Krass,was bei WO abgeht ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.03.03 15:50:59 von
neuester Beitrag 28.03.03 16:21:26 von
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ID: 714.067
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wir Bullen & Bären sind ja schon "schlimm"
Aber die Politologen hier
tztz..........
und manchmal auch Prolitologen
Die Hobby-Politologen nerven mich auch. Jeder meint einen Thread eröffnen und jede neue Nachricht kommentieren zu müssen. Die ganze Kacke wird zigmal und immer wieder durch die Mühle gedreht. Können diese Leute nicht in anderen Foren posten? Es muss doch nicht permanent in einem Börsenforum sein. Mich kotzt es nur noch an...
Anscheinend muss jeder seine Meinung vom warmen Sessel aus abgeben
Krieg ist kein Mittel zum Frieden.
Und wir können froh sein, dass unserer Spassgeneration
so etwas erspart blieb
Gruss
Krieg ist kein Mittel zum Frieden.
Und wir können froh sein, dass unserer Spassgeneration
so etwas erspart blieb
Gruss
Die Frage von "Krieg und Frieden" und die Bestürzung über das "sinnlose Sterben" der Menschen im Irak hat NICHTS aber auch gar nichts mit Politik zu tun.
Hier handelt es sich um eine Frage von Moral und Mitmenschlichkeit, also so ungefähr um das Gegenteil dessen, was Politik verkörpert....
PACE,
tcpower
Hier handelt es sich um eine Frage von Moral und Mitmenschlichkeit, also so ungefähr um das Gegenteil dessen, was Politik verkörpert....
PACE,
tcpower
#6
Zu viel Pink für einen Krieg: Kritik an Pentagon-Sprecherin Clarke
Washington (dpa) - Nicht nur die US-Strategie im Irak-Krieg sorgt
zurzeit in Washington für Debatten. Schlagzeilen gibt es auch um die
Kleidung, in der sich Pentagon-Sprecherin Victoria Clarke bei den
nunmehr fast täglichen Pressekonferenzen präsentiert. Clarke liebt es
nämlich ausgesprochen farbenfroh: Vor allem Pink- Schattierungen
haben es ihr angetan.
Wie das Verteidigungsministerium bestätigt, sind inzwischen
Beschwerden über die kühnen Outfits der Sprecherin eingegangen. Vor
allem Männer beklagten sich, dass die Farbenfreude von «Tory» zu
Kriegszeiten nicht angebracht sei. Die Verkündung ernster Nachrichten
in Himbeer-Tönen, Mandarine oder gar Feuerwehr-Rot müsse sich von
selbst verbieten. Das Fass zum Überlaufen brachte offensichtlich
Clarkes Kostümjacke vom vergangenen Sonntag: Die rechte Seite war
rosa, die linke braun. Der überwiegend mausgrau gehaltenen Journaille
stockte der Atem.
Die «Washington Post» brach unterdessen eine Lanze für die
Blondine mit dem burschikosem Schopf. Man könne zwar über Clarkes
Gefallen an pink-karierten Jacken («passend für einer Ostersonntag-
Gottesdienst») streiten, hieß es am Freitag in einer Kolumne. Aber
die starken Farben hätten etwas für sich. Sie vermieden es, dass die
Sprecherin bei der Übermittlung trauriger Nachrichten «entmutigend»
wirke. Und schließlich sei sie auch kein Kaplan.
Aber vielleicht hat die Farben-Wahl von Victoria Clarke ja auch
überhaupt nichts mit Vorlieben oder Überlegung zu tun, wie das Blatt
zu bedenken gab. Es zitierte jedenfalls einen Pentagon-Beamten mit
den Worten, die Sprecherin sei schlicht farbenblind.
dpa ch xx dv
Washington (dpa) - Nicht nur die US-Strategie im Irak-Krieg sorgt
zurzeit in Washington für Debatten. Schlagzeilen gibt es auch um die
Kleidung, in der sich Pentagon-Sprecherin Victoria Clarke bei den
nunmehr fast täglichen Pressekonferenzen präsentiert. Clarke liebt es
nämlich ausgesprochen farbenfroh: Vor allem Pink- Schattierungen
haben es ihr angetan.
Wie das Verteidigungsministerium bestätigt, sind inzwischen
Beschwerden über die kühnen Outfits der Sprecherin eingegangen. Vor
allem Männer beklagten sich, dass die Farbenfreude von «Tory» zu
Kriegszeiten nicht angebracht sei. Die Verkündung ernster Nachrichten
in Himbeer-Tönen, Mandarine oder gar Feuerwehr-Rot müsse sich von
selbst verbieten. Das Fass zum Überlaufen brachte offensichtlich
Clarkes Kostümjacke vom vergangenen Sonntag: Die rechte Seite war
rosa, die linke braun. Der überwiegend mausgrau gehaltenen Journaille
stockte der Atem.
Die «Washington Post» brach unterdessen eine Lanze für die
Blondine mit dem burschikosem Schopf. Man könne zwar über Clarkes
Gefallen an pink-karierten Jacken («passend für einer Ostersonntag-
Gottesdienst») streiten, hieß es am Freitag in einer Kolumne. Aber
die starken Farben hätten etwas für sich. Sie vermieden es, dass die
Sprecherin bei der Übermittlung trauriger Nachrichten «entmutigend»
wirke. Und schließlich sei sie auch kein Kaplan.
Aber vielleicht hat die Farben-Wahl von Victoria Clarke ja auch
überhaupt nichts mit Vorlieben oder Überlegung zu tun, wie das Blatt
zu bedenken gab. Es zitierte jedenfalls einen Pentagon-Beamten mit
den Worten, die Sprecherin sei schlicht farbenblind.
dpa ch xx dv
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