Basra das Leningrad des 21 Jh. !? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.03.03 19:17:00 von
neuester Beitrag 21.04.03 08:48:01 von
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Die Briten melden die Stadt sei eingekesselt ! Die Uno sagt die Wasserversorgung sei zusammengebrochen . All dies lässt schlimmstes befürchten, soll die Stadt doch unter schwerem Bombardement liegen .....
Die Zahl der getöteten Zivilisten interessiert die Alliierten nicht die Bohne - ansonsten hätten sie auf diesen Angriffsrkieg ganz verzichtet.
Jedoch kann es passieren, daß die Anzahl der Toten in den eigenen Reihen irgendwann zum Problem wird - spätestens dann, wenn mal einer anfängt nachzuzählen, wieviele sich wirklich nicht mehr melden (können).
Grüße, fs
Jedoch kann es passieren, daß die Anzahl der Toten in den eigenen Reihen irgendwann zum Problem wird - spätestens dann, wenn mal einer anfängt nachzuzählen, wieviele sich wirklich nicht mehr melden (können).
Grüße, fs
Die abgewiesenen Befreier nehmen Rache
und lassen die Iraker verhungern und verdursten.
Der Krieg um die Herzen und um die Gesinnung der Iraker
scheint gut zu flutschen.
und lassen die Iraker verhungern und verdursten.
Der Krieg um die Herzen und um die Gesinnung der Iraker
scheint gut zu flutschen.
@M_B_S
Sag mal , kannst Du nicht mal 2 Wochen in Urlaub fahren ?
Vielleicht nach Bagdad !? Deine Süffisanz geht mir langsam " zwischen die Beine " .
Sag mal , kannst Du nicht mal 2 Wochen in Urlaub fahren ?
Vielleicht nach Bagdad !? Deine Süffisanz geht mir langsam " zwischen die Beine " .
und die amerika-hasser @fsch und @m_b_s ( bist du eigentlich stalinist???)sind wieder unterwegs - auch euch will ich noch mal dran erinnern das saddam 1 million !!!! menschen auf dem gewissen hat und wer ihn an der macht läßt, macht sich mitschuldig.
@toastbrot,
Amerika hasse ich nicht. Im Gegenteil. Ich hasse nur diese verlogene Politik und die Regierung, die dahinter steht. Und was die 1 Million Tote angeht, da haben die USA weitaus mehr Zivilisten auf dem Gewissen. Und von den 1 Million Toten im Irak gehen auch sicherlich noch 2/3 zum Teil aufs Konto der US-Regierungen.
Grüße, fs
Amerika hasse ich nicht. Im Gegenteil. Ich hasse nur diese verlogene Politik und die Regierung, die dahinter steht. Und was die 1 Million Tote angeht, da haben die USA weitaus mehr Zivilisten auf dem Gewissen. Und von den 1 Million Toten im Irak gehen auch sicherlich noch 2/3 zum Teil aufs Konto der US-Regierungen.
Grüße, fs
genau, er hat 1 Millionen Iraqis auf dem Gewissen.
Lasst uns ihm zeigen das der Westen besser und effektiver ist als der gute alte Saddam selbst.
Wir töten einfach 2 Millionen Iraqis.
Was für eine Performance.
Lasst uns ihm zeigen das der Westen besser und effektiver ist als der gute alte Saddam selbst.
Wir töten einfach 2 Millionen Iraqis.
Was für eine Performance.
M_B_S und Saddam sind Freunde von Gerd, dann geht es schon.
Eher ein eigens Board für M_B_S.
Wusste gar nicht, dass in Leningrad eine grosse Schlacht im 2. WK war ? Ausserdem heisst es jetzt Petersburg
Eher ein eigens Board für M_B_S.
Wusste gar nicht, dass in Leningrad eine grosse Schlacht im 2. WK war ? Ausserdem heisst es jetzt Petersburg
#8
für die alten Genossen ist das halt noch Leningrad.
für die alten Genossen ist das halt noch Leningrad.
@MCBC
Du solltest mal deine äußerst dürftigen Geschichtskenntnisse aufbessern...
Du solltest mal deine äußerst dürftigen Geschichtskenntnisse aufbessern...
da scheint ein Wettkampf entbrannt zu sein,
um die meisten Todesopfer.
Nr. 5 behauptet Saddam hat 1 000 000 auf dem Gewissen,
aber er ist weit abgeschlagen,
das Embargo der USA hat noch mehr abgeraeumt, vor allem unter den irakischen Kindern.
Jetzt verliert Saddam haushoch, der Bombenregen
und die Explosions-Toxine und nicht vergessen
die Uranummantelung.
Bush und den anderen Betongesichtern gehoert der Siegerpodest.
um die meisten Todesopfer.
Nr. 5 behauptet Saddam hat 1 000 000 auf dem Gewissen,
aber er ist weit abgeschlagen,
das Embargo der USA hat noch mehr abgeraeumt, vor allem unter den irakischen Kindern.
Jetzt verliert Saddam haushoch, der Bombenregen
und die Explosions-Toxine und nicht vergessen
die Uranummantelung.
Bush und den anderen Betongesichtern gehoert der Siegerpodest.
da ist einer so "ungeschickt" und verwechselt bei seinem 42392 Thread eine russische Stadt und vergleicht sie mit den heutigen Gegebenheiten im Irak!
...
wo ist der Thread der den dümmsten User sucht?
...
(MBS - nicht so ernst nehmen!)
MFG
Mannerl
Habe nachgeschaut, tiefe Schande über mich.
fand dazu folgendes: Leningrad konnte trotz über dreijähriger Belagerung nicht erobert werden.
fand dazu folgendes: Leningrad konnte trotz über dreijähriger Belagerung nicht erobert werden.
@kyron - nix embargo und tote kinder! medikamente/lebensmittel standen nicht auf der embargoliste - für saddams paläste/waffen war immer geld da
EHC2000 hat recht: was Du, lieber MBS, meinst, ist Stalingrad (heute Wolgograd), NICHT Leningrad (heute Sankt Petersburg) - ich will nicht klugscheißen, aber solche Sachen sollte man wirklich wissen, bevor man sie in den Mund nimmt (sonst outet man sich ganz schnell als Vertreter der "Generation Pisa" )
Leute. ich glaube hier brauchen einige mal ne Geschichtslektion...
Leningrad wurde 3 Jahre belagert und versucht auszuhungern:
Ca. 1 Million Tote !!!, da man den Straßenkampf verhindern
wollte und den Kampfeswillen der Bevölkerung brechen wollte. Ein Verbrechen ohne gleichen!
Quelle: http://www.dhm.de/lemo/html/wk2/kriegsverlauf/leningrad/
Stalingrad sollte dagegen als Symbol der deutschen Überlegenheit und des Sieges gegen den "Bolschewismus" um jeden Preis erobert werden.
= blutiger Straßenkampf
Eine privates Foto-Archiv, das einfach erschütternd ist:
http://www.privates-antiquariat.de/0stalingrad.htm
M_B_S schrieb folgendes:
Die Briten melden die Stadt sei eingekesselt ! Die Uno sagt die Wasserversorgung sei zusammengebrochen . All dies lässt schlimmstes befürchten, soll die Stadt doch unter schwerem Bombardement liegen
Sollte die "Taktik" der Briten darin liegen, die
Bevökerung langsam auszutrocknen und den Verteidigungswillen gegen die "Befreier" zu brechen, um den
verlustreichen Häuserkampf zu vermeiden, wäre daher
ein Vergleich mit Leningrad also durchaus angebracht.
Aufgrund der Weltöffentlichkeit, der Anwesenheit des Roten Kreuzes und der menschenverachtenden Perversion dieser "Taktik" ist mir dies
allerdings unvorstellbar!
Leningrad wurde 3 Jahre belagert und versucht auszuhungern:
Ca. 1 Million Tote !!!, da man den Straßenkampf verhindern
wollte und den Kampfeswillen der Bevölkerung brechen wollte. Ein Verbrechen ohne gleichen!
Quelle: http://www.dhm.de/lemo/html/wk2/kriegsverlauf/leningrad/
Stalingrad sollte dagegen als Symbol der deutschen Überlegenheit und des Sieges gegen den "Bolschewismus" um jeden Preis erobert werden.
= blutiger Straßenkampf
Eine privates Foto-Archiv, das einfach erschütternd ist:
http://www.privates-antiquariat.de/0stalingrad.htm
M_B_S schrieb folgendes:
Die Briten melden die Stadt sei eingekesselt ! Die Uno sagt die Wasserversorgung sei zusammengebrochen . All dies lässt schlimmstes befürchten, soll die Stadt doch unter schwerem Bombardement liegen
Sollte die "Taktik" der Briten darin liegen, die
Bevökerung langsam auszutrocknen und den Verteidigungswillen gegen die "Befreier" zu brechen, um den
verlustreichen Häuserkampf zu vermeiden, wäre daher
ein Vergleich mit Leningrad also durchaus angebracht.
Aufgrund der Weltöffentlichkeit, der Anwesenheit des Roten Kreuzes und der menschenverachtenden Perversion dieser "Taktik" ist mir dies
allerdings unvorstellbar!
Nein, der Thread steht wie er ist ! Leningrad !
Auch Millitär-Historisch korrekt :
Hitler wollte Leningrad nicht erobern sondern Aushungern .
Stalingrad steht für Bagdad ! Habe dazu auch einen Thread aufgemacht .
Die Parallelen sind da , allerdings gilt Basra jetzt als doch strategisches Ziel
Auch Millitär-Historisch korrekt :
Hitler wollte Leningrad nicht erobern sondern Aushungern .
Stalingrad steht für Bagdad ! Habe dazu auch einen Thread aufgemacht .
Die Parallelen sind da , allerdings gilt Basra jetzt als doch strategisches Ziel
Ok, M_B_S, EHC2000 - ein ganz großes "`Tschuldigung", "Generation Pisa" werde ich jetzt auf meine eigene Kappe schreiben.
Angekommen !
MBS, ist es Dir nicht langsam selbst peinlich, hier fortlaufend neue Threads mit Bild-Überschriften zu eröffnen? Ich hatte Dir (früher) intellektuell etwas mehr zugetraut.
Zudem scheinst Du keinen blassen Schimmer vom Drama um Stalingrad zu haben!
PS:
Das Niveau im Politik-Forum ist unterirdisch. Es kotzt mich an! Differenzierte Meinungen gibt es hier nicht; sie werden ja auch vom schwarz-weiß sehenden Mob nicht zugelasen. Ein Großteil der User scheint derart verbohrt zu sein, dass man gar nicht wissen möchte, wie dünn die Decke der Zivilisation in unsrer Gesellschaft ist.
An der Streitkultur erkennt man eine Gesellschaft... Armes Deutschland!
Zudem scheinst Du keinen blassen Schimmer vom Drama um Stalingrad zu haben!
PS:
Das Niveau im Politik-Forum ist unterirdisch. Es kotzt mich an! Differenzierte Meinungen gibt es hier nicht; sie werden ja auch vom schwarz-weiß sehenden Mob nicht zugelasen. Ein Großteil der User scheint derart verbohrt zu sein, dass man gar nicht wissen möchte, wie dünn die Decke der Zivilisation in unsrer Gesellschaft ist.
An der Streitkultur erkennt man eine Gesellschaft... Armes Deutschland!
M_B_S
der Unterschied zwischen Stalingrad und Bagdhad:
In Stalingrad wars im Winter sau kalt. So viele
Tote, wie der Frost fordert, wird den Amis die Hitze
wohl kaum kosten?
Zu Basra:
Wenn die Amis die Schiiten dort jämmerlich zugrunde gehen
lassen, weil sie verhungern und verdursten, dann kann
es sich der Iran wohl kaum leisten, tatenlos zuzusehen,
wie die eigenen Glaubensbrüder kreppieren!
mfg
thefarmer
der Unterschied zwischen Stalingrad und Bagdhad:
In Stalingrad wars im Winter sau kalt. So viele
Tote, wie der Frost fordert, wird den Amis die Hitze
wohl kaum kosten?
Zu Basra:
Wenn die Amis die Schiiten dort jämmerlich zugrunde gehen
lassen, weil sie verhungern und verdursten, dann kann
es sich der Iran wohl kaum leisten, tatenlos zuzusehen,
wie die eigenen Glaubensbrüder kreppieren!
mfg
thefarmer
Zur Kritik an M_B_S:
Bei ihm merkt man, daß er Bücher gelesen hat und sich
Gedanken macht. Bei manchen Kritikern bin ich mir nicht
sicher, ob die einen nennswerten Bestand an Geschichts-
Büchern zu Hause haben und wenn, ob sie dort gelesen haben.
M_B_S hat nicht immer Recht; keiner hat immer Recht.
Aber entscheidend ist doch die Art und Weise, wie man
versucht jemandes Argumente zu widerlegen.
mfg
thefarmer
Bei ihm merkt man, daß er Bücher gelesen hat und sich
Gedanken macht. Bei manchen Kritikern bin ich mir nicht
sicher, ob die einen nennswerten Bestand an Geschichts-
Büchern zu Hause haben und wenn, ob sie dort gelesen haben.
M_B_S hat nicht immer Recht; keiner hat immer Recht.
Aber entscheidend ist doch die Art und Weise, wie man
versucht jemandes Argumente zu widerlegen.
mfg
thefarmer
Reputation:
Leute die sich in WO-Threats klicken sind wohl allemal
besser informiert, als die Bild-Zeitungs-Leser; Bei
einer Ausgabe um die 4 Mio und 3 Leser pro Zeitung hat
die Bild-Zeitung eine ganz andere Wirkung, als die
100-200 Leser von M_B_S-Threats!
mfg
thefarmer
Leute die sich in WO-Threats klicken sind wohl allemal
besser informiert, als die Bild-Zeitungs-Leser; Bei
einer Ausgabe um die 4 Mio und 3 Leser pro Zeitung hat
die Bild-Zeitung eine ganz andere Wirkung, als die
100-200 Leser von M_B_S-Threats!
mfg
thefarmer
Das Parallelen sind schon da.
In Stalingrad waren bis zu 30- 40 Grad minus. Die Amis wollten nun unbedingt das Aprilwetter verhindern, ja eigentlich schon im Februar angreifen. Wurde duch die diplomatischen
Nebelgefechte jedoch immer weiter verzögert.
In der irakischen Wüste wird es laut Peter Scholl-Latour
im April bis zu 50 Grad heiss.
Ob 30 Grad minus oder 50 Grad plus, die Kampffähigkeit
dürfte dies für Nichteinheimische gleichfalls stark beeinflussen.
In Stalingrad waren bis zu 30- 40 Grad minus. Die Amis wollten nun unbedingt das Aprilwetter verhindern, ja eigentlich schon im Februar angreifen. Wurde duch die diplomatischen
Nebelgefechte jedoch immer weiter verzögert.
In der irakischen Wüste wird es laut Peter Scholl-Latour
im April bis zu 50 Grad heiss.
Ob 30 Grad minus oder 50 Grad plus, die Kampffähigkeit
dürfte dies für Nichteinheimische gleichfalls stark beeinflussen.
"Das Parallelen..."
Au weia!
Au weia!
Briten gehen nicht nach Basra rein und belagern weiter ! Trotz Tony Blairs Zugeständnis die angeblich Aufständigen zu Unterstützen !
Schaut man jetzt wieder zu wie 1991 ?!
Versorgungslage in Basra lt Unicef mehr als kritisch !
Schaut man jetzt wieder zu wie 1991 ?!
Versorgungslage in Basra lt Unicef mehr als kritisch !
Zu diesem Thema auch den Artikel von Heise, ist auf jeden Fall erwähnenswert.
J.
http://www.heise.de/tp/deutsch/special/irak/14465/1.html
J.
http://www.heise.de/tp/deutsch/special/irak/14465/1.html
Das grosse Sterben beginnt in der belagerten Stadt Basra !
Al Jasira TV aus Basra geflüchtet :
Grund : der heftige allierte Artellerie Beschuss !
Grund : der heftige allierte Artellerie Beschuss !
Die Umfangreichen Bombardements auf Stellungen IN Basra gehen unvermindert weiter !
Eine Woche im Kessel von Basra ! Die Menschen versuchen aus der unter britischem bombardement liegenden Stadt zu flüchten vor den Hilfskonvois des Roten Halbmondes spielen sich Kämpfe um Wasser und Hilfspakete ab aber kein Jubel !
HUMANITÄRE KRISE IM IRAK
"Wir haben die Kontrolle verloren"
Im Irak, versprechen die Alliierten, soll eine der größten humanitären Hilfsaktionen der Geschichte anrollen. Bisher ist davon wenig zu sehen: Essensrationen lagern jenseits der Grenzen, Hilfsschiffe und -Lkw stecken fest. Eine erste Ausgabe von Lebensmitteln endete in einem Desaster. Und ein Streit über den Zugriff auf das irakische Öl bedroht ein wichtiges Uno-Programm.
AP
Irakische Kinder mit Wasserflaschen: Hier und da verteilen Militärs Essensrationen - Organisationen wie der Rote Halbmond kommen bei ihren Hilfsbemühungen kaum voran
Bagdad - Schon vor dem Krieg war die Lage im Irak alarmierend genug, Hunger und Unterernährung gehörten zum Alltag. Rund 60 Prozent der 22 Millionen Iraker waren auf Lieferungen im Rahmen des nun eingestellten Uno-Programms "Öl für Lebensmittel" angewiesen. Im Hafen von Umm Kasr landeten die Uno-Mitarbeiter Tag für Tag 3500 Tonnen Hilfsgüter an.
Dieser Hafen, dessen Eroberung die USA bereits am zweiten Kriegstag gemeldet hatten, ist immer noch nicht voll einsatzfähig - und das ist nur eine der Ursachen für eine eskalierende humanitäre Notlage. So konnte die "Sir Galahad", das erste Schiff mit Hilfsgütern, das die britische Royal Navy entsandt hat, ihre Ladung bisher nicht löschen. Nachdem Taucher in der Zufahrtsstraße weitere schwimmende Minen entdeckt hatten, wird das Navy-Schiff wohl frühestens am Freitag einlaufen. Noch länger wird es dauern, bis die 231 Tonnen Wasser, Arzneimittel, Decken und Lebensmittel Basra erreichen.
Zur Untätigkeit verdammt
Der durchschnittlichen irakischen Familie werden nach Uno-Schätzungen in vier bis sechs Wochen die Lebensmittel ausgehen. Bis dahin reichen die Vorräte, die von den Uno-Helfern vor dem Krieg gezielt verteilt worden sind. In vielen Regionen, vor allem in Kampfgebieten, ist die Lage aber weitaus angespannter. 200 internationale Helfer der Uno beobachten die Krise vom Exil auf Zypern aus - in erzwungener Untätigkeit.
REUTERS
Menschenmasse beim umkämpften Basra: "Sie tragen kein Hab und Gut mit sich"
Wegen der andauernden Guerilla-Attacken in angeblich bereits gesicherten Gebieten kommen bereits verpackte oft nicht an die Bedürftigen. In Jordanien, nah an der westlichen Grenze des Irak, stehen weiter Tonnen von Getreide, in Lagerhäusern türmen sich die Säcke. Die militärische Situation bleibt zu unübersichtlich, die Helfer halten Abstand. Ähnliches gilt für den Roten Halbmond aus Kuweit - er konnte bisher weit weniger Hilfsteams in den Irak entsenden als erhofft.
Lkw mit Hilfslieferungen wurden geplündert
Wenn Hilfe ankommt, erreicht sie oft die Falschen - die Gesunden, die Starken und oft Rücksichtslosen. Zwei britische Lkw mit Wassertanks seien am Mittwoch bei Umm Kasr von einem Mob überfallen worden, meldet die Agentur AP. Ähnlich war er bei der ersten Nahrungslieferung, die der Rote Halbmond in den Süden Iraks brachte. Die sieben Lkw seien in der Stadt Safwan regelrecht geplündert worden, berichtet BBC Online.
REUTERS
Uno-Generalsekretär Kofi Annan: Die Weltorganisation bereitet einen Spendenaufruf vor - doch viele Nationen wollen nicht helfen, weil sie vor allem Amerika und Großbritannien in der Pflicht sehen
Zehntausende Päckchen mit Öl, Zucker und Getreide seien von einer aufgebrachten Masse jüngerer Männer verschleppt worden. "Unsere Leute haben die Kontrolle verloren. Die Hilfe hat die Frauen und Kinder in den ländlichen Gebieten nicht erreicht", zitiert der Online-Dienst einen Organisator der Lieferung. Teilweise seien Helfer gar verprügelt worden.
"Jeder von ihnen fragte nach Wasser"
In den Regionen, in denen weiter heftig gekämpft wird, ist es teils nicht der Hunger, sondern der Durst, der die Bevölkerung besonders quält. So versuchten am Donnerstag angeblich tausende Zivilisten, aus der Großstadt Basra zu entkommen. Ein Reuters-Reporter beobachtete einen ständigen Strom von Menschen, die zu Fuß über eine Brücke am Euphrat verließen. "Jeder von ihnen fragt nach Wasser", berichtet der Reporter. Die Flüchtlinge sähen durstig aus, sie hätten leere Wasserflaschen bei sich. Nach Angaben britischer Militärs überquerten binnen weniger Stunden etwa 3000 Iraker, vor allem Männer, die Brücke.
IN SPIEGEL ONLINE
· Belagerung: Der Durst treibt Tausende aus Basra (27.03.2003)
· US-Vormarsch: Das Blutbad von Nadschaf (27.03.2003)
· Nachkriegsordnung: Angst vor den Schiiten (26.03.2003)
Laut Reuters wollen die Fliehenden zu Familienangehörigen durchdringen, meist in der nahe gelegenen Stadt Subair. "Sie tragen kein Hab und Gut mit sich". Umgekehrt machten sich etwa 200 Menschen auf den Weg nach Basra hinein. Sie sorgen sich offenbar um Verwandte und Freunde, die durch die jüngsten Luftangriffe der von den USA angeführten Truppen zu Schaden gekommen sein könnten. Die Vereinten Nationen und internationale Hilfsorganisationen sind äußerst besorgt über die humanitäre Lage in der Stadt. In Basra ist auch seit Tagen der Strom ausgefallen. Vertreter des Roten Kreuzes sagten aber am Donnerstag, sie hätten die Wasserversorgung zumindest teilweise wiederhergestellt. spiegel.de
Es sieht alles nach einer Tragödie in Basra aus !
"Wir haben die Kontrolle verloren"
Im Irak, versprechen die Alliierten, soll eine der größten humanitären Hilfsaktionen der Geschichte anrollen. Bisher ist davon wenig zu sehen: Essensrationen lagern jenseits der Grenzen, Hilfsschiffe und -Lkw stecken fest. Eine erste Ausgabe von Lebensmitteln endete in einem Desaster. Und ein Streit über den Zugriff auf das irakische Öl bedroht ein wichtiges Uno-Programm.
AP
Irakische Kinder mit Wasserflaschen: Hier und da verteilen Militärs Essensrationen - Organisationen wie der Rote Halbmond kommen bei ihren Hilfsbemühungen kaum voran
Bagdad - Schon vor dem Krieg war die Lage im Irak alarmierend genug, Hunger und Unterernährung gehörten zum Alltag. Rund 60 Prozent der 22 Millionen Iraker waren auf Lieferungen im Rahmen des nun eingestellten Uno-Programms "Öl für Lebensmittel" angewiesen. Im Hafen von Umm Kasr landeten die Uno-Mitarbeiter Tag für Tag 3500 Tonnen Hilfsgüter an.
Dieser Hafen, dessen Eroberung die USA bereits am zweiten Kriegstag gemeldet hatten, ist immer noch nicht voll einsatzfähig - und das ist nur eine der Ursachen für eine eskalierende humanitäre Notlage. So konnte die "Sir Galahad", das erste Schiff mit Hilfsgütern, das die britische Royal Navy entsandt hat, ihre Ladung bisher nicht löschen. Nachdem Taucher in der Zufahrtsstraße weitere schwimmende Minen entdeckt hatten, wird das Navy-Schiff wohl frühestens am Freitag einlaufen. Noch länger wird es dauern, bis die 231 Tonnen Wasser, Arzneimittel, Decken und Lebensmittel Basra erreichen.
Zur Untätigkeit verdammt
Der durchschnittlichen irakischen Familie werden nach Uno-Schätzungen in vier bis sechs Wochen die Lebensmittel ausgehen. Bis dahin reichen die Vorräte, die von den Uno-Helfern vor dem Krieg gezielt verteilt worden sind. In vielen Regionen, vor allem in Kampfgebieten, ist die Lage aber weitaus angespannter. 200 internationale Helfer der Uno beobachten die Krise vom Exil auf Zypern aus - in erzwungener Untätigkeit.
REUTERS
Menschenmasse beim umkämpften Basra: "Sie tragen kein Hab und Gut mit sich"
Wegen der andauernden Guerilla-Attacken in angeblich bereits gesicherten Gebieten kommen bereits verpackte oft nicht an die Bedürftigen. In Jordanien, nah an der westlichen Grenze des Irak, stehen weiter Tonnen von Getreide, in Lagerhäusern türmen sich die Säcke. Die militärische Situation bleibt zu unübersichtlich, die Helfer halten Abstand. Ähnliches gilt für den Roten Halbmond aus Kuweit - er konnte bisher weit weniger Hilfsteams in den Irak entsenden als erhofft.
Lkw mit Hilfslieferungen wurden geplündert
Wenn Hilfe ankommt, erreicht sie oft die Falschen - die Gesunden, die Starken und oft Rücksichtslosen. Zwei britische Lkw mit Wassertanks seien am Mittwoch bei Umm Kasr von einem Mob überfallen worden, meldet die Agentur AP. Ähnlich war er bei der ersten Nahrungslieferung, die der Rote Halbmond in den Süden Iraks brachte. Die sieben Lkw seien in der Stadt Safwan regelrecht geplündert worden, berichtet BBC Online.
REUTERS
Uno-Generalsekretär Kofi Annan: Die Weltorganisation bereitet einen Spendenaufruf vor - doch viele Nationen wollen nicht helfen, weil sie vor allem Amerika und Großbritannien in der Pflicht sehen
Zehntausende Päckchen mit Öl, Zucker und Getreide seien von einer aufgebrachten Masse jüngerer Männer verschleppt worden. "Unsere Leute haben die Kontrolle verloren. Die Hilfe hat die Frauen und Kinder in den ländlichen Gebieten nicht erreicht", zitiert der Online-Dienst einen Organisator der Lieferung. Teilweise seien Helfer gar verprügelt worden.
"Jeder von ihnen fragte nach Wasser"
In den Regionen, in denen weiter heftig gekämpft wird, ist es teils nicht der Hunger, sondern der Durst, der die Bevölkerung besonders quält. So versuchten am Donnerstag angeblich tausende Zivilisten, aus der Großstadt Basra zu entkommen. Ein Reuters-Reporter beobachtete einen ständigen Strom von Menschen, die zu Fuß über eine Brücke am Euphrat verließen. "Jeder von ihnen fragt nach Wasser", berichtet der Reporter. Die Flüchtlinge sähen durstig aus, sie hätten leere Wasserflaschen bei sich. Nach Angaben britischer Militärs überquerten binnen weniger Stunden etwa 3000 Iraker, vor allem Männer, die Brücke.
IN SPIEGEL ONLINE
· Belagerung: Der Durst treibt Tausende aus Basra (27.03.2003)
· US-Vormarsch: Das Blutbad von Nadschaf (27.03.2003)
· Nachkriegsordnung: Angst vor den Schiiten (26.03.2003)
Laut Reuters wollen die Fliehenden zu Familienangehörigen durchdringen, meist in der nahe gelegenen Stadt Subair. "Sie tragen kein Hab und Gut mit sich". Umgekehrt machten sich etwa 200 Menschen auf den Weg nach Basra hinein. Sie sorgen sich offenbar um Verwandte und Freunde, die durch die jüngsten Luftangriffe der von den USA angeführten Truppen zu Schaden gekommen sein könnten. Die Vereinten Nationen und internationale Hilfsorganisationen sind äußerst besorgt über die humanitäre Lage in der Stadt. In Basra ist auch seit Tagen der Strom ausgefallen. Vertreter des Roten Kreuzes sagten aber am Donnerstag, sie hätten die Wasserversorgung zumindest teilweise wiederhergestellt. spiegel.de
Es sieht alles nach einer Tragödie in Basra aus !
Die zweite Woche im Kessel in Basra beginnt !
Der Artellerie Beschuss hält weiter an !
Der Artellerie Beschuss hält weiter an !
In Basra haben die britischen Streitkräfte den irakischen Truppen unterdessen vorgeworfen, am Freitag auf mehrere tausend Einwohner geschossen zu haben. Diese hätten versucht, aus der seit einer Woche belagerten Stadt zu fliehen, sagte der britische Militärsprecher Ronnie McCourt im alliierten Hauptquartier in Katar. Britische Soldaten hätten das Feuer erwidert und bemühten sich um medizinische Versorgung von Verletzten.
Eine Woche nach Beginn der Belagerung von Basra zeichnet sich keinerlei Bewegung der verhärteten Fronten ab. Die britischen Truppen stünden nicht vor einer Einnahme der zweitgrößten irakischen Stadt, sagte am Freitag der britische Militärsprecher Chris Vernon dem Fernsehsender Sky News. Auch gebe es zurzeit keine Möglichkeit, humanitäre Hilfe in die Stadt zu bringen. Das Rote Kreuz und andere Hilfsorganisationen befürchten eine humanitäre Katastrophe, wenn nicht schnellstens die Versorgung mit Wasser und Lebensmitteln sichergestellt wird.
Eine Woche nach Beginn der Belagerung von Basra zeichnet sich keinerlei Bewegung der verhärteten Fronten ab. Die britischen Truppen stünden nicht vor einer Einnahme der zweitgrößten irakischen Stadt, sagte am Freitag der britische Militärsprecher Chris Vernon dem Fernsehsender Sky News. Auch gebe es zurzeit keine Möglichkeit, humanitäre Hilfe in die Stadt zu bringen. Das Rote Kreuz und andere Hilfsorganisationen befürchten eine humanitäre Katastrophe, wenn nicht schnellstens die Versorgung mit Wasser und Lebensmitteln sichergestellt wird.
Im Kessel von Basra sterben Hunderte ! Kriegsverbrechen der USA / Briten !
Schwere Luftangriffe auf Basra melden die Iraner !
USWAR/Coalition aircraft bombard Basra
Shalamcheh, Khuzestan prov, March 28, IRNA -- Some of southern parts
of Iraq`s second major city, Basra, has been bombarded by the US and
British war planes on Friday.
At least three explosions rocked the Shiite populated city on
Friday. Blasts could be heard in Iranian Shalamcheh city, which lies
on zero point of border with Iraq.
BG/HM
End
Schwere Luftangriffe auf Basra melden die Iraner !
USWAR/Coalition aircraft bombard Basra
Shalamcheh, Khuzestan prov, March 28, IRNA -- Some of southern parts
of Iraq`s second major city, Basra, has been bombarded by the US and
British war planes on Friday.
At least three explosions rocked the Shiite populated city on
Friday. Blasts could be heard in Iranian Shalamcheh city, which lies
on zero point of border with Iraq.
BG/HM
End
rodex ich erlaube mir deine Infos hier herein zu kopieren
Danke
Erschütternde, brutale Tatsachen, die die Wahrheit über Basra ans Licht fördern
von Robert Fisk
The Independent / ZNet 27.03.2003
Zwei tote britische Soldaten auf einem Basraer Straßendamm, ein kleines irakisches Mädchen - Opfer eines
britisch-amerikanischen Luftangriffs - das mit aus dem Bauch hängendem Gedärm ins Krankenhaus eingeliefert wird u. eine
furchtbar verletzte Frau, die in Agonie schreit, während Ärzte versuchen, ihr das schwarze Kleid vom Körper zu lösen. Und:
ein irakischer General, umgeben von hunderten seiner bewaffneten Soldaten, wie er im Zentrum von Basra verkündet, diese
zweitgrößte Stadt des Irak befinde sich nach wie vor sicher in irakischer Hand.
Das nicht redigierte Viedomaterial von Al Dschasiera (aufgenommen während der letzten 36 Stunden u. frisch in Bagdad
eingetroffen) ist brutal, unerträglich u. erschütternd. Aber es ist auch Beweis - Beweis für die Tatsache, dass das angeblich
bereits letzte Woche durch britische Truppen "eingenommene" u. "gesicherte" Basra in Wahrheit noch immer von den Truppen
Saddam Husseins gehalten wird. Und obwohl britische Offiziere behaupteten, dass in Basra soetwas wie ein Aufstand
ausgebrochen sei, sieht man (auf den Bändern) Autos u. Busse ganz normal durch die Straßen fahren, während die irakische
Bevölkerung geduldig für Gasflaschen ansteht, die gerade von einem Regierungslaster abgeladen werden. Viele Feuerbälle sind
auf dem Videomaterial zu sehen; sie blühen auf über dem Westen der Stadt, dazu ist die Explosion einschlagender Granaten zu
hören - wahrscheinlich britische Granaten. Die kurze Einspielung der beiden toten britischen Soldaten - die Tony Blair gestern
so schrecklich fand -, sind durchaus zu vergleichen mit dutzenden ähnlichen Einspielungen, die tote irakische Soldaten zeigten.
Derartige Clips waren im Verlauf der letzten 12 Jahre ja immer wieder im britischen Fernsehen zu sehen, ohne dass sich
Premier Blair daran gestoßen hätte. Die beiden toten Briten - noch in Uniform - liegen auf einem Straßendamm, Arme u. Beine
von sich gestreckt, der eine augenscheinlich in den Kopf, der andere in Brust u. Bauch getroffen. An anderer Stelle auf
demselben Band sieht man, wie eine Menschenmenge Basraer Zivilisten u. Bewaffneter in Zivilkleidung, den britischen
Armeejeep der Toten mit den Füßen bearbeitet bzw. auf dem Fahrzeug herumtanzt. Ein paar andere Männer treten gegen den
umgeworfenen Verteidigungsministeriums-Trailer, den der Jeep im Schlepptau hatte, als er (höchstwahrscheinlich) in einen
Hinterhalt geriet. Auf dem redaktionell unbearbeiteten Band (das übrigens auf der offenen Straße von Basra nach Bagdad
transportiert wurde) sind zudem Aufnahmen einer jener unbemannten britischen Foto-Aufklärungs-Drohnen zu sehen. Man
erkennt das rot-blaue Militäremblem auf einem der Flügel. Die Drohne wurde abgeschossen u. liegt kopfüber am Fahrdamm,
beschriftet mit `ARMY` (in Großbuchstaben). Coderegistrierung: ZJ300, hinten am Heck. An der Drohne hängt eine große
zylindrische Schale, in der wahrscheinlich die Fotokamera steckt.
Viel schlimmer als die Aufnahmen der toten britischen Soldaten sind jedoch die Videoaufnahmen aus dem größten
Krankenhaus Basras: Opfer des britisch-amerikanischen Bombardements - sie schreien vor Pein - auf ihrem Weg in den
Operationssaal. Ein Mann mittleren Alters wird im Schlafanzug ins Hospital gebracht - von Kopf bis Fuß vollgesogen mit Blut.
Auf einer Liege fährt man ein vielleicht vierjähriges Mädchen in den Operationssaal. Sie starrt auf eine Anhäufung ihres eigenen
Gedärms, das aus der linken Seite ihres Bauches quillt. Ein Doktor in blauer Montur gießt Wasser über die Därme des kleinen
Mädchens, legt dann vorsichtig Bandagen an, bevor er operiert. Eine schwarzgewandete Frau - anscheinend mit
Bauchverletzung -, schreit vor Schmerzen auf, als Ärzte versuchen, ihr für die Operation die Kleider auszuziehen. Und an
anderer Stelle des Bandes: Man sieht, wie sich ein Rinnsal Blut von der frischen Einschlagsstelle einer - wahrscheinlich
britischen - Granate ergießt. Direkt neben dem Krater ein paar Plastikslipper.
Diese Al-Dschasiera-Bänder, das meiste Material noch ungezeigt, sind der erste faktische Beweis, dass die Briten Basra noch
längst nicht eingenommen haben. Sie beweisen nicht nur, dass eine der Hauptstraßen Richtung Bagdad nach wie vor passierbar
ist - über sie gelangten ja die 3 Haupt-Videos nach Bagdad -, sondern zeigen auch ein Interview mit General Khaled Hatem,
geführt mitten auf einer Basraer Straße. Hatem ist dabei umgeben von hunderten seiner uniformierten, bewaffneten Soldaten,
während er dem A-Dschasira-Reporter erklärt, seine Männer würden sich den Feinden Iraks "niemals" ergeben. Gleichfalls auf
den Straßen der Stadt zu sehen sind bewaffnete Milizionäre der Bath-Partei. Daneben Verkehrpolizisten, die Kleinlaster u.
Busse dirigieren. Die Aufnahme entstanden neben dem Basraer Sheraton-Hotel.
Den Al-Dschasiera-Korrespondenten in Basra, Mohamed al-Abdullah, halte ich für den derzeit mutigsten Journalisten im Irak.
3 Videobänder lang sieht man, wie er unter Feuer Interviews mit Familien führt oder wie er mit ruhiger Gelassenheit den gerade
einsetzenden britischen Artilleriebeschuss kommentiert. Auf einem der Bänder ist zu erkennen, dass auch das Sheraton-Hotel in
Basra (am Ufer des Flusses Shatt al-Arab) durch Granaten beschädigt ist. Am Flussufer sieht man Einwohner Basras mit leeren
Nachttöpfen Wasser aus dem abwasserverseuchten Fluss schöpfen. Daneben das riesige Denkmal der irakischen
Kriegsmärtyrer des 1980 - 88 Kriegs. Jeder der Märtyrer deutet mit vorwurfsvoll erhobenem Finger über das Wasser
Richtung Iran. Vor 5 Tagen erklärte die irakische Regierung, es hätte in Basra 30 tote Zivilisten u. 63 Verwundete gegeben.
Gestern sprach die irakische Regierung von insgesamt über 4 000 verletzten u. über 350 toten Zivilisten im Irak seit
Kriegsausbruch.
Auf Mr. Abdullahs Videotapes sind mindestens 7 weitere Leichen zu sehen, Leichname, die innerhalb der letzten 36 Stunden in
die Leichenhalle des Basraer Krankenhauses gebracht wurden. Ein Mann - aus seinem Kopf tropft noch Blut auf den
Leichenhallenboden - wird später als der arabische Korrespondent einer westlichen Nachrichtenagentur identifiziert werden.
Eine andere schreckliche Szene zeigt ein teilweise enthauptetes kleines Mädchen, den roten Schal noch immer um den Hals
gelegt. Ein weiteres kleines Mädchen auf einer Bahre liegend - ohne Gehirn, auch das linke Ohr fehlt. Und noch ein totes Kind
- die Füße weggerissen. Ob diese Kinder der britischen Artillerie oder jener der Amerikaner zum Opfer fielen, ist nicht
ersichtlich. Auch finden sich auf dem Band keinerlei Hinweise auf Opfer auf Seiten des irakischen Militärs. Dennoch: In einer
Zeit, da die irakische Regierung westlichen Reportern den Zugang nach Basra verweigert, stellen diese Bänder die bestmöglich
unabhängige Bestätigung dafür dar, dass der Widerstand in Basra kontinuierlich anhält u. die Briten es nicht schaffen, die Stadt
einzunehmen. Den optimistischen Berichten sogenannter "eingebetteter" Reporter (`embedded reporters`), vor allem der BBC,
die den Eindruck eines "gesicherten", zumindest aber irgendwie von den Briten kontrollierten Basras, vermitteln, widersprechen
die Irakis schon seit Tagen. Die Videoaufnahmen bestätigen nun die Unwahrheit jener Berichte. Auf einem der Bänder die
Aufnahme zweier schwarzhäutiger Männer, von denen das irakische Militär behauptet, es seien amerikanische
Kriegsgefangene. Die Männer werden nicht befragt. Beide tragen dieselben schwarzen Shirts u. Jacken. Nervös starren sie auf
die Kamera-Crew u. den Pulk irakischer Soldaten hinter sich.
Möglich, dass es in Basra während der letzten Tage tatsächlich zu geringem Widerstand gegen das irakische Regime
gekommen ist, wie von britischen Offizieren behauptet. Aber sieht man sich diese Bänder an, so kann man sich schwer
vorstellen, dass es (falls überhaupt) zu viel mehr als einem kurzen Schusswechsel gekommen ist. Diese nicht redigierten Berichte
sind daher der vernichtende Beweis, dass britisch-amerikanische Sprecher in Bezug auf die Schlacht um Basra nicht die
Wahrheit sagten - eine für die Invasionsarmeen letztendlich viel verheerendere Tatsache, als die Bilder zweier toter britischer
Soldaten beziehungsweise die Aufnahmen toter irakischer Kinder (irakisches Leben ist schließlich nicht weniger heilig als
britisches).
Danke
Erschütternde, brutale Tatsachen, die die Wahrheit über Basra ans Licht fördern
von Robert Fisk
The Independent / ZNet 27.03.2003
Zwei tote britische Soldaten auf einem Basraer Straßendamm, ein kleines irakisches Mädchen - Opfer eines
britisch-amerikanischen Luftangriffs - das mit aus dem Bauch hängendem Gedärm ins Krankenhaus eingeliefert wird u. eine
furchtbar verletzte Frau, die in Agonie schreit, während Ärzte versuchen, ihr das schwarze Kleid vom Körper zu lösen. Und:
ein irakischer General, umgeben von hunderten seiner bewaffneten Soldaten, wie er im Zentrum von Basra verkündet, diese
zweitgrößte Stadt des Irak befinde sich nach wie vor sicher in irakischer Hand.
Das nicht redigierte Viedomaterial von Al Dschasiera (aufgenommen während der letzten 36 Stunden u. frisch in Bagdad
eingetroffen) ist brutal, unerträglich u. erschütternd. Aber es ist auch Beweis - Beweis für die Tatsache, dass das angeblich
bereits letzte Woche durch britische Truppen "eingenommene" u. "gesicherte" Basra in Wahrheit noch immer von den Truppen
Saddam Husseins gehalten wird. Und obwohl britische Offiziere behaupteten, dass in Basra soetwas wie ein Aufstand
ausgebrochen sei, sieht man (auf den Bändern) Autos u. Busse ganz normal durch die Straßen fahren, während die irakische
Bevölkerung geduldig für Gasflaschen ansteht, die gerade von einem Regierungslaster abgeladen werden. Viele Feuerbälle sind
auf dem Videomaterial zu sehen; sie blühen auf über dem Westen der Stadt, dazu ist die Explosion einschlagender Granaten zu
hören - wahrscheinlich britische Granaten. Die kurze Einspielung der beiden toten britischen Soldaten - die Tony Blair gestern
so schrecklich fand -, sind durchaus zu vergleichen mit dutzenden ähnlichen Einspielungen, die tote irakische Soldaten zeigten.
Derartige Clips waren im Verlauf der letzten 12 Jahre ja immer wieder im britischen Fernsehen zu sehen, ohne dass sich
Premier Blair daran gestoßen hätte. Die beiden toten Briten - noch in Uniform - liegen auf einem Straßendamm, Arme u. Beine
von sich gestreckt, der eine augenscheinlich in den Kopf, der andere in Brust u. Bauch getroffen. An anderer Stelle auf
demselben Band sieht man, wie eine Menschenmenge Basraer Zivilisten u. Bewaffneter in Zivilkleidung, den britischen
Armeejeep der Toten mit den Füßen bearbeitet bzw. auf dem Fahrzeug herumtanzt. Ein paar andere Männer treten gegen den
umgeworfenen Verteidigungsministeriums-Trailer, den der Jeep im Schlepptau hatte, als er (höchstwahrscheinlich) in einen
Hinterhalt geriet. Auf dem redaktionell unbearbeiteten Band (das übrigens auf der offenen Straße von Basra nach Bagdad
transportiert wurde) sind zudem Aufnahmen einer jener unbemannten britischen Foto-Aufklärungs-Drohnen zu sehen. Man
erkennt das rot-blaue Militäremblem auf einem der Flügel. Die Drohne wurde abgeschossen u. liegt kopfüber am Fahrdamm,
beschriftet mit `ARMY` (in Großbuchstaben). Coderegistrierung: ZJ300, hinten am Heck. An der Drohne hängt eine große
zylindrische Schale, in der wahrscheinlich die Fotokamera steckt.
Viel schlimmer als die Aufnahmen der toten britischen Soldaten sind jedoch die Videoaufnahmen aus dem größten
Krankenhaus Basras: Opfer des britisch-amerikanischen Bombardements - sie schreien vor Pein - auf ihrem Weg in den
Operationssaal. Ein Mann mittleren Alters wird im Schlafanzug ins Hospital gebracht - von Kopf bis Fuß vollgesogen mit Blut.
Auf einer Liege fährt man ein vielleicht vierjähriges Mädchen in den Operationssaal. Sie starrt auf eine Anhäufung ihres eigenen
Gedärms, das aus der linken Seite ihres Bauches quillt. Ein Doktor in blauer Montur gießt Wasser über die Därme des kleinen
Mädchens, legt dann vorsichtig Bandagen an, bevor er operiert. Eine schwarzgewandete Frau - anscheinend mit
Bauchverletzung -, schreit vor Schmerzen auf, als Ärzte versuchen, ihr für die Operation die Kleider auszuziehen. Und an
anderer Stelle des Bandes: Man sieht, wie sich ein Rinnsal Blut von der frischen Einschlagsstelle einer - wahrscheinlich
britischen - Granate ergießt. Direkt neben dem Krater ein paar Plastikslipper.
Diese Al-Dschasiera-Bänder, das meiste Material noch ungezeigt, sind der erste faktische Beweis, dass die Briten Basra noch
längst nicht eingenommen haben. Sie beweisen nicht nur, dass eine der Hauptstraßen Richtung Bagdad nach wie vor passierbar
ist - über sie gelangten ja die 3 Haupt-Videos nach Bagdad -, sondern zeigen auch ein Interview mit General Khaled Hatem,
geführt mitten auf einer Basraer Straße. Hatem ist dabei umgeben von hunderten seiner uniformierten, bewaffneten Soldaten,
während er dem A-Dschasira-Reporter erklärt, seine Männer würden sich den Feinden Iraks "niemals" ergeben. Gleichfalls auf
den Straßen der Stadt zu sehen sind bewaffnete Milizionäre der Bath-Partei. Daneben Verkehrpolizisten, die Kleinlaster u.
Busse dirigieren. Die Aufnahme entstanden neben dem Basraer Sheraton-Hotel.
Den Al-Dschasiera-Korrespondenten in Basra, Mohamed al-Abdullah, halte ich für den derzeit mutigsten Journalisten im Irak.
3 Videobänder lang sieht man, wie er unter Feuer Interviews mit Familien führt oder wie er mit ruhiger Gelassenheit den gerade
einsetzenden britischen Artilleriebeschuss kommentiert. Auf einem der Bänder ist zu erkennen, dass auch das Sheraton-Hotel in
Basra (am Ufer des Flusses Shatt al-Arab) durch Granaten beschädigt ist. Am Flussufer sieht man Einwohner Basras mit leeren
Nachttöpfen Wasser aus dem abwasserverseuchten Fluss schöpfen. Daneben das riesige Denkmal der irakischen
Kriegsmärtyrer des 1980 - 88 Kriegs. Jeder der Märtyrer deutet mit vorwurfsvoll erhobenem Finger über das Wasser
Richtung Iran. Vor 5 Tagen erklärte die irakische Regierung, es hätte in Basra 30 tote Zivilisten u. 63 Verwundete gegeben.
Gestern sprach die irakische Regierung von insgesamt über 4 000 verletzten u. über 350 toten Zivilisten im Irak seit
Kriegsausbruch.
Auf Mr. Abdullahs Videotapes sind mindestens 7 weitere Leichen zu sehen, Leichname, die innerhalb der letzten 36 Stunden in
die Leichenhalle des Basraer Krankenhauses gebracht wurden. Ein Mann - aus seinem Kopf tropft noch Blut auf den
Leichenhallenboden - wird später als der arabische Korrespondent einer westlichen Nachrichtenagentur identifiziert werden.
Eine andere schreckliche Szene zeigt ein teilweise enthauptetes kleines Mädchen, den roten Schal noch immer um den Hals
gelegt. Ein weiteres kleines Mädchen auf einer Bahre liegend - ohne Gehirn, auch das linke Ohr fehlt. Und noch ein totes Kind
- die Füße weggerissen. Ob diese Kinder der britischen Artillerie oder jener der Amerikaner zum Opfer fielen, ist nicht
ersichtlich. Auch finden sich auf dem Band keinerlei Hinweise auf Opfer auf Seiten des irakischen Militärs. Dennoch: In einer
Zeit, da die irakische Regierung westlichen Reportern den Zugang nach Basra verweigert, stellen diese Bänder die bestmöglich
unabhängige Bestätigung dafür dar, dass der Widerstand in Basra kontinuierlich anhält u. die Briten es nicht schaffen, die Stadt
einzunehmen. Den optimistischen Berichten sogenannter "eingebetteter" Reporter (`embedded reporters`), vor allem der BBC,
die den Eindruck eines "gesicherten", zumindest aber irgendwie von den Briten kontrollierten Basras, vermitteln, widersprechen
die Irakis schon seit Tagen. Die Videoaufnahmen bestätigen nun die Unwahrheit jener Berichte. Auf einem der Bänder die
Aufnahme zweier schwarzhäutiger Männer, von denen das irakische Militär behauptet, es seien amerikanische
Kriegsgefangene. Die Männer werden nicht befragt. Beide tragen dieselben schwarzen Shirts u. Jacken. Nervös starren sie auf
die Kamera-Crew u. den Pulk irakischer Soldaten hinter sich.
Möglich, dass es in Basra während der letzten Tage tatsächlich zu geringem Widerstand gegen das irakische Regime
gekommen ist, wie von britischen Offizieren behauptet. Aber sieht man sich diese Bänder an, so kann man sich schwer
vorstellen, dass es (falls überhaupt) zu viel mehr als einem kurzen Schusswechsel gekommen ist. Diese nicht redigierten Berichte
sind daher der vernichtende Beweis, dass britisch-amerikanische Sprecher in Bezug auf die Schlacht um Basra nicht die
Wahrheit sagten - eine für die Invasionsarmeen letztendlich viel verheerendere Tatsache, als die Bilder zweier toter britischer
Soldaten beziehungsweise die Aufnahmen toter irakischer Kinder (irakisches Leben ist schließlich nicht weniger heilig als
britisches).
#37: Kein Problem. Al Dschasiera meldet, einen Kameramann in Basra zu vermissen. Nicht unwahrscheinlich, dass es sich um diesen Mohamed al-Abdullah handelt.
Basra: Why they are not cheering
Paul Reynolds
BBC News Online world affairs correspondent
They were supposed to be cheering in the streets as the American and British tanks rolled in, just as they did in France in 1944.
On 18 March, the New York Times reported: "Military and allied officials familiar with the planning of the upcoming campaign say they hope that a successful and `benign` occupation of Basra that results in flag-waving crowds hugging British and American soldiers will create an immediate and positive image worldwide while also undermining Iraqi resistance elsewhere."
The fact is that Basra is not undergoing a benign occupation. It has just been declared a military target by British forces which have come under attack from inside.
This was a city which the British spokesman Colonel Chris Vernon said early on was not of military importance.
In the scheme of things, it still isn`t. But it has become a problem.
`Under threat`
What has happened?
The explanation, according to British and American officials, is that Saddam Hussein`s forces are still oppressing the people who cannot therefore show their true emotions.
Right now they`re still under threat - Saddam is still maybe alive and his goons and his assassination squads are still there
Paul Wolfowitz, US Deputy Defence Secretary
Dr John Reid, the British Labour Party chairman compared the irregular Saddam forces dressed in black - known as Saddam`s Fedayeen - to the SS in Nazi Germany.
The US Deputy Defence Secretary Paul Wolfowitz, one of those who wants Iraq to be at the start of a democratization process across the Arab world, told the BBC: "I think that when the people of Basra no longer feel the threat of that regime, you are going to see an explosion of joy and relief, but right now they`re still under threat.
"Saddam is still maybe alive and his goons and his assassination squads are still there."
Bad memories
The people remember, it is said, what happened in 1991 when on 15 February, President George Bush senior urged "the Iraqi military and the Iraqi people to take matters in their own hands and force Saddam Hussein the dictator to step aside".
The people did try, both in the Kurdish areas of the north and the mainly Shia areas of the south, including Basra.
They were cut down. The Kurds fled into the mountains of southern Turkey, but the Shias (and others like the communists) in the south had nowhere to go.
The London-based organisation Indict, which seeks to put Iraqi leaders on trial for war crimes, has accounts of mass executions in Basra and other southern cities as the Ba`ath party and the Republican Guard re-imposed their control.
Not cheering
However, it might not be as simple as that.
Consider what happened in Basra last Saturday when there were air raids. The Qatari television channel al-Jazeera had a team in the city and it sent back graphic pictures of dead and wounded civilians which were widely shown in the Arab world.
But these images were all but ignored in the West, which seemed more interested in pictures of the American prisoners of war.
Pictures used in the West tend to be sanitised. The photograph with this story, taken after an air raid in Basra on Saturday, shows a wounded girl. What it doesn`t show is that her foot has been blown off.
We don`t want Saddam, but we don`t want them [the Americans] to stay afterwards
Mustafa Mohammed Ali, Nasiriya
People do not take kindly to being bombed, even by "friendly forces".
British forces, if they enter Basra to counter resistance there, will have to follow the advice of Colonel Tim Collins of the Royal Irish Regiment who told his men before the war started: "Tread carefully".
There is an interesting article in the Guardian of 25 March from its correspondent, James Meek, who has been with the US Marines in Nasiriya. He shows how hostility to Saddam Hussein is not necessarily converted into support for the invasion.
He managed to talk not just to marines but to locals, one of whom Mustafa Mohammed Ali was a surgical assistant at the Saddam hospital in the city.
The sufferers from sanctions may take time to be convinced that the invaders are bringing them relief
He said that in fighting on Sunday bombs were dropped on civilian areas, killing 10 people.
That day, two dead marines were brought to the hospital and he made this admission: "When I saw the dead Americans I cheered in my heart."
And yet he did not support Saddam Hussein: "We don`t want Saddam, but we don`t want them [the Americans] to stay afterwards."
Meek quoted another man, a farmer named Said Yahir, as saying that the marines had come to his house and had taken his son, his rifle and 3m dinars (£500; $800).
"This is your freedom that you`re talking about? This is my life savings," he said.
Said Yahir himself had taken part in the uprising of 1991. He is not cheering in 2003.
Effect of sanctions
There are two other points: the effect of years of sanctions and the effect of nationalism.
Although the sanctions regime allows for the provision of food and medicine, this is not always delivered to the poor.
Saddam Hussein is not blamed but the United Nations and the United States are.
The sufferers from sanctions may take time to be convinced that the invaders are bringing them relief.
Iraqi nationalism is another powerful influence.
Those who know the country say that it can hold people together, whether they are Kurds, Sunnis or Shias.
It appears to be a factor in the current phenomenon.
A coming together often happens to a people under siege, and a siege is what the Iraqis are now experiencing.
Story from BBC NEWS:
Ja warum klatschen die Iraker nicht ?
Unter 15 cm Granatenbeschuss sollte man doch annehmen das das motiviert .
Paul Reynolds
BBC News Online world affairs correspondent
They were supposed to be cheering in the streets as the American and British tanks rolled in, just as they did in France in 1944.
On 18 March, the New York Times reported: "Military and allied officials familiar with the planning of the upcoming campaign say they hope that a successful and `benign` occupation of Basra that results in flag-waving crowds hugging British and American soldiers will create an immediate and positive image worldwide while also undermining Iraqi resistance elsewhere."
The fact is that Basra is not undergoing a benign occupation. It has just been declared a military target by British forces which have come under attack from inside.
This was a city which the British spokesman Colonel Chris Vernon said early on was not of military importance.
In the scheme of things, it still isn`t. But it has become a problem.
`Under threat`
What has happened?
The explanation, according to British and American officials, is that Saddam Hussein`s forces are still oppressing the people who cannot therefore show their true emotions.
Right now they`re still under threat - Saddam is still maybe alive and his goons and his assassination squads are still there
Paul Wolfowitz, US Deputy Defence Secretary
Dr John Reid, the British Labour Party chairman compared the irregular Saddam forces dressed in black - known as Saddam`s Fedayeen - to the SS in Nazi Germany.
The US Deputy Defence Secretary Paul Wolfowitz, one of those who wants Iraq to be at the start of a democratization process across the Arab world, told the BBC: "I think that when the people of Basra no longer feel the threat of that regime, you are going to see an explosion of joy and relief, but right now they`re still under threat.
"Saddam is still maybe alive and his goons and his assassination squads are still there."
Bad memories
The people remember, it is said, what happened in 1991 when on 15 February, President George Bush senior urged "the Iraqi military and the Iraqi people to take matters in their own hands and force Saddam Hussein the dictator to step aside".
The people did try, both in the Kurdish areas of the north and the mainly Shia areas of the south, including Basra.
They were cut down. The Kurds fled into the mountains of southern Turkey, but the Shias (and others like the communists) in the south had nowhere to go.
The London-based organisation Indict, which seeks to put Iraqi leaders on trial for war crimes, has accounts of mass executions in Basra and other southern cities as the Ba`ath party and the Republican Guard re-imposed their control.
Not cheering
However, it might not be as simple as that.
Consider what happened in Basra last Saturday when there were air raids. The Qatari television channel al-Jazeera had a team in the city and it sent back graphic pictures of dead and wounded civilians which were widely shown in the Arab world.
But these images were all but ignored in the West, which seemed more interested in pictures of the American prisoners of war.
Pictures used in the West tend to be sanitised. The photograph with this story, taken after an air raid in Basra on Saturday, shows a wounded girl. What it doesn`t show is that her foot has been blown off.
We don`t want Saddam, but we don`t want them [the Americans] to stay afterwards
Mustafa Mohammed Ali, Nasiriya
People do not take kindly to being bombed, even by "friendly forces".
British forces, if they enter Basra to counter resistance there, will have to follow the advice of Colonel Tim Collins of the Royal Irish Regiment who told his men before the war started: "Tread carefully".
There is an interesting article in the Guardian of 25 March from its correspondent, James Meek, who has been with the US Marines in Nasiriya. He shows how hostility to Saddam Hussein is not necessarily converted into support for the invasion.
He managed to talk not just to marines but to locals, one of whom Mustafa Mohammed Ali was a surgical assistant at the Saddam hospital in the city.
The sufferers from sanctions may take time to be convinced that the invaders are bringing them relief
He said that in fighting on Sunday bombs were dropped on civilian areas, killing 10 people.
That day, two dead marines were brought to the hospital and he made this admission: "When I saw the dead Americans I cheered in my heart."
And yet he did not support Saddam Hussein: "We don`t want Saddam, but we don`t want them [the Americans] to stay afterwards."
Meek quoted another man, a farmer named Said Yahir, as saying that the marines had come to his house and had taken his son, his rifle and 3m dinars (£500; $800).
"This is your freedom that you`re talking about? This is my life savings," he said.
Said Yahir himself had taken part in the uprising of 1991. He is not cheering in 2003.
Effect of sanctions
There are two other points: the effect of years of sanctions and the effect of nationalism.
Although the sanctions regime allows for the provision of food and medicine, this is not always delivered to the poor.
Saddam Hussein is not blamed but the United Nations and the United States are.
The sufferers from sanctions may take time to be convinced that the invaders are bringing them relief.
Iraqi nationalism is another powerful influence.
Those who know the country say that it can hold people together, whether they are Kurds, Sunnis or Shias.
It appears to be a factor in the current phenomenon.
A coming together often happens to a people under siege, and a siege is what the Iraqis are now experiencing.
Story from BBC NEWS:
Ja warum klatschen die Iraker nicht ?
Unter 15 cm Granatenbeschuss sollte man doch annehmen das das motiviert .
USWAR/Coalition forces drop bombs on food supply depots in Basra
Shalamche, Khuzestan prov, March 29, IRNA -- Food storage depots in
the southern Iraqi city of Basra were bombarded by the coalition
forces on Saturday.
A large number of citizens, some of them reportedly killed, had
gathered in the bombed spot to receive relief supplies as the horrible
carnage occurred. The injured were rushed to hospitals.
Hospitals of Basra are packed with injured and schools are being
used for medicare purposes.
Basra is the second largest Iraqi city with a population of 1.2
million.
International organizations have warned of major human catastrophe
in the city.
BG/AH
End Quelle IRNA !!
Aha so sieht die Hilfe der Briten aus : Bomben auf Lebensmitteldepots ! Also doch Aushungern
Shalamche, Khuzestan prov, March 29, IRNA -- Food storage depots in
the southern Iraqi city of Basra were bombarded by the coalition
forces on Saturday.
A large number of citizens, some of them reportedly killed, had
gathered in the bombed spot to receive relief supplies as the horrible
carnage occurred. The injured were rushed to hospitals.
Hospitals of Basra are packed with injured and schools are being
used for medicare purposes.
Basra is the second largest Iraqi city with a population of 1.2
million.
International organizations have warned of major human catastrophe
in the city.
BG/AH
End Quelle IRNA !!
Aha so sieht die Hilfe der Briten aus : Bomben auf Lebensmitteldepots ! Also doch Aushungern
Raw, devastating realities exposes the truth about Basra
Two British soldiers lie dead on a Basra roadway, a small Iraqi girl – victim of an Anglo American air strike – is brought to hospital with her intestines spilling out of her stomach, a terribly wounded woman screams in agony as doctors try to take off her black dress.
An Iraqi general, surrounded by hundreds of his armed troops, stands in central Basra and announces that Iraq`s second city remains firmly in Iraqi hands. The unedited al-Jazeera videotape – filmed over the past 36 hours and newly arrived in Baghdad – is raw, painful, devastating.
It is also proof that Basra – reportedly «captured» and «secured» by British troops last week – is indeed under the control of Saddam Hussein`s forces. Despite claims by British officers that some form of uprising has broken out in Basra, cars and buses continue to move through the streets while Iraqis queue patiently for gas bottles as they are unloaded from a government truck.
A remarkable part of the tape shows fireballs blooming over western Basra and the explosion of incoming – and presumably British – shells. The short sequence of the dead British soldiers – over which Tony Blair voiced such horror yesterday – is little different from dozens of similar clips of dead Iraqi soldiers shown on British television over the past 12 years, pictures which never drew any condemnation from the Prime Minister.
The two Britons, still in uniform, are lying on a roadway, arms and legs apart, one of them apparently hit in the head, the other shot in the chest and abdomen.
Another sequence from the same tape shows crowds of Basra civilians and armed men in civilian clothes, kicking the soldiers` British Army Jeep and dancing on top of the vehicle. Other men can be seen kicking the overturned Ministry of Defence trailer, which the Jeep was towing when it was presumably ambushed.
Also to be observed on the unedited tape – which was driven up to Baghdad on the open road from Basra – is a British pilotless drone photo-reconnaissance aircraft, its red and blue roundels visible on one wing, shot down and lying overturned on a roadway. Marked «ARMY» in capital letters, it carries the code sign ZJ300 on its tail and is attached to a large cylindrical pod which probably contains the plane`s camera.
Far more terrible than the pictures of dead British soldiers, however, is the tape from Basra`s largest hospital that shows victims of the Anglo-American bombardment being brought to the operating rooms shrieking in pain.
A middle-aged man is carried into the hospital in pyjamas, soaked head to foot in blood. A little girl of perhaps four is brought into the operating room on a trolley, staring at a heap of her own intestines protruding from the left side of her stomach. A blue-uniformed doctor pours water over the little girl`s guts and then gently applies a bandage before beginning surgery. A woman in black with what appears to be a stomach wound cries out as doctors try to strip her for surgery. In another sequence, a trail of blood leads from the impact of an incoming – presumably British – shell. Next to the crater is a pair of plastic slippers.
The al-Jazeera tapes, most of which have never been seen, are the first vivid proof that Basra remains totally outside British control. Not only is one of the city`s main roads to Baghdad still open – this is how the three main tapes reached the Iraqi capital – but General Khaled Hatem is interviewed in a Basra street, surrounded by hundreds of his uniformed and armed troops, and telling al-Jazeera`s reporter that his men will «never» surrender to Iraq`s enemies. Armed Baath Party militiamen can also be seen in the streets, where traffic cops are directing lorries and buses near the city`s Sheraton Hotel.
Mohamed al-Abdullah, al-Jazeera`s correspondent in Basra, must be the bravest journalist in Iraq right now. In the sequence of three tapes, he can be seen conducting interviews with families under fire and calmly reporting the incoming British artillery bombardment. One tape shows that the Sheraton Hotel on the banks of Shatt al-Arab river has sustained shell damage.
On the edge of the river – beside one of the huge statues of Iraq`s 1980-88 war martyrs, each pointing an accusing finger across the waterway towards Iran – Basra residents can be seen filling jerry cans from the sewage-polluted river.
Five days ago the Iraqi government said 30 civilians had been killed in Basra and another 63 wounded. Yesterday, it claimed that more than 4,000 civilians had been wounded in Iraq since the war began and more than 350 killed.
But Mr Abdullah`s tape shows at least seven more bodies brought to the Basra hospital mortuary over the past 36 hours. One, his head still pouring blood on to the mortuary floor, was identified as an Arab correspondent for a Western news agency.
Other harrowing scenes show the partially decapitated body of a little girl, her red scarf still wound round her neck. Another small girl was lying on a stretcher with her brain and left ear missing. Another dead child had its feet blown away. There was no indication whether American or British ordnance had killed these children. The tapes give no indication of Iraqi military casualties.
But at a time when the Iraqi authorities will not allow Western reporters to visit Basra, this is the nearest to independent evidence we have of continued resistance in the city and the failure of the British to capture it. For days the Iraqi have been denying optimistic reports from «embedded» reporters – especially on the BBC – who gave the impression that Basra was «secured» or otherwise in effect under British control. This the tape conclusively proves to be untrue.
There is also a sequence showing two men, both black, who are claimed by Iraqi troops to be US prisoners of war. No questions are asked of the men, who are dressed in identical black shirts and jackets. Both appear nervous and gaze at the camera crew and Iraqi troops crowded behind them.
Of course, it is still possible that some small-scale opposition to the Iraqi regime broke out in the city over the past few days, as British officers have claimed. But, seeing the tapes, it is hard to imagine that it amounted, if it existed at all, to anything more than a brief gun battle.
The unedited reports therefore provide damaging proof that Anglo-American spokesmen have not been telling the truth about the battle for Basra. And in the end this is far more devastating to the invading armies than the sight of two dead British soldiers or – since Iraqi lives are as sacred as British lives – than the pictures of dead Iraqi children.
Argument
www.argument.independent.co.uk
Two British soldiers lie dead on a Basra roadway, a small Iraqi girl – victim of an Anglo American air strike – is brought to hospital with her intestines spilling out of her stomach, a terribly wounded woman screams in agony as doctors try to take off her black dress.
An Iraqi general, surrounded by hundreds of his armed troops, stands in central Basra and announces that Iraq`s second city remains firmly in Iraqi hands. The unedited al-Jazeera videotape – filmed over the past 36 hours and newly arrived in Baghdad – is raw, painful, devastating.
It is also proof that Basra – reportedly «captured» and «secured» by British troops last week – is indeed under the control of Saddam Hussein`s forces. Despite claims by British officers that some form of uprising has broken out in Basra, cars and buses continue to move through the streets while Iraqis queue patiently for gas bottles as they are unloaded from a government truck.
A remarkable part of the tape shows fireballs blooming over western Basra and the explosion of incoming – and presumably British – shells. The short sequence of the dead British soldiers – over which Tony Blair voiced such horror yesterday – is little different from dozens of similar clips of dead Iraqi soldiers shown on British television over the past 12 years, pictures which never drew any condemnation from the Prime Minister.
The two Britons, still in uniform, are lying on a roadway, arms and legs apart, one of them apparently hit in the head, the other shot in the chest and abdomen.
Another sequence from the same tape shows crowds of Basra civilians and armed men in civilian clothes, kicking the soldiers` British Army Jeep and dancing on top of the vehicle. Other men can be seen kicking the overturned Ministry of Defence trailer, which the Jeep was towing when it was presumably ambushed.
Also to be observed on the unedited tape – which was driven up to Baghdad on the open road from Basra – is a British pilotless drone photo-reconnaissance aircraft, its red and blue roundels visible on one wing, shot down and lying overturned on a roadway. Marked «ARMY» in capital letters, it carries the code sign ZJ300 on its tail and is attached to a large cylindrical pod which probably contains the plane`s camera.
Far more terrible than the pictures of dead British soldiers, however, is the tape from Basra`s largest hospital that shows victims of the Anglo-American bombardment being brought to the operating rooms shrieking in pain.
A middle-aged man is carried into the hospital in pyjamas, soaked head to foot in blood. A little girl of perhaps four is brought into the operating room on a trolley, staring at a heap of her own intestines protruding from the left side of her stomach. A blue-uniformed doctor pours water over the little girl`s guts and then gently applies a bandage before beginning surgery. A woman in black with what appears to be a stomach wound cries out as doctors try to strip her for surgery. In another sequence, a trail of blood leads from the impact of an incoming – presumably British – shell. Next to the crater is a pair of plastic slippers.
The al-Jazeera tapes, most of which have never been seen, are the first vivid proof that Basra remains totally outside British control. Not only is one of the city`s main roads to Baghdad still open – this is how the three main tapes reached the Iraqi capital – but General Khaled Hatem is interviewed in a Basra street, surrounded by hundreds of his uniformed and armed troops, and telling al-Jazeera`s reporter that his men will «never» surrender to Iraq`s enemies. Armed Baath Party militiamen can also be seen in the streets, where traffic cops are directing lorries and buses near the city`s Sheraton Hotel.
Mohamed al-Abdullah, al-Jazeera`s correspondent in Basra, must be the bravest journalist in Iraq right now. In the sequence of three tapes, he can be seen conducting interviews with families under fire and calmly reporting the incoming British artillery bombardment. One tape shows that the Sheraton Hotel on the banks of Shatt al-Arab river has sustained shell damage.
On the edge of the river – beside one of the huge statues of Iraq`s 1980-88 war martyrs, each pointing an accusing finger across the waterway towards Iran – Basra residents can be seen filling jerry cans from the sewage-polluted river.
Five days ago the Iraqi government said 30 civilians had been killed in Basra and another 63 wounded. Yesterday, it claimed that more than 4,000 civilians had been wounded in Iraq since the war began and more than 350 killed.
But Mr Abdullah`s tape shows at least seven more bodies brought to the Basra hospital mortuary over the past 36 hours. One, his head still pouring blood on to the mortuary floor, was identified as an Arab correspondent for a Western news agency.
Other harrowing scenes show the partially decapitated body of a little girl, her red scarf still wound round her neck. Another small girl was lying on a stretcher with her brain and left ear missing. Another dead child had its feet blown away. There was no indication whether American or British ordnance had killed these children. The tapes give no indication of Iraqi military casualties.
But at a time when the Iraqi authorities will not allow Western reporters to visit Basra, this is the nearest to independent evidence we have of continued resistance in the city and the failure of the British to capture it. For days the Iraqi have been denying optimistic reports from «embedded» reporters – especially on the BBC – who gave the impression that Basra was «secured» or otherwise in effect under British control. This the tape conclusively proves to be untrue.
There is also a sequence showing two men, both black, who are claimed by Iraqi troops to be US prisoners of war. No questions are asked of the men, who are dressed in identical black shirts and jackets. Both appear nervous and gaze at the camera crew and Iraqi troops crowded behind them.
Of course, it is still possible that some small-scale opposition to the Iraqi regime broke out in the city over the past few days, as British officers have claimed. But, seeing the tapes, it is hard to imagine that it amounted, if it existed at all, to anything more than a brief gun battle.
The unedited reports therefore provide damaging proof that Anglo-American spokesmen have not been telling the truth about the battle for Basra. And in the end this is far more devastating to the invading armies than the sight of two dead British soldiers or – since Iraqi lives are as sacred as British lives – than the pictures of dead Iraqi children.
Argument
www.argument.independent.co.uk
Neue Angriffe auch auf Basra
AP
Flüchtlinge in Basra
Die südirakische Stadt Basra ist Sonntag früh nach Berichten des arabischen Senders al-Dschasira ebenfalls unter heftigen Beschuss alliierter Streitkräfte geraten. Zugleich starteten britische Streitkräfte eine neue Offensive auf die belagerte südirakische Stadt. Ein Reporter des US-Fernsehsenders CNN berichtete vor Ort, britische Marinesoldaten rückten mit Panzern in die südöstlichen Vororte der Großstadt ein. Sie würden auf sporadischen Widerstand stoßen.
Die Soldaten würden sich Straße für Straße, Haus für Haus vorarbeiten. Die Briten könnten dabei auf die Erfahrung zurückgreifen, die sie bei der Bekämpfung der IRA in Nordirland gemacht hätten, sagte der Reporter. Basra - die zweitgrößte Stadt des Irak - ist seit einer Woche von britischen Truppen belagert.
. spiegel.de
Leningrad 900 Tage
Basra 11 Tage
AP
Flüchtlinge in Basra
Die südirakische Stadt Basra ist Sonntag früh nach Berichten des arabischen Senders al-Dschasira ebenfalls unter heftigen Beschuss alliierter Streitkräfte geraten. Zugleich starteten britische Streitkräfte eine neue Offensive auf die belagerte südirakische Stadt. Ein Reporter des US-Fernsehsenders CNN berichtete vor Ort, britische Marinesoldaten rückten mit Panzern in die südöstlichen Vororte der Großstadt ein. Sie würden auf sporadischen Widerstand stoßen.
Die Soldaten würden sich Straße für Straße, Haus für Haus vorarbeiten. Die Briten könnten dabei auf die Erfahrung zurückgreifen, die sie bei der Bekämpfung der IRA in Nordirland gemacht hätten, sagte der Reporter. Basra - die zweitgrößte Stadt des Irak - ist seit einer Woche von britischen Truppen belagert.
. spiegel.de
Leningrad 900 Tage
Basra 11 Tage
Leningrad 900 Tage
Basra 12 Tag
Basra unter Artellerie Beschuss und Bombardement der Alliierten mit unverminderte Härte !
Basra 12 Tag
Basra unter Artellerie Beschuss und Bombardement der Alliierten mit unverminderte Härte !
Leningrad 900 Tage
Basra 13 Tag ........
Weiter schwere Bombenangriffe und Artellerie Feuer auf die Grossstadt
Basra 13 Tag ........
Weiter schwere Bombenangriffe und Artellerie Feuer auf die Grossstadt
#1
Auch falsch.
Auch falsch.
M_B_S scheint mir ´ne ziemliche Birne zu sein.
Schade das M_B_S uns keine Kauftipps gibt. Einen Put auf die entsprechenden Aktien und ich wäre schon bald Millionär!
Was geht in dem Kopf von M_B_S eigentlich vor sich ????
Leidet der M_B_S an fortschreitenden Realitätsverlusten ???? Diesem Mann müßte eigentlich geholfen werden !!!
Leidet der M_B_S an fortschreitenden Realitätsverlusten ???? Diesem Mann müßte eigentlich geholfen werden !!!
Laura Gerhard. das 180 Grad entgegengesetzte Extrem!
M_B_S is Schullehrer!
Voll aufm ÖKO-Tripp gibt irgendwo ne Web-Site auf der er seinen Energieschparfimmel verher+licht.
Gell Maik_Becker_Sievert
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Gell Maik_Becker_Sievert
Nr. 50
Wer Basra mit Leninggrad vergleicht, muß , so glaube
ich nicht ganz klar im Kopfe sein !!! Wenn man sich so
die rot/grünen Traumtänzer in Berlin betrachted, die total
reformunfähig sind, dann wundert man sich über
nichts mehr. Vor einem Jahr wollten diese Traumtänzer
mittels Hartz-Konzept noch die Arbeitslosigkeit in 3 Jahren halbieren !! Tatsächlich sind die Rot/grünen dabei, die Arbeitslosenzahlen zu verdoppeln !!!
Wer Basra mit Leninggrad vergleicht, muß , so glaube
ich nicht ganz klar im Kopfe sein !!! Wenn man sich so
die rot/grünen Traumtänzer in Berlin betrachted, die total
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nichts mehr. Vor einem Jahr wollten diese Traumtänzer
mittels Hartz-Konzept noch die Arbeitslosigkeit in 3 Jahren halbieren !! Tatsächlich sind die Rot/grünen dabei, die Arbeitslosenzahlen zu verdoppeln !!!
Weil es so schön ist
http://homepages.compuserve.de/Beckersievert/MaikHomepage.ht…
Ich empfehle zwingend den Link
This site in english zu nutzen!
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