Merkel und die Drogen!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.03.03 12:41:32 von
neuester Beitrag 27.03.03 13:25:57 von
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Erst ist Sie für die Amis und kriecht dem Busch in den Hintern,
dann beschuldigt sie unseren Kanzler schuld am Krieg zu sein weil er öffentlich sagte dagegen zu sein,
und jetzt das:
Merkel verteidigt ihr Ja zum Krieg
Nach der Kritik aus den eigenen Reihen hat CDU-Chefin Angela Merkel ihre Haltung zum Irak-Feldzug der USA und ihrer Verbündeten verteidigt. Es gebe eine „gemeinsame Wertebasis“ mit den Vereinigten Staaten und deshalb stehe die CDU an deren Seite, sagte sie am Mittwochabend in der ARD-Sendung „Gabi Bauer“. Die Entscheidung zum Krieg sei nach dem Scheitern von Diplomatie und Politik „unvermeidbar“ gewesen. Nicht zu handeln hätte einen noch größeren Schaden hervorgerufen.
Ich meine:
dann beschuldigt sie unseren Kanzler schuld am Krieg zu sein weil er öffentlich sagte dagegen zu sein,
und jetzt das:
Merkel verteidigt ihr Ja zum Krieg
Nach der Kritik aus den eigenen Reihen hat CDU-Chefin Angela Merkel ihre Haltung zum Irak-Feldzug der USA und ihrer Verbündeten verteidigt. Es gebe eine „gemeinsame Wertebasis“ mit den Vereinigten Staaten und deshalb stehe die CDU an deren Seite, sagte sie am Mittwochabend in der ARD-Sendung „Gabi Bauer“. Die Entscheidung zum Krieg sei nach dem Scheitern von Diplomatie und Politik „unvermeidbar“ gewesen. Nicht zu handeln hätte einen noch größeren Schaden hervorgerufen.
Ich meine:
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es gab mal einen Slogan bei McDonalds:
Das verrückte Huhn ist wieder da.
es gab mal einen Slogan bei McDonalds:
Das verrückte Huhn ist wieder da.
!
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zurück in den Osten mit ihr
#4
nee, die kann ruhig in Berlin bleiben!
nee, die kann ruhig in Berlin bleiben!
#3
das mit dem Mittagessen hat sich soebend erledigt.
das mit dem Mittagessen hat sich soebend erledigt.
Reuter, Berlin 28.01.2001
Gestern erschien die Vorsitzende der CDU, Angela Merkel, auf einer eilig zusammengerufenen Pressekonferenz im Berliner Hilton und präsentierte der Öffentlichkeit eine weitere Person, deren Vergangenheit nicht den Vorstellungen der Christlich Demokratischen Union gerecht wird.
Die Fahndungsfotos zeigen den reichsten Mann der Welt, Bill Gates, der am 13.12.1977 in New Mexiko festgenommen und erkennungsdienstlich behandelt worden war.
Es wird seitens der Vorsitzenden der CDU gemutmaßt, dass der Anlass der Festnahme eine Straftat gegen seinerzeit geltende Datenbestimmungen (Hacking) gewesen sei.
"Nun holt die Vergangenheit ihn ein", urteilte die Vorsitzende der CDU und fügt hinzu: "Niemand, der der CDU und ihren Spendern im Wege steht, wird ruhen können, solange wir die Opposition stellen. Wir werden keine Ruhe geben, bis wir ausgegraben haben, was unsere Gegner schon vergessen glauben."
Die Vorsitzende der CDU wies darauf hin, dass die Software dieses Mannes noch immer in Öffentlichen Einrichtungen genutzt werde und Bill Gates bis heute der CDU als Vertreterin des anständigen Teils der Bevölkerung nicht bewiesen habe, dass er mit seiner Vergangenheit ehrenhaft abgeschlossen habe.
Im Anschluß an diese Pressekonferenz gab es im benachbarten Ludwig-Ehrhard-Saal eine Vorführung der möglicherweise bahnbrechenden Entwicklung eines neuen Betriebssystems der Firma Bayern-Soft.
Es soll sich um eine grafische Benutzer-Oberfläche handeln, die sich "Fensterl" nennt und der es möglich sein soll, Programminhalte in unzähligen kleine Rahmen (Fensterln) darzustellen.
Zu kursierenden Gerüchten über Partei-Spenden der Firma Bayern-Soft zugunsten der CDU in den Jahren 1999 und 2000 wurde weder von Frau Merkel noch von den ehemaligen Vorsitzenden Kohl Einlassungen gemacht.
Man habe auf keinen Fall vor einer Woche weitere Mittel in Millionenhöhe erhalten, um aktuelle Kampagnen gegen politische und wirtschaftliche Gegner durchzuführen. Dies wäre vollkommen frei erfunden und auch von niemandem beobachtet worden.
Die Nähe beider Veranstaltungen sei rein zufällig, wer hier "Unreines" vermute, verrate seine niedrige Gesinnung, lies Merkel den anwesenden Reportern mitteilen. Dies werde man nicht dulden und verwies darauf, dass man schon im nächsten Jahr erwarte, die politische Verantwortung wieder zu übernehmen.
(ga)
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Lipser
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