Little Big Horn - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.03.03 21:52:14 von
neuester Beitrag 27.03.03 00:28:53 von
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Es gab doch schon vor über hundert Jahren einen vorwitzigen US-amerikanischen General, der sich auf der Jagd nach einem vermeintlich primitiven Gegner zu weit in feindliches Gebiet traute...
... Dschordsch Dabbelju Custer oder so...
Was sagt denn der Indianer-Experte Sitting Bull inv zu diesen Parallelen??
... Dschordsch Dabbelju Custer oder so...
Was sagt denn der Indianer-Experte Sitting Bull inv zu diesen Parallelen??
Nur der präsident war damals nicht so amused!!!
der ausgang ist euch aber auch bekannt
Die Indianer wurden wahrscheinlich getötet um "amerikanisches Leben" zu schützen, genauso wie es mit de A-Bombe auf Hiroshima und Nagasaki getan wurde. Ganz egal, daß die Indianer eigentlich die einzigen "native Americans" waren/sind
Die Leistung der Indianer war unglaublich!!!
Ein schmutziges Geheimnis der Briten
aus die welt!
Wie Winston Churchill im Ersten Weltkrieg zum Giftgaseinsatz gegen die Türken drängte
Von Doron Arazi
Der Tod kam vom Himmel, verpackt in 3000 Giftgasgranaten: Am 17. April 1917, Punkt fünf Uhr, eröffnet die britische Artillerie das Bombardement vor der
Entscheidungsschlacht. In ihren Schützengräben kauern die Soldaten der Mittelmächte-Koalition und warten auf den britischen Sturmangriff und auf die Befehle ihres
deutschen Feldherrn. Bald würden sie einen Cocktail aus Tränen- und Nervengas riechen. Im Westen nichts Neues?
Die Szene, im Ersten Weltkrieg eine grausame Routine, spielte sich nicht in den Schlammfeldern Flanderns und Nordfrankreichs ab, sondern in den Sanddünen vor
Gaza an der Mittelmeerküste. Dort, so enthüllte jüngst der israelische Militärhistoriker Yigal Sheffy, in der Zweiten Gaza-Schlacht zwischen Briten und Türken in
Palästina, wurden zum ersten Mal Chemiewaffen im Nahen Osten eingesetzt. Jahrzehntelang wurde dieser Einsatz verheimlicht, verschwiegen und vergessen. Sheffys
Studie wird nächstes Jahr in London erscheinen. Jüngst trug er seine Forschungsergebnisse in Tel Aviv und Istanbul vor.
Dieses Treffen selbst zeugt von der Wechselwirkung zwischen Historie und Politik. Sheffy, früher ein hochrangiger Offizier, heute an der Universität Tel Aviv, wechselte
von der Feindes- in die Geschichtsforschung und verfasste das Standardwerk über den britischen Geheimdienst im Palästina-Feldzug von 1917/18. Durch seine
militärischen Kontakte brachte er die Geschichtsabteilungen der Generalstäbe in Israel und in der Türkei zu einer Reihe von Fachtagungen über die Militärgeschichte
des Nahen Ostens zusammen: Abwechselnd in Tel Aviv und Istanbul trafen sich etwa 40 Militärhistoriker in Zivil und in Uniform aus sieben Ländern - gleichsam eine
intellektuelle Ergänzung der unausgesprochenen, inoffiziellen Militärallianz zwischen Israel und der Türkei.
"Der Erste Weltkrieg im Nahen Osten wird immer noch viel zu romantisch dargestellt und wahrgenommen", klagt Sheffy. Draufgängerische Wüstenritte haben
"Lawrence von Arabien" ins Volksgedächtnis eingemeißelt; für eine frühere Generation von Deutschen waren dessen teutonische Gegenspieler die Volkshelden,
Orient-Abenteurer wie Waßmuß und von Niedermayer, die im Karl-May-Stil durchs wilde Arabistan die islamischen Völker zum Dschihad gegen die Briten
aufzuwiegeln versuchten.
Deshalb blieb der erste Giftgaseinsatz im Nahen Osten so lange im Dunkeln. Der erste Gasangriff überhaupt, den das deutsche Kaiserheer am 22. April 1915 in der
Ypern-Schlacht ausgeführt hatte, ist zu Recht im Gedächtnis geblieben, ebenso wie der britische Vergeltungsschlag fünf Monate später. Die Geschichtswissenschaft
wusste, dass die Briten seit 1920 Giftgasbomben aus der Luft auf rebellische Stämme im Irak abgeworfen hatten, bis tief in die dreißiger Jahre hinein; danach waren
Chemiewaffen grausames Privileg arabischer Diktatoren, wie Ägyptens Gamal Abd en-Nassers im Jemenkrieg (1962-1967) und Saddam Husseins. Was zwischen
1915 in Europa und 1920 in Nahost geschah, ist aus dem Geschichtsbewusstsein verschwunden. Die britische Armee half kräftig mit, dass es so bleibt: Der Gasangriff
von Gaza ist in den Kriegsberichten und in der offiziellen Geschichte des Palästina-Feldzuges verschwiegen worden. "Die Akten des zuständigen Stabsoffiziers für
Chemiewaffen am Oberkommando des Expeditionskorps sind weitgehend verschollen", stellt Sheffy fest. Das ist verdächtig: Schon seit den dreißiger Jahren argwöhnen
britische Historiker - und wiesen es auch nach - dass die Armee um ihres Rufes willen massiv Akten vernichtet und die offizielle Geschichte manipuliert hatte. Doch ihre
Aufmerksamkeit galt bisher nur der Westfront. Auf den Kriegsschauplatz Mittelmeerraum wurde die Giftgas-Option durch das Gallipoli-Abenteuer übertragen: Der
junge Marineminister Winston Churchill überredete das Kriegskabinett zu einer Landung an die Halbinsel Gallipoli nahe Istanbul, um das Osmanenreich mit einem
Schlag zu besiegen. Im April 1915 ging es gründlich schief: Die unterschätzten Türken unter Mustafa Kemal Pascha, dem späteren Atatürk, erwiesen sich als zähe
Verteidiger, aus dem Handstreich wurde ein zermürbendes, verlustreiches Ausharren in der schmalen Küstenebene der Halbinsel, ohne Aussicht auf Durchbruch.
Hier begann Churchill unermüdlich auf Giftgaseinsatz zu drängen. Das Zögern des britischen Kabinetts suchte Churchill mit Alarmmeldungen über einen angeblich
bevorstehenden türkischen Gasangriff zu überwinden. Das war ein Phantom: Die Türken besaßen keine Chemiewaffen. Aber der verbündete rumänische Geheimdienst
meldete, seine Agenten hätten deutsche Giftgaskanister gesichtet, die per Diplomatenpost in die Türkei geliefert worden seien. Auch das war nur ein Gerücht; die Briten
wurden nervös.
Churchills feurige Denkschriften wurden immer schriller. Schließlich bewog er ein widerstrebendes Kabinett dazu, das Expeditionskorps mit 190 Tonnen Giftgas in
6000 Kanistern auszustatten und dem Befehlshaber den Einsatz freizugeben. Aber zum Einsatz kam es nicht: Die Topographie der Halbinsel machte einen Gasangriff
aus der Küstenebene bergaufwärts sinnlos - die Gaswolken wären auf die Briten selbst heruntergesunken. Als das Expeditionskorps im Dezember 1915 nach Ägypten
verlegt wurde, nahm es die unbenutzte Giftladung mit.
In Ägypten-Expeditionskorps umbenannt, überquerte diese Streitmacht 1916 den Suezkanal und marschierte in die Halbinsel Sinai Richtung Palästina ein. An den
Toren Gazas stand ihr eine türkische Armee unter dem Befehl des deutschen Generals Kress von Kressenstein gegenüber. Und wieder stellte sich die Giftgasfrage:
Abwerfen oder nicht abwerfen? Der britische Oberbefehlshaber General Sir Archibald Murray quälte sich mit moralischen und pragmatischen Skrupeln. Schließlich
entschloss er sich, Giftgas nur als Entscheidungswaffe einzusetzen, parallel zum anderen technologischen Wunder in seinem Arsenal, den sieben neuen
Panzerkampfwagen. Bei der Ersten Gaza-Schlacht im März 1917 kamen beide nicht zum Einsatz; erst als sie überraschend mit einer britischen Niederlage endete, kam
die Stunde der Wunderwaffen.
Nur: Das Wunder blieb aus. Die türkischen Soldaten widerstanden dem Bombardement; als die britische Infanterie ihre Stellungen erstürmte, fand sie sie voll bemannt
und kampffähig. Auch die Zweite Gaza-Schlacht endete mit einer britischen Niederlage.
Was war geschehen? Sheffy meint, dass die eingesetzte Gas-Menge nicht ausreichte. Außerdem verzeichneten die britischen Wetterberichte für jenen Tag besonders
starke Böen; wahrscheinlich hat sich das Giftgas in die Luft verflüchtigt, noch ehe es zum Boden herunterfiel. Auch die Angegriffenen merkten nichts.
Erst in Vorbereitung auf eine dritte Gaza-Schlacht fiel einem deutschen Stabsoffizier die Möglichkeit eines Giftgaseinsatzes ein. Major Franz von Papen, später
Weimars vorletzter Reichskanzler und Hitlers Steigbügelhalter, warnte im Oktober 1917 in einer Lagebeurteilung vor einem britischen Gasangriff - aber von dem bereits
im April geschehenen wusste er offenbar nichts. Auch die Briten hielten natürlich den Mund. So wurde der Gasangriff auf Gaza zum schmutzigen, verschwiegenen
Geheimnis des Ersten Weltkriegs im Nahen Osten.
Channel: Feuilleton
Ressort: Feuilleton
Erscheinungsdatum: 22. 09. 2000
rekarnation der geschichte oder wat
gut das wir nicht dabei sind
aus die welt!
Wie Winston Churchill im Ersten Weltkrieg zum Giftgaseinsatz gegen die Türken drängte
Von Doron Arazi
Der Tod kam vom Himmel, verpackt in 3000 Giftgasgranaten: Am 17. April 1917, Punkt fünf Uhr, eröffnet die britische Artillerie das Bombardement vor der
Entscheidungsschlacht. In ihren Schützengräben kauern die Soldaten der Mittelmächte-Koalition und warten auf den britischen Sturmangriff und auf die Befehle ihres
deutschen Feldherrn. Bald würden sie einen Cocktail aus Tränen- und Nervengas riechen. Im Westen nichts Neues?
Die Szene, im Ersten Weltkrieg eine grausame Routine, spielte sich nicht in den Schlammfeldern Flanderns und Nordfrankreichs ab, sondern in den Sanddünen vor
Gaza an der Mittelmeerküste. Dort, so enthüllte jüngst der israelische Militärhistoriker Yigal Sheffy, in der Zweiten Gaza-Schlacht zwischen Briten und Türken in
Palästina, wurden zum ersten Mal Chemiewaffen im Nahen Osten eingesetzt. Jahrzehntelang wurde dieser Einsatz verheimlicht, verschwiegen und vergessen. Sheffys
Studie wird nächstes Jahr in London erscheinen. Jüngst trug er seine Forschungsergebnisse in Tel Aviv und Istanbul vor.
Dieses Treffen selbst zeugt von der Wechselwirkung zwischen Historie und Politik. Sheffy, früher ein hochrangiger Offizier, heute an der Universität Tel Aviv, wechselte
von der Feindes- in die Geschichtsforschung und verfasste das Standardwerk über den britischen Geheimdienst im Palästina-Feldzug von 1917/18. Durch seine
militärischen Kontakte brachte er die Geschichtsabteilungen der Generalstäbe in Israel und in der Türkei zu einer Reihe von Fachtagungen über die Militärgeschichte
des Nahen Ostens zusammen: Abwechselnd in Tel Aviv und Istanbul trafen sich etwa 40 Militärhistoriker in Zivil und in Uniform aus sieben Ländern - gleichsam eine
intellektuelle Ergänzung der unausgesprochenen, inoffiziellen Militärallianz zwischen Israel und der Türkei.
"Der Erste Weltkrieg im Nahen Osten wird immer noch viel zu romantisch dargestellt und wahrgenommen", klagt Sheffy. Draufgängerische Wüstenritte haben
"Lawrence von Arabien" ins Volksgedächtnis eingemeißelt; für eine frühere Generation von Deutschen waren dessen teutonische Gegenspieler die Volkshelden,
Orient-Abenteurer wie Waßmuß und von Niedermayer, die im Karl-May-Stil durchs wilde Arabistan die islamischen Völker zum Dschihad gegen die Briten
aufzuwiegeln versuchten.
Deshalb blieb der erste Giftgaseinsatz im Nahen Osten so lange im Dunkeln. Der erste Gasangriff überhaupt, den das deutsche Kaiserheer am 22. April 1915 in der
Ypern-Schlacht ausgeführt hatte, ist zu Recht im Gedächtnis geblieben, ebenso wie der britische Vergeltungsschlag fünf Monate später. Die Geschichtswissenschaft
wusste, dass die Briten seit 1920 Giftgasbomben aus der Luft auf rebellische Stämme im Irak abgeworfen hatten, bis tief in die dreißiger Jahre hinein; danach waren
Chemiewaffen grausames Privileg arabischer Diktatoren, wie Ägyptens Gamal Abd en-Nassers im Jemenkrieg (1962-1967) und Saddam Husseins. Was zwischen
1915 in Europa und 1920 in Nahost geschah, ist aus dem Geschichtsbewusstsein verschwunden. Die britische Armee half kräftig mit, dass es so bleibt: Der Gasangriff
von Gaza ist in den Kriegsberichten und in der offiziellen Geschichte des Palästina-Feldzuges verschwiegen worden. "Die Akten des zuständigen Stabsoffiziers für
Chemiewaffen am Oberkommando des Expeditionskorps sind weitgehend verschollen", stellt Sheffy fest. Das ist verdächtig: Schon seit den dreißiger Jahren argwöhnen
britische Historiker - und wiesen es auch nach - dass die Armee um ihres Rufes willen massiv Akten vernichtet und die offizielle Geschichte manipuliert hatte. Doch ihre
Aufmerksamkeit galt bisher nur der Westfront. Auf den Kriegsschauplatz Mittelmeerraum wurde die Giftgas-Option durch das Gallipoli-Abenteuer übertragen: Der
junge Marineminister Winston Churchill überredete das Kriegskabinett zu einer Landung an die Halbinsel Gallipoli nahe Istanbul, um das Osmanenreich mit einem
Schlag zu besiegen. Im April 1915 ging es gründlich schief: Die unterschätzten Türken unter Mustafa Kemal Pascha, dem späteren Atatürk, erwiesen sich als zähe
Verteidiger, aus dem Handstreich wurde ein zermürbendes, verlustreiches Ausharren in der schmalen Küstenebene der Halbinsel, ohne Aussicht auf Durchbruch.
Hier begann Churchill unermüdlich auf Giftgaseinsatz zu drängen. Das Zögern des britischen Kabinetts suchte Churchill mit Alarmmeldungen über einen angeblich
bevorstehenden türkischen Gasangriff zu überwinden. Das war ein Phantom: Die Türken besaßen keine Chemiewaffen. Aber der verbündete rumänische Geheimdienst
meldete, seine Agenten hätten deutsche Giftgaskanister gesichtet, die per Diplomatenpost in die Türkei geliefert worden seien. Auch das war nur ein Gerücht; die Briten
wurden nervös.
Churchills feurige Denkschriften wurden immer schriller. Schließlich bewog er ein widerstrebendes Kabinett dazu, das Expeditionskorps mit 190 Tonnen Giftgas in
6000 Kanistern auszustatten und dem Befehlshaber den Einsatz freizugeben. Aber zum Einsatz kam es nicht: Die Topographie der Halbinsel machte einen Gasangriff
aus der Küstenebene bergaufwärts sinnlos - die Gaswolken wären auf die Briten selbst heruntergesunken. Als das Expeditionskorps im Dezember 1915 nach Ägypten
verlegt wurde, nahm es die unbenutzte Giftladung mit.
In Ägypten-Expeditionskorps umbenannt, überquerte diese Streitmacht 1916 den Suezkanal und marschierte in die Halbinsel Sinai Richtung Palästina ein. An den
Toren Gazas stand ihr eine türkische Armee unter dem Befehl des deutschen Generals Kress von Kressenstein gegenüber. Und wieder stellte sich die Giftgasfrage:
Abwerfen oder nicht abwerfen? Der britische Oberbefehlshaber General Sir Archibald Murray quälte sich mit moralischen und pragmatischen Skrupeln. Schließlich
entschloss er sich, Giftgas nur als Entscheidungswaffe einzusetzen, parallel zum anderen technologischen Wunder in seinem Arsenal, den sieben neuen
Panzerkampfwagen. Bei der Ersten Gaza-Schlacht im März 1917 kamen beide nicht zum Einsatz; erst als sie überraschend mit einer britischen Niederlage endete, kam
die Stunde der Wunderwaffen.
Nur: Das Wunder blieb aus. Die türkischen Soldaten widerstanden dem Bombardement; als die britische Infanterie ihre Stellungen erstürmte, fand sie sie voll bemannt
und kampffähig. Auch die Zweite Gaza-Schlacht endete mit einer britischen Niederlage.
Was war geschehen? Sheffy meint, dass die eingesetzte Gas-Menge nicht ausreichte. Außerdem verzeichneten die britischen Wetterberichte für jenen Tag besonders
starke Böen; wahrscheinlich hat sich das Giftgas in die Luft verflüchtigt, noch ehe es zum Boden herunterfiel. Auch die Angegriffenen merkten nichts.
Erst in Vorbereitung auf eine dritte Gaza-Schlacht fiel einem deutschen Stabsoffizier die Möglichkeit eines Giftgaseinsatzes ein. Major Franz von Papen, später
Weimars vorletzter Reichskanzler und Hitlers Steigbügelhalter, warnte im Oktober 1917 in einer Lagebeurteilung vor einem britischen Gasangriff - aber von dem bereits
im April geschehenen wusste er offenbar nichts. Auch die Briten hielten natürlich den Mund. So wurde der Gasangriff auf Gaza zum schmutzigen, verschwiegenen
Geheimnis des Ersten Weltkriegs im Nahen Osten.
Channel: Feuilleton
Ressort: Feuilleton
Erscheinungsdatum: 22. 09. 2000
rekarnation der geschichte oder wat
gut das wir nicht dabei sind
Aha!!!
schau dir mal bei verdun in den gedenkstätten und museen an, was im wk1 alles an giftgas eingesetzt wurde und wie unmenschlich das gewirkt hat. damals haben übrigens alle seiten mit senfgas und so weiter agiert... keine gute idee. und kein angenehmer tod.
und die indiander haben die eine schlacht am little big horn gegen einen custer zwar gewonnen, aber den krieg verloren. und das ist das, was im nachhinein zählt...
und die indiander haben die eine schlacht am little big horn gegen einen custer zwar gewonnen, aber den krieg verloren. und das ist das, was im nachhinein zählt...
ne, leute, das hat hollywood auch wieder so hingelogen, es war ganz anders.
da gibt es sogar einen film, der kurz vor der mc carthy-zeit gedreht wurde, der es andeutet.
jetzt bin ich aber zu müde, die geschichte richtigzustellen. mache morgen weiter.
da gibt es sogar einen film, der kurz vor der mc carthy-zeit gedreht wurde, der es andeutet.
jetzt bin ich aber zu müde, die geschichte richtigzustellen. mache morgen weiter.
schlaft gut
träumt schön bom bom bomb
Ähh, übrigens
vatikan hat was vermeldet
ups,endlich spricht er wieder
Wie die Amis ihre Bomben nicht halten können, erinnert schon an Inkontinenz
#8
hi karl
schaun wir mal, was da so in den- ca.40 jahren abläuft!
texas ohne öl
vieleicht hat ein indianer doch recht !
erst wen du blablabla
hi karl
schaun wir mal, was da so in den- ca.40 jahren abläuft!
texas ohne öl
vieleicht hat ein indianer doch recht !
erst wen du blablabla
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