AKTION GEGEN HOHE BENZINPREISE - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.03.03 10:44:41 von
neuester Beitrag 02.05.03 12:26:02 von
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Fand ich heute in meiner mailbox
Für einen intelligenten Preiskrieg gegen die Erdölgesellschaften.
>> > >
>> > > Die Benzinpreise steigen und steigen, Sie möchten sicher auch, dass sie fallen! Dafür müssen wir gemeinsam und solidarisch handeln.
>> > >
Es wurde eine geniale Idee vorgeschlagen, weit sinnvoller als an einem bestimmten Tag kein Benzin zu kaufen, wie man es uns letztes Jahr im April oder Mai vorschlug.
>> > >
>> > > Die Erdölgesellschaften haben sich sicher eins ins Fäustchen gelacht über diese Aktion, weil sie wussten, dass wir uns, mit der systematischen Verweigerung Benzin zu kaufen, nicht lange selber schaden konnten.
>> > >
>> > >
>> > > Diese Vorgehensweise war eher ein Problem für uns als für sie.
>> > >
>> > > Der folgende Vorschlag könnte sehr wirkungsvoll sein, wenn er konsequent durchgeführt wird. Machen Sie mit!
Die Benzinpreise steigen täglich. Es ist an der Zeit, den
Erdölgesellschaften zu zeigen, dass es die Käufer und nicht die Verkäufer sind, die den Markt kontrollieren. Wir, die Verbraucher, müssen handeln! Die einzige Möglichkeit den Benzinpreise zu drücken ist, den Geldbeutel der Erdölgesellschaften ins Vesir zu nehmen, allerdings ohne UNS dabei zu schaden.
>> > >
>> > > Da wir unsere Autos täglich brauchen, wir können nicht aufhören Benzin zu kaufen. Wir können den Benzinmarkt nur beeinflussen, wenn wir gemeinsam diesen Preiskrieg austragen.
>> > >
>> > > Hier unser Vorschlag: BIS ENDE 2003, KAUFEN SIE KEINEN > TROPFEN BENZIN MEHR BEI DEN BEIDEN GRÖSSTEN ERDÖLFIRMEN, NÄMLICH BEI SHELL UND ESSO (die sowieso jetzt nur noch eine Firma sind). Wenn Diese Gesellschaften kein Benzin mehr verkaufen, müssen sie die Preise heruntersetzen. Und wenn diese Firmen ihre Preise heruntersetzen, müssen die anderen Benzinproduzenten das auch tun.
>> > >
Damit der Wirkung maximal ist, müssen Millionen von Shell-
und Esso-Kunden an der Aktion teilnehmen. So können wir diese Leute erreichen:
>> > >
Diese Nachricht wurde an etwa dreißig Personen versendet.
>> > >
Wenn jeder Empfänger sie an zehn Bekannte schickt (30 X 10=300),
>> > >
wenn diese dann dasselbe machen (300 X 10=3000) und so weiter, dann haben wir in der siebten Generation bereits DREISSIG MILLIONEN Verbraucher erreicht!
>> > >
>> > > Sie brauchen nur - am besten gleich heute - diese Nachricht an zehn Personen weiterzugeben und diese Personen bitten das Gleiche zu tun.
>> > > Das ist alles. Auf diese einfache Weise können in nur acht Tagen 300 Millionen Menschen erreicht werden!
>> > >
>> > > Zusammen können wir die Situation ändern! Wenn Sie daran glauben, geben Sie bitte diese Nachricht an Ihre Bekannten weiter.
Selbst Leute, die kein Auto besitzen können diese Nachricht an ihre Freunde weitergeben.
>> > >
Für einen intelligenten Preiskrieg gegen die Erdölgesellschaften.
>> > >
>> > > Die Benzinpreise steigen und steigen, Sie möchten sicher auch, dass sie fallen! Dafür müssen wir gemeinsam und solidarisch handeln.
>> > >
Es wurde eine geniale Idee vorgeschlagen, weit sinnvoller als an einem bestimmten Tag kein Benzin zu kaufen, wie man es uns letztes Jahr im April oder Mai vorschlug.
>> > >
>> > > Die Erdölgesellschaften haben sich sicher eins ins Fäustchen gelacht über diese Aktion, weil sie wussten, dass wir uns, mit der systematischen Verweigerung Benzin zu kaufen, nicht lange selber schaden konnten.
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>> > >
>> > > Diese Vorgehensweise war eher ein Problem für uns als für sie.
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>> > > Der folgende Vorschlag könnte sehr wirkungsvoll sein, wenn er konsequent durchgeführt wird. Machen Sie mit!
Die Benzinpreise steigen täglich. Es ist an der Zeit, den
Erdölgesellschaften zu zeigen, dass es die Käufer und nicht die Verkäufer sind, die den Markt kontrollieren. Wir, die Verbraucher, müssen handeln! Die einzige Möglichkeit den Benzinpreise zu drücken ist, den Geldbeutel der Erdölgesellschaften ins Vesir zu nehmen, allerdings ohne UNS dabei zu schaden.
>> > >
>> > > Da wir unsere Autos täglich brauchen, wir können nicht aufhören Benzin zu kaufen. Wir können den Benzinmarkt nur beeinflussen, wenn wir gemeinsam diesen Preiskrieg austragen.
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>> > > Hier unser Vorschlag: BIS ENDE 2003, KAUFEN SIE KEINEN > TROPFEN BENZIN MEHR BEI DEN BEIDEN GRÖSSTEN ERDÖLFIRMEN, NÄMLICH BEI SHELL UND ESSO (die sowieso jetzt nur noch eine Firma sind). Wenn Diese Gesellschaften kein Benzin mehr verkaufen, müssen sie die Preise heruntersetzen. Und wenn diese Firmen ihre Preise heruntersetzen, müssen die anderen Benzinproduzenten das auch tun.
>> > >
Damit der Wirkung maximal ist, müssen Millionen von Shell-
und Esso-Kunden an der Aktion teilnehmen. So können wir diese Leute erreichen:
>> > >
Diese Nachricht wurde an etwa dreißig Personen versendet.
>> > >
Wenn jeder Empfänger sie an zehn Bekannte schickt (30 X 10=300),
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wenn diese dann dasselbe machen (300 X 10=3000) und so weiter, dann haben wir in der siebten Generation bereits DREISSIG MILLIONEN Verbraucher erreicht!
>> > >
>> > > Sie brauchen nur - am besten gleich heute - diese Nachricht an zehn Personen weiterzugeben und diese Personen bitten das Gleiche zu tun.
>> > > Das ist alles. Auf diese einfache Weise können in nur acht Tagen 300 Millionen Menschen erreicht werden!
>> > >
>> > > Zusammen können wir die Situation ändern! Wenn Sie daran glauben, geben Sie bitte diese Nachricht an Ihre Bekannten weiter.
Selbst Leute, die kein Auto besitzen können diese Nachricht an ihre Freunde weitergeben.
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#1:
absolut lächerlich
... lass doch deine karre stehen, wenn du es dir nicht leisten kannst und mach die strasse für uns frei
absolut lächerlich
... lass doch deine karre stehen, wenn du es dir nicht leisten kannst und mach die strasse für uns frei
Vielleicht sollte man BP auch nennen.
Ich distanziere mich natürlich von solchen anarchischen Boykottaufrufen.
Scheiß egal. Von mir aus könnte der Liter Sprit ruhig 10,- Euro kosten - dann wäre endlich mal wieder ein wenig mehr Platz auf der Bahn.
Prost ihr Jammerlappen
Prost ihr Jammerlappen
Ich hab schon mal bei Aral nachgefragt, ob sie die Aktion sponsern.
gruß
phoenixx
Wenn die Pickelbuben ihr Tradingtaschengeld in den Sand gesetzt haben, meckern sie dann wieder über asoziale Benzinpreise und müssen ihr Mofa stehen lassen, gell
gruß
phoenixx
Wenn die Pickelbuben ihr Tradingtaschengeld in den Sand gesetzt haben, meckern sie dann wieder über asoziale Benzinpreise und müssen ihr Mofa stehen lassen, gell
was glaubst du wohl von wem die kleinen ihren sprit beziehen? genau, von den großen! das heißt im klartext, die großen verdienen immer noch und die pächter der tankstellen, die maximal 2 cent pro liter verdienen gehen vor die hunde.
prima idee, echt suuuuuuuuuuuuuuper.kam wohl aus direkt dem kanzleramt
prima idee, echt suuuuuuuuuuuuuuper.kam wohl aus direkt dem kanzleramt
Finde ich gut. Wenn es auch nicht viel helfen wird. Werde mich beteiligen.
papa nico
Das sind Kriegsbereicherer und gehören bestraft!!!
papa nico
Das sind Kriegsbereicherer und gehören bestraft!!!
@8
stimmt so nicht. Die freien Tankstellen machen es oft vor. Gehen in einer Region mit dem Preis runter, die "Großen" müssen dann manchmal nachziehen.
Bevor die "Großen" ihre Tankstellen schliessen, gehen sie eher mit dem Preis runter. Außerdem unterstützst du den Pächter mehr, wenn du ein Sixpack kaufst
stimmt so nicht. Die freien Tankstellen machen es oft vor. Gehen in einer Region mit dem Preis runter, die "Großen" müssen dann manchmal nachziehen.
Bevor die "Großen" ihre Tankstellen schliessen, gehen sie eher mit dem Preis runter. Außerdem unterstützst du den Pächter mehr, wenn du ein Sixpack kaufst
is klar, nur die freien leben auch fast ausschließlich von ihrem shop. teilweise wird dort der sprit zum ek verkauft oder sogar darunter. lieferanten der freien sind die ölmultis. es sind also nur sehr begrenzte "dumpingpreise" möglich.
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