen ist das EBIT vor Wertminderungen von 168,1 auf 176,5 Mio Euro angestiegen ( + 5%) - und das in einem Jahr, das sicher nicht wirklich einfach war - Ukrainekrieg, Energiepreiserhöhung, Lieferkettenproblematik). Da einzelne Unternehmen von diesen Problemen besonders betroffen waren (hinzu kam dann ja auch noch die schwächer werdende Baukonjunktur) hat Indus aus Vorsichtsgründen auch Wertberichtigungen auf einzelne fortzuführende Beteiligungen vorgenommen. Dennoch liegt das EpS für die fortgeführten Beteiligungen bei 2,68 Euro. Damit liegt das aktuelle KGV bezogen auf die fortgeführten Gesellschaften bei nur 8,5 !
Für das laufende Jahr bleibt man vorsichtig optimistisch. es gibt ja auch nicht nur Rückenwind. Die Baubranche leidet unter rückläufigen Umsätzen, wobei ich schon davon ausgehen würde, dass über kurz oder lang wieder mehr gebaut werden muss, weil einfach Wohnungen fehlen. Dennoch gibt Indus bei den Planungen für den neuen Bereich "Infrastructure" leicht steigende Umsätze und eine Ergebnisverbesserung vor. Zudem geht man von stark steigenden Energiekosten im Bereich "Materials" aus, deshalb erwartet man bei Indus dort einen steigenden Umsatz und ein gleichbleibendes Ergebnis.
Alles in allem aber soll der Umsatz für die Holding auf 1,9 bis 2 Mrd Euro steigen und die EBITmarge operativ bei zwischen 7 und 8% liegen. Damit würde man das EBIT 2022, das nach Wertminderungen für die fortgeführten Geschäftsbereiche bei 133 Mio Euro lag, noch leicht übertreffen.
Was aus meiner Anlegersicht wichtig ist: Man behält das 2025er Ziel bei. Trotz Verkäufe/Aufgabe von einigen Unternehmen aus dem Bereich Fahrzeugtechnik soll der Umsatz dann "deutlich über 2 Mrd Euro" liegen und die EBITmarge bei "mehr als 10%"liegen. Nur als kleines Rechenspielchen: In 2022 lag das EBIT für die fortgeführten Geschäftsbereiche bei 133 Mio Euro - daraus resultierte ein EpS von 2,68 Euro. In 2025 (und das ist in nur drei Jahren) soll das EBIT bei über 200 Mio Euro liegen - einfach runtergerechnet wären das dann über 4 Euro. Wie gesagt: Nur kursorisch berechnet, weil man ja nicht weiß, wie viel unterhalb des EBIT an Aufwand hinzukommt.
Einen schönen Tag noch
Diese günstige Bewertung schlägt sich auch im Dividendenvorschlag nieder
Indus hat die schon vorab gemeldeten Zahlen für 2022 bestätigt - insoweit keine große Überraschung. Durch die extrem hohen Verluste in den aufzugebenden Gesellschaften (in Summe in 2022 leider (-)123,9 Mio Euro!!! , das meiste davon durch außerordentliche Wertberichtigungen zustandegekommen) war das Gesamtergebnis in der Holding negativ.
ABER entscheidend für die Zukunft sind ja die fortgeführten Geschäftsbereiche. Nur bezogen auf die fortzuführenden Beteiligungen ist das EBIT vor Wertminderungen von 168,1 auf 176,5 Mio Euro angestiegen ( + 5%) - und das in einem Jahr, das sicher nicht wirklich einfach war - Ukrainekrieg, Energiepreiserhöhung, Lieferkettenproblematik). Da einzelne Unternehmen von diesen Problemen besonders betroffen waren (hinzu kam dann ja auch noch die schwächer werdende Baukonjunktur) hat Indus aus Vorsichtsgründen auch Wertberichtigungen auf einzelne fortzuführende Beteiligungen vorgenommen. Dennoch liegt das EpS für die fortgeführten Beteiligungen bei 2,68 Euro. Damit liegt das aktuelle KGV bezogen auf die fortgeführten Gesellschaften bei nur 8,5 !
Für das laufende Jahr bleibt man vorsichtig optimistisch. es gibt ja auch nicht nur Rückenwind. Die Baubranche leidet unter rückläufigen Umsätzen, wobei ich schon davon ausgehen würde, dass über kurz oder lang wieder mehr gebaut werden muss, weil einfach Wohnungen fehlen. Dennoch gibt Indus bei den Planungen für den neuen Bereich "Infrastructure" leicht steigende Umsätze und eine Ergebnisverbesserung vor. Zudem geht man von stark steigenden Energiekosten im Bereich "Materials" aus, deshalb erwartet man bei Indus dort einen steigenden Umsatz und ein gleichbleibendes Ergebnis.
Alles in allem aber soll der Umsatz für die Holding auf 1,9 bis 2 Mrd Euro steigen und die EBITmarge operativ bei zwischen 7 und 8% liegen. Damit würde man das EBIT 2022, das nach Wertminderungen für die fortgeführten Geschäftsbereiche bei 133 Mio Euro lag, noch leicht übertreffen.
Was aus meiner Anlegersicht wichtig ist: Man behält das 2025er Ziel bei. Trotz Verkäufe/Aufgabe von einigen Unternehmen aus dem Bereich Fahrzeugtechnik soll der Umsatz dann "deutlich über 2 Mrd Euro" liegen und die EBITmarge bei "mehr als 10%"liegen. Nur als kleines Rechenspielchen: In 2022 lag das EBIT für die fortgeführten Geschäftsbereiche bei 133 Mio Euro - daraus resultierte ein EpS von 2,68 Euro. In 2025 (und das ist in nur drei Jahren) soll das EBIT bei über 200 Mio Euro liegen - einfach runtergerechnet wären das dann über 4 Euro. Wie gesagt: Nur kursorisch berechnet, weil man ja nicht weiß, wie viel unterhalb des EBIT an Aufwand hinzukommt.
Einen schönen Tag noch
Diese günstige Bewertung schlägt sich auch im Dividendenvorschlag nieder
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.407.558 von BrandonFlauers am 04.03.23 13:01:43
Also um die Ziele aus dem PARKOUR Programm zu erreichen (die da lauten " deutlich über 2 Mrd Euro Umsatz bei einer Ebitmarge von nachhaltig über 10%" ) muss man im Grunde gar nichts machen außer die Fahrzeugtechnik loswerden. Diese hat Indus in unschöner Regelmäßigkeit das Ergebnis verhagelt. Einmal auf Ebitebene wegen hoher operativer Verluste und dann eben noch zusätzlich durch erhebliche Wertminderungen und last nur mit not least haben die sehr hohen Verluste in der Fahrzeugtechnik auch zu einer extrem hohen Steuerquote gesorgt.
Anders gesagt: Wenn man in 2021 und 2022 keine Wertberichtigungen gehabt hätte und nicht durch die Fahrzeugtechnik belastet worden wäre, hätte man in 2021 10,3% Ebitmarge gehabt und in 2022 9,8%. Da sollte es dann weder besonderer zusätzlicher Controllinganstrengungen bedürfen noch sonst Hexenwerk sein, die Zielmarge in 2025 zu erreichen.
Und was das EpS angeht: Wenn man sich mal die Analysen und das daran hängende Zahlenwerk der Analysten anschaut, die Indus wenig euphorisch es Halteposition sehen, so kommen die bei einem quasi stagnierenden Umsatz und einer Ebitmarge von etwa 8% auf ein EpS von etwa 2,90 Euro - u.a. auch wegen der sich normalisierenden Steuerquote.
Du hast absolut Recht: Wenn man sich einigermaßen intensiv mit einem Unternehmen beschäftigt besteht immer die Gefahr, betriebsblind zu werden und es ist auch nicht meine Absicht, irgendwen zum Kauf der Indusaktie zu "verführen". Es kann auch sein, dass ich mit meiner Prognose für 2025 (2,2 Mrd Euro Umsatz bei einem EBIT von gut 200 Mio Euro) zu optimistisch bin - aber ich finde schon die Schätzungen der Analysten als Begründung für die Aktie hinreichend - wie gesagt, bei einem Kurs von gut 23 Euro ein EpS von 2,90 Euro und das bei stagnierenden Umsätzen und einer Ebitmarge bei etwa 8%.
Und im nächsten Jahr sollten dann Selber und Schäfer auch Geschichte sein - und dann wüsste ich nicht so wirklich warum die Marge der verbleibenden Unternehmen dann nicht wieder das Ergebnis von 2021 und 2022 erreichen sollte, zumal man ja auch noch jedes Jahr zwei Unternehmen mindestens hinzuerworbenen möchte.
Wie gesagt, das ist meine Meinung aber jeder muss für sich selber entscheiden, was er mit seinem Geld anfängt 😏
Zitat von BrandonFlauers: In der Tat habe ich nicht jeden Stein im Unternehmen umgedreht. Wenn man aber zu tief drinnen ist, verliert man manchmal auch den kritschen Blick. Wenn es ist wie du sagst, müsste die Aktie in der Tat noch einiges Potenzial haben. Denn im Vergleich zu anderen Werten, aber sie die Erholung noch nicht in dem Umfang mitgemacht seit dem letzten Jahr. Wenn du als Vergleich mal Mutares ode Gesco hernimmst, hat sich Indus deutlich schwächer erholt. Ich habe mal den Chart ab 1.1.2022 angehängt.
Zu dem Effizienzprogramm noch mal. Wenn du dich da eingearbeitet hast. An welchen Hebeln genau setzten die an? ich stelle mir das schwierig vor. Sie haben soweit ich weiß nicht eine Consulting Truppe wie Mutares die rein geht und optimiert. Zudem haben Sie soweit ich weiß auch kein übergreifendes operatives Controlling, was überhaupt die Quanitativen Kennzahlen bereitstellt, um steuern zu können. Es ist mehr ein Beteiligungscontrolling soweit ich das überblicke. Aber ich lasse mich gerne eines besseren berlehren.
Also um die Ziele aus dem PARKOUR Programm zu erreichen (die da lauten " deutlich über 2 Mrd Euro Umsatz bei einer Ebitmarge von nachhaltig über 10%" ) muss man im Grunde gar nichts machen außer die Fahrzeugtechnik loswerden. Diese hat Indus in unschöner Regelmäßigkeit das Ergebnis verhagelt. Einmal auf Ebitebene wegen hoher operativer Verluste und dann eben noch zusätzlich durch erhebliche Wertminderungen und last nur mit not least haben die sehr hohen Verluste in der Fahrzeugtechnik auch zu einer extrem hohen Steuerquote gesorgt.
Anders gesagt: Wenn man in 2021 und 2022 keine Wertberichtigungen gehabt hätte und nicht durch die Fahrzeugtechnik belastet worden wäre, hätte man in 2021 10,3% Ebitmarge gehabt und in 2022 9,8%. Da sollte es dann weder besonderer zusätzlicher Controllinganstrengungen bedürfen noch sonst Hexenwerk sein, die Zielmarge in 2025 zu erreichen.
Und was das EpS angeht: Wenn man sich mal die Analysen und das daran hängende Zahlenwerk der Analysten anschaut, die Indus wenig euphorisch es Halteposition sehen, so kommen die bei einem quasi stagnierenden Umsatz und einer Ebitmarge von etwa 8% auf ein EpS von etwa 2,90 Euro - u.a. auch wegen der sich normalisierenden Steuerquote.
Du hast absolut Recht: Wenn man sich einigermaßen intensiv mit einem Unternehmen beschäftigt besteht immer die Gefahr, betriebsblind zu werden und es ist auch nicht meine Absicht, irgendwen zum Kauf der Indusaktie zu "verführen". Es kann auch sein, dass ich mit meiner Prognose für 2025 (2,2 Mrd Euro Umsatz bei einem EBIT von gut 200 Mio Euro) zu optimistisch bin - aber ich finde schon die Schätzungen der Analysten als Begründung für die Aktie hinreichend - wie gesagt, bei einem Kurs von gut 23 Euro ein EpS von 2,90 Euro und das bei stagnierenden Umsätzen und einer Ebitmarge bei etwa 8%.
Und im nächsten Jahr sollten dann Selber und Schäfer auch Geschichte sein - und dann wüsste ich nicht so wirklich warum die Marge der verbleibenden Unternehmen dann nicht wieder das Ergebnis von 2021 und 2022 erreichen sollte, zumal man ja auch noch jedes Jahr zwei Unternehmen mindestens hinzuerworbenen möchte.
Wie gesagt, das ist meine Meinung aber jeder muss für sich selber entscheiden, was er mit seinem Geld anfängt 😏
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.407.558 von BrandonFlauers am 04.03.23 13:01:43„Sie haben soweit ich weiß nicht eine Consulting Truppe wie Mutares die rein geht und optimiert. Zudem haben Sie soweit ich weiß auch kein übergreifendes operatives Controlling, was überhaupt die Quanitativen Kennzahlen bereitstellt, um steuern zu können. Es ist mehr ein Beteiligungscontrolling soweit ich das überblicke. Aber ich lasse mich gerne eines besseren berlehren“
Ich weiß es leider auch nicht besser, doch ich fürchte du hast recht
Und deshalb pflichte ich dir mit weinendem Auge bei - trotz meines nicht unerheblichen Bestandes an Aktien der INDUS - dass sich auch bei mir der Eindruck inzwischen verstärkt hat, dass hier der Hase im Pfeffer liegen könnte. Aus meiner mehr als 30jährigen Consultingerfahrung weiß ich nur zu gut, wie groß der Unterschied zwischen aktiver Begleitung und Entwicklung der Unternehmen und einem reinen Beteiligungscontrolling sein kann. Da können Welten dazwischen liegen.
Für meine Aktien im Bestand aber gilt: Ich verkaufe nicht an einem Tiefpunkt, sofern die Substanz (der vielen guten Beteiligungen) stimmt. Und das sehe ich so.
Ich weiß es leider auch nicht besser, doch ich fürchte du hast recht
Und deshalb pflichte ich dir mit weinendem Auge bei - trotz meines nicht unerheblichen Bestandes an Aktien der INDUS - dass sich auch bei mir der Eindruck inzwischen verstärkt hat, dass hier der Hase im Pfeffer liegen könnte. Aus meiner mehr als 30jährigen Consultingerfahrung weiß ich nur zu gut, wie groß der Unterschied zwischen aktiver Begleitung und Entwicklung der Unternehmen und einem reinen Beteiligungscontrolling sein kann. Da können Welten dazwischen liegen.
Für meine Aktien im Bestand aber gilt: Ich verkaufe nicht an einem Tiefpunkt, sofern die Substanz (der vielen guten Beteiligungen) stimmt. Und das sehe ich so.
In der Tat habe ich nicht jeden Stein im Unternehmen umgedreht. Wenn man aber zu tief drinnen ist, verliert man manchmal auch den kritschen Blick. Wenn es ist wie du sagst, müsste die Aktie in der Tat noch einiges Potenzial haben. Denn im Vergleich zu anderen Werten, aber sie die Erholung noch nicht in dem Umfang mitgemacht seit dem letzten Jahr. Wenn du als Vergleich mal Mutares ode Gesco hernimmst, hat sich Indus deutlich schwächer erholt. Ich habe mal den Chart ab 1.1.2022 angehängt.
Zu dem Effizienzprogramm noch mal. Wenn du dich da eingearbeitet hast. An welchen Hebeln genau setzten die an? ich stelle mir das schwierig vor. Sie haben soweit ich weiß nicht eine Consulting Truppe wie Mutares die rein geht und optimiert. Zudem haben Sie soweit ich weiß auch kein übergreifendes operatives Controlling, was überhaupt die Quanitativen Kennzahlen bereitstellt, um steuern zu können. Es ist mehr ein Beteiligungscontrolling soweit ich das überblicke. Aber ich lasse mich gerne eines besseren berlehren.
Zu dem Effizienzprogramm noch mal. Wenn du dich da eingearbeitet hast. An welchen Hebeln genau setzten die an? ich stelle mir das schwierig vor. Sie haben soweit ich weiß nicht eine Consulting Truppe wie Mutares die rein geht und optimiert. Zudem haben Sie soweit ich weiß auch kein übergreifendes operatives Controlling, was überhaupt die Quanitativen Kennzahlen bereitstellt, um steuern zu können. Es ist mehr ein Beteiligungscontrolling soweit ich das überblicke. Aber ich lasse mich gerne eines besseren berlehren.

Antwort auf Beitrag Nr.: 73.404.015 von BrandonFlauers am 03.03.23 18:00:14Guten Morgen !
Entschuldige wenn ich das so platt formuliere - aber so richtig hast Du Dich mit dem Unternehmen aber nicht beschäftigt.
Alleine schon Deine Aussage, dass der jetzige Vorstand ein "kerngesundes Unternehmen" übernommen und dieses durch unsachgemäße Entscheidungen in Gefahr gebracht hat, zeugt von einer gewissen Unkenntnis. Der Bereich "Fahrzeugtechnik" war alles andere als "kerngesund" und vor allem nicht gut für die Zukunft aufgestellt. Vielmehr hat Herr Dr. Schmidt, der im übrigen schon seit 2006 im Indusvorstand sitzt (und auch Herr Weichert, der CFO ist seit 2012 im Unternehmen) das Pech gehabt, dass die Automobilindustrie ab 2019 in eine veritable Krise geraten ist (Verbrenner, Lieferketten etc.). Deshalb mussten auf diesen ach so kerngesunden Bereich insgesamt in den Jahren ab 2019 - 2021 ca. 60 Mio Euro abgeschrieben werden - dazu kamen in diesen drei Jahren operative Verluste von über 120 Mio Euro. In 2022 haben die drei verbliebenen Verlustbringer noch einmal Verluste von 124 Mio Euro produziert.
Dass der Markt für Fahrzeugtechnik dermaßen rückläufig war (für die Zulieferer, von denen Indus einige im Portfolio hatte, weil man eben den Mittelstand in Deutschland abbilden wollte - und da gehörte die starke Fahrzeugindustrie eben ins Portfolio) kann man daher nicht dem Vorstand anlasten - und wenn dann dem Vorgängervorstand, der diese Unternehmen ins Portfolio gekauft hat.
Was ich persönlich gelten lassen würde: Der Vorstand hat sich bei der Bewältigung der Krise in der Fahrzeugindustrie nicht grade mit Ruhm bekleckert. Man hat sich da mMn zu sehr von der Unternehmensphilosophie leiten lassen, dass man die übernommenen Gesellschaften eben hält und entwickelt und nicht veräußert. Gesco hat es anders gemacht - und ist dafür auch hier im Forum viel kritisiert worden.
Letztendlich ist es aber entscheidend, dass der Vorstand, wenn auch sehr spät, die Zeichen erkannt hat und nun konsequent umsteuert. Und wie er das denn nennt, ist mir persönlich wurscht - Hauptsache die (neue) Richtung stimmt (zudem ist PARKOUR Perform nur die Weiterentwicklung/Ergänzung zum Programm PARKOUR, das die Ziele für 2025 vorgibt).
Deine anderen Aussagen sind so auch nicht schlüssig. Es war nicht ab 2017 "Schluss mit der Dividende von 1,50 Euro". Vielmehr wurde diese auch noch in 2018 gezahlt.
Unterm Strich: Die Krise in der Fahrzeugindustrie hat nicht der Vorstand verursacht. Er hat tatsächlich aber die Fähigkeit der Unternehmen, sich zu sanieren, falsch eingeschätzt. Da es am Aktienmarkt aber immer um die Zukunft geht, kann man dem Vorstand schon zu gute halten, dass er dann letztendlich doch erkannt hat, dass insbesondere die Serienzulieferer unter den verschlechterten Rahmenbedingungen nicht mehr zu sanieren waren und er hat ab 2021 dann angefangen, diesen Bereich zu bereinigen. Dass der Vorstand nicht generell überfordert ist, zeigt sich mMn auch daran, dass die anderen Bereiche im Unternehmen in den letzten Jahren sehr gut abgeschnitten haben.
Nun hat der Vorstand konsequenterweise beschlossen, den Bereich Fahrzeugtechnik aufzulösen und die Hauptverlustbringer, die noch übrig geblieben sind, dann auch zu veräußern. Zudem wird die Zuständigkeit im Vorstand neu verteilt - und jeder Vorstand ist zukünftig für eine operative Einheit zuständig. Das deutet mMn schon darauf hin, dass man die Beteiligungsunternehmen zukünftig etwas enger führen möchte. Zudem hat man mit der haueigenen Förderbank schon seit einigen Jahren ein Instrument geschaffen, mit dem man holdingintern Innovationen fördern möchte. Man wird also auch zukünftig eine Holding mit einem "ausgewogenen Portfolio" bleiben (nur dann ohne Serienzulieferer aus dem Bereich Fahrzeugtechnik) und man will zudem ja auch weiter wachsen - auch anorganisch durch den Ankauf von zwei bis drei Unternehmen pro Jahr. Ich bin mir deshalb auch ziemlich sicher, dass die Zahlen ab dem laufenden Jahr und verstärkt dann ab 2024, wenn die beiden letzten "Problembeteiligungen" veräußert sein sollten, auch wieder stimmen werden.
Entschuldige wenn ich das so platt formuliere - aber so richtig hast Du Dich mit dem Unternehmen aber nicht beschäftigt.
Alleine schon Deine Aussage, dass der jetzige Vorstand ein "kerngesundes Unternehmen" übernommen und dieses durch unsachgemäße Entscheidungen in Gefahr gebracht hat, zeugt von einer gewissen Unkenntnis. Der Bereich "Fahrzeugtechnik" war alles andere als "kerngesund" und vor allem nicht gut für die Zukunft aufgestellt. Vielmehr hat Herr Dr. Schmidt, der im übrigen schon seit 2006 im Indusvorstand sitzt (und auch Herr Weichert, der CFO ist seit 2012 im Unternehmen) das Pech gehabt, dass die Automobilindustrie ab 2019 in eine veritable Krise geraten ist (Verbrenner, Lieferketten etc.). Deshalb mussten auf diesen ach so kerngesunden Bereich insgesamt in den Jahren ab 2019 - 2021 ca. 60 Mio Euro abgeschrieben werden - dazu kamen in diesen drei Jahren operative Verluste von über 120 Mio Euro. In 2022 haben die drei verbliebenen Verlustbringer noch einmal Verluste von 124 Mio Euro produziert.
Dass der Markt für Fahrzeugtechnik dermaßen rückläufig war (für die Zulieferer, von denen Indus einige im Portfolio hatte, weil man eben den Mittelstand in Deutschland abbilden wollte - und da gehörte die starke Fahrzeugindustrie eben ins Portfolio) kann man daher nicht dem Vorstand anlasten - und wenn dann dem Vorgängervorstand, der diese Unternehmen ins Portfolio gekauft hat.
Was ich persönlich gelten lassen würde: Der Vorstand hat sich bei der Bewältigung der Krise in der Fahrzeugindustrie nicht grade mit Ruhm bekleckert. Man hat sich da mMn zu sehr von der Unternehmensphilosophie leiten lassen, dass man die übernommenen Gesellschaften eben hält und entwickelt und nicht veräußert. Gesco hat es anders gemacht - und ist dafür auch hier im Forum viel kritisiert worden.
Letztendlich ist es aber entscheidend, dass der Vorstand, wenn auch sehr spät, die Zeichen erkannt hat und nun konsequent umsteuert. Und wie er das denn nennt, ist mir persönlich wurscht - Hauptsache die (neue) Richtung stimmt (zudem ist PARKOUR Perform nur die Weiterentwicklung/Ergänzung zum Programm PARKOUR, das die Ziele für 2025 vorgibt).
Deine anderen Aussagen sind so auch nicht schlüssig. Es war nicht ab 2017 "Schluss mit der Dividende von 1,50 Euro". Vielmehr wurde diese auch noch in 2018 gezahlt.
Unterm Strich: Die Krise in der Fahrzeugindustrie hat nicht der Vorstand verursacht. Er hat tatsächlich aber die Fähigkeit der Unternehmen, sich zu sanieren, falsch eingeschätzt. Da es am Aktienmarkt aber immer um die Zukunft geht, kann man dem Vorstand schon zu gute halten, dass er dann letztendlich doch erkannt hat, dass insbesondere die Serienzulieferer unter den verschlechterten Rahmenbedingungen nicht mehr zu sanieren waren und er hat ab 2021 dann angefangen, diesen Bereich zu bereinigen. Dass der Vorstand nicht generell überfordert ist, zeigt sich mMn auch daran, dass die anderen Bereiche im Unternehmen in den letzten Jahren sehr gut abgeschnitten haben.
Nun hat der Vorstand konsequenterweise beschlossen, den Bereich Fahrzeugtechnik aufzulösen und die Hauptverlustbringer, die noch übrig geblieben sind, dann auch zu veräußern. Zudem wird die Zuständigkeit im Vorstand neu verteilt - und jeder Vorstand ist zukünftig für eine operative Einheit zuständig. Das deutet mMn schon darauf hin, dass man die Beteiligungsunternehmen zukünftig etwas enger führen möchte. Zudem hat man mit der haueigenen Förderbank schon seit einigen Jahren ein Instrument geschaffen, mit dem man holdingintern Innovationen fördern möchte. Man wird also auch zukünftig eine Holding mit einem "ausgewogenen Portfolio" bleiben (nur dann ohne Serienzulieferer aus dem Bereich Fahrzeugtechnik) und man will zudem ja auch weiter wachsen - auch anorganisch durch den Ankauf von zwei bis drei Unternehmen pro Jahr. Ich bin mir deshalb auch ziemlich sicher, dass die Zahlen ab dem laufenden Jahr und verstärkt dann ab 2024, wenn die beiden letzten "Problembeteiligungen" veräußert sein sollten, auch wieder stimmen werden.
Effizienzsteigbergungsprogramms „PARKOUR perform“
Wenn ich den Mist schon lese „PARKOUR perform“. Wie viele Häppchen wurden da auf Meetings verzerrt, ehe man den Namen ausgebrütet hat 
Mein Eindruck ist, dass der Vorstand die Lage nicht richtig im Griff hat. Sie haben ein Kerngesundes Beteiligungsunternehmen "geerbt" an dem sie jetzt rumdoktern. Bis auf einen sind alle Vorständ so ab 2017 gekommen. Und ab da war auch Schluss mit der 1,50 EUR Dividende und auch der Kurs ist von in der Spitze 60 EUR abgeschmiert.
Eigentlich war es Indus Stärke ein ausgewogenes Portfolio zu haben mit starken Unternehmen in der Nische. So richtige Synergien habe ich da nie erkannt. Außer bei Holding Controlling und Finanzierung. Auf jeden Fall haben die Ergebnisse gestimmt. Ich glaube die können noch tollere Namen für Ihre Programm erfinden. Hier liegt der Hund woanders begraben.
Indus Holding
Was bedeutet der Neustart für die Aktie?https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2023-02/5842586…
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.359.708 von Huta am 25.02.23 11:08:47Guten Abend !
Offenbar hat gestern auch eine Fondsgesellschaft Aktien verkauft und mit dem Verkauf die 3% Schwelle unterschritten - sicher auch nicht kursfördernd!
https://indus.de/pressemeldung/mainfirst-sicav-2/
Offenbar hat gestern auch eine Fondsgesellschaft Aktien verkauft und mit dem Verkauf die 3% Schwelle unterschritten - sicher auch nicht kursfördernd!
https://indus.de/pressemeldung/mainfirst-sicav-2/