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    Wer zu bullish ist - Hier was zum abgewöhnen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.03.03 10:32:15 von
    neuester Beitrag 30.03.03 16:57:25 von
    Beiträge: 23
    ID: 714.340
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      schrieb am 29.03.03 10:32:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ein schönen Guten Tag









      Wer zu bullish ist? Wie wäre es hiermit zum abgewöhnen


      Eine Eskalation ungeahnten Ausmaßes wird uns die Wahnvorstellung des Mr. President Bush, als Heilsbringer die Welt vor dem Bösen retten zu wollen, bringen.

      Das wird da unten ein Flächenbrand fernab jeglicher Vorstellungskraft geben, wobei auch Europa schwer in Mittleidenschaft gezogen wird.

      Katastrophale Folgen für die Weltwirtschaft

      Die Finanzmärkte werden dementsprechend reagieren.

      Wir stehen erst am Anfang eines Crashscenarios

      Der Weltuntergang droht

      Rette sich wer kann, nur wohin?

      Am besten in Put´s und Short`s in Gold und Hoffnung


      Warum sollte der Vergleich 1929 ( zumindest was den Kursverlauf anbetrifft ) nicht weitergedacht - gesponnen werden



      http://www.zealllc.com/

      Zur Vollendung der Abwärtsbewegung fehlt noch eine klitzekleiner Anfall von Panik Angst und Schrecken


      Die Charttechnik bereitet sich schon langsam darauf vor


      Wir lassen uns überraschen

      Sollte jemand Kompetentes die charttechnische Crashgefahr belegen können - bitte hier veröffentlichen


      Danke Gruß EUROATTACK
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 10:51:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die ersten Panikattaken der Italiener


      ftd.de, Fr, 28.3.2003, 23:13

      Italien verhängt Ausnahmezustand

      Die italienische Regierung hat am Freitag wegen des Irak-Krieges einen nationalen Ausnahmezustand verhängt. Dadurch wird der Zivilschutz in Alarmbereitschaft versetzt.




      "Ministerpräsident Silvio Berlusconi hat heute ein Dekret unterzeichnet, das einen nationalen Ausnahmezustand verhängt in Zusammenhang mit der angespannten internationalen Lage, die aus dem Konflikt in Irak herrührt", hieß es in einer Stellungnahme der Zivilschutzbehörden. Eine Behördensprecherin sagte, es gebe keine konkrete Bedrohung, auf der der Ausnahmezustand beruhe. Dieser sei eine reine Vorsichtsmaßnahme. "Das bedeutet, dass vorsorglich bereits existierende Sicherheitskontrollen verstärkt und verbessert werden", sagte die Sprecherin.

      Berlusconi ist einer der engsten Verbündeten der USA, die vor allem mit britischer Unterstützung gegen die irakischen Truppen kämpfen. In Italien haben zahlreiche Menschen gegen den Irak-Krieg protestiert. Allerdings lehnt es Rom ab, an dem Irak-Krieg teilzunehmen. Bereits nach den Anschlägen vom 11. September 2001 waren in Italien die Sicherheitsmaßnahmen wegen der Gefahr von Terroranschlägen verschärft worden.



      © 2003 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 11:01:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      Mit dem Irak ist man schon vollauf beschäftigt und legt sich jetzt noch mit Syrien an.
      Das ist erst der Anfang




      ftd.de, Fr, 28.3.2003, 22:34, aktualisiert: Fr, 28.3.2003, 23:22


      Rumsfeld droht Syrien
      US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld hat Syrien vor Militärhilfe für Irak gewarnt. Rmsfeld drohte dem arabischen Land mit Konsequenzen.




      Die USA habe Informationen, dass militärische Ausrüstung - darunter Nachtsichtgeräte - von Syrien nach Irak geliefert worden sei, sagte Rumsfeld am Freitag in Washington. "Diese Lieferungen stellen eine direkte Bedrohung für das Leben der alliierten Soldaten dar." Ein solcher Handel werde daher als feindlicher Akt betrachtet, "und wir werden die syrische Regierung für derartige Lieferungen verantwortlich machen".

      Sowohl Syrien als auch der Irak wiesen Rumsfelds Vorwürfe zurück. In einer Stellungnahme des syrischen Außenministerium hieß es, mit diesen Anschuldigen wollten die USA "ihre Verbrechen gegen Zivilisten im Irak zudecken". Der irakische Informationsminister Mohammed Sajjid el Sahhaf sagte, die Vorwürfe Rumsfelds seien "grundlos". Der US-Verteidigungsminister verbreite "nach rechts und links Lügen".



      © 2003 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 11:08:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Terrorgefahr wird durch Mr. President Bush nicht eingedämmt.
      Im Gegenteil

      Selbstmordattentäter werden nur noch hochmotivierter sein





      Anschlag auf GIs


      I n der irakischen Wüste ist ein Selbstmordanschlag auf US-Truppen verübt worden. US-Oberst Andrew Wallace erklärte am Samstag, die fünf getöteten Soldaten hätten zur 1. Brigade, 3. Infanteriedivision gehört. Der Anschlag habe sich an einem Kontrollposten an der Straße Nummer 9 nördlich von Nadschaf ereignet.

      Ein Taxi habe in der Nähe des Kontrollpostens angehalten, der Fahrer habe zur Hilfe gewunken. Daraufhin hätten sich die fünf Soldaten dem Auto genähert, das dann explodiert sei, erklärte Wallace dem Fernsehnachrichtendienst APTN. Wann sich der Zwischenfall ereignete, war zunächst unklar. Das US-Zentralkommando Mitte erklärte, ihm sei der Bericht bekannt.

      Raketeneinschalg in Kuwait

      Trotz zehntägigem US-Dauerbeschuss hatte eine irakische Rakete zuvor erstmals das Zentrum des Nachbarlands erreicht. Dabei wurde ein beliebtes Einkaufszentrum in Kuwait-City nach amtlichen Angaben vom Samstagmorgen knapp verfehlt. Das Geschoss schlug in der Nähe des am Golf gelegenen Suk-Schark-Komplexes ins Meer ein und ließ Fensterscheiben in der Umgebung zerbrechen. Zwei Menschen seien leicht verletzt worden, meldete die amtliche kuwaitische Nachrichtenagentur Kuna.

      Die Rakete sei aus Nordosten gekommen, sagte Feuerwehrchef Dschassim El Mansuri. Da sie sehr niedrig geflogen sei, sei kein Luftalarm ausgelöst worden. Ein Militärsprecher erklärte, die Rakete sei aus irakischer Produktion gewesen und von Südirak aus abgefeuert worden.

      Informationsminister Scheich Ahmed Fahd El Ahmed El Sabah sagte, es sei die 16. Rakete gewesen, die Irak seit dem Kriegsbeginn vor zehn Tagen auf das Emirat abgefeuert habe. Es werde vermutet, dass es sich diesmal um eine Rakete chinesischer Bauart vom Typ Seidenraupe gehandelt habe. Die sehr tief fliegende Seidenraupen-Geschosse könnten vom Radar nicht erfasst werden.

      Das mehrgeschossige Einkaufszentrum ist ganztägig geöffnet und liegt einen Kilometer vom Amtssitz des Emirs entfernt.

      Bomben auf Bagdad und Basra

      Die Bombardierungen der irakischen Hauptstadt Bagdad dauerten auch in der zehnten Kriegesnacht an. Getroffen wurde laut CNN unter anderem das Informationsministerium.

      Korrespondenten der Nachrichtenagentur dpa berichteten am Samstagmorgen von Explosionen in den Außenbezirken. Es seien mehrfach Kampfflugzeuge zu hören gewesen. Nach Angaben des arabischen Fernsehsenders El Dschasira wurde in der Nacht ein Präsidentenpalast bombardiert.

      In Basra attackierten US-Kampfflugzeuge in der Nacht ein Gebäude, in dem sich führende irakische Regimevertreter versammelt hatten. CNN berichtete unter Berufung auf Angaben des Pentagons, es sei eine lasergesteuerte Bombe auf ein „Gelegenheitsziel“ abgeworfen worden. Die „Washington Post“ meldete in ihrer Online-Ausgabe, in dem Gebäude hätten sich 200 Mitglieder paramilitärischer Organisationen aufgehalten.

      Über 50 Tote auf Marktplatz

      Bei einer Bomben-Detonation auf einem Marktplatz in Bagdad waren nach Angaben des arabischen TV-Senders El Dschasira am Freitagabend 53 irakische Zivilisten getötet worden. Es habe Dutzende Verletzte gegeben, sagte ein Korrespondent des Senders. Das irakische Informationsministerium sprach von einem „Terrorangriff“ der Alliierten und bestätigte bislang 52 geborgene Opfer.

      Das US-Zentralkommando in Katar erklärte, es könne nicht bestätigen, dass es zum Zeitpunkt der Explosion einen Raketenangriff gegeben habe.

      Nach Angaben von Anwohnern war während eines US-Luftangriffs eine Rakete auf dem Nasser-Markt in einem Wohnviertel im Westen Bagdads eingeschlagen. Der TV-Sender zeigte Aufnahmen von Toten und Verletzten, darunter auch vielen Kindern. Die Kleidung einiger Leichen war blutdurchtränkt. Andere Opfer waren verstümmelt. Im Krankenhaus spielten sich zum Teil chaotische Szenen ab. Eine ältere Frau schlug sich vor Kummer immer wieder mit beiden Händen ins Gesicht.

      Am Unglücksort rief eine aufgebrachte Menge das islamische Glaubensbekenntnis. Ambulanzfahrzeuge waren noch Stunden nach der Explosion unterwegs, um Verletzte abzutransportieren.

      Erst am Mittwoch waren bei zwei schweren Explosionen in einer belebten Geschäftsstraße im Norden der irakischen Hauptstadt mindestens 15 Menschen getötet worden. Die irakische Führung und die Alliierten hatten sich gegenseitig für die Tragödie verantwortlich gemacht.

      29.03.03, 10:32 Uhr

      http://news.focus.msn.de/G/GN/gn.htm?snr=118211&streamsnr=7&…
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 11:34:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Gründe für 1929 waren völlig andere als 2003,
      nämlich Strikte Rezessionspolitik zur Aufrechterhaltung
      des Goldstandarts.
      Haben wir den etwa noch ???:eek:

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      Avatar
      schrieb am 29.03.03 11:45:29
      !
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      Avatar
      schrieb am 29.03.03 12:01:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      Schön sich mal so richtig gehen lassen zu können.
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 12:09:54
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hi Dollarscheffler

      Hier eine kleine Lesehilfe
      http://www.fielmann.com/de/index.php?PHPSESSID=06eac83d67742…


      ( zumindest was den Kursverlauf anbetrifft )
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 12:26:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die Börsen haben das gröbste hinter sich. Ich bleibe bei meiner letzten Darstellung, der Boden ist erreicht. Buy when there is blood on the street!
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 12:39:29
      !
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      Avatar
      schrieb am 29.03.03 12:55:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      Die Buhrufe aus Deutschland werden lauter






      Patrioten fordern zum Boykott auf




      Mit markigen Sprüchen ziehen einige Amerikaner gegen deutsche Produkte zu Felde.
      Frankfurt - Auf amerikanischen Internetseiten wird zum Boykott deutscher und französischer Waren aufgerufen, weil sich die Regierungen beider Länder nicht am Krieg gegen den Irak beteiligen. Doch ob Porsche, Adidas, Nivea oder Beck`s Bier: Die Hersteller typisch deutscher Exportartikel spüren nach eigenen Angaben bisher keine Ablehnung seitens der amerikanischen Verbraucher.

      Als „Amerikanische Antwort auf die Achse der Wiesel“ wird auf der Internetseite „Germany Stinks“ („Deutschland stinkt“) geraten, keine deutschen Autos mehr zu fahren und französischen Wein zu meiden. In Amerika werden Petzer oder Verräter als Wiesel bezeichnet, und das Wortspiel „Axis of Weasels“ zielt auf den deutsch-französischen Widerstand gegen den Irak-Krieg ab, nachdem die US-Regierung die Länder Irak, Iran und Nordkorea „Achse des Bösen“ genannt hat.

      „Das ist nur Show“, meint der Präsident der amerikanischen Handelskammer in Deutschland (AmCham), Fred Irwin. Etwas kritischer sieht es der Bundesverband des deutschen Groß- und Außenhandels (BGA). „Das Thema Boykott ist ernst zu nehmen, aber mit Sicherheit bisher noch nicht wirklich störend“, urteilte BGA-Chef Anton Börner.

      Immerhin geht es bei den deutsch-amerikanischen Handelsbeziehungen um ein gigantisches Geschäft: Auf rund 67 Milliarden Euro beliefen sich vergangenes Jahr die deutschen Ausfuhren nach Amerika, während die amerikanischen Importe nur knapp 40 Milliarden Euro betrugen. (rtr)


      (KStA)



      Die Buhrufe aus Deutschland werden lauter

      Deshalb schließe ich mich folgender Meinung an

      http://www.unbequeme-gedanken.de/
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 13:03:58
      !
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      Avatar
      schrieb am 29.03.03 13:07:52
      Beitrag Nr. 13 ()
      Deutsche Farbe unerwünscht



      Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 wurde das Pentagon repariert, nun soll es gestrichen werden - mit deutscher Farbe. Zahlreiche Abgeordnete sind dagegen.

      Washington - Republikanische Abgeordnete wollen die Entscheidung des US-Verteidigungsministeriums rückgängig machen, beim Wiederaufbau des am 11. September 2001 beschädigten Pentagon die Spezialfarbe einer deutschen Firma zu verwenden. Nach Ansicht von Steve LaTourette aus Madison sollte die Farbe einer amerikanischen Firma verwendet werden: "Wir sprechen hier über das militärische Hauptquartier unserer Nation, ein Symbol der Freiheit."



      Mit Unterstützung mehrerer Mitglieder des Abgeordnetenhauses forderte er Mittwoch vom Kongress eine Untersuchung darüber, wie Aufträge für das Verteidigungsministerium vergeben werden. Der Abgeordnete Dave Hobson wollte Verteidigungsminister Donald Rumsfeld am Donnerstag zum Thema befragen. Hobson sitzt im Ausschuss, der über die Mittel für die Renovierung des Pentagon nach dem Anschlag vom 11. September entscheidet.

      Bislang sind bereits 7.000 Gallonen (32.000 Liter) der Farbe verwendet worden. Weitere 35.000 Gallonen sind noch erforderlich. Die Abgeordneten wollen, dass dafür die Farbe einer Firma aus Ohio verwendet wird.

      Die deutsche Farbe wird seit 100 Jahren verwendet

      "Gerade jetzt, da die Zeiten für amerikanische Arbeiter und Fabriken schwer sind, müssen wir sicher stellen, das Steuergelder für amerikanische Produkte ausgegeben werden", sagte Richard Carter, ein Sprecher der Abgeordneten.

      Nach Angaben des Pentagon wird die deutsche Farbe der Firma Keim Mineral seit hundert Jahren verwendet, unter anderem wurden Wände des Capitols und des Weißen Hauses damit gestrichen. Die (günstigere) Farbe der US-Firma ChemMasters sei technisch nicht vergleichbar und noch nicht ausreichend erprobt.

      Die Keimfarben GmbH & CO.KG hat ihren Sitz im süddeutschen Diedorf, ein Zweitwerk steht im brandenburgischen Luckau. Daneben gibt es zahlreiche Tochtergesellschaften in Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Italien, Niederlande, Österreich, Polen, Schweiz, Singapur und Tschechien.


      Ich bin dafür das wir das Pentagon über Nacht

      Schwarz - Rot - Gold streichen

      Interessenten bitte melden
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 13:22:39
      Beitrag Nr. 14 ()
      Die Charttechnik





      Es besteht durchaus noch ein Restpotenzial. Möglicherweise leicht über den 200 gD ( grün )

      Danach ist Abwärts angesagt

      Klingt simbel. Könnte es auch werden. Die geopolitische Lage wirkt crashunterstützend

      Wir lassen uns überraschen
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 13:45:42
      Beitrag Nr. 15 ()
      Auf BBC world live


      US military says civilians starting to leave towns to flee repressíve elements of regime

      Wenn ich täglich bombardiert werden würde wollte ich auch wenn ich noch in der Lage wäre, meinen Ar... retten.
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 13:55:31
      Beitrag Nr. 16 ()
      Die Erwartungshaltung ist groß
      Nur die langersehnte Aufwärtsbewegung kann auch ausbleiben




      Ähnlich wie im Jahr 1991 ist der DOW Jones auch dieses Mal noch vor den ersten konkreten Kriegshandlungen deutlich angezogen. Wie in unserem ausführlichen Vorgängerkommentar beschrieben, stieg der DOW Jones 1991 bereits vor dem Fall der ersten Bomben auf den Irak merklich an, um dann mit den ersten Kriegshandlungen kurzfristig in eine Kursrallye überzugehen. Tendenziell liegt diesmal bisher eine ähnliche Bewegung vor ...




      http://62.146.24.165/news.php?show=110182
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 14:01:29
      Beitrag Nr. 17 ()
      28.03. 20:18
      DOW Jones - "200er EMA Pullbacker"




      DOW Jones

      Intradaykursstand : -0,56% auf 8.155 Punkte

      Aktueller Tageschart als Kurz Update. Die Kursrallye ausgehend von Oktober 2002 lief bis an den EMA200 (dicke rote Linie) heran und wurde dort abgeblockt. Anschließend gab es noch einen zweiten Versuch den EMA nach oben zu brechen. Auch dieser scheiterte. Es muß hinzugefügt werden, daß der EMA200 im Bereich mehrerer sehr wichtiger Widerstandslinien verlief und diese nochmals verstärkte. Dieses Widerstandlinien haben wir in diesem Chart ausgeblendet.

      Der Kurshype der letzten Wochen ist nun erneut ein drittes Mal direkt an den EMA herangelaufen und wieder wurde der Index fast punktgenau wieder nach unten bugsiert ...

      Bisher gilt es festzuhalten, daß der DOW Jones den ersten schnellen Kursanstieg der letzten Wochen auskonsolidiert.
      ---------------------
      Evtl. so lange auskonsolidiert bis die Stimmung wieder kippt und charttechnische Verkaufssignale ausgelöst werden
      -----------------------


      http://62.146.24.165/news.php?show=110160
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 14:45:43
      Beitrag Nr. 18 ()
      Nabil



      DER KRIEGSBÄR! Mann kann es drehen und wenden wie man will,

      doch da draußen braut sich etwas zusammen und jeden Tag kommen neue Puzzlestücke hinzu, die in ihrer Gesamtheit ein düsteres Bild andeuten, wenngleich es sich nur um Fragmente handelt.

      Vor guten zwei Wochen begann eine Rallye am Aktienmarkt,

      die praktisch aus dem Nichts kam. Sicher hat man es an technischen Signalen sehen können, ich weiß. Es waren jene Signale, die im Rahmen des vorhergehenden Downtrends immer wieder versagt haben und irgendwann musste der Markt eben drehen und dann haben sie eben wieder funktioniert. Ich halte sehr wenig von diesen DAS HÄTTE MAN DOCH SEHEN MÜSSEN Parolen. Alles was man vor gut zwei Wochen sah war, dass ein Bounce überfällig ist, mehr nicht. Die Psychologie war weder in einem bullischen Extrem, noch hat man im Vorfeld der Bewegung einen Selloff, Kapitulation oder gar Akkumulation über mehrere Tage gesehen.

      Die Rallye ging los, weil...

      ...sich die Britten etwas in ihrer Meinung von den Amerikanern entfernten und der Krieg unwahrscheinlicher zu sein schien und sie setzte sich fort, weil ein unmittelbarer Kriegsbeginn absehbar war. Paradox, ich weiß. Es war eine jener Rallyes, von der man wusste, dass nicht viele Trader aufgesprungen sind. Viele mir bekannte Hedgfondsmanager waren zu keiner Zeit long, als die Rallye lief und auch ich bin short geblieben und habe meine Shortpositionen vor wenigen Tagen in manchen Strategien aufgestockt.

      Ich besitze so viel Cash...

      ...wie zu keiner Zeit des gesamten Bärenmarktes, da ich auch keine Wette auf antikorrelierende Sektoren laufen habe. Die Zeiten sind einfach zu verrückt und alles was ich mir selbst abringen kann, ist einfach nur eine bärische Haltung. Wir alle dachten, dass die Zeiten der Unsicherheit vorbei sein werden, wenn der Krieg erst Mal begonnen hat. Heut müssen wir jedoch feststellen, dass der Krieg zu einem sehr riskanten Unterfangen geworden ist.

      Das Blatt hat sich vor einer Woche gewendet.

      Ist man vor Beginn des Krieges noch davon ausgegangen, dass es ein harter, aber auch schneller Ritt wird, müssen wir uns heute eingestehen, dass die Sache bei Leibe nicht nach Plan läuft. Die Iraker leisten wesentlich mehr Widerstand, als jemals von Seiten der WILLIGEN angenommen worden ist. Ging man noch davon aus, dass vor allem die Scheiten sofort auf Seiten der WILLIGEN gegen Saddam Hussein kämpfen werden, muss man sich heute eingestehen, dass man 1991 tiefe Wunden hinterlassen hat.

      Seinerzeit wurden die Scheiten zur Revolution...

      ...gegen Saddam aufgerufen und anschließend verabschiedeten sich die Amerikaner aus dem Land. Saddams Vetter Ali Hassan schlug die Aufstände nieder und veranstaltete Messenhinrichtungen von unvorstellbarem Ausmaß. Die Scheiten sahen sich von Vater Bush vorgeführt und verraten und das haben sie sich offensichtlich gut gemerkt. Ich schreibe hier nicht, um mich irgendwelchen Perspektiven anzuschließen, sondern versuche lediglich, Perspektiven zu beleuchten.

      In diesem Zusammenhang...

      ...habe ich darüber nachgedacht, wie die Perspektive eines damals betroffenen Scheiten aussehen muss, der bei der Niederschlagung des Aufstandes Familienangehörige oder Freunde verloren hat. Wie muss er anschließend über die Amerikaner gedacht haben und welche Gefühle haben sich im Rahmen dieser Erfahrung in ihm festgesetzt. Ich würde sagen, dass es sich um Hass handelt und aus der Perspektive dieses Scheiten muss es so aussehen, als hätte er die Wahl zwischen einem berechenbaren Barbaren und Peiniger, Saddam Hussein und einem unberechenbaren Opportunisten. Dieser Opportunist ist in seinen Augen nicht weniger barbarisch, denn er hat die Scheiten in den Tod getrieben.

      Saddam war nur der Henker!

      So meine sehr verehrten Damen und Herren könnte wohl die Perspektive eines solchen Scheiten aussehen und das stellt ein gewaltiges Problem im Rahmen dieses Krieges dar. Vorher ist man von Seiten der WILLIGEN davon ausgegangen, dass man durch eine sog. "Shock and Awe" Strategie Druck auf das Saddam Regime auswirken kann um anschließend den Sturz von innen herbeizuführen. Man bombardiert praktisch eine Stadt wie Basra, die von Scheiten dominiert wird. Dabei geht man davon aus, dass die Bombardements derart gewaltig und furchteinflössend sind, dass das Regime als geschwächt gilt und die Scheiten im Handumdrehen die Stadt übernehmen, um anschließend ans Schloss zu eilen und den Befreiern die Tür zu öffnen.

      Heute müssen wir leider feststellen,

      dass es eine reine Illusion war. Es sieht eher so aus, dass sich die WILLIGEN auf einen Guerillakrieg in den Städten einlassen müssen und zwar mit einem Gegner, der praktisch unsichtbar ist und auf jede Art von Kriegskonvention pfeift. Vietnam lässt grüßen! Die einzige Lösung für dieses Problem und ich hoffe, dass es eine Fehleinschätzung meinerseits ist, liegt im breitflächigen bombardieren der Städte. Berlin lässt grüßen! Nun sind die WILLIGEN aber die BEFREIER des irakischen Volkes. Um dieses Volk zu befreien muss man es jedoch töten und da beginnt die Sache besonders makaber zu werden.

      Bevor der Krieg angefangen hat,

      war ich auch der Meinung, das ein Regime wie Saddams unbedingt abgesetzt werden muss und so sehe ich die Sache noch heute. Dass dies im Rahmen eines Krieges geschehen muss, sehe ich heute nicht mehr so und ich muss zugeben, dass ich einen naiven Blick hatte, der durch negative persönliche Erfahrungen getrübt war. Erst heute hörte ich, dass man Syrien vorwirft, Waffen an den Irak geliefert zu haben. Hmm, da sind wohl im Rahmen der Kampfhandlungen Waffen auf irakischer Seite aufgetaucht, mit denen man nicht gerechnet hat? Syrien? Wenn das stimmt, dann heißt es, dass der Irak in den letzten 9 Jahren aufgerüstet hat und von wem hat Syrien diese Waffen bekommen? Russland? Frankreich? Deutschland? Oder sogar der USA?

      Haben wir da vielleicht den Bullen genährt,

      den wir anschließend in unserer eigenen Arena erlegen wollen. Ist Mr. Bush ein verkappter Torero und die friedlichen Europäer nichts weiter als die Stalljungen, die den Futtertrog regelmäßig gefüllt haben? Ich frage nur, weil ich es nicht weiß und indem ich die Frage aufwerfe, möchte ich nicht den Eindruck erwecken, dass ich es so sehe. Bitte erlaubt mir das bisschen Satire in schweren Zeiten, in Zeiten, wo man nicht weiß, wie die Welt von morgen aussieht. Ob wir tatsächlich die Büchse der Pandora geöffnet haben, als wir im Irak einmarschiert sind? Ich kann Euch nur sagen, dass mein Blick getrübt ist und so scheint es auch der Börse zu gehen.

      Die Rallye, welche vor zwei Wochen...

      ...losgetreten worden ist, war eine Sauerei und ich möchte nun keine PPT (Plunge Protection Team) Thesen aufstellen. Ich kann nur sagen, dass der Effekt ausgeblieben ist. Wer auch immer dieses Windei ausgelöst hat, hoffte, dass es als Initialzündung für etwas großes taugen wird. Wer auch immer das hoffte, muss mit einer völlig anderen Entwicklung im Irakkrieg gerechnet haben. Sicherlich gibt es Zeiten, in denen Anleger die Unsicherheit kaufen und der Markt praktisch die Mauer der Sorgen besteigt.

      Was wir jedoch im Moment vorfinden ist keine Mauer der Sorgen, sondern vielmehr der Schleier der Ungewissheit und den will die Börse nicht einmal geschenkt haben!

      Bis Montag!

      http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?action…
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 16:39:08
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ein Dank an wallstreet online
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 21:01:34
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hightechkrieger gegen Steinzeitkrieger

      Je länger der Krieg dauern wird umsomehr Schaden wird auch die Börse davontragen.

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      Samstag, 29. März 2003

      Iraks Waffen

      Einfach, aber wirkungsvoll
      Mit einfachen Waffen setzen die irakischen Truppen den mit modernsten Mitteln ausgerüsteten amerikanischen Streitkräften hart zu. Dabei setzen die Iraker bislang nicht viel mehr ein als das, was in der High-Tech-Kriegsführung des 21. Jahrhunderts geradezu als "Knüppel und Steine" gilt: Gewehre und Granaten.

      Es sind nicht die atomaren, chemischen oder biologischen Waffen, die Bagdad nach Darstellung der USA besitzt, sondern es sind simple konventionelle Waffen, die den als Sturmlauf geplanten Vormarsch der Alliierten verzögert haben. Irak besitzt nach Einschätzung von Experten seit dem Golfkrieg von 1991 mindestens 40 Fabriken, in denen konventionelle Waffen produziert werden. Finanziert wurden sie unter anderem durch den illegalen Schmuggel von Rohöl. So hat das gewöhnlich gut informierte Fachmagazin "Oil Daily" im vergangenen Monat berichtet, Syrien wolle im März 230.000 Barrel Öl aus Irak importieren.

      Der irakische Staatschef Saddam Hussein hat genügend Kämpfer und Kugeln, um einen Guerillakrieg zu führen, der ihn bislang vor einer Niederlage bewahrt und ihm einen propagandistischen Sieg beschert hat. "Jetzt ist es leichter für Saddam Husseins Leute zu sagen: Schaut her, die Amerikaner können geschlagen werden", erklärt der amerikanische Geheimdienstexperte Richard Betts. "Wir haben Saddam Hussein alle Zeit der Welt gegeben, damit er seine Vorbereitungen treffen konnte." Es gebe in der Militärgeschichte wohl keinen Angriff, der im Voraus öffentlich so klar angekündigt worden sei. "Da ist es kein Wunder, dass er (Saddam Hussein) sich ein paar Tricks ausgedacht hat."

      Der Golfkrieg von 1991 und die anschließenden UN-Sanktionen haben den irakischen Streitkräften arg zugesetzt; das Heer hat kaum Luftunterstützung, die Kampfpanzer sind veraltet, und Raketen sind rar. Saddam Hussein hat seine verbliebene Macht in den Städten konzentriert, wo die irakischen Truppen ihre hauptsächlich aus Kleinwaffen und Granaten bestehenden Trümpfe am besten ausspielen können.

      Irakische Strategie

      Die Kämpfe in Basra sind ein Beispiel für die irakische Strategie, sich in Städten zu verschanzen. Dort ist es für die Iraker leichter, die eigenen Truppen zu versorgen, und die Wirksamkeit ihrer technisch unterlegenen Waffen zu erhöhen.

      "Die Republikanische Garde, die sich in und um Bagdad herum eingegraben hat, wird gut mit Munition versorgt sein", erwartet William Hopkinson vom Königlichen Institut für Strategische Studien in London. "Ich glaube nicht, dass ihnen in den nächsten ein oder zwei Wochen die Munition ausgeht."

      Eine {b]Belagerung Bagdads[/b] ist ein Albtraum-Szenario für die Alliierten. Kleine Guerilla-Einheiten können in der Stadt über Jahre hinweg Verwüstungen anrichten. "Man braucht keine großen Waffen, um einen Vormarsch in die Stadt aufzuhalten und zu erschweren", erklärt Betts. "Wenn man aus einem Gebäude beschossen wird, was macht man dann: das Haus stürmen und versuchen, den Heckenschützen zu stellen, oder einfach das Gebäude dem Erdboden gleichmachen?" Zahlreiche Opfer unter der Zivilbevölkerung, Hunger und Seuchen würden dem ohnehin schon angekratzten Image der USA in der Welt einen verheerenden Schlag versetzen.

      Mark Fritz, AP

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      Mr. President we are not convinced

      Avatar
      schrieb am 29.03.03 23:13:19
      Beitrag Nr. 21 ()
      lin

      log


      der WAHNSINN hoch SIEBEN
      nur die FED (a.greenspa), hat den dow oben gehalten
      wenn es nicht mehr realisierbar ist,dann crasht der markt
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 23:17:13
      Beitrag Nr. 22 ()



      Der Krieg im Irak

      Warum?

      Hier ein ausführlicher Beitrag von nemux

      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…


      Dank an nemux

      Gruß: EUROATTACK
      Avatar
      schrieb am 30.03.03 16:57:25
      Beitrag Nr. 23 ()
      Warum die im Keim erstickende Kriegrally sich bald in einen Crash mit ordentlichen Abwärtspotential wandeln wird.

      Überheblichkeit mit verbundener Fehleinschätzung und unübersehbaren Folgen.

      USA eine Weltmacht? gibt sich der Lächerlichkeit preis und wird für die in #1 aufgezeigten Katastrophen verantwortlich sein.


      Hier eine kleine Facette der Beweisaufnahme





      ftd.de, So, 30.3.2003, 10:34, aktualisiert: So, 30.3.2003, 14:46

      Rumsfelds Kriegsführung erntet Kritik aus dem eigenen Haus

      Kritiker werfen US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld massive Fehleinschätzungen bei der Vorbereitung des Irak-Feldzugs vor. Nun werden Truppen offenbar schneller als ursprünglich geplant an den Golf verlegt.



      US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld


      Rumsfeld sei für die nun entstandene Situation verantwortlich, heißt es in einem Beitrag des "New Yorker Magazine". Vor dem Krieg habe er mindestens sechs Mal erfolgreich darauf bestanden, die ursprünglich vorgeschlagene Truppenstärke zu reduzieren, berichtete die Zeitschrift unter Berufung auf nicht näher genannte Kreise im US-Verteidigungsministerium. "Er dachte, er wisse es besser. Er war jedes Mal der Entscheidungsträger. Dies ist der Schlamassel in den sich Rummy selbst gebracht hat, weil er keine starke Bodenpräsenz haben wollte", wurden die Kreise zitiert.

      Oberbefehlshaber Tommy Franks bestritt am Sonntag im US-Hauptquartier Doha, dass er vor Beginn des Kriegs zusätzliche Soldaten angefordert habe. Dem Bericht zufolge soll Franks vorgeschlagen haben, die Invasion Iraks so lange zu verschieben, bis die Truppen, die ursprünglich von der Türkei aus operieren sollten, über andere Wege ins Kampfgebiet gelangt seien. Außerdem habe Rumsfeld den Widerstand der Iraker unterschätzt.



      290.000 US-Soldaten am Golf

      Generalmajor Stanley McChrystal sagte am Samstag in Washington, Teile des 2. Gepanzerten Kavallerieregiments aus Fort Polk in Louisiana könnten früher als geplant nach Irak verlegt werden. Ein Datum nannte er nicht, auch über die Gründe wollte er nicht sprechen. Er wies jedoch die Vermutung zurück, dass es sich um vorher nicht eingeplante Truppen handele, die Franks wegen der ins Stocken geratenen Offensive anfordere. Alle zusätzlichen Truppen stünden im Einsatzplan.


      Nach seinen Angaben sind in der Golfregion inzwischen mehr als 290.000 US-Soldaten stationiert. Als nächste große Einheit soll die 4. Infanteriedivision ins Kriegsgebiet von Kuwait aus einrücken. Diese Einheit sollte ursprünglich von der Türkei aus nach Nordirak einmarschieren und dort eine zweite Front gegen die irakischen Truppen eröffnen. Der Plan scheiterte an der ablehnenden Haltung des türkischen Parlaments.


      Das 2. Gepanzerte Kavallerieregiment sollte nach Angaben aus Pentagon-Kreisen Anfang Mai in Kuwait eintreffen. Es ist leichter als andere vergleichbare Einheiten bewaffnet; es verfügt beispielsweise über keine Kampfpanzer.



      © 2003 Financial Times Deutschland , © Illustration: AP


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