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    CARGOLIFTER-Übernahme!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.03.03 13:41:43 von
    neuester Beitrag 27.03.03 17:34:57 von
    Beiträge: 10
    ID: 713.376
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      schrieb am 27.03.03 13:41:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      Cargolifter wird von einem US-Unternehmen übernommen, kam gerade auf BB-Radio.

      Das erklärt auch die heutigen Umsätze.

      Avatar
      schrieb am 27.03.03 13:44:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      Insolvenzverwalter: Chancen für Einstieg bei CargoLifter verbessert

      Die Chancen für eine Übernahme des insolventen Luftschiffbauer CargoLifter haben sich nach Einschätzung von Insolvenzverwalter Rolf-Dieter Mönning verbessert. Dabei könnte voraussichtlich auch die Produktionshalle in das Konzept des interessierten Investoren-Konsortiums eingebunden werden, sagte Mönning am Donnerstag dem Sender Antenne Brandenburg. Zumindest bis zum Frühsommer sei das riesige Gebäude finanzierbar. Als dessen Hauptproblem bezeichnete Mönning die Höhe.

      Noch vor kurzem hatte Mönning nicht ausgeschlossen, dass der Einstieg des US-Logistikkonzerns Universal Express am Irakkrieg scheitert. Dessen Management stehe der Bush-Administration nahe und könne die deutsche Haltung in dem Konflikt nicht nachvollziehen. Dagegen vertrete er in diesem Punkt klar die Position der Bundesregierung. So ein Gegensatz könne das Gesprächsklima belasten. Mönning erwartet von dem US-Konzern in nächster Zeit ein konkretes Business-Konzept und einen Nachweis über seine Eigenmittel.

      Früheren Angaben zufolge sollen im ersten Zug mehr als 300 Millionen Euro investiert werden. Die CargoLifter AG und Tochtergesellschaften hatten im Juni 2002 Insolvenz angemeldet. Ursprünglich wollte das Unternehmen riesige Luftschiffe zum Transport schwerer Lasten bauen. Rund 70.000 Aktionäre stellten ungefähr 300 Millionen Euro bereit. Die Forderungen der Gläubiger sollen sich auf mehr als 100 Millionen Euro belaufen./bb/DP/sh



      27.03.2003 - 12:33
      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 13:44:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      #1 von Ak-68

      Erzähl nix und stell den link rein
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 13:45:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      ok ok ;)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 13:46:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      Schon Plus 12%! Geht es heute wieder über 0,30 Euro?

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      Avatar
      schrieb am 27.03.03 13:54:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      Kurs läuft wieder an die 0,30 Euro ran!

      Frankfurt 0,29/0,30
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 13:59:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      und dann :confused:

      soll brand nicht eingestampft werden???

      was bleibt denn dann noch wertvolles?

      dem der cargolifter eigentlich sch... egal iss:D

      bitte nicht gleich "hängen"
      M1
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:00:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      Volumen steigt!
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:23:33
      Beitrag Nr. 9 ()
      Denkt daran.......
      Aktientausch:D
      Was passiert dann mit USXP?
      Was passiert dann mit Cargo-L?

      mfg
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 17:34:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      ARTIKEL VOM 26.03. DIE GESCHÄFTE MIT DEN USA STOCKEN / CARGOLIFTER-ÜBERNAHME GEFÄHRDET


      KLAUS STARK

      POTSDAM Der Krieg im Irak wirft seine Schatten mittlerweile bis nach Brandenburg: Wegen der deutsch-amerikanischen Spannungen könnte die Übernahme des insolventen Luftschiffbauers Cargolifter in Brand (Dahme-Spreewald) durch den US-Logistikkonzern Universal Express gefährdet sein. Insolvenzverwalter Rolf-Dieter Mönning bestätigte gestern "ziemlich ruppige Diskussionen" mit dem potenziellen Käufer. Die Chefetage von Universal stehe der Bush-Administration nahe, und die Aktionäre verstünden nicht, warum sie ausgerechnet in Deutschland investieren sollten.

      Cargolifter ist kein Einzelfall. Ein amerikanisches Aktionsbündnis wirbt im Internet für eine Boykottliste, auf der Firmennamen wie BMW, Deutsche Bank oder Siemens neben einem abstrusen "St. Pauli Girl Bier" auftauchen. Auf offizieller Ebene wird abgewunken: Es gebe keine Erkenntnisse über Umsatzeinbußen deutscher Firmen in den USA, berichtet Peter Blume vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHT).

      Der Präsident des Bundesverbandes des Deutschen Groß- und Außenhandels, Anton Börner, ist sehr viel skeptischer. Mit einer steigenden Anzahl von Opfern unter den US-Soldaten dürfte die "Empörung über die Europäer" wachsen, vermutet er. In seinen Augen stehen die deutsch-amerikanischen Handelsbeziehungen "an einem Wendepunkt".

      Nach Frankreich sind die USA für Deutschland immerhin der weltweit wichtigste Handelspartner. Zehn Prozent des deutschen Außenhandels werden mit den Vereinigten Staaten abgewickelt. Und der läuft nicht immer gut: Beim Sportwagenhersteller Porsche ging der Absatz in den USA allein im Februar um 37 Prozent zurück. Von politischen Gründen will ein Sprecher nichts wissen. Das Land befinde sich eben in einer Art Mobilmachungszustand: "Die Leute kaufen Wasservorräte und Tesa-Band zum Abdichten der Fenster - aber keinen Porsche." Bei Daimler-Chrysler hat man zwar von Boykottaufrufen gehört. "Aber Auswirkungen hat das bisher nicht", so Sprecherin Ursula Merzig. So gelassen sich die Firmenvertreter geben - hinter den Kulissen wächst die Angst. Und sie wird immer größer, je länger die politische Krise um den Krieg im Irak dauert.

      Derweil wird in der arabischen Welt der Spieß umgedreht und zum Boykott von Coca-Cola aufgerufen, auf McDonald`s-Filialen fliegen Steine. Und es gibt sogar Gerüchte, saudi-arabische Ölmilliarden würden derzeit aus den USA abgezogen und verstärkt in Europa angelegt.


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      Nichts gehört
      Rick L. Perry ist Chef der brandenburgischen Auslandsplattform in Detroit. Klaus Stark sprach mit ihm über die deutsch-amerikanischen Beziehungen.

      Haben es brandenburgische Unternehmen jetzt schwerer auf dem amerikanischen Markt?

      Perry: Ich habe von keinen großen Schwierigkeiten gehört. Auch von Boykottaufrufen gegenüber deutschen Produkten weiß ich nichts. Nur Pommes Frites heißen statt "French Fries" jetzt "Freedom Fries".




      Haben die wirtschaftlichen Kontakte zwischen Deutschland und Amerika bisher gelitten?

      Perry: Wir haben mehr als 250 deutsche Firmen in Michigan und hunderte von US-Firmen, die Geschäfte mit Deutschland machen. Ich habe da bisher keinen Einfluss der Politik auf die Wirtschaft gesehen.

      Gibt es anti-deutsche Ressentiments?

      Perry: Nein. Zurzeit ist noch nicht absehbar, wie sich die deutsch-amerikanischen Beziehungen gestalten werden, aber ich denke, dass der Krieg auf Dauer keinen Einfluss haben wird.


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