INDUS - Div. Rendite über 7 % - KGV von 5 - hoch interessant ! (Seite 185)
eröffnet am 25.03.03 18:12:52 von
neuester Beitrag 14.04.24 12:07:24 von
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@ 238
vielen Dank für den Hinweis!
Auch ich fühle mich mit dem Investment in Indus wohl.
Kursziel 27 ist das Minimum, was ich erwarte.
Gruß Dieter
vielen Dank für den Hinweis!
Auch ich fühle mich mit dem Investment in Indus wohl.
Kursziel 27 ist das Minimum, was ich erwarte.
Gruß Dieter
#239 dackelbert
Sehe dass genauso wie du. Ich denke, dass auf Sicht von 3 Monaten die 27 €-Marke geknackt wird - ob mit oder ohne MDax-Aufnahme. Danach ist viel Luft nach oben.
Gruß
Nichtsblicker
Sehe dass genauso wie du. Ich denke, dass auf Sicht von 3 Monaten die 27 €-Marke geknackt wird - ob mit oder ohne MDax-Aufnahme. Danach ist viel Luft nach oben.
Gruß
Nichtsblicker
Die Meldung in #238 ist unspektakulär, aber nicht uninteressant. Sie spricht dafür dass -wie von einigen Thread Teilnehmern und auch von mir bereits vermutet- durchaus Bewertungsreserven im Konzern vorhanden sind.
Gruß, Dackelbert.
Gruß, Dackelbert.
Bergisch Gladbach, 22. Februar 2005 – Die Bergisch Gladbacher INDUS
Holding AG hat ein von der Allianz Versicherungs-AG arrangiertes
langfristiges Schuldscheindarlehen in Höhe von EUR 40 Mio. erhalten.
Damit wird die Finanzierungsstruktur von INDUS auf eine breitere Basis
gestellt, gleichzeitig wird das attraktive Zinsniveau genutzt.
Die Bedingungen des deckungsstockfähigen Schuldscheindarlehens spiegeln
die gute Bonität von INDUS wider.
Die Allianz ist der größte deutsche Versicherungsinvestor im
Privatplatzierungsmarkt und legt zur Diversifizierung ihres
Anlageportfolios u.a. in Schuldscheinemissionen bonitätsstarker
Unternehmen an.
Holding AG hat ein von der Allianz Versicherungs-AG arrangiertes
langfristiges Schuldscheindarlehen in Höhe von EUR 40 Mio. erhalten.
Damit wird die Finanzierungsstruktur von INDUS auf eine breitere Basis
gestellt, gleichzeitig wird das attraktive Zinsniveau genutzt.
Die Bedingungen des deckungsstockfähigen Schuldscheindarlehens spiegeln
die gute Bonität von INDUS wider.
Die Allianz ist der größte deutsche Versicherungsinvestor im
Privatplatzierungsmarkt und legt zur Diversifizierung ihres
Anlageportfolios u.a. in Schuldscheinemissionen bonitätsstarker
Unternehmen an.
Höchster Umsatz seit Monaten. Da kam mein Beitrag ja gerade passend
Habe heute im handelsblatt gelesen, dass die private equity fonds bei Mittelständlern Schlange stehen und die Preise in die Höhe treiben. Das unterstützt meine in #234
gemachte Aussage: Großanleger erscheinen bei Indus auf der Bildfläche...
Gruß
fkosto
Habe heute im handelsblatt gelesen, dass die private equity fonds bei Mittelständlern Schlange stehen und die Preise in die Höhe treiben. Das unterstützt meine in #234
gemachte Aussage: Großanleger erscheinen bei Indus auf der Bildfläche...
Gruß
fkosto
3 mio umsatz auf xetra..
das ist ja rekord..
was ist da heute los??
das ist ja rekord..
was ist da heute los??
Diese Diskussion geht doch schon jahrelang. Ich freue mich auf die jährlichen Dividenden, alles andere, außer ein Stoploss bei 19,- Euro, ist mir egal.
be.
be.
Mensch Leute, lasst euch doch nicht verrückt machen.
AG-Bilanz, Konzern-Bilanz...
die müssen aufgrund des einzigartigen Geschäftsmodells von Indus meilenweit auseinanderliegen! Deshalb ist Indus aber keine schlechte Firma!
Nehmen wir mal ein Beispiel:
Indus kauft für 10 Mio eine mittelständische Firma. Das ausgewiesene Eigenkapital beträgt 5 Mio. Die Firma ist gut am Markt eingeführt und erwirtschaftet seit Jahren solide Gewinne, sagen wir 1 Mio. Also bezahlt Indus einen Aufschlag auf das EK von 5 Mio.
In der AG-Bilanz steht sie nun mit 10 Mio. unter Beteiligungen. In der Konzernbilanz muß aber ein good-will von 5 Mio. angesetzt werden. Dieser wurde bisher
über 15 Jahre verteilt abgeschrieben: 333 Tsd. € pro Jahr.
Dementsprechend erscheint in der Konzernbilanz statt 1 Mio. nur 667 Tsd. €.
Dieses einfache Beispiel zeigt, dass die Konzernzahlen optisch schlechter ausfallen. Aber man denke sich dieses Beispiel nur ein bisschen weiter: Die gekaufte Firma entwickelt sich Jahr für Jahr positiv weiter (so wie das mit vielen in den vergangenen Jahren erworbenen Firmen bei Indus der Fall war). Nach 15 Jahren ist die Firma in de Konzernbilanz auf 5 Mio. korrigiert. Mittlerweile verdient sie aber nicht 1 Mio. sondern 2 und Indus verkauf sie für 20 Mio. weiter.
Was sagt uns dazu die Konzernbilanz
Also, ich glaube dass Indus noch einiges an versteckten Reserven hat und anscheinend sehen dies auch andere Marktteilnehmer (ich spreche von Institutionellen) so, sonst hätte Herr Kill den free float in der Vergangenheit nicht so deutlich erhöhen können...
Abgerechnet wird zum Schluß
und ich gebe Indus erst mal bis Ende des Jahres Zeit.
Gruß
fkosto
AG-Bilanz, Konzern-Bilanz...
die müssen aufgrund des einzigartigen Geschäftsmodells von Indus meilenweit auseinanderliegen! Deshalb ist Indus aber keine schlechte Firma!
Nehmen wir mal ein Beispiel:
Indus kauft für 10 Mio eine mittelständische Firma. Das ausgewiesene Eigenkapital beträgt 5 Mio. Die Firma ist gut am Markt eingeführt und erwirtschaftet seit Jahren solide Gewinne, sagen wir 1 Mio. Also bezahlt Indus einen Aufschlag auf das EK von 5 Mio.
In der AG-Bilanz steht sie nun mit 10 Mio. unter Beteiligungen. In der Konzernbilanz muß aber ein good-will von 5 Mio. angesetzt werden. Dieser wurde bisher
über 15 Jahre verteilt abgeschrieben: 333 Tsd. € pro Jahr.
Dementsprechend erscheint in der Konzernbilanz statt 1 Mio. nur 667 Tsd. €.
Dieses einfache Beispiel zeigt, dass die Konzernzahlen optisch schlechter ausfallen. Aber man denke sich dieses Beispiel nur ein bisschen weiter: Die gekaufte Firma entwickelt sich Jahr für Jahr positiv weiter (so wie das mit vielen in den vergangenen Jahren erworbenen Firmen bei Indus der Fall war). Nach 15 Jahren ist die Firma in de Konzernbilanz auf 5 Mio. korrigiert. Mittlerweile verdient sie aber nicht 1 Mio. sondern 2 und Indus verkauf sie für 20 Mio. weiter.
Was sagt uns dazu die Konzernbilanz
Also, ich glaube dass Indus noch einiges an versteckten Reserven hat und anscheinend sehen dies auch andere Marktteilnehmer (ich spreche von Institutionellen) so, sonst hätte Herr Kill den free float in der Vergangenheit nicht so deutlich erhöhen können...
Abgerechnet wird zum Schluß
und ich gebe Indus erst mal bis Ende des Jahres Zeit.
Gruß
fkosto
#232
Ich hatte ja geschrieben "je nachdem, wie man rechnet".
Dennoch: Das Ganze scheint doch wesentlich komplizierter und verzwickter zu sein als es mir am Anfang schien. Das scheint mir so auch gewollt zu sein. Ist echt ein Kreuz mit diesen Holding-AG-Konstruktionen! Bei Jack White z.B. ist das auch so ein Verwirrspiel.
Egal: Die Bilanz der Holding ist mir schon schlecht genug!
Ich lasse auf jeden Fall die Finger davon.
Gruß
tupper
Ich hatte ja geschrieben "je nachdem, wie man rechnet".
Dennoch: Das Ganze scheint doch wesentlich komplizierter und verzwickter zu sein als es mir am Anfang schien. Das scheint mir so auch gewollt zu sein. Ist echt ein Kreuz mit diesen Holding-AG-Konstruktionen! Bei Jack White z.B. ist das auch so ein Verwirrspiel.
Egal: Die Bilanz der Holding ist mir schon schlecht genug!
Ich lasse auf jeden Fall die Finger davon.
Gruß
tupper
Zu #230 /@tupper
Grundsätzliche Einwände von mir. Der für Akquisitionen maßgebliche Kassenbestand ist der der AG. Der Kassenbestand des Konzerns, den Du zugrunde legst, spielt hierbei keine Rolle, weil Indus kein Cash-Clearing im Konzern betreibt. Darüber hinaus können natürlich nicht Forderungen aus Lieferungen und Leistungen dem Kassenbestand zugeschlagen werden. Finanzanlagen wären ok, da leicht fungibel.
Zu #231 /@DavidWatts
Natürlich führen die Beteiligungen Gewinn an die Holding ab. Das betrifft aber nicht das Ergebnis des Konzerns (die 0,64 EUR/Aktie in 2003, bzw. die Gewinnschätzung 2004 von 0,65 EUR), welches nämlich durch den konsolidierten Gewinn der Beteiligungen geprägt ist. Zur Dividende schrieb ich ja schon, dass diese seit Jahren quasi auf Kredit finanziert ist und nicht auf einem operativen Mittelzufluß in der AG beurht.
Grundsätzliche Einwände von mir. Der für Akquisitionen maßgebliche Kassenbestand ist der der AG. Der Kassenbestand des Konzerns, den Du zugrunde legst, spielt hierbei keine Rolle, weil Indus kein Cash-Clearing im Konzern betreibt. Darüber hinaus können natürlich nicht Forderungen aus Lieferungen und Leistungen dem Kassenbestand zugeschlagen werden. Finanzanlagen wären ok, da leicht fungibel.
Zu #231 /@DavidWatts
Natürlich führen die Beteiligungen Gewinn an die Holding ab. Das betrifft aber nicht das Ergebnis des Konzerns (die 0,64 EUR/Aktie in 2003, bzw. die Gewinnschätzung 2004 von 0,65 EUR), welches nämlich durch den konsolidierten Gewinn der Beteiligungen geprägt ist. Zur Dividende schrieb ich ja schon, dass diese seit Jahren quasi auf Kredit finanziert ist und nicht auf einem operativen Mittelzufluß in der AG beurht.
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