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    USA und GB - zu dumm, um "Beweise" zu fälschen! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.03.03 23:53:34 von
    neuester Beitrag 26.03.03 08:31:03 von
    Beiträge: 9
    ID: 712.537
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      schrieb am 25.03.03 23:53:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      abgesehen davon, daß GB in einem "Geheimbericht" seitenweise bei einem US-Studenten abschrieb und die Fehler von 1991 (!) gleich mit übernahm, nun ein neues Husarenstück der "freien Welt", die ja bekanntlich Meinungsfreiheit über alles stellt und Pressezensur, wie sie im Irak und anderen Schurkenstaaten an der Tagesordnung ist, NIEMALS dulden würde. Wer keine Beweise hat, bastelt sich welche...:

      :eek:
      http://de.news.yahoo.com/030319/3/3cpdi.html

      "Mittwoch 19. März 2003, 06:21 Uhr
      Analyse: Der «rauchende Colt» fehlte Bush auch beim letzten Ultimatum

      Hamburg (dpa) - Der Irak besitze und verstecke «einige der tödlichsten Waffen, die jemals erdacht worden sind», begründete US- Präsident George W. Bush am Dienstag den nun als sicher geltenden militärischen Angriff gegen Bagdad.

      Den seit Beginn der Irak-Krise im Herbst von der Weltöffentlichkeit erwarteten «rauchenden Colt», einen schlagenden Beweis für die Existenz irakischer Massenvernichtungswaffen oder andere akuten Bedrohungen für die USA und weitere Länder aber konnte der Mann im Weißen Haus auch bei einer seiner wahrscheinlich letzten Reden vor dem Krieg nicht präsentieren.

      Nichts aber hätten Bush und seine wenigen Verbündeten, mit dem britischen Premierminister Tony Blair und dem spanischen Regierungschef José María Aznar an der Spitze, wohl dringender gebraucht als eine «smoking gun», um eine zunehmend skeptischer werdende Weltöffentlichkeit doch noch für einen Militärschlag zu gewinnen.

      An Anläufen fehlte es nicht. So verkündete Bush zum Auftakt der eigenen Kriegsdrohungen Richtung Irak im Vorjahr, Saddam Hussein sei «noch ein Jahr» vom Bau einer Atombombe entfernt. In seiner Rede vom Dienstag erwähnte der Präsident dieses Argument nur noch diskret, versteckt in einer Bemerkung: «Eines Tages» könnten chemische, biologische und nukleare Waffen durch den Irak in die Hände von Terroristen gelangen und hunderttausenden Menschen in den USA und anderswo den Tod bringen.

      Hier packte Bush fast alles in einen Satz, was die US-Führung überhaupt an Bedrohungsszenarien in Sachen Irak präsentierte. Aber auch die von Washington behauptete Zusammenarbeit zwischen Saddam Hussein und dem Terrornetzwerk Al Kaida erwies sich nicht als der erhoffte Durchbruch. Hans Blix, Chef der UN-Kontrolleure im Irak, widersprach im Januar ausdrücklich einer Behauptung von Bush zu angeblichen Beweisen für eine Zusammenarbeit zwischen dem Irak und Al Kaida. Es gebe «keine überzeugenden Anzeichen» dafür, meinte der Schwede.

      Bei gleicher Gelegenheit erklärte Blix auch Äußerungen von US- Außenminister Colin Powell für nicht stichhaltig, wonach Bagdad nach Erkenntnissen der UN-Kontrolleure Waffenmaterialien versteckt oder ins Ausland geschafft habe. «Mir liegen solche Erkenntnisse nicht vor», konstatierte der oberste Waffenkontrolleur.


      Was immer die Irak-Strategen der US-Regierung und ihrer Verbündeten mit Großbritannien an der Spitze an häufig wechselnden Argumenten über die Gefährlichkeit des irakischen Waffenarsenals präsentierten, verpuffte weitgehend. So bei einer vom britischen Premierminister Tony Blair im Herbst vorgelegten «Geheimdienststudie» mit angeblichen Beweisen für die Existenz einsatzfähiger biologischer Kampfstoffe.

      10 der 19 Seiten erwiesen sich als übernommen aus frei verfügbaren wissenschaftlichen Arbeiten, die zum Teil 12 Jahre alt und komplett überholt waren. Der 29-jährige Ibrahim al-Marashi aus Kalifornien erkannte ganze Passagen einer von ihm noch als Student verfassten Arbeit wieder. Erst fühlte er sich geschmeichelt, dann eher bestürzt: «Künftig werde ich misstrauischer sein, wenn ich etwas vom britischen Geheimdienst lese. Die haben sogar meine Fehler drin gelassen.»

      :eek:
      http://de.news.yahoo.com/030325/71/3d4ah.html

      "Dienstag 25. März 2003, 18:29 Uhr
      UNO-Kreise: Beweise gegen Irak plump gefälscht
      - Von Louis Charbonneau -

      Wien (Reuters) - Die UNO-Waffeninspektoren brauchten nur eine Suchmaschine im Internet und ein paar Stunden Zeit, um Dokumente, die von den USA und Großbritannien als Beweise für ein irakisches Atomprogramm vorgelegt wurden, als plumpe Fälschung zu enttarnen.

      Die Dokumente seien so amateurhaft gefälscht gewesen, dass ihm die Kinnlade runtergefallen sei, sagte ein Mitarbeiter der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) der Nachrichtenagentur Reuters. Er wollte namentlich nicht genannt werden. Die Papiere wurden seinerzeit als Beweis dargestellt, dass Irak sein Atomwaffenprogramm wieder aufgenommen habe. Irak habe versucht, 500 Tonnen Uran in der Republik Niger zu kaufen, hieß es darin.

      Der US-Geheimdienst CIA hatte im vergangenen Herbst gewarnt, dass Irak innerhalb eines Jahres Atomwaffen herstellen könnte, wenn sich das Land Uran beschaffe. US-Präsident George W. Bush befand die vorgelegten Beweise für glaubwürdig genug, um sie im Januar in seiner Rede zur Lage der Nation zu verwenden. Der Vorwurf, Irak decke sich mit Uran ein, wäre der schlagende Beweis gegen das Regime von Saddam Hussein gewesen, sagte der IAEA-Beamte. Der einzige Grund für den Bedarf nach Uran wäre die Erzeugung von Waffen gewesen.

      OFFENSICHTLICH GEFÄLSCHTE DOKUMENTE

      Als die IAEA Monate später die Dokumente erhielt, stellte sich jedoch schnell heraus, dass sie gefälscht waren. Zwei davon waren den UNO-Kreisen zufolge noch dazu besonders schlecht gemacht. In einem angeblichen Brief des Präsidenten von Niger wurde auf die Stellung des Präsidenten nach der Verfassung von 1965 Bezug genommen. Die Republik Niger hat jedoch seit 1999 eine neue Verfassung. Auch die Unterschrift des Präsidenten sei sehr schlecht gefälscht worden. Er sei kein Graphologe, aber die Unterschrift des Präsidenten sei darin nicht einmal annähernd getroffen, sagte der Beamte.

      Ein anderer Brief, in dem es um Uran ging, wurde angeblich im Oktober 2000 vom Außenminister Nigers, Alle Elhadsch Habibou, unterschrieben und geschickt. Dessen Amtszeit im Außenministerium endete allerdings bereits elf Jahre zuvor. Auch der Briefkopf hatte einen Schönheitsfehler. Darin wurde der Militärrat aus der Zeit vor 1999 genannt. Das wäre in etwa so, als würde Russland heutzutage noch Sowjetunion genannt.

      Die IAEA beauftragte daraufhin ein internationales Team von Kriminaltechnikern mit der Untersuchung der Dokumente. Die Experten, unter ihnen auch Briten und Amerikaner, kamen ebenfalls zu dem Schluss, dass die Papiere gefälscht waren. "Wir wissen nicht, wer dahinter steckt", sagte der IAEA-Beamte. Die Liste jener Staaten, die Interesse daran haben könnten, das irakische Regime in schlechtes Licht zu rücken, sei lang.

      Die IAEA fragte die USA und Großbritannien, ob sie anderes Material hätten, das beweisen könnte, dass Irak Uran beziehen wollte. Die USA und Großbritannien verneinten.

      IAEA-Chef Mohamed ElBaradei informierte den UNO-Sicherheitsrat Anfang März, dass der Beweis für eine Verbindung zwischen Irak und Niger eine Fälschung sei. Zudem hätten eine drei Monate lange Suche mit 218 Kontrollen an 141 Orten in Irak keinen Beweis oder plausiblen Hinweis geliefert, dass Irak ein Atomwaffenprogramm habe, sagte ElBaradei. US-Vizepräsident Dick Cheney hielt jedoch weiter an der Haltung der USA fest. Cheney sagte, ElBaradei liege mit seiner Ansicht über Irak falsch."

      aza/akr
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 00:40:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      Warum auch sich mehr anstrengen, beim Fälschen?
      Es muss damit ja nur ein Bush überzeugt werden.
      Für den reichts allemal.
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 00:48:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      da sind ja meine gefälschten Arbeitszeugnisse noch besser:D
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 00:55:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das spielt alles keine Rolle mehr. Hitler hatte schon bemerkt, dass er, wenn er den Krieg gewinnt, keine Begründung mehr für die Führung des Krieges braucht, weil das Volk dann so oder so jubeln wird. Und die Amerikaner WERDEN gewinnen.
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 01:10:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      #3
      nö, "mpk", du verwechselst wie immer im Suff die Fakten.
      Du hast niemals Arbeitszeugnisse vorgebracht, sondern ausschließlich Anträge auf Stütze.

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      Avatar
      schrieb am 26.03.03 01:13:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5

      Neid ist auch eine Form der Anerkennung. Danke!

      Liebe Grüsse:D
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 01:16:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 08:28:45
      Beitrag Nr. 8 ()
      #4 weitweg:

      so habe ich es noch garnicht gesehen... :eek:

      Die Amerikaner ignorieren(noch), daß ihr Ansehen in Teilen der der Arabischen Welt sich rapide verschlechtert, um nicht zu sagen, es schlägt in puren Haß um, (mal von Kuwait und Saudi-Arabien abgesehen). Da ist es nur noch eine Frage der Zeit(evtl. nach den Freitagsgebeten?), bis es wieder zu Anschlägen kommt. Erstaunlicherweise bleibt es bisher recht ruhig. (Eigentlich braucht es ja nicht viel: einfach mit gezückter Waffen einen Tanklastwagen an der nächsten Tankstelle "mitnehmen" ...)

      Aber nicht nur Amis nehmen am Krieg teil, u. a. auch

      -Großbritannien
      -Polen (was wohl der Papst dazu sagen würde? :confused: http://de.news.yahoo.com/030324/281/3czl6.html
      -Australien http://de.news.yahoo.com/030325/3/3czyd.html
      -Deutschland (AWACS und ABC-Spürpanzer in Kuwait)
      -Tschechei http://de.news.yahoo.com/030318/71/3clo2.html
      -...

      Die Rechtmäßigkeit der deutschen Beteiligung bei AWACS-Flügen wurde nun bestätigt. Die Richter erklärten, es wurde auf die Beziehung zu anderen Staaten, sprich USA & Co., Rücksicht genommen, (nicht so sehr auf Gesetze.) Kein Wunder, sind die entsprechenden "Gesetzeshüter" doch Politkommisare, d. h. vom Kanzler handverlesen und eingesetzt...

      Montag 24. März 2003, 18:00 Uhr
      Polnische Soldaten auf irakischem Boden


      Warschau (AP) Nach amerikanischen, britischen und australischen Truppen sind auch die ersten polnischen Soldaten auf irakisches Territorium vorgestossen. Der polnische Ministerpräsident Leszek Miller sagte am Montag in einem Radio-Interview, polnische Kommando-Einheiten hätten «mehrere erfolgreiche Aktionen in der Küstenregion des Persischen Golfs» durchgeführt.

      Polen beteiligt sich mit bis zu 200 Mann an der von den USA geführten Allianz. Darunter sind auch einige Dutzend Angehörige der Spezialeinheit GROM, die im vergangenen Jahr in die Golfregion geschickt wurde, um den Kampf gegen den internationalen Terrorismus zu unterstützen.

      Verteidigungsminister Jerzy Szmajdzinski kritisierte die Veröffentlichung von Fotos mit GROM-Soldaten in Irak. Dies könnte die Sicherheit der Einheit gefährden, sagte der Minister. Polnische Zeitungen veröffentlichten am Montag Aufnahmen, die nach ihren Angaben GROM-Soldaten bei der Übergabe irakischer Kämpfer an US-Truppen zeigen.


      Dienstag 25. März 2003, 14:28 Uhr
      Alliierte Truppen nähern sich Bagdad


      Bagdad (dpa) - Die amerikanischen und britischen Truppen rücken immer weiter auf Bagdad vor. Alliierte Verbände standen nach Angaben des britischen Rundfunksenders BBC am Morgen des sechsten Kriegstages etwa 90 Kilometer vor der Hauptstadt. Ziel weiterer massiver Luftangriffe, die in der Nacht zum Dienstag erneut Bagdad galten, waren nach Medienberichten auch Stellungen der Republikanischen Garde, der Elitetruppe von Präsident Saddam Hussein.

      Im Südirak zwingt der heftige Widerstand der Iraker die Alliierten, die bislang einen Häuserkampf in Basra vermeiden wollten, offenbar zu einem Strategiewechsel.

      Die USA planen für den Golfkrieg einen Nachtragshaushalt in Höhe von 62,6 Milliarden Dollar (58,8 Milliarden Euro) ein, die Briten haben bislang 1,75 Milliarden Pfund (2,6 Milliarden Euro) für den Irak-Krieg und den Anti-Terror-Kampf eingeplant. Das angesehene Internationale Institut für Strategische Studien in London schätzte die kurzfristigen Kosten für den britischen Steuerzahler
      auf bis zu 3,5 Milliarden Pfund (5,3 Milliarden Euro).

      Die südirakische Großstadt Basra wurde am Dienstagmorgen von einem britischen Militärsprecher zu einem «legitimen Kriegsziel» erklärt. Er sagte dem US-Fernsehsender CNN, die alliierten Soldaten seien nicht sicher, so lange Basra nicht in ihrer Hand sei. Bisher war es die alliierte Strategie, die Stadt zu umgehen und sich nicht in einen Häuserkampf hineinziehen zu lassen. Die Tatsache, dass sich eine größere Zahl irakischer Soldaten und Milizionäre in der Stadt verschanzt habe und von dort das Feuer eröffne, könne laut CNN Anlass für einen Strategiewechsel sein.

      Beim Kampf um Bagdad wird es nach Einschätzung des australischen Regierungschefs John Howard schwere Gefechte zwischen irakischen Truppen und vorrückenden alliierten Verbänden geben. «Die nächste Phase der Operationen gegen die Republikanische Garde außerhalb Bagdads wird sehr intensiv und extrem schwierig», sagte Howard am Dienstag. Niemand solle die Heftigkeit der Gefechte unterschätzen. Australien ist mit 2000 Soldaten am Krieg beteiligt, 150 gehören der Elitetruppe Special Air Services (SAS) an.

      Vorrückende alliierte Verbände seien am späten Montagabend auf «heftigen» irakischen Widerstand gestoßen, berichtete die BBC. Die Amerikaner und Briten hätten sich «massive» Gefechte mit Irakern geliefert, berichtete ein BBC-Korrespondent, der die Streitkräfte begleitet. Am Montagabend war die Fünf-Millionen-Metropole erneut massiv aus der Luft bombardiert worden. Augenzeugen berichteten von heftigen Explosionen am westlichen und südlichen Stadtrand. Ziel war auch der internationale Flughafen vom Bagdad.

      Auch aus der Stadt Mosul im Nordirak wurden Bombenangriffe gemeldet. Ein CNN-Reporter, der mit den US-Truppen unterwegs ist, berichtete aus dem etwa 40 Kilometer von der strategisch wichtigen Öl-Stadt Kirkuk entfernt liegenden Ort Dschamdschamal von Bombardements. Er habe im Laufe des Vormittags etwa zehn Bombeneinschläge aus Richtung Kirkuk gehört, sagte der Korrespondent.

      Der irakische Handelsminister Mohammed Saleh appellierte an die Vereinten Nationen, die unterbrochene humanitäre Hilfe wieder aufzunehmen. Er warf Briten und Amerikanern am Dienstag vor, Lieferungen aus dem Programm «Öl für Nahrungsmittel» seit Beginn des Krieges zu verhindern. Der Irak habe aber ausreichende Notreserven für sechs Monate, versicherte der Minister.

      US-Militärs zeigten sich am Montagabend trotz einiger Rückschläge zufrieden mit dem bisherigen Kriegsverlauf. «Wenn man das große Bild betrachtet, läuft es ausgezeichnet», sagte General Stanley McChrystal am Montagabend in Washington. US-Präsident George W. Bush und der britische Premierminister Tony Blair wollen am Donnerstag auf dem Landsitz Camp David in den USA über den Stand des Krieges beraten.

      Die Arabische Liga hat gegen das Votum Kuwaits den sofortigen und bedingungslosen Abzug der alliierten Truppen verlangt. Zugleich forderten die Außenminister der 22 Mitglieder in Kairo den UN- Sicherheitsrat zu einer Dringlichkeitssitzung auf, um ein Ende der Kampfhandlungen zu erreichen.

      Am Montag hatte der arabische Sender El Dschasira irakische TV- Bilder von zwei US-Kriegsgefangenen gezeigt. Es soll sich um die Piloten eines in Kerbela abgeschossenen «Apache»-Helikopters handeln.

      Unterdessen sind erneut US-Soldaten zur medizinischen Behandlung in Deutschland angekommen. Die fünf Männer wurden ins US-Militärhospital im pfälzischen Landstuhl gebracht. Dort befänden sich nunmehr 15 kriegsverletzte Soldaten, sagte eine Klinik-Sprecherin. Die US-Behörden dementierten Gerüchte, nach denen bereits erste Särge mit toten Soldaten nach Ramstein geflogen worden seien.


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      Dienstag 18. März 2003, 15:48 Uhr
      USA setzen auf "Blitzkrieg" - Irak auf Straßenkampf


      ...
      ANDERE STAATEN:

      Australien gilt als enger Verbündeter der USA und hat 2000 Soldaten sowie Kampfflugzeuge und Kriegsschiffe in die Golf-Region entsandt. Auf Anfrage der USA haben Bulgarien, Tschechien, Rumänien, die Slowakei und die Ukraine angekündigt, Spezialeinheiten zur Abwehr atomarer, biologischer und chemischer Waffen zu schicken.
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 08:31:03
      Beitrag Nr. 9 ()
      und bald zahlt Europa den doppelten Opec Preis

      irgendwie kriegen wir die Wirtschaft Europas, vor der wir solche Angst haben, schon kaputt


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