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    Der letzte grosse Politiker unserer Zeit - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.03.03 17:35:29 von
    neuester Beitrag 27.03.03 17:53:34 von
    Beiträge: 8
    ID: 713.516
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      schrieb am 27.03.03 17:35:29
      Beitrag Nr. 1 ()


      auf diesen mann kann europa stolz sein!
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 17:40:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      :cry: :cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 17:43:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      volle zustimmung - dieser mann hat prinzipien und ist ein menschenfreund und verfechter der demokratie - nicht so ein stümper wie schröder oder stoiber
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 17:46:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Naja. Auch ein Lügner und Betrüger, der nur seine persönlichen Finanzen im Auge hat. Aber halten wird der sich nicht mehr lange. Die MoP`s arbeiten schon dran.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 17:46:47
      Beitrag Nr. 5 ()

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      schrieb am 27.03.03 17:47:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      Dann lest mal was die amerikanischen Soldaten über englische Frauen sagen.

      Ein abslout "geiler" Bericht :laugh: :laugh:



      Sicherheitsrisiko Bush

      Nach der Kriegsrede des amerikanischen Präsidenten sind die US-Soldaten verwirrt


      "Kämpfen Sie nicht für ein untergehendes Regime, das nicht vom Volk gewählt ist, das Menschen aber foltert und hinrichtet." Diesen Ratschlag aus der Ansprache George W. Bushs in der vergangenen Woche haben offenbar etliche US-Soldaten nicht so verstanden, wie der wortgewandte Texaner es beabsichtigt hatte.

      Nach Angaben des arabischen Fernsehsenders al-Dschasira sind bereits zu Kriegsbeginn einige US- Soldaten desertiert. Ein Armeesprecher bestätigte am Montag, dass "eine dreistellige Anzahl Armeeangehöriger seit Kriegsbeginn unauffindbar ist". Über mögliche Gründe der Abwesenheit wollte der Sprecher keine Angaben machen. Den Deserteuren droht bei einer Verurteilung in den USA die Todesstrafe.

      Augenzeugen erklärten, dass viele US-Soldaten bereits während des ersten Giftgasalarms in Kuwait untergetaucht sind. Ein kuwaitischer Augenzeuge präsentierte als Beweis eine Gasmaske, die ein flüchtender US-Soldat ihm geschenkt haben soll. Auch so genannte embedded correspondents, die direkten Kontakt zu britischen und amerikanischen Truppen haben, berichteten, dass nach der Rede Bushs enorme Verwirrung unter US-Soldaten ausgebrochen sei.

      Ein Reporter der britischen Boulevardzeitung Sun, der auf einem Flugzeugträger stationiert ist, übermittelte seiner Redaktion folgenden Text, der der taz ungekürzt vorliegt: "Als Bush im Fernsehen sagte, ,befolgen Sie keinen Befehl zum Einsatz von Massenvernichtungsmitteln, auch nicht gegen das irakische Volk`, haben manche Soldaten das nicht verstanden und gefragt: ,Wieso nicht? Das ist doch unser Job!` Noch irritierter waren sie, als der US-Präsident mahnte: ,Es ist keine Entschuldigung zu sagen, ich habe nur Befehle befolgt.` Da tobten einige Kämpfer und schrien: ,Aber wir müssen doch seine verdammten Befehle befolgen, er ist unser scheißverdammter Präsident.` " Dem Sun-Reporter zufolge seien über 30 Prozent der von ihm beobachteten Soldaten auch nach Unterweisung durch Vorgesetzte und Armeepsychologen unfähig gewesen, den von ihnen wahrgenommenen Widerspruch aufzulösen. Harmlosere Fälle seien kurzzeitig beurlaubt worden, andere wurden vorübergehend arrestiert. Den kompletten Bericht ihres Korrespondenten beabsichtigt die Sun "aus strategischen Gründen" erst nach Kriegsende zu veröffentlichen.

      Einem britischen Militärarzt zufolge sind derartige "emotionale Verschiebungen" bei US-Soldaten die Folge massiven Drogenkonsums . Über 50 Prozent von ihnen verlangten entweder nach motivationssteigernden oder nach beruhigenden Drogen. Unmittelbar vor Kriegsbeginn seien ihnen dann zusätzlich aggressionssteigernde Substanzen verabreicht worden. "Viele US-Soldaten werden zum Sicherheitsrisiko. Sie beschießen eigene und verbündete Flugzeuge oder werfen Handgranaten auf die Kameraden. Das ist nichts Neues", erklärte der Militärarzt.

      Auch der Absturz eines amerikanischen Transporthubschraubers über der kuwaitischen Wüste soll auf Polytoxikation zurückzuführen sein. Dabei wurden am vergangenen Donnerstag acht britische und vier amerikanische Soldaten getötet. Ein überlebender Funkoffizier erklärte, dass die britischen Soldaten von den Amerikanern "provoziert" worden seien: "Einer der Yanks sagte plötzlich: Englische Frauen, das sind doch alles Schlampen. Die waschen sich nicht, und was die kochen, schmeckt so wie die aussehen; ziemlich scheiße." Daraufhin sei es an Bord zu einem Handgemenge gekommen, in dessen Folge der Pilot die Kontrolle über den Hubschrauber verlor. Innerhalb der Allianz, so ein britischer General, sei das Klima inzwischen "leicht vergiftet"." ANDRÉ PARIS

      taz Nr. 7014 vom 26.3.2003, Seite 20, 126 Zeilen (TAZ-Bericht), ANDRÉ PARIS


      http://www.taz.de/pt/2003/03/26/a0211.nf/text
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 17:47:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      Das Urteil über Männer und Frauen des öffentlichen Lebens
      schreibt die Geschichte immer erst nach deren Abtreten oder
      Tod.

      Warum seid ihr so schnell?
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      schrieb am 27.03.03 17:53:34
      Beitrag Nr. 8 ()


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