Morphosys, und alle Shorties werden weinen Teil 16 - 500 Beiträge pro Seite

[zimtzicke.]

die tränen fließen schon

[ZittrigeHand]

du und morph

[Zimtzicke]

.

[der.Hexer]

Der erste Thread vom Zicklein...

Gruss, der Hexer

[der.Hexer]

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Wer ist das echte Zicklein ?

Gruss, der Hexer

[PlanschProtectionTeam]

Soo schlecht sieht das grad gar nicht aus:

[UllaKOCKamSTOCK]

dpa-afx
INTERVIEW: DIB-Vorstand sieht Biotech-Branche vor größeren Umbrüchen
Donnerstag 3. April 2003, 19:22 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wenn die Phase des arktischen Winters an den
Kapitalmärkten noch länger anhält, wird nach Ansicht der Deutschen
Industrievereinigung Biotechnologie (DIB) in den kommenden drei bis vier Jahren die
Hälfte der 380 deutschen Biotechunternehmen verschwinden. "Dies kann durch
Insolvenz oder durch Aufkäufe in der Branche geschehen", sagte DIB-Vorstand Peter
Stadler der dpa-AFX in München.

Von den 380 Biotechnologieunternehmen, die sich derzeit in Deutschland tummeln, sagten 180, sie seien
produktorientiert. "Dies ist nicht finanzierbar", erklärte Stadler
und verweist auf die 75 Unternehmen, die bereits den Gang
zum Insolvenzrichter angetreten hätten.

BIOTECHS SOLLTEN SICH BEI FUSIONEN ERGÄNZEN

Bei den Firmenzusammenschlüssen sollten sich eher
Unternehmen zusammentun, die sich ergänzen, so Stadler.
"Bei Fusionen halte ich es nicht für sinnvoll, wenn dabei die
gleichen Forschungsbereiche, wie zum Beispiel die
Krebsforschung zusammengelegt werden", sagte Peter
Stadter. "Denn mit Größe allein bei ansonst gleichen Inhalten
hat man normalerweise noch keine Probleme gelöst."

"Sinnvoller wäre es, wenn eine Firma, die sehr stark in der
Forschung ist, mit einer zusammengeht, die sehr stark in der
Entwicklung ist. Möglich wäre auch ein Zusammengehen von
einer forschungsreichen und liquiditätsschwachen mit einem
Konkurrenten, der finanziell noch gut da steht", urteilte der Experte.

KONSOLIDIERUNGSDRUCK WENIGER BEI BÖRSENNOTIERTEN UNTERNEHMEN

Der sich verstärkende Konsolidierungsdruck in der in Deutschland noch jungen Branche sei dadurch gekennzeichnet,
dass eher die nicht börsennotierten Gesellschaften betroffen seien. "Der Druck spielt sich bei denen ab, die nicht
börsennotiert sind, die Visibilität ist jedoch gleichzeitig bei den am Kapitalmarkt notierten Gesellschaften höher."

Auf dem Höhepunkt des Biotech-Booms favorisierte der Markt die wenigen Wirkstoffentwickler unter den deutschen
Biotechunternehmen, da sich Investoren davon höhere Margen als von reinen Technologieanbietern versprachen. Hier
wird nach Stadlers Ansicht langsam ein Umdenken einsetzen müssen./ep/hi