Mobilcom 28.03.03 3,6€ Kursziel 10€! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.03.03 17:18:07 von
neuester Beitrag 08.01.04 17:37:22 von
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Nach Freenet ist es nur eine Frage der Zeit bis Mobilcom Explodiert !!!
Marktkap.300Mio Freenet/Mobilcom 230Mio !!
Freenet gehört zu über 70% Mobilcom rechnen kann jeder selber!
Gruß
Demo
Marktkap.300Mio Freenet/Mobilcom 230Mio !!
Freenet gehört zu über 70% Mobilcom rechnen kann jeder selber!
Gruß
Demo
zum Glück ist Börse unberechenbar
träum weiter...
seven
träum weiter...
seven
@seven von Freenet habe ich damals auch geträumt als ich bei 5€ gekauft habe
Gruß
demo
Gruß
demo
bis ostern verdoppler
also ich war so blöd und habe Freenet bei 4,38 als Kauf analysiert und nicht gekauft
Dafür habe ich dann etwas später Mobilcom genommen
mein Kursziel ist 15€ und je nachdem, wie Mob UMTS/virtuelles Netz angeht auch 25-28€
Dafür habe ich dann etwas später Mobilcom genommen
mein Kursziel ist 15€ und je nachdem, wie Mob UMTS/virtuelles Netz angeht auch 25-28€
Finde es immer wieder klasse, wie hier mit völlig utopischen "Kurszielen", ohne jegliche Begründung gepusht wird.
@goofMan
Mobilcom hat eine Perle und die heisst Freenet Marktkapitalisierungen vergleichen und zum anderen Sanierung verläuft positiv, Übernahmefantasie!
Gruß
Demo
Mobilcom hat eine Perle und die heisst Freenet Marktkapitalisierungen vergleichen und zum anderen Sanierung verläuft positiv, Übernahmefantasie!
Gruß
Demo
Der Countdown läuft
Mit Mobilcom werden wir noch alle viel Spaß bekommen !
Revenue
PS : by the way ..... #1 hat recht !
Revenue
PS : by the way ..... #1 hat recht !
@revenue voraussetzung man ist rechtzeitig dabei
@ Demo
bin mit einem Teil seit 1,7 € dabei ! (damals noch das Übernahme Spiel)
kaufe aber sukzessive Stücke dazu ; auch zu 3,6 €, da wir nach unten eigentlich abgesichert sein müßten !
Und evtl. kommt ja noch eine Überraschung in diesem Jahr !
grüße
Revenue !
bin mit einem Teil seit 1,7 € dabei ! (damals noch das Übernahme Spiel)
kaufe aber sukzessive Stücke dazu ; auch zu 3,6 €, da wir nach unten eigentlich abgesichert sein müßten !
Und evtl. kommt ja noch eine Überraschung in diesem Jahr !
grüße
Revenue !
@revenue viel glück wünsche ich uns ...
Bin auch Fett dabei
Bin auch Fett dabei
Wir wollen ja das Kursziel nicht vergessen
Der Zug fährt ab.............noch einsteigen bevor es zu spät ist
Langsam beginnt man wohl zu begreifen !
gruß Revenue
gruß Revenue
Manche werden es nie begreifen aber was solls...
Gruß
Demo
Gruß
Demo
Genau Demo ... mir solls auch egal sein
ich für meinen Teil werde kein Stück unter 10 € verkaufen !
Revenue
ich für meinen Teil werde kein Stück unter 10 € verkaufen !
Revenue
Ich bin mal gespannt wie die Geschichte UMTS ausgehen wird man hört nichts mehr ...
Was ist deine Meinung?
Was ist deine Meinung?
@Demo,
nicht schlecht dein Tipp mit Freenet
Mich würde mal interessieren zu welchen Kurs du sie verkauft hast.
gruß
kilbi
nicht schlecht dein Tipp mit Freenet
Mich würde mal interessieren zu welchen Kurs du sie verkauft hast.
gruß
kilbi
@kilbi ich habe Freenet noch nicht verkauft!Stop Los 16€
Bist du bei Mobilcom dabei?
Bist du bei Mobilcom dabei?
Ja Demo zu 3,99.
Unglaublich mit Freenet das du die noch hast.Selbst wenn ich dabei gewesen wäre,hätte ich sie spätestens zu 7,5 geschmissen.
Bin jetzt schon ganz nervös mit Mob und würde zu 5,5 verkaufen,wenn es soweit kommt.
Gruß
Unglaublich mit Freenet das du die noch hast.Selbst wenn ich dabei gewesen wäre,hätte ich sie spätestens zu 7,5 geschmissen.
Bin jetzt schon ganz nervös mit Mob und würde zu 5,5 verkaufen,wenn es soweit kommt.
Gruß
17.04.2003
MobilCom interessant
der aktionärsbrief
Mit einem Stop-Buy-Limit bei 4,20 Euro kann die Aktie der MobilCom AG (ISIN DE0006622400/ WKN 6622440) nach Einschδtzung der Experten von "der aktionδrsbrief" geordert werden.
Das Unternehmen scheine sich auf dem Weg der Besserung zu befinden. Die Kosten fόr die Neuordnung wόrden geringer ausfallen als ursprόnglich geplant. Die Kreditlinien der Banken mόssten nicht voll ausgeschφpft werden.
Der Schuldenberg belaufe sich inklusive der φffentlich verbόrgten Kredite auf knapp 500 Millionen Euro. Die 76%ige Beteiligung an freenet.de dόrfte einen Wert von 250 Millionen Euro haben. MobilCom selbst sei aber nur 220 Millionen Euro wert. Die Aufwertung von freenet.de sei demnach spurlos an MobilCom vorbeigegangen.
άberspringe der Kurs die Marke von 4,20 Euro, kφnne die Aktie von MobilCom gekauft werden. Aus technischer Sicht hat das Papier von MobilCom dann ein Potential bis auf 7 Euro, dieser Meinung sind die Experten von "der aktionδrsbrief".
@kilbi das war glück
MobilCom interessant
der aktionärsbrief
Mit einem Stop-Buy-Limit bei 4,20 Euro kann die Aktie der MobilCom AG (ISIN DE0006622400/ WKN 6622440) nach Einschδtzung der Experten von "der aktionδrsbrief" geordert werden.
Das Unternehmen scheine sich auf dem Weg der Besserung zu befinden. Die Kosten fόr die Neuordnung wόrden geringer ausfallen als ursprόnglich geplant. Die Kreditlinien der Banken mόssten nicht voll ausgeschφpft werden.
Der Schuldenberg belaufe sich inklusive der φffentlich verbόrgten Kredite auf knapp 500 Millionen Euro. Die 76%ige Beteiligung an freenet.de dόrfte einen Wert von 250 Millionen Euro haben. MobilCom selbst sei aber nur 220 Millionen Euro wert. Die Aufwertung von freenet.de sei demnach spurlos an MobilCom vorbeigegangen.
άberspringe der Kurs die Marke von 4,20 Euro, kφnne die Aktie von MobilCom gekauft werden. Aus technischer Sicht hat das Papier von MobilCom dann ein Potential bis auf 7 Euro, dieser Meinung sind die Experten von "der aktionδrsbrief".
@kilbi das war glück
Im Rahmen der Konzernrestrukturierung hat die Geschäftsführung ein straffes Sanierungskonzept vorgelegt. Neben dem vorläufigen Stopp des UMTS-Engagements sollen Kundenakquisitionskosten gesenkt und Umsätze gesteigert werden. Einkaufsprozesse werden deutlich effizienter aufgestellt. Die Neuordnung sieht aber auch die Schließung der Standorte Kiel, Hallbergmoos und Karlstein sowie die Schließung von UMTS-Niederlassungen vor. Rund 1.850 Vollzeitsarbeitsplätze müssen abgebaut werden. Diese Maßnahmen sind notwendig, um die wirtschaftliche Basis der mobilcom zu verbessern.
Gruß
Demo
Gruß
Demo
Alles auf der homepage von Mobilcom nachzulesen
Bei Mobilcom ist bald Schluß!
Hi,
@Demolition: in Zukunft werde ich öfter auf Dich hören !!!
Habe ich leider zu spät mitbekommen: Mobilcom ist ja zu 76% an Freenet beteiligt; man brauch ja nur ein bisserl rechnen (Marktkapitalisierung von Freenet mal 0,76 usw. und das dann mit der Mobilkom-Marktkapitalisierung vergleichen;
dann kommt man drauf, dass die Marktkapitalisierung des Freenet-Anteils von Mobilcom fast schon an die Markt-kapitalisierung von Mobilcom (ist ja inclusive derFreenet-Anteile) heranreicht; d.h. den "Rest" der Mobilcom (ohne Freenet) bekäme man quasi geschenkt).
edgar99
@Demolition: in Zukunft werde ich öfter auf Dich hören !!!
Habe ich leider zu spät mitbekommen: Mobilcom ist ja zu 76% an Freenet beteiligt; man brauch ja nur ein bisserl rechnen (Marktkapitalisierung von Freenet mal 0,76 usw. und das dann mit der Mobilkom-Marktkapitalisierung vergleichen;
dann kommt man drauf, dass die Marktkapitalisierung des Freenet-Anteils von Mobilcom fast schon an die Markt-kapitalisierung von Mobilcom (ist ja inclusive derFreenet-Anteile) heranreicht; d.h. den "Rest" der Mobilcom (ohne Freenet) bekäme man quasi geschenkt).
edgar99
Hi edgar
zu spät?
Ja bei Freenet ist der Zug abgefahren!
Aber bei Mobilcon ist es noch nicht zu spät!
Gruß
Demo
zu spät?
Ja bei Freenet ist der Zug abgefahren!
Aber bei Mobilcon ist es noch nicht zu spät!
Gruß
Demo
stimmt !!
MOB hat noch ordentlich Luft
*lol*
MOB hat noch ordentlich Luft
*lol*
Die Luft reicht bis Null!
@mitro
Frohe Ostern du hast nichts verstanden
Gruß
Demo
Frohe Ostern du hast nichts verstanden
Gruß
Demo
Wieso? Habe doch verstanden, daß der Zug bei Mobilcom Richtung Null Euro fährt. Jetzt gibt man UMTS auf und dann auch noch den REST!
UMTS hat fertig bei Mobilcom, vielleicht verbrennt man nun den Rest seines Geldes bei LAN!
@Mitro UMTS hat fertig wenn das Netz verkauft oder abgerissen wird vorher nicht!
Gruß
Demo
Gruß
Demo
Woher soll Mobilcom denn bitte die Mittel für die Investitionen bei UMTS hernehmen, aus der Luft???
Neues Interesse an der UMTS-Lizenz von Mobilcom
Der Aufsichtsrat der Mobilcom AG wird sich Mitte dieser Woche mit dem Verkauf der UMTS-Lizenz befassen. Nach Informationen der Tageszeitung `Die Welt` soll dabei völlig unerwartet jetzt auch die indische Hinduja-Gruppe Interesse an einer Übernahme angemeldet haben. Die für den Konzern tätige Amas Investmentbank soll demnach bereits beim Vorstand um Detailangaben gebeten haben. Bislang hatte Mobilcom vor, Teile der UMTS-Sendeanlagen an die Wettbewerber E-Plus oder 02 abzugeben.
Auch die Hutchison-Gruppe aus Hongkong ist im Gespräch. Den Informationen zufolge ist die Hinduja-Gruppe sogar an einer Komplettübernahme der Mobilcom-Tochterfirma Multimedia GmbH interessiert. Eventuelle Einnahmen aus dem UMTS-Verkauf der Mobilcom gehen zu 90 Prozent an den früheren Partner und jetzigen Großaktionär France Télécom, lediglich zehn Prozent verbleiben dem norddeutschen Konzern selbst. (as)
[ Sonntag, 04.05.2003, 17:25 ]
Gruß
Demo
Der Aufsichtsrat der Mobilcom AG wird sich Mitte dieser Woche mit dem Verkauf der UMTS-Lizenz befassen. Nach Informationen der Tageszeitung `Die Welt` soll dabei völlig unerwartet jetzt auch die indische Hinduja-Gruppe Interesse an einer Übernahme angemeldet haben. Die für den Konzern tätige Amas Investmentbank soll demnach bereits beim Vorstand um Detailangaben gebeten haben. Bislang hatte Mobilcom vor, Teile der UMTS-Sendeanlagen an die Wettbewerber E-Plus oder 02 abzugeben.
Auch die Hutchison-Gruppe aus Hongkong ist im Gespräch. Den Informationen zufolge ist die Hinduja-Gruppe sogar an einer Komplettübernahme der Mobilcom-Tochterfirma Multimedia GmbH interessiert. Eventuelle Einnahmen aus dem UMTS-Verkauf der Mobilcom gehen zu 90 Prozent an den früheren Partner und jetzigen Großaktionär France Télécom, lediglich zehn Prozent verbleiben dem norddeutschen Konzern selbst. (as)
[ Sonntag, 04.05.2003, 17:25 ]
Gruß
Demo
Mobilcom im Palast der Winde - Schnappt ein Tiger aus Eschnapur E-Plus das UMTS-Netz weg?! [04.05.2003 - 22:28]
Seite 1/1
Das Büdelsdorfer Mobilfunkunternehmen mobilcom (662240) hat sich einem Bericht der FTD zufolge nach monatelangen Verhandlungen beim Verkauf des UMTS-Netzes für E-Plus und gegen O2 entschieden.
Es soll bereits ein komplett ausgearbeiteter Vertrag zwischen der Büdelsdorfer Firma und dem drittgrößten deutschen Mobilfunkanbieter E-Plus vorliegen. Mobilcoms Großaktionär France Télécom (906849), der 90 % der Verkaufssumme für sich verbuchen kann, habe den Vertrag bereits abgesegnet. Der Mobilcom-Aufsichtsrat wird dem Bericht zufolge bereits am Montagnachmittag über den Verkauf des UMTS-Netzes für 20 Mio. Euro entscheiden. Der Netzaufbau hatte dagegen 1,1 Mrd. Euro verschlungen.
Nach "Tiger von Eschnapur" klingt, was "Die Welt" - Quelle unbenannt - zu berichten weiß: Das indische Technologie-Unternehmen Hinduja TMT habe Interesse an einer kompletten Übernahme der MobilCom-Tochter Multimedia einschließlich UMTS-Netz angemeldet. Das Angebot wirkt deshalb wie aus dem Palast der Winde von Jaipur, denn... was soll ein indisches Unternehmen ohne einen einzigen deutschen Handykunden und ohne UMTS-Lizenz mit einem UMTS-Netz anfangen?
Die mobilcom-Aktie beendete die Woche mit einem Wochen-Plus von 3,20 % auf 4,84 Euro. Sie liegt jedoch mit einem Gewinn von 86,15 % - seit Jahresanfang gerechnet - einsam an der Spitze der TecDAX-Werte.
Nichts mit Eigenvermarktung!
Tod!
Seite 1/1
Das Büdelsdorfer Mobilfunkunternehmen mobilcom (662240) hat sich einem Bericht der FTD zufolge nach monatelangen Verhandlungen beim Verkauf des UMTS-Netzes für E-Plus und gegen O2 entschieden.
Es soll bereits ein komplett ausgearbeiteter Vertrag zwischen der Büdelsdorfer Firma und dem drittgrößten deutschen Mobilfunkanbieter E-Plus vorliegen. Mobilcoms Großaktionär France Télécom (906849), der 90 % der Verkaufssumme für sich verbuchen kann, habe den Vertrag bereits abgesegnet. Der Mobilcom-Aufsichtsrat wird dem Bericht zufolge bereits am Montagnachmittag über den Verkauf des UMTS-Netzes für 20 Mio. Euro entscheiden. Der Netzaufbau hatte dagegen 1,1 Mrd. Euro verschlungen.
Nach "Tiger von Eschnapur" klingt, was "Die Welt" - Quelle unbenannt - zu berichten weiß: Das indische Technologie-Unternehmen Hinduja TMT habe Interesse an einer kompletten Übernahme der MobilCom-Tochter Multimedia einschließlich UMTS-Netz angemeldet. Das Angebot wirkt deshalb wie aus dem Palast der Winde von Jaipur, denn... was soll ein indisches Unternehmen ohne einen einzigen deutschen Handykunden und ohne UMTS-Lizenz mit einem UMTS-Netz anfangen?
Die mobilcom-Aktie beendete die Woche mit einem Wochen-Plus von 3,20 % auf 4,84 Euro. Sie liegt jedoch mit einem Gewinn von 86,15 % - seit Jahresanfang gerechnet - einsam an der Spitze der TecDAX-Werte.
Nichts mit Eigenvermarktung!
Tod!
Nach Freenet ist nun Mobilcom auf den richtigen weg und zwar auf 10€ zu klettern.
Szenarien gibt es viele auch eine Fusion mit E-Plus wäre denkbar...
Nichts desto trotz fantasie gibt es genug Mobilcom ist praktisch schuldenfrei und hat noch eine Lizens,5Mio Kunden und eine Perle Namens Freenet.
Nicht zu Früh verkaufen!!
Gruß
Demo
Szenarien gibt es viele auch eine Fusion mit E-Plus wäre denkbar...
Nichts desto trotz fantasie gibt es genug Mobilcom ist praktisch schuldenfrei und hat noch eine Lizens,5Mio Kunden und eine Perle Namens Freenet.
Nicht zu Früh verkaufen!!
Gruß
Demo
Hallo Herr XXXXXXXX,
vielen Dank für Ihre EMail.
Ich kann ein wenig nachvollziehen, dass Sie 20 Mio Euro für sehr gering
halten. Das Einsparpotential bei den Abrisskosten ist trotzdem nicht zu
vernachlässigen.
Es gilt hier das Prinzip des Marktes. Ein Gut ist nur soviel Wert, wie
jemand bereit ist, dafür zu zahlen.
Außerdem ist der Vetrag zum Verkauf noch gar nicht unterzeichnet.
An einer Spekulation, wieviel Geld mobilcom bei einem Verkauf von freenet
erhalten könnte und in welcher Höhe man einen Kredit bekäme möchte ich mich
nicht beteiligen.
Das ist eine reine Ceteris Paribus Betrachtung die in keinster Weise
realistisch ist.
Wir sind gerade dabei mobilcom wieder auf ein gesundes Fundament zu stellen
und sehr zuversichtlich, dass es uns auch gelingen wird. Auch ohne UMTS
Netzbetreiber zu sein.
Mit freundlichem Gruß
Patrick Möller
mobilcom Aktiengesellschaft
Patrick Möller
Head of Investor Relations
Hollerstrasse 126
24782 Büdelsdorf
Telefon: +49 4331 691173
Fax: +49 4331 692888
patrick.moeller@mobilcom.de
vielen Dank für Ihre EMail.
Ich kann ein wenig nachvollziehen, dass Sie 20 Mio Euro für sehr gering
halten. Das Einsparpotential bei den Abrisskosten ist trotzdem nicht zu
vernachlässigen.
Es gilt hier das Prinzip des Marktes. Ein Gut ist nur soviel Wert, wie
jemand bereit ist, dafür zu zahlen.
Außerdem ist der Vetrag zum Verkauf noch gar nicht unterzeichnet.
An einer Spekulation, wieviel Geld mobilcom bei einem Verkauf von freenet
erhalten könnte und in welcher Höhe man einen Kredit bekäme möchte ich mich
nicht beteiligen.
Das ist eine reine Ceteris Paribus Betrachtung die in keinster Weise
realistisch ist.
Wir sind gerade dabei mobilcom wieder auf ein gesundes Fundament zu stellen
und sehr zuversichtlich, dass es uns auch gelingen wird. Auch ohne UMTS
Netzbetreiber zu sein.
Mit freundlichem Gruß
Patrick Möller
mobilcom Aktiengesellschaft
Patrick Möller
Head of Investor Relations
Hollerstrasse 126
24782 Büdelsdorf
Telefon: +49 4331 691173
Fax: +49 4331 692888
patrick.moeller@mobilcom.de
zu##38
na, das klingt doch mal ganz gut, oder?? ich glaube ende vom Monat ist die Suppe gegessen, wir ein bisschen reicher?? oder ich meine ja
na, das klingt doch mal ganz gut, oder?? ich glaube ende vom Monat ist die Suppe gegessen, wir ein bisschen reicher?? oder ich meine ja
@mf
Ich glaube nicht das die sache bis Ende der Woche gegessen ist das dauert noch...
Aber reicher werden wir schon
Gruß#
Demo
Ich glaube nicht das die sache bis Ende der Woche gegessen ist das dauert noch...
Aber reicher werden wir schon
Gruß#
Demo
Hinduja prüft Angebot für Mobilcom-Lizenz
08. Mai 12:27
Die UMTS-Lizenz von Mobilcom könnte doch noch verwertet werden. Ein Vertreter der indischen Hunduja-Gruppe bestätigte der Netzeitung, dass sie über ein Kaufangebot nachdenkt.
Die indische Hinduja-Gruppe will möglicherweise die UMTS-Lizenz oder sogar die gesamten UMTS-Aktivitäten - Lizenz plus UMTS-Netz - vom deutschen Mobilfunkanbieter Mobilcom |MOB 5,13 -6,56%| übernehmen. «Wir befinden uns in Gesprächen», sagte Shahab Icadpanak von der Hinduja-Niederlassung in Genf am Donnerstag der Netzeitung.
Die Gespräche seien aber noch in einer sehr frühen Phase – derzeit würden noch die Details analysiert. «Wir arbeiten an einem möglichen Angebot», sagte Icadpanak. Ob das Angebot nur für die Lizenz oder für die UMTS-Lizenz und das UMTS-Netz abgegeben werde, sei noch völlig offen.
Die Hinduja-Gruppe war vom Mobilcom-Gründer und dem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Gerhard Schmid ins Gespräch gebracht worden. Mobilcom selber hat am Dienstag auf einer Aufsichtsratssitzung beschlossen, das UMTS-Netz bis Ende dieser Woche zu verkaufen. Interessent ist die KPN-Tochter E-Plus. Ein Vertrag über den Verkauf ist laut Mobilcom unterschriftsreif. Das Unternehmen will aber nach eigenen Angaben «jedes seriöse Angebot» prüfen.
Lizenz könnte an RegTP gehen
08. Mai 12:27
Die UMTS-Lizenz von Mobilcom könnte doch noch verwertet werden. Ein Vertreter der indischen Hunduja-Gruppe bestätigte der Netzeitung, dass sie über ein Kaufangebot nachdenkt.
Die indische Hinduja-Gruppe will möglicherweise die UMTS-Lizenz oder sogar die gesamten UMTS-Aktivitäten - Lizenz plus UMTS-Netz - vom deutschen Mobilfunkanbieter Mobilcom |MOB 5,13 -6,56%| übernehmen. «Wir befinden uns in Gesprächen», sagte Shahab Icadpanak von der Hinduja-Niederlassung in Genf am Donnerstag der Netzeitung.
Die Gespräche seien aber noch in einer sehr frühen Phase – derzeit würden noch die Details analysiert. «Wir arbeiten an einem möglichen Angebot», sagte Icadpanak. Ob das Angebot nur für die Lizenz oder für die UMTS-Lizenz und das UMTS-Netz abgegeben werde, sei noch völlig offen.
Die Hinduja-Gruppe war vom Mobilcom-Gründer und dem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Gerhard Schmid ins Gespräch gebracht worden. Mobilcom selber hat am Dienstag auf einer Aufsichtsratssitzung beschlossen, das UMTS-Netz bis Ende dieser Woche zu verkaufen. Interessent ist die KPN-Tochter E-Plus. Ein Vertrag über den Verkauf ist laut Mobilcom unterschriftsreif. Das Unternehmen will aber nach eigenen Angaben «jedes seriöse Angebot» prüfen.
Lizenz könnte an RegTP gehen
Staatsanwaltschaft will Anklage gegen Mobilcom-Gründer Schmid erheben
Die Kieler Staatsanwaltschaft steht unmittelbar vor einer Anklageerhebung gegen Mobilcom-Gründer und Großaktionär Gerhard Schmid wegen des Straftatbestands der Untreue. "Die Behörde prüft jetzt nur noch ein von der neuen Mobilcom-Führung in Auftrag gegebenes Wirtschaftsgutachten, dann erfolgt die Strafanklage", erfuhr das Nachrichtenmagazin `Focus` aus Ermittlerkreisen. Schmid soll als Mobilcom-Chef zwischen Juni 2001 und Januar 2002 unrechtmäßig 70 Millionen Euro Firmengeld auf Konten der Millenium GmbH überwiesen haben, einer Firma, die seiner Ehefrau Sybille gehört. Ihr droht nach `Focus`-Recherchen eine Anklage wegen Beihilfe zur Untreue.
Gleichzeitig übte der neue Mobilcom-Vostandschef Thorsten Grenz scharfe Kritik am Versuch Schmids, einen Verkauf des UMTS-Netzes von Mobilcom an E-Plus durch einen neu auftretenden indischen Investor noch zu verhindern. "Wir können ihm nicht den Mund verbieten. Aber ich halte das für eines seiner Störfeuer", sagte Grenz. UMTS sei für Mobilcom rückblickend eine Fehlinvestition gewesen. "Die Geschäftsideen von Herrn Schmid sind mittlerweile unglaubwürdig", so Grenz weiter. Nach Informationen des Magazins will Schmid bei der Mobilcom-Hauptversammlung am Montag auftreten. (as)
Langsam wird das mit der Anklage gegen Schmid lächerlich...
Die Geschäftsideen von Herrn Schmid sind mittlerweile unglaubwürdig", so Grenz weiter
H.Grenz wo sind ihre Geschäftsideen?
Gruß
Demo
Die Kieler Staatsanwaltschaft steht unmittelbar vor einer Anklageerhebung gegen Mobilcom-Gründer und Großaktionär Gerhard Schmid wegen des Straftatbestands der Untreue. "Die Behörde prüft jetzt nur noch ein von der neuen Mobilcom-Führung in Auftrag gegebenes Wirtschaftsgutachten, dann erfolgt die Strafanklage", erfuhr das Nachrichtenmagazin `Focus` aus Ermittlerkreisen. Schmid soll als Mobilcom-Chef zwischen Juni 2001 und Januar 2002 unrechtmäßig 70 Millionen Euro Firmengeld auf Konten der Millenium GmbH überwiesen haben, einer Firma, die seiner Ehefrau Sybille gehört. Ihr droht nach `Focus`-Recherchen eine Anklage wegen Beihilfe zur Untreue.
Gleichzeitig übte der neue Mobilcom-Vostandschef Thorsten Grenz scharfe Kritik am Versuch Schmids, einen Verkauf des UMTS-Netzes von Mobilcom an E-Plus durch einen neu auftretenden indischen Investor noch zu verhindern. "Wir können ihm nicht den Mund verbieten. Aber ich halte das für eines seiner Störfeuer", sagte Grenz. UMTS sei für Mobilcom rückblickend eine Fehlinvestition gewesen. "Die Geschäftsideen von Herrn Schmid sind mittlerweile unglaubwürdig", so Grenz weiter. Nach Informationen des Magazins will Schmid bei der Mobilcom-Hauptversammlung am Montag auftreten. (as)
Langsam wird das mit der Anklage gegen Schmid lächerlich...
Die Geschäftsideen von Herrn Schmid sind mittlerweile unglaubwürdig", so Grenz weiter
H.Grenz wo sind ihre Geschäftsideen?
Gruß
Demo
Rechtsanwalt Jan Wilhelm, Gerhard Schmids neuer Vermögensverwalter, wird am Montag für Zündstoff in der Hauptversamlung sorgen. Dem Firmengründer droht indes Anklage wegen Untreue.
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Büdelsdorf / Hamburg - Gerhard Schmid, einst millionenschwerer Shootingstar der deutschen Telekom-Szene, hat seit vergangenem Mittwoch einen neuen Vermögensverwalter: der Hamburger Rechtsanwalt Jan H. Wilhelm wird die private Insolvenz des Mobilcom-Gründers steuern.
Am Amtsgericht Flensburg stimmten rund 15 Parteien, die noch Forderungen an Schmid haben, auf der Gläubigerversammlung der Personalie zu. Über das Gespräch mit Wilhelm wurde Stillschweigen vereinbart.
Jan H. Wilhelm führte bereits bei der Insolvenz der Berliner Musical-Gruppe Stella Regie, ebenso wickelte er die Insolvenz der Harmstorff-Werft Warnemünde ab.
Zentral dürfte jedoch das Thema gewesen sein, wie weit Wilhelms Zugriffsrechte auf das Aktienpaket von Mobilcom reichen. Denn Schmids Aktienbesitz wird derzeit vom ehemaligen RTL-Chef Helmut Thoma verwaltet, der im Aufsichtsrat von Mobilcom sitzt.
Schmid hatte der Wahl von Thoma als Treuhänder anfangs zugestimmt und unterschrieben, ging aber später auf Distanz: Schmid missfielen Entscheidungen im Aufsichtsrat, die Thoma stützte. Schmid wollte sich nicht länger die Hände binden lassen und hatte Mitte Februar ein Insolvenzverfahren über sein Privatvermögen beantragt - wegen drohender Zahlungsunfähigkeit.
Als vorläufiger Insolvenzverwalter war der Hamburger Wirtschaftsprüfer Otto Gellert bestellt worden, der seinen Posten aber am 10. April an Wilhelm abgab. Aber erst durch die Zustimmung der Gläubigerversammlung kann Wilhelm jetzt die Weichen stellen, um möglichst zügig Einigungen mit den Parteien, die auf Geld von Schmid warten, herzustellen.
Erlangt Wilhelm Kontrolle über das Aktienpaket?
Entscheidend ist nun die Frage, ob im Treuhandvertrag geregelt ist, wie Thoma im Falle einer privaten Insolvenz von Schmid agieren kann und darf. Möglich ist, dass die Kontrolle über das Aktienpaket - immerhin mehr als ein Drittel aller Mobilcom-Aktien - an Wilhelm geht.
Wie immer Wilhelm auch für sein weiteres Vorgehen plant - klar ist, dass bei Mobilcom mit dem Hamburger Insolvenzspezialisten ein neuer Player in der Firmenleitung auftaucht. Einer, der von Amts wegen in Schmids persönlichem Interesse agieren muss.
Erlangt Wilhelm Kontrolle über das Aktienpaket?
Das ist hier die Frage wenn ja hat Grenz und Co nichts mehr zu sagen und das ist auch gut so!
Gruß
Demo
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Büdelsdorf / Hamburg - Gerhard Schmid, einst millionenschwerer Shootingstar der deutschen Telekom-Szene, hat seit vergangenem Mittwoch einen neuen Vermögensverwalter: der Hamburger Rechtsanwalt Jan H. Wilhelm wird die private Insolvenz des Mobilcom-Gründers steuern.
Am Amtsgericht Flensburg stimmten rund 15 Parteien, die noch Forderungen an Schmid haben, auf der Gläubigerversammlung der Personalie zu. Über das Gespräch mit Wilhelm wurde Stillschweigen vereinbart.
Jan H. Wilhelm führte bereits bei der Insolvenz der Berliner Musical-Gruppe Stella Regie, ebenso wickelte er die Insolvenz der Harmstorff-Werft Warnemünde ab.
Zentral dürfte jedoch das Thema gewesen sein, wie weit Wilhelms Zugriffsrechte auf das Aktienpaket von Mobilcom reichen. Denn Schmids Aktienbesitz wird derzeit vom ehemaligen RTL-Chef Helmut Thoma verwaltet, der im Aufsichtsrat von Mobilcom sitzt.
Schmid hatte der Wahl von Thoma als Treuhänder anfangs zugestimmt und unterschrieben, ging aber später auf Distanz: Schmid missfielen Entscheidungen im Aufsichtsrat, die Thoma stützte. Schmid wollte sich nicht länger die Hände binden lassen und hatte Mitte Februar ein Insolvenzverfahren über sein Privatvermögen beantragt - wegen drohender Zahlungsunfähigkeit.
Als vorläufiger Insolvenzverwalter war der Hamburger Wirtschaftsprüfer Otto Gellert bestellt worden, der seinen Posten aber am 10. April an Wilhelm abgab. Aber erst durch die Zustimmung der Gläubigerversammlung kann Wilhelm jetzt die Weichen stellen, um möglichst zügig Einigungen mit den Parteien, die auf Geld von Schmid warten, herzustellen.
Erlangt Wilhelm Kontrolle über das Aktienpaket?
Entscheidend ist nun die Frage, ob im Treuhandvertrag geregelt ist, wie Thoma im Falle einer privaten Insolvenz von Schmid agieren kann und darf. Möglich ist, dass die Kontrolle über das Aktienpaket - immerhin mehr als ein Drittel aller Mobilcom-Aktien - an Wilhelm geht.
Wie immer Wilhelm auch für sein weiteres Vorgehen plant - klar ist, dass bei Mobilcom mit dem Hamburger Insolvenzspezialisten ein neuer Player in der Firmenleitung auftaucht. Einer, der von Amts wegen in Schmids persönlichem Interesse agieren muss.
Erlangt Wilhelm Kontrolle über das Aktienpaket?
Das ist hier die Frage wenn ja hat Grenz und Co nichts mehr zu sagen und das ist auch gut so!
Gruß
Demo
Die Jungs sollten sich mal überlegen wie es mit Mobilcom weiter gehen soll anstatt auf Schmid rumzuhacken..
So langsam gehen mir die Jungs da auf die Nerven Grenz & co
gibt es noch eine andere möglichkeit Netzbetreiber zu werden ausser mit UMTS??
Gruß
Demo
So langsam gehen mir die Jungs da auf die Nerven Grenz & co
gibt es noch eine andere möglichkeit Netzbetreiber zu werden ausser mit UMTS??
Gruß
Demo
H.Grenz hat in der Hauptversammlung irgend was von Geheimplänen erzählt die er nicht enthüllen will meint er vielleicht das:
mobilcom startet Nokia Shop-in-Shop
19.05.2003
Umfassender Service rund um die Handys des Marktführers
Zunächst werden 30 Shops mit dem Nokia-Angebot ausgestattet
Büdelsdorf, 19. Mai 2003 - Rund 30 mobilcom-Shops bieten ab Mitte des Jahres einen umfassenden Service für alle Nokia-Handys. Die Geräte des führenden Herstellers werden bei mobilcom in einem eigenen Ladenbereich angeboten, einem so genannten Shop-in-Shop. Dort will der Service-Provider auch die gesamte Palette an Original-Zubehör des finnischen Herstellers präsentieren.
Die mobilcom-Shops firmieren außerdem als "Nokia Service Points", die der finnische Hersteller autorisiert. Besitzer von Nokia-Handys erhalten direkt vor Ort Reparaturen und können Software installieren oder aktualisieren lassen - unabhängig davon, wo sie ihren Handyvertrag abgeschlossen haben.
"Mit dem Nokia Shop-in-Shop-Konzept gehen wir neue Wege und bieten unseren Kunden einen erstklassigen Service. Unser Shop-Vertriebsnetz gewinnt damit an Attraktivität und Kompetenz", erläutert Stefan Timm, Projektverantwortlicher bei mobilcom. "Wer ein Mobiltelefon von Nokia besitzt, erhält bei uns eine umfassende technische Unterstützung sowie hochwertiges Zubehör des Marktführers."
Mit dem Nokia-Angebot unterstreicht mobilcom seinen Anspruch, der zunehmenden technischen Komplexität mit einfach nutzbaren Produkten und Dienstleistungen zu begegnen. "Wir machen es einfach", lautet das Versprechen des Service-Providers an seine Kunden. Nach dem Start von 30 Nokia Shop-in-Shops im zweiten Quartal 2003 wird mobilcom in der zweiten Jahreshälfte mindestens weitere 20 Standorte mit dem attraktiven Verkaufs- und Servicebereich für Nokia-Produkte ausstatten.
mobilcom startet Nokia Shop-in-Shop
19.05.2003
Umfassender Service rund um die Handys des Marktführers
Zunächst werden 30 Shops mit dem Nokia-Angebot ausgestattet
Büdelsdorf, 19. Mai 2003 - Rund 30 mobilcom-Shops bieten ab Mitte des Jahres einen umfassenden Service für alle Nokia-Handys. Die Geräte des führenden Herstellers werden bei mobilcom in einem eigenen Ladenbereich angeboten, einem so genannten Shop-in-Shop. Dort will der Service-Provider auch die gesamte Palette an Original-Zubehör des finnischen Herstellers präsentieren.
Die mobilcom-Shops firmieren außerdem als "Nokia Service Points", die der finnische Hersteller autorisiert. Besitzer von Nokia-Handys erhalten direkt vor Ort Reparaturen und können Software installieren oder aktualisieren lassen - unabhängig davon, wo sie ihren Handyvertrag abgeschlossen haben.
"Mit dem Nokia Shop-in-Shop-Konzept gehen wir neue Wege und bieten unseren Kunden einen erstklassigen Service. Unser Shop-Vertriebsnetz gewinnt damit an Attraktivität und Kompetenz", erläutert Stefan Timm, Projektverantwortlicher bei mobilcom. "Wer ein Mobiltelefon von Nokia besitzt, erhält bei uns eine umfassende technische Unterstützung sowie hochwertiges Zubehör des Marktführers."
Mit dem Nokia-Angebot unterstreicht mobilcom seinen Anspruch, der zunehmenden technischen Komplexität mit einfach nutzbaren Produkten und Dienstleistungen zu begegnen. "Wir machen es einfach", lautet das Versprechen des Service-Providers an seine Kunden. Nach dem Start von 30 Nokia Shop-in-Shops im zweiten Quartal 2003 wird mobilcom in der zweiten Jahreshälfte mindestens weitere 20 Standorte mit dem attraktiven Verkaufs- und Servicebereich für Nokia-Produkte ausstatten.
Die Nokia Shops hatte er in seiner Rede erwähnt.
Es dürfte sich wohl eher um eine Werbeoffensive und neue Tarife für das zweite Halbjahr handeln.
Gruß
PS
Es dürfte sich wohl eher um eine Werbeoffensive und neue Tarife für das zweite Halbjahr handeln.
Gruß
PS
aus dem aprilreport eines hedgefonds...
We also see attractive valuations in Mobilcom AG. The distressed mobile telephony provider gave up its UMTS licenses and accompanying liabilities to France Telecom (28.3% shareholder) to avert bankruptcy. With low capex requirements, concentration on core services, tremendous room for improved margins, and remaining small net debt, Mobilcom will throw off cash that gives the shares on that basis a 100% to 150% upside. Moreover, as 76% owner of Freenet.de, two-thirds of Mobilcom’s present market value comes from Freenet.de alone. Conservative estimates put Freenet.de’s EBITDA at 80 million euros in 2004 (closer to 100 million euros more likely) implying an EPS in that stock of about 1.40 euro after goodwill. That comfortably puts Freenet.de in the low 40 euro range on sector multiples, and Mobilcom between 8 to 9 euros purely on Freenet.de’s earnings. Good news flow over the course of the year will gradually correct the market’s mistaken view of Mobilcom as a bankrupted company. It’s also a good sign to buy when almost every analyst has put a sell recommendation on the stock in the face of changing fundamentals.
We also see attractive valuations in Mobilcom AG. The distressed mobile telephony provider gave up its UMTS licenses and accompanying liabilities to France Telecom (28.3% shareholder) to avert bankruptcy. With low capex requirements, concentration on core services, tremendous room for improved margins, and remaining small net debt, Mobilcom will throw off cash that gives the shares on that basis a 100% to 150% upside. Moreover, as 76% owner of Freenet.de, two-thirds of Mobilcom’s present market value comes from Freenet.de alone. Conservative estimates put Freenet.de’s EBITDA at 80 million euros in 2004 (closer to 100 million euros more likely) implying an EPS in that stock of about 1.40 euro after goodwill. That comfortably puts Freenet.de in the low 40 euro range on sector multiples, and Mobilcom between 8 to 9 euros purely on Freenet.de’s earnings. Good news flow over the course of the year will gradually correct the market’s mistaken view of Mobilcom as a bankrupted company. It’s also a good sign to buy when almost every analyst has put a sell recommendation on the stock in the face of changing fundamentals.
ach ja, ist im übrigen unter den "to do`s" juni/juli 2003 als ausblick im aprilreport 2003.
Das ist ja alles sehr erfreulich
Ho9ffentlich sehen wir den gleichen Höhenflug wie bei der Tochter
Gruß
Demo
Ho9ffentlich sehen wir den gleichen Höhenflug wie bei der Tochter
Gruß
Demo
Was sagen die Chart Experten dazu?
laufen in ein dreieck mit ausbruchcharakter. wenns passt schiessen wir zunächst auf die 6 dann 8. wenn es alle merken, ist das KZ des hedgefonds binnen 4 wochen erreicht.
ist aber nur meine objektive meinung, da ich nicht investiert bin.
Dr. Motte, Berlin
ist aber nur meine objektive meinung, da ich nicht investiert bin.
Dr. Motte, Berlin
@Dr.
Warum bist du nicht investiert?
Warum bist du nicht investiert?
Einstufung: Erhöht auf "Marketperformer ("Underperformer")
Fairer Wert: Bestätigt 7,30 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003: Bestätigt -0,19 EUR
2004: Bestätigt 0,09 EUR
2005: Bestätigt 0,36 EUR
Die Hochstufung der MobilCom-Aktie begründen die Analysten von SES Research mit dem ihrer Meinung nach deutlich verbesserten Chance-Risiko-Profil. Die Quartalszahlen zeigten mit einem operativen Gewinn erste Restrukturierungserfolge, und mit dem von ihnen erwarteten positiven Cashflow im laufenden Jahr könnten erste Tilgungszahlen für die öffentlichen Kredite getätigt werden. Vom aktuellen Kurs habe die Aktie auch ein begrenztes Aufwärtspotenzial, heißt es weiter.
+++Gerold Jochen Löhle
vwd/3.6.2003/gjl/tl/rz
Sie an die Jungs von SES sind erwacht
Fairer Wert: Bestätigt 7,30 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003: Bestätigt -0,19 EUR
2004: Bestätigt 0,09 EUR
2005: Bestätigt 0,36 EUR
Die Hochstufung der MobilCom-Aktie begründen die Analysten von SES Research mit dem ihrer Meinung nach deutlich verbesserten Chance-Risiko-Profil. Die Quartalszahlen zeigten mit einem operativen Gewinn erste Restrukturierungserfolge, und mit dem von ihnen erwarteten positiven Cashflow im laufenden Jahr könnten erste Tilgungszahlen für die öffentlichen Kredite getätigt werden. Vom aktuellen Kurs habe die Aktie auch ein begrenztes Aufwärtspotenzial, heißt es weiter.
+++Gerold Jochen Löhle
vwd/3.6.2003/gjl/tl/rz
Sie an die Jungs von SES sind erwacht
Das Kursziel von 10€ wird immer realistischer
Gruß
demo
Gruß
demo
gut, dass ich bei 5,25 nochmal nachgelegt habe
gruß
bernie
@bernie
Teilverkauf 10€
Teilverkauf 10€
reminder...
#47 von Dr. Motte, Berlin 30.05.03 16:47:36 Beitrag Nr.: 9.606.416 9606416
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aus dem aprilreport eines hedgefonds...
We also see attractive valuations in Mobilcom AG. The distressed mobile telephony provider gave up its UMTS licenses and accompanying liabilities to France Telecom (28.3% shareholder) to avert bankruptcy. With low capex requirements, concentration on core services, tremendous room for improved margins, and remaining small net debt, Mobilcom will throw off cash that gives the shares on that basis a 100% to 150% upside. Moreover, as 76% owner of Freenet.de, two-thirds of Mobilcom’s present market value comes from Freenet.de alone. Conservative estimates put Freenet.de’s EBITDA at 80 million euros in 2004 (closer to 100 million euros more likely) implying an EPS in that stock of about 1.40 euro after goodwill. That comfortably puts Freenet.de in the low 40 euro range on sector multiples, and Mobilcom between 8 to 9 euros purely on Freenet.de’s earnings. Good news flow over the course of the year will gradually correct the market’s mistaken view of Mobilcom as a bankrupted company. It’s also a good sign to buy when almost every analyst has put a sell recommendation on the stock in the face of changing fundamentals.
#47 von Dr. Motte, Berlin 30.05.03 16:47:36 Beitrag Nr.: 9.606.416 9606416
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aus dem aprilreport eines hedgefonds...
We also see attractive valuations in Mobilcom AG. The distressed mobile telephony provider gave up its UMTS licenses and accompanying liabilities to France Telecom (28.3% shareholder) to avert bankruptcy. With low capex requirements, concentration on core services, tremendous room for improved margins, and remaining small net debt, Mobilcom will throw off cash that gives the shares on that basis a 100% to 150% upside. Moreover, as 76% owner of Freenet.de, two-thirds of Mobilcom’s present market value comes from Freenet.de alone. Conservative estimates put Freenet.de’s EBITDA at 80 million euros in 2004 (closer to 100 million euros more likely) implying an EPS in that stock of about 1.40 euro after goodwill. That comfortably puts Freenet.de in the low 40 euro range on sector multiples, and Mobilcom between 8 to 9 euros purely on Freenet.de’s earnings. Good news flow over the course of the year will gradually correct the market’s mistaken view of Mobilcom as a bankrupted company. It’s also a good sign to buy when almost every analyst has put a sell recommendation on the stock in the face of changing fundamentals.
Der Verkauf des UMTS Netzes für ein paar lächerliche € ist peinlich.
Bei einem Verkauf der Tochter Freenet würde das 400Mio€ in die Kasse von Mobilcom bringen das bedeutet das Netz könnte Mobilcom alleine fertigstellen!!
Gruß
Demo
Bei einem Verkauf der Tochter Freenet würde das 400Mio€ in die Kasse von Mobilcom bringen das bedeutet das Netz könnte Mobilcom alleine fertigstellen!!
Gruß
Demo
vergiss nicht den kredit, der somit zu tilgen wäre... und das sind immerhin ca. 150 mio E
@Dr die habe ich nicht vergessen
Da sieht man nun ganz deutlich wer einen langen Atem hat wird belohnt Kursziel bald erreicht
Gruß
Demo
Da sieht man nun ganz deutlich wer einen langen Atem hat wird belohnt Kursziel bald erreicht
Gruß
Demo
Nachkaufen für 7€ ist angesagt!!
denk ich auch - freenet hat sich heute auch wieder erholt. morgen sollte mob nachziehen..
@pri
Gruß
Demo
Gruß
Demo
Mobilcom nicht vergessen nach der kleinen Konsolidierung geht die Party weiter...
Gruß
Demo
Gruß
Demo
Ich habe so ein Gefühl das Mobilcom die nächste Tage Explodiet
Gruß
Demo
Gruß
Demo
@diev
Ö R S E N - N E W S
WDH/INTERVIEW: mobilcom hat Konsolidierung abgeschlossen - Produktoffensive
Der Mobilfunkanbieter mobilcom hat die Konsolidierung abgeschlossen und will in der zweiten Jahreshälfte in die Offensive gehen. "Die Sanierung ist auf der Kostenseite am 30. Juni beendet und wir können uns auf die Positionierung im Markt konzentrieren", sagte Vorstandschef Thorsten Grenz am Mittwoch der Nachrichtenagentur dpa-AFX. Über den Verlauf des laufenden Quartals äußerte er sich zufrieden.
Positiv äußerte sich Grenz über den Schuldenstand. "Der Liquiditätsverbrauch war geringer als geplant, deshalb wird die Verschuldung unter den 138 Millionen Euro liegen", sagte der gebürtige Kieler. Wie hoch die Verschuldung exakt sei, werde er zur Vorlage des Halbjahresberichtes am 12. August bekanntgeben. Das Unternehmen hatte von einem Bankkonsortium um die KfW Kredite über 160 Millionen Euro zugesagt bekommen, wovon mobilcom allerdings nur 138 Millionen Euro abrief.
FREENET
Angesichts der guten Entwicklung ist der Verbleib der Internet-Tochter freenet.de bei mobilcom wieder offen. Mobilcom hatte den Banken zugesagt, die 76-prozentige Beteiligung zu verkaufen, um die Schulden zu tilgen. Die Lage werde nun auf "die beste Lösung für die Entwicklung unserer Geschäftsfelder und damit für den Wert unserer Aktie" hin analysiert. Je besser sich mobilcom operativ entwickle, desto größer seien die Freiheitsgrade, bankenunabhängig zu entscheiden. Bei einem guten Kapitalfluss von mobilcom und Freenet sei es durchaus möglich, dass sich die Banken zu einer Verlängerung der Kredite bereit erklärten. Die Verbindlichkeiten könnten dann durch den Cashflow zurückgefahren werden.
Mit einer Produktoffensive, die nach den Sommerferien starten soll, will Grenz den Anteil am Neukundengeschäft wieder steigern. Dieser liege derzeit bei vier bis fünf Prozent. "Wir wären sehr zufrieden, wenn wir im vierten Quartal wieder bei sechs Prozent stehen würden", sagte der Vorstandsvorsitzende. Den Zielmarktanteil von acht und zehn Prozent wolle er im kommenden Jahr erreichen. Weitere Details über die neuen Produkte will mobilcom mit den Zahlen für das zweite Quartal am 12. August bekannt geben.
EIGENTÜMER-FRAGE
Der Konzern ist nach den Worten von Grenz aktiv auf der Suche nach einem oder mehreren neuen Großinvestoren. Neben dem Anteil von France Telecom (28,5 Prozent), der nicht zum Börsenhandel zugelassen ist, stehen auch die Aktien von Unternehmensgründer Gerhard Schmid und dessen Ehefrau zum Verkauf (42 Prozent). Das Paket von Schmid wird von Helmut Thoma treuhänderisch verwaltet. "Wir sehen uns gegenüber den Aktionären in der Verantwortung, diesen Prozess zu organisieren", sagte Grenz.
Es sei allerdings noch offen, wie und wo die 70 Prozent platziert werden könnten. "Es finden momentan noch keine Verhandlungen statt." Bei der Suche nach einer Gesamt-Lösung gebe es keinen Zeitdruck, sagte Grenz. Helmut Thoma habe zwar jederzeit das recht, Aktien aus dem nicht verpfändeten 3,6-Millionen-Anteil Schmids zu veräußern, habe dies aber nach unserer Kenntnis bislang noch nicht genutzt. Der Erlös würde dem Unternehmen zufließen.
ZWEITE QUARTAL VERLÄUFT PLANMÄSSIG
Mit dem Verlauf des zweiten Quartals zeigte sich Grenz zufrieden: "Nach den zwei bereits abgeschlossenen Monaten wissen wir: Es läuft planmäßig." Konkrete Angaben wollte er nicht machen, er strich aber heraus, dass die "Pläne ambitioniert" seien. Im ersten Quartal hatte die Gesellschaft überraschend einen kleinen Gewinn erwirtschaft.
Er bekräftige die Gewinnprognose für das Gesamtjahr: "Wenn wir am Jahresende eine Kundenzahl von 4,2 Millionen haben, dann dürften wir trotz unserer Produktoffensive eine schwarze Null ausweisen." Ende März telefonierten noch 4,5 Millionen Menschen via mobilcom. Der Kundenrückgang sei aber geplant und rühre vom starken Wettbewerb im ersten Halbjahr her. "Es hätte keinen Sinn gemacht, uns am Subventionsfeuerwerk zu beteiligen - wir haben uns am Grundsatz Profitabilität vor Marktanteil orientiert."
Das Büdelsdorfer Unternehmen war 2002 nach dem Rückzug von Großaktionär France Telecom an den Rand der Insolvenz geraten. Mit einem harten Sparkurs und der Übernahme von Schulden in Milliardenhöhe durch die Franzosen konnte Grenz das einstige Vorzeigeunternehmen vor dem Aus bewahren. Neben der Schließung von Standorten baute mobilcom 2.000 der insgesamt rund 5.000 Arbeitsplätze ab./mur/hi
25.06.2003 - 14:26
Quelle: dpa-AFX
Ö R S E N - N E W S
WDH/INTERVIEW: mobilcom hat Konsolidierung abgeschlossen - Produktoffensive
Der Mobilfunkanbieter mobilcom hat die Konsolidierung abgeschlossen und will in der zweiten Jahreshälfte in die Offensive gehen. "Die Sanierung ist auf der Kostenseite am 30. Juni beendet und wir können uns auf die Positionierung im Markt konzentrieren", sagte Vorstandschef Thorsten Grenz am Mittwoch der Nachrichtenagentur dpa-AFX. Über den Verlauf des laufenden Quartals äußerte er sich zufrieden.
Positiv äußerte sich Grenz über den Schuldenstand. "Der Liquiditätsverbrauch war geringer als geplant, deshalb wird die Verschuldung unter den 138 Millionen Euro liegen", sagte der gebürtige Kieler. Wie hoch die Verschuldung exakt sei, werde er zur Vorlage des Halbjahresberichtes am 12. August bekanntgeben. Das Unternehmen hatte von einem Bankkonsortium um die KfW Kredite über 160 Millionen Euro zugesagt bekommen, wovon mobilcom allerdings nur 138 Millionen Euro abrief.
FREENET
Angesichts der guten Entwicklung ist der Verbleib der Internet-Tochter freenet.de bei mobilcom wieder offen. Mobilcom hatte den Banken zugesagt, die 76-prozentige Beteiligung zu verkaufen, um die Schulden zu tilgen. Die Lage werde nun auf "die beste Lösung für die Entwicklung unserer Geschäftsfelder und damit für den Wert unserer Aktie" hin analysiert. Je besser sich mobilcom operativ entwickle, desto größer seien die Freiheitsgrade, bankenunabhängig zu entscheiden. Bei einem guten Kapitalfluss von mobilcom und Freenet sei es durchaus möglich, dass sich die Banken zu einer Verlängerung der Kredite bereit erklärten. Die Verbindlichkeiten könnten dann durch den Cashflow zurückgefahren werden.
Mit einer Produktoffensive, die nach den Sommerferien starten soll, will Grenz den Anteil am Neukundengeschäft wieder steigern. Dieser liege derzeit bei vier bis fünf Prozent. "Wir wären sehr zufrieden, wenn wir im vierten Quartal wieder bei sechs Prozent stehen würden", sagte der Vorstandsvorsitzende. Den Zielmarktanteil von acht und zehn Prozent wolle er im kommenden Jahr erreichen. Weitere Details über die neuen Produkte will mobilcom mit den Zahlen für das zweite Quartal am 12. August bekannt geben.
EIGENTÜMER-FRAGE
Der Konzern ist nach den Worten von Grenz aktiv auf der Suche nach einem oder mehreren neuen Großinvestoren. Neben dem Anteil von France Telecom (28,5 Prozent), der nicht zum Börsenhandel zugelassen ist, stehen auch die Aktien von Unternehmensgründer Gerhard Schmid und dessen Ehefrau zum Verkauf (42 Prozent). Das Paket von Schmid wird von Helmut Thoma treuhänderisch verwaltet. "Wir sehen uns gegenüber den Aktionären in der Verantwortung, diesen Prozess zu organisieren", sagte Grenz.
Es sei allerdings noch offen, wie und wo die 70 Prozent platziert werden könnten. "Es finden momentan noch keine Verhandlungen statt." Bei der Suche nach einer Gesamt-Lösung gebe es keinen Zeitdruck, sagte Grenz. Helmut Thoma habe zwar jederzeit das recht, Aktien aus dem nicht verpfändeten 3,6-Millionen-Anteil Schmids zu veräußern, habe dies aber nach unserer Kenntnis bislang noch nicht genutzt. Der Erlös würde dem Unternehmen zufließen.
ZWEITE QUARTAL VERLÄUFT PLANMÄSSIG
Mit dem Verlauf des zweiten Quartals zeigte sich Grenz zufrieden: "Nach den zwei bereits abgeschlossenen Monaten wissen wir: Es läuft planmäßig." Konkrete Angaben wollte er nicht machen, er strich aber heraus, dass die "Pläne ambitioniert" seien. Im ersten Quartal hatte die Gesellschaft überraschend einen kleinen Gewinn erwirtschaft.
Er bekräftige die Gewinnprognose für das Gesamtjahr: "Wenn wir am Jahresende eine Kundenzahl von 4,2 Millionen haben, dann dürften wir trotz unserer Produktoffensive eine schwarze Null ausweisen." Ende März telefonierten noch 4,5 Millionen Menschen via mobilcom. Der Kundenrückgang sei aber geplant und rühre vom starken Wettbewerb im ersten Halbjahr her. "Es hätte keinen Sinn gemacht, uns am Subventionsfeuerwerk zu beteiligen - wir haben uns am Grundsatz Profitabilität vor Marktanteil orientiert."
Das Büdelsdorfer Unternehmen war 2002 nach dem Rückzug von Großaktionär France Telecom an den Rand der Insolvenz geraten. Mit einem harten Sparkurs und der Übernahme von Schulden in Milliardenhöhe durch die Franzosen konnte Grenz das einstige Vorzeigeunternehmen vor dem Aus bewahren. Neben der Schließung von Standorten baute mobilcom 2.000 der insgesamt rund 5.000 Arbeitsplätze ab./mur/hi
25.06.2003 - 14:26
Quelle: dpa-AFX
dievierte ( ID )
@die 4
65 von Demolition 24.06.03 19:38:00 Beitrag Nr.: 9.872.029 9872029
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Ich habe so ein Gefühl das Mobilcom die nächste Tage Explodiert
Was so ein Gefühl alles bewirkt
Gruß
Demo
65 von Demolition 24.06.03 19:38:00 Beitrag Nr.: 9.872.029 9872029
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Ich habe so ein Gefühl das Mobilcom die nächste Tage Explodiert
Was so ein Gefühl alles bewirkt
Gruß
Demo
Der Positive verlauf der Mobilcom Aktie mit seiner Tochter geht weiter das Kursziel das ich vor Monaten mal geschrieben habe wird in den nächsten Tagen/Wochen realität!!
Zur Zeit haben wir diese Kurssteigerung aber nur Freenet zu verdanken aber von seitens der Mutter also Mobilcom kommen keine neue Impulse.
Der Größte Blödsinn überhaupt war der Verkauf des UMTS Netzes für ein paar lächerlichen Millionen.
Wie geht es nun weiter will Mobilcom den wirklich nur abwarten und hoffen das Freenet weiter steigt?
Ich glaube nicht das die so blöd sind das Unternehmen Mobilcom ist praktisch schuldenfrei ausser die ca.100Mio€
Man überlege Mobilcom hat:
Eine UMTS Lizens
Eine Tochter namens Freenet Ca.600Mio € wert.
Schulden von ca.100Mio€
ca.4,5Mio Mobilfunkkunden
Was könnte man daraus machen? Ich meine mit ein bißchen Fantasie sehr viel!!!!
Gruß
Demo
(der sich freut Freenet für 5€ gekauft und empfohlen hat)
Zur Zeit haben wir diese Kurssteigerung aber nur Freenet zu verdanken aber von seitens der Mutter also Mobilcom kommen keine neue Impulse.
Der Größte Blödsinn überhaupt war der Verkauf des UMTS Netzes für ein paar lächerlichen Millionen.
Wie geht es nun weiter will Mobilcom den wirklich nur abwarten und hoffen das Freenet weiter steigt?
Ich glaube nicht das die so blöd sind das Unternehmen Mobilcom ist praktisch schuldenfrei ausser die ca.100Mio€
Man überlege Mobilcom hat:
Eine UMTS Lizens
Eine Tochter namens Freenet Ca.600Mio € wert.
Schulden von ca.100Mio€
ca.4,5Mio Mobilfunkkunden
Was könnte man daraus machen? Ich meine mit ein bißchen Fantasie sehr viel!!!!
Gruß
Demo
(der sich freut Freenet für 5€ gekauft und empfohlen hat)
wir wollen ja das KZ nicht vergessen sobald es erreicht wird .....
Gibt es eine Rießen PARTY!!!!!
Gibt es eine Rießen PARTY!!!!!
Das ganze wird immer lächerlicher
Marktkapitalisierung Mobilcom 500Mio€
Marktkapitalisierung Freenet 700Mio€
Wir wollen nicht vergessen das Mobilcom mit 77% an Freenet
beteiligt ist!!
Nur eine Frage von Stunden bis Mobilcom auf über 10€ notiert.
Gruß
Demo
Marktkapitalisierung Mobilcom 500Mio€
Marktkapitalisierung Freenet 700Mio€
Wir wollen nicht vergessen das Mobilcom mit 77% an Freenet
beteiligt ist!!
Nur eine Frage von Stunden bis Mobilcom auf über 10€ notiert.
Gruß
Demo
Hallo zusammen!
Was könnte es denn noch bei Mobilcom für Unsicherheiten geben?
Der Kurs ist doch nicht normal. Das muß doch Gründe haben.
Gruß
PS
Was könnte es denn noch bei Mobilcom für Unsicherheiten geben?
Der Kurs ist doch nicht normal. Das muß doch Gründe haben.
Gruß
PS
@schwarz
Kurse von 7€ wird es bald nicht mehr geben
Kurse von 7€ wird es bald nicht mehr geben
Bewertung: Erhöht auf B- (C-)
===
Die Analysten von SES Research begründen die höhere Einstufung mit deutlichen operativen und bilanziellen Verbesserungen bei MobilCom. In den nächsten Quartalen sei mit einer weiteren Margenverbesserung zu rechnen, heißt es weiter. Der operative Cash-Verbrauch habe sich deutlich reduziert. Das B-Rating wird nach Angaben von SES Research für Unternehmen mit einem moderaten unternehmensspezifischen Risiko vergeben. Negative oder enttäuschende fundamentale Ereignisse seien bei so bewerteten Unternehmen möglich. Die operative und bilanzielle Situation zeige Schwächen, sei aber nicht bedrohlich.
10.07.2003, 14:29
===
Die Analysten von SES Research begründen die höhere Einstufung mit deutlichen operativen und bilanziellen Verbesserungen bei MobilCom. In den nächsten Quartalen sei mit einer weiteren Margenverbesserung zu rechnen, heißt es weiter. Der operative Cash-Verbrauch habe sich deutlich reduziert. Das B-Rating wird nach Angaben von SES Research für Unternehmen mit einem moderaten unternehmensspezifischen Risiko vergeben. Negative oder enttäuschende fundamentale Ereignisse seien bei so bewerteten Unternehmen möglich. Die operative und bilanzielle Situation zeige Schwächen, sei aber nicht bedrohlich.
10.07.2003, 14:29
Die EU-Kommission hat die Prüfung der Staatsbürgschaft für die Telefongesellschaft Mobilcom ausgeweitet. Wie Brüssel am Mittwoch mitteilte, müsse die EU prüfen, ob die Bundesregierung ihre Garantien für die Bankkredite an Mobilcom verlängern darf.
Zuvor hatte der Staat bei der EU beantragt, seine Bürgschaft für das 138 Mio. Euro hohe Darlehen von derzeit 2004 auf Ende 2007 auszudehnen. So könnte der Bund der Firma unter die Arme greifen. Mobilcom sei nicht in der Lage, die Kredite kommendes Jahr zu tilgen, begründete die Regierung den Schritt. Für eine Verlängerung der Kreditlinie sei eine verlängerte Bürgschaft nötig.
Die durch den Antrag der Regierung ausgelöste Ausweitung der EU-Prüfung erhöht nun aber die Wahrscheinlichkeit, dass Mobilcom doch noch seine Internettochter Freenet verkaufen muss. Ein Sprecher der EU-Kommission sagte, Brüssel bezweifle, dass es nötig sei, die Bürgschaft des Staates auszudehnen. "Immerhin kann Mobilcom Vermögen verkaufen", sagte er. "Je länger ein Unternehmen am Staatstropf hängt, umso höher sollte der Eigenbeitrag sein, den die Firma zu zahlen hat", skizzierte der Sprecher die Haltung Brüssels. Zudem erscheine es der EU möglich, die Kredite auch ohne Staatshilfe durch Fremdfinanzierung umzuschulden.
Bisher hatte sich das zum Jahreswechsel knapp der Insolvenz entronnene Unternehmen dagegen gewehrt, die 76-prozentige Tochter abzugeben. Die Gläubigerbanken unter Führung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) dringen nach Firmenangaben aber bereits darauf, dass Mobilcom einen Verkauf Freenets prüft. "Durch eine Ausweitung der Bürgschaft hätte Mobilcom eine bessere Chance, die Kreditlinie zu verlängern. Ein Verkauf Freenets wäre nicht nötig", sagte ein Mobilcom-Sprecher. "Wir gehen davon aus, dass wir auch die EU davon überzeugen."
Kritischer Blick
In Kommissionskreisen hieß es, eine mögliche Entscheidung der EU könne jedoch nun sein, die Verlängerung der Bürgschaft in bestimmter Höhe zu akzeptieren, aber daran den Verkauf von Vermögen als Bedingung zu knüpfen. Zudem: Auch wenn es unwahrscheinlich sei, dass die Bürgschaft generell abgelehnt wird - "eine längere Staatsgarantie sieht Brüssel kritischer", hieß es in der Kommission.
Durch den Antrag der Regierung muss Mobilcom außerdem länger auf eine Entscheidung über die Rechtmäßigkeit der Garantien warten. "Das hätte die Kommission demnächst entscheiden können, jetzt wird es noch weitere Monate dauern", sagt der Behördensprecher.
Nun müsse die Kommission auch die Bürgschaft für das im Gesamtkredit enthaltene Rettungsdarlehen von 50 Mio. Euro erneut unter die Lupe nehmen. Brüssel hatte diesen schon im September 2002 ausgezahlten Kredit, der die kurzfristige Zahlungsfähigkeit Mobilcoms sichergestellt hat, bereits genehmigt. Nur noch die restlichen 88 Mio. Euro standen bisher auf dem Prüfstand.
Erneute Prüfung
Der 50-Mio.-Euro-Kredit hätte spätestens im September, also nach einem Jahr getilgt werden müssen. Nun sei nach Darstellung des Staates klar, dass dies nicht möglich sei. Das erfordere eine erneute Prüfung. Wie der Mobilcom-Sprecher sagte, sei die Firma bereits in Vorverhandlungen mit der KfW, um das kurzfristige Rettungsdarlehen zu verlängern.
Zudem meldete er einen neuen kleinen Erfolg: 10 Mio. Euro des Kredites von insgesamt 138 Mio. Euro seien jetzt getilgt. Bereits von einiger Zeit hatte die Büdelsdorfer Firma gemeldet, von dem ursprünglich eingeräumten Kredit in Höhe von 162 Mio. Euro nur noch 138 Mio. Euro abrufen zu müssen. Zudem hatte Mobilcom im ersten Quartal einen ersten kleinen operativen Gewinn vorgelegt. Längst war jedoch klar geworden, dass das Unternehmen die Kredite nicht aus dem operativen Geschäft tilgen kann.
Nach dem desaströsen Streit mit dem Großaktionär France Telecom über die Investitionen in die neue Mobilfunktechnik UMTS konzentriert sich Mobilcom wieder auf das herkömmliche Geschäft als Service Provider. Mit den verbürgten Krediten hat das Unternehmen seine Neuausrichtung und den Abbau von rund 200 Stellen finanziert.
© 2003 Financial Times Deutschland
Jetzt machen die rum wegen 130Mio€ sollen die halt 20% von Freenet verkaufen dan ist die Sache gut und Mobilcom ist schuldenfrei!
Zuvor hatte der Staat bei der EU beantragt, seine Bürgschaft für das 138 Mio. Euro hohe Darlehen von derzeit 2004 auf Ende 2007 auszudehnen. So könnte der Bund der Firma unter die Arme greifen. Mobilcom sei nicht in der Lage, die Kredite kommendes Jahr zu tilgen, begründete die Regierung den Schritt. Für eine Verlängerung der Kreditlinie sei eine verlängerte Bürgschaft nötig.
Die durch den Antrag der Regierung ausgelöste Ausweitung der EU-Prüfung erhöht nun aber die Wahrscheinlichkeit, dass Mobilcom doch noch seine Internettochter Freenet verkaufen muss. Ein Sprecher der EU-Kommission sagte, Brüssel bezweifle, dass es nötig sei, die Bürgschaft des Staates auszudehnen. "Immerhin kann Mobilcom Vermögen verkaufen", sagte er. "Je länger ein Unternehmen am Staatstropf hängt, umso höher sollte der Eigenbeitrag sein, den die Firma zu zahlen hat", skizzierte der Sprecher die Haltung Brüssels. Zudem erscheine es der EU möglich, die Kredite auch ohne Staatshilfe durch Fremdfinanzierung umzuschulden.
Bisher hatte sich das zum Jahreswechsel knapp der Insolvenz entronnene Unternehmen dagegen gewehrt, die 76-prozentige Tochter abzugeben. Die Gläubigerbanken unter Führung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) dringen nach Firmenangaben aber bereits darauf, dass Mobilcom einen Verkauf Freenets prüft. "Durch eine Ausweitung der Bürgschaft hätte Mobilcom eine bessere Chance, die Kreditlinie zu verlängern. Ein Verkauf Freenets wäre nicht nötig", sagte ein Mobilcom-Sprecher. "Wir gehen davon aus, dass wir auch die EU davon überzeugen."
Kritischer Blick
In Kommissionskreisen hieß es, eine mögliche Entscheidung der EU könne jedoch nun sein, die Verlängerung der Bürgschaft in bestimmter Höhe zu akzeptieren, aber daran den Verkauf von Vermögen als Bedingung zu knüpfen. Zudem: Auch wenn es unwahrscheinlich sei, dass die Bürgschaft generell abgelehnt wird - "eine längere Staatsgarantie sieht Brüssel kritischer", hieß es in der Kommission.
Durch den Antrag der Regierung muss Mobilcom außerdem länger auf eine Entscheidung über die Rechtmäßigkeit der Garantien warten. "Das hätte die Kommission demnächst entscheiden können, jetzt wird es noch weitere Monate dauern", sagt der Behördensprecher.
Nun müsse die Kommission auch die Bürgschaft für das im Gesamtkredit enthaltene Rettungsdarlehen von 50 Mio. Euro erneut unter die Lupe nehmen. Brüssel hatte diesen schon im September 2002 ausgezahlten Kredit, der die kurzfristige Zahlungsfähigkeit Mobilcoms sichergestellt hat, bereits genehmigt. Nur noch die restlichen 88 Mio. Euro standen bisher auf dem Prüfstand.
Erneute Prüfung
Der 50-Mio.-Euro-Kredit hätte spätestens im September, also nach einem Jahr getilgt werden müssen. Nun sei nach Darstellung des Staates klar, dass dies nicht möglich sei. Das erfordere eine erneute Prüfung. Wie der Mobilcom-Sprecher sagte, sei die Firma bereits in Vorverhandlungen mit der KfW, um das kurzfristige Rettungsdarlehen zu verlängern.
Zudem meldete er einen neuen kleinen Erfolg: 10 Mio. Euro des Kredites von insgesamt 138 Mio. Euro seien jetzt getilgt. Bereits von einiger Zeit hatte die Büdelsdorfer Firma gemeldet, von dem ursprünglich eingeräumten Kredit in Höhe von 162 Mio. Euro nur noch 138 Mio. Euro abrufen zu müssen. Zudem hatte Mobilcom im ersten Quartal einen ersten kleinen operativen Gewinn vorgelegt. Längst war jedoch klar geworden, dass das Unternehmen die Kredite nicht aus dem operativen Geschäft tilgen kann.
Nach dem desaströsen Streit mit dem Großaktionär France Telecom über die Investitionen in die neue Mobilfunktechnik UMTS konzentriert sich Mobilcom wieder auf das herkömmliche Geschäft als Service Provider. Mit den verbürgten Krediten hat das Unternehmen seine Neuausrichtung und den Abbau von rund 200 Stellen finanziert.
© 2003 Financial Times Deutschland
Jetzt machen die rum wegen 130Mio€ sollen die halt 20% von Freenet verkaufen dan ist die Sache gut und Mobilcom ist schuldenfrei!
11.07.2003
MobilCom 200%-Kurschance
Prior Börse
Die Experten vom Bφrsenbrief "Prior Bφrse" sehen fόr die MobilCom-Aktie (ISIN DE0006622400/ WKN 662240) eine 200-prozentige Kurschance.
Wie man aus Unternehmenskreisen in Erfahrung gebracht habe, habe MobilCom im 2. Quartal schwarze Zahlen erwirtschaftet. Eventuell gelte dies sogar fόr die zuletzt noch stark defizitδre Mobilfunk-Sparte. Die 76-prozentige Tochter freenet.de habe bereits zuvor deutlich profitabel gewirtschaftet.
Die Marktkapitalisierung von MobilCom entspreche nur 28% des fόr das aktuelle Jahr erwarteten Umsatzes von 1,8 Mrd. Euro. Im Vergleich dazu werde die defizitδre und sehr hoch verschuldete Deutsche Telekom an der Bφrse mit einem kompletten Jahresumsatz gehandelt. Lege man diesen Maίstab zugrunde, mόsste die MobilCom-Aktie mit mindestens 27 Euro notieren.
Nach der nahezu vollstδndigen Schuldenόbernahme durch die France Telecom sei die Gesellschaft, die letztes Jahr nur knapp der Pleite entgangen sei, weitgehend frei von Altlasten. Hinsichtlich des sich eindeutig abzeichnenden Turnarounds hδtten die Banken mit den restlichen Krediten kein Problem.
Nach Ansicht der Bφrsenkenner von "Prior Bφrse" besitzt die MobilCom-Aktie ein Kurspotenzial von mindestens 200%.
MobilCom 200%-Kurschance
Prior Börse
Die Experten vom Bφrsenbrief "Prior Bφrse" sehen fόr die MobilCom-Aktie (ISIN DE0006622400/ WKN 662240) eine 200-prozentige Kurschance.
Wie man aus Unternehmenskreisen in Erfahrung gebracht habe, habe MobilCom im 2. Quartal schwarze Zahlen erwirtschaftet. Eventuell gelte dies sogar fόr die zuletzt noch stark defizitδre Mobilfunk-Sparte. Die 76-prozentige Tochter freenet.de habe bereits zuvor deutlich profitabel gewirtschaftet.
Die Marktkapitalisierung von MobilCom entspreche nur 28% des fόr das aktuelle Jahr erwarteten Umsatzes von 1,8 Mrd. Euro. Im Vergleich dazu werde die defizitδre und sehr hoch verschuldete Deutsche Telekom an der Bφrse mit einem kompletten Jahresumsatz gehandelt. Lege man diesen Maίstab zugrunde, mόsste die MobilCom-Aktie mit mindestens 27 Euro notieren.
Nach der nahezu vollstδndigen Schuldenόbernahme durch die France Telecom sei die Gesellschaft, die letztes Jahr nur knapp der Pleite entgangen sei, weitgehend frei von Altlasten. Hinsichtlich des sich eindeutig abzeichnenden Turnarounds hδtten die Banken mit den restlichen Krediten kein Problem.
Nach Ansicht der Bφrsenkenner von "Prior Bφrse" besitzt die MobilCom-Aktie ein Kurspotenzial von mindestens 200%.
Nächste Woche wird es wohl so weit sein dann wird das erste Kursziel erreicht
Na was ist mit den Jungs die micht ausgelacht haben
MobilCom verliert 600 000 Kunden
München (dpa) - Die norddeutsche Telefongesellschaft MobilCom hat von Januar bis Juni diesen Jahres 600 000 Kunden verloren. Wie das Nachrichtenmagazin «Focus» meldet, sank die Zahl demnach auf 4,2 Millionen. Im Vergleich zum 30. September 2002 betrage der Rückgang sogar 800 000 Teilnehmer, sagte Vorstand Michael Grodd. Damit habe man den Tiefstand erreicht, beteuerte der Vertriebschef. Er wolle mit Rabatten gegensteuern.
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erschienen am 10.08.2003 um 04:51 Uhr
© WELT am Sonntag
München (dpa) - Die norddeutsche Telefongesellschaft MobilCom hat von Januar bis Juni diesen Jahres 600 000 Kunden verloren. Wie das Nachrichtenmagazin «Focus» meldet, sank die Zahl demnach auf 4,2 Millionen. Im Vergleich zum 30. September 2002 betrage der Rückgang sogar 800 000 Teilnehmer, sagte Vorstand Michael Grodd. Damit habe man den Tiefstand erreicht, beteuerte der Vertriebschef. Er wolle mit Rabatten gegensteuern.
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erschienen am 10.08.2003 um 04:51 Uhr
© WELT am Sonntag
Stand 31.12.2002: 4,9 Mio. Kunden
Stand 31.03.2003: 4,5 Mio. Kunden
Stand 30.06.2003: 4,2 Mio. Kunden
Dabei ist zu berücksichtigen, dass dies ein kontrollierter und gewollter Rückgang ist. Dateileichen und "unrentable" Kunden wurden konsequent ausgemistet.
Denn die Kosten sind quartalsweise stark zurückgegangen. Der Umsatz zwar auch, aber am Ende blieb mehr übrig.
Folglich war dies die richtige Entscheidung.
Entscheidend ist, wie das Ergebnis zum 30.6.2003 ausgefallen ist.
Stand 31.03.2003: 4,5 Mio. Kunden
Stand 30.06.2003: 4,2 Mio. Kunden
Dabei ist zu berücksichtigen, dass dies ein kontrollierter und gewollter Rückgang ist. Dateileichen und "unrentable" Kunden wurden konsequent ausgemistet.
Denn die Kosten sind quartalsweise stark zurückgegangen. Der Umsatz zwar auch, aber am Ende blieb mehr übrig.
Folglich war dies die richtige Entscheidung.
Entscheidend ist, wie das Ergebnis zum 30.6.2003 ausgefallen ist.
So`n Schwachsinn.
Als ob Mobilcom sich freiwillig von Kunden trennt.
Die kunden haben gekündigt, Du Flachpfeife.
Und damit fehlt Umsatz und Ertrag.
timesystem
Als ob Mobilcom sich freiwillig von Kunden trennt.
Die kunden haben gekündigt, Du Flachpfeife.
Und damit fehlt Umsatz und Ertrag.
timesystem
Mobilcom Kursziel von 10€ ERREICHT!!!
Gruß
Demo
Gruß
Demo
Ja will mir denn keiner Gratulieren?
@demo
Glückwunsch!
Hoffe,daß ich Dir auch gratulieren kann für Deinen Tip mit stella.
Gruß
Elskea
Glückwunsch!
Hoffe,daß ich Dir auch gratulieren kann für Deinen Tip mit stella.
Gruß
Elskea
@ demo
gerade wurde in der 3-sat-Börsen-Sendung von der Postbank AG mobilcom zum Kauf empfohlen.
KZ kurzfristig 15 € !!!!!!
Am Montag wird mobi explodieren,garantiert !!!!
Gruß
Elskea
gerade wurde in der 3-sat-Börsen-Sendung von der Postbank AG mobilcom zum Kauf empfohlen.
KZ kurzfristig 15 € !!!!!!
Am Montag wird mobi explodieren,garantiert !!!!
Gruß
Elskea
Tja ich muss mal wieder NEUES KZ 20€
06.10.2003
mobilcom heißer Ofen
Die Actien-Börse
Nach Ansicht der Wertpapierexperten von "Die Actien-Bφrse" ist die Aktie von mobilcom (ISIN DE0006622400/ WKN 662240) ein ganz heiίer Ofen.
Mindestens 30 bis 35% der mobilcom-Aktien wόrden sich in Fonds-Hδnden befinden. Die Platzierung der freenet.de-Aktien sei nach gleichem Muster gelaufen. Der Brocken von ca. 155 Mio. Euro Verkaufserlφs sei bei mobilcom in der Kasse gelandet, aber die Anteilsscheine seien breit gestreut im gleichen "Umfeld". Die Zeichnung sei όbrigens nach dem Prinzip des Accelerated-Bookbuilding-Verfahrens gelaufen und die Stόcke seien in 15 Minuten 8fach όberzeichnet gewesen.
Die Rechnung, die dahinter stehe, sehe wie folgt aus: mobilcom peile 4 Mio. Kunden zum Jahresende an, weil die sogenannte SIM-Karte sich als sensationeller Kundenfang herausstelle. Im Service-Providergeschδft erwachse daraus eine Gewinnschδtzung von 20 Mio. Euro gegenόber bisher schwarzer Null. Fόr das kommende Jahr rechne man sich bis 40 Mio. Euro hoch, was ungewφhnlich mutig erscheine.
Ziel der Spekulation seien Notierungen um 18/19 Euro. Dann ergδbe sich ein Bφrsenwert von ca. 1,35 bis 1,4 Mrd. Euro mit der besonderen Reizschwelle der Bφrsennotiz der Tochter freenet.de im TecDAX. Der Bφrsenwert von freenet.de liege bereits bei 900 Mio. Euro, was allein 450 Mio. Euro fόr mobilcom ergebe. Da beide Titel im TecDAX gehandelt wόrden, sei das eine ideale "Schaukel fόr gekonntes Trading" fόr Anleger, die ausreichend Kapital einsetzen kφnnten.
Die Experten von "Die Actien-Bφrse" sehen die Aktie von mobilcom als heiίen Ofen.
mobilcom heißer Ofen
Die Actien-Börse
Nach Ansicht der Wertpapierexperten von "Die Actien-Bφrse" ist die Aktie von mobilcom (ISIN DE0006622400/ WKN 662240) ein ganz heiίer Ofen.
Mindestens 30 bis 35% der mobilcom-Aktien wόrden sich in Fonds-Hδnden befinden. Die Platzierung der freenet.de-Aktien sei nach gleichem Muster gelaufen. Der Brocken von ca. 155 Mio. Euro Verkaufserlφs sei bei mobilcom in der Kasse gelandet, aber die Anteilsscheine seien breit gestreut im gleichen "Umfeld". Die Zeichnung sei όbrigens nach dem Prinzip des Accelerated-Bookbuilding-Verfahrens gelaufen und die Stόcke seien in 15 Minuten 8fach όberzeichnet gewesen.
Die Rechnung, die dahinter stehe, sehe wie folgt aus: mobilcom peile 4 Mio. Kunden zum Jahresende an, weil die sogenannte SIM-Karte sich als sensationeller Kundenfang herausstelle. Im Service-Providergeschδft erwachse daraus eine Gewinnschδtzung von 20 Mio. Euro gegenόber bisher schwarzer Null. Fόr das kommende Jahr rechne man sich bis 40 Mio. Euro hoch, was ungewφhnlich mutig erscheine.
Ziel der Spekulation seien Notierungen um 18/19 Euro. Dann ergδbe sich ein Bφrsenwert von ca. 1,35 bis 1,4 Mrd. Euro mit der besonderen Reizschwelle der Bφrsennotiz der Tochter freenet.de im TecDAX. Der Bφrsenwert von freenet.de liege bereits bei 900 Mio. Euro, was allein 450 Mio. Euro fόr mobilcom ergebe. Da beide Titel im TecDAX gehandelt wόrden, sei das eine ideale "Schaukel fόr gekonntes Trading" fόr Anleger, die ausreichend Kapital einsetzen kφnnten.
Die Experten von "Die Actien-Bφrse" sehen die Aktie von mobilcom als heiίen Ofen.
06.10.2003
Wie sich Mobilcom-Kursschwankungen optimal nutzen lassen
Leider befinden sich derzeit keine Hebelprodukte auf dem Markt
Trotz der deutlichen Erholung des Aktienkurses von Mobilcom trauen manche Analysten der Mobilcom-Aktie noch eine weitere Fortsetzung des Höhenfluges zu.
Derzeit notiert die Aktie mit zwei Prozent im Minus bei 11,30 Euro.
Wer die zukünftigen Marktschwankungen der Mobilcomn-Aktie mit grosser Hebelwirkung ausnutzen will, muss auf Optionsscheine zurückgreifen, da derzeit leider keine Hebelprodukte auf die Mobilcom-Aktie existieren.
Am Beispiel von Optionsscheinen, deren Basispreis sich möglichst nahe am aktuellen Kurs der Aktie befinden, sollen nun die Gewinnchancen der Scheine unter die Lupe genommen werden.
Sal. Oppenheim Call, Strike 12 Euro bis 11.6.04, WKN 962611, bei 11,30 Euro der Mobilcom Aktie wird der Call mit Bezugsverhältnis 10:1 mit 0,24 - 0,26 Euro quotiert. Sollte die Aktie nun bis Monatsende auf 13 Euro zulegen können, läge der Wert des Calls bei etwa 0,35 Cent, was einer Wertsteigerung von 34,5 Prozent entspräche.
Ein geeigneter Put mit dem derzeit am Markt befindlichen höchsten Strikepreis von 10 Euro ist beispielsweise folgender: Deutsche Bank Put auf Mobilcom, Strike 10 Euro bis 14.6.04, WKN 964129. Der Put mit Bezugsverhältnis 10:1 wird aktuell mit 0,30 - 0,31 Euro zum Handel angeboten. Sollte der Wert der Mobilcom-Aktie am 31.10.03 beispielsweise bei 9,50 Euro liegen, könnte der Put etwa 13 Prozent auf 0,35 Euro zulegen. Da bei solchen Kursrückgängenen auch die implizite Volatilität ansteigt, könnte der Put unter der Annahme, dass die Vola von derzeit 111 auf 120 Prozent anspringt, sogar 20 Prozent gewinnen.
Mehr Informationen über Zertifikate und Optionsscheine finden Sie im Derivate Express Nr. 6, den Sie von hier gratis downloaden können.
(wk)
Wie sich Mobilcom-Kursschwankungen optimal nutzen lassen
Leider befinden sich derzeit keine Hebelprodukte auf dem Markt
Trotz der deutlichen Erholung des Aktienkurses von Mobilcom trauen manche Analysten der Mobilcom-Aktie noch eine weitere Fortsetzung des Höhenfluges zu.
Derzeit notiert die Aktie mit zwei Prozent im Minus bei 11,30 Euro.
Wer die zukünftigen Marktschwankungen der Mobilcomn-Aktie mit grosser Hebelwirkung ausnutzen will, muss auf Optionsscheine zurückgreifen, da derzeit leider keine Hebelprodukte auf die Mobilcom-Aktie existieren.
Am Beispiel von Optionsscheinen, deren Basispreis sich möglichst nahe am aktuellen Kurs der Aktie befinden, sollen nun die Gewinnchancen der Scheine unter die Lupe genommen werden.
Sal. Oppenheim Call, Strike 12 Euro bis 11.6.04, WKN 962611, bei 11,30 Euro der Mobilcom Aktie wird der Call mit Bezugsverhältnis 10:1 mit 0,24 - 0,26 Euro quotiert. Sollte die Aktie nun bis Monatsende auf 13 Euro zulegen können, läge der Wert des Calls bei etwa 0,35 Cent, was einer Wertsteigerung von 34,5 Prozent entspräche.
Ein geeigneter Put mit dem derzeit am Markt befindlichen höchsten Strikepreis von 10 Euro ist beispielsweise folgender: Deutsche Bank Put auf Mobilcom, Strike 10 Euro bis 14.6.04, WKN 964129. Der Put mit Bezugsverhältnis 10:1 wird aktuell mit 0,30 - 0,31 Euro zum Handel angeboten. Sollte der Wert der Mobilcom-Aktie am 31.10.03 beispielsweise bei 9,50 Euro liegen, könnte der Put etwa 13 Prozent auf 0,35 Euro zulegen. Da bei solchen Kursrückgängenen auch die implizite Volatilität ansteigt, könnte der Put unter der Annahme, dass die Vola von derzeit 111 auf 120 Prozent anspringt, sogar 20 Prozent gewinnen.
Mehr Informationen über Zertifikate und Optionsscheine finden Sie im Derivate Express Nr. 6, den Sie von hier gratis downloaden können.
(wk)
Mobilcom über 12€ die Party geht weiter
Wie die Zeit so vergeht nicht wahr meine Freunde
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