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    Mr.Bush , Enron , Halliburton & Co. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.03.03 15:13:22 von
    neuester Beitrag 29.03.03 23:30:56 von
    Beiträge: 10
    ID: 714.394
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      schrieb am 29.03.03 15:13:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das Kartell
      Die US-Regierung und das Öl

      24.02.2003 um 22.30 Uhr (VPS 22.29)
      Wiederholung im WDR Fernsehen am 02.04.2003, 10.15 Uhr

      Ein Film von Helmut Grosse
      Redaktion: Herbert Blondiau



      "Ehre, Würde und Integrität" will er ins Weiße Haus zurück bringen. So das Versprechen des 43. Präsidenten der Vereinigten Staaten, als er im Januar 2002 sein Amt antritt. Doch mit George W. Bush , der seine berufliche Karriere im Ölgeschäft in Texas begann, ziehen Männer und Frauen ins Zentrum der Macht, die vor allem eines gemeinsam haben: ihre enge Verbundenheit mit der Öl- und Energieindustrie. Im Mittelpunkt der "story" steht deshalb die Spurensuche der US-Fährtenleser, die versuchen, Licht in das Interessengestrüpp von Politik und Wirtschaft zu bringen. Und dabei Erstaunliches zutage brachten. "Bush ist ein Präsident, der von der Energieindustrie gekauft wurde", sagt Bill Allison von dem Washingtoner Institut "Public Integrity" und zeigt seine Belege. "Bush ist der Traum für jeden Industrieboss. Alles wird möglich, wenn man nur Bushs politische Taschen mit Geld füllt", so der ehemalige texanische Minister Jim Hightower. Ein Vertrauter des Präsidenten ist auch Kenneth Lay - Boss des inzwischen Pleite gegangenen Energieriesen Enron. Er stürzte, weil er die Bilanzen des Unternehmens fälschte, aus Millionen-Verlusten Gewinne machte. Der Bankrott löste Schockwellen aus, die über Amerika hinaus Wirkung zeigten. Auch George W. Bush und seinem Vizepräsidenten Dick Cheney könnten sie gefährlich werden. Kenneth Lay war einer der wichtigsten Finanziers des Wahlkampfes von George W. Bush. Und die entscheidende Frage ist: hat sich der Präsident erkenntlich gezeigt, bekam Lay Einfluss auf politische Entscheidungen des Weißen Hauses? Vieles spricht dafür.




      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 15:33:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      Danke für den Tip!
      :)

      (gleich kommen nassauer & co. um dich zu beschimpfen)
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 15:49:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      vorgestern kam darüber ein interessanter Artikel auf Phoenix

      die reinste Mafiavereinigung regiert derzeit im Weißen Haus :mad:
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 16:06:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      ich hab die reportage zufälligerweise heut mittag auf 3 sat gesehen(wird aber nochmal wiederholt).

      rein emotionslos gesehen:
      der momentane golfkrieg ist die(wahlkampf)einforderung der us-ölbarone.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 16:33:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      ich habe den report schon 2 x gesehen : inhalt = fakten.

      # 4

      volltreffer! & absolut korrekt !:cool:

      cu

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      schrieb am 29.03.03 16:38:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 17:13:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zittrige Hand, weißt du wann und wo die Sendung wiederholt wird?
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 23:09:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      gold
      guck mal im ersten posting;)
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 23:29:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      irgendwas ist schiefgelaufen:confused:


      Reuters
      Halliburton Out of Race for Iraq Deal
      Friday March 28, 7:32 pm ET
      By Jonathan Wright


      WASHINGTON (Reuters) - Energy and construction company Halliburton Co. (NYSE:HAL - News) is out of the running for a massive U.S. government contract for reconstruction in Iraq, the Agency for International Development (AID) said on Friday.
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      AID official Timothy Beans told Newsweek magazine that Halliburton, once headed by Vice President Dick Cheney, was not one of the two finalists short-listed for the contract.

      "I can confirm the information that the director of our procurement office (Beans) shared with Newsweek," said AID spokeswoman Ellen Yount. Halliburton is the second-largest oilfield services firm in the world.

      The contract, which AID is expected to award within days, is expected to be worth up to $600 million and it covers repairing Iraqi health services, ports and airports, and schools and other educational institutions, an official said.

      "There has been no final decision made on who will be awarded the capital construction contract," Yount added.

      Halliburton was one of five companies invited to bid for the contract under an expedited procurement process which was restricted to companies with security clearances.

      The other companies were Bechtel Group Inc., Fluor Corp. (NYSE:FLR - News), Parsons Corp. and Louis Berger Group Inc.

      Newsweek said it was not clear if Halliburton removed itself from the running, was asked by the Bush administration to do so or if its bid was not considered competitive.

      But it quoted Beans as saying: "If I got a phone call from anybody putting any political pressure on me, I would report it immediately to Natsios, as I`ve been instructed to do."

      A Halliburton subsidiary, Kellogg Brown and Root, also known as KBR, said on Monday it had won a U.S. government contract to assess and extinguish oil well fires in Iraq.

      Halliburton has a long history of involvement in military logistical support for the U.S. government.

      A U.S. lawmaker wrote to the military on Wednesday asking why it had awarded the contract to KBR.

      In a letter to the U.S. Army Corps of Engineers, Rep. Henry Waxman, a California Democrat, sought details of the wartime contract, and inquired why the administration had not allowed other companies to bid on it.

      The restricted invitations to bid for the Iraqi contractors has also angered foreign companies, although the money will come from U.S. taxpayers, not from any Iraqi source.
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 23:30:56
      Beitrag Nr. 10 ()
      Irak kündigt weitere Selbstmordattentate an

      Die irakische Führung hat die Selbstmordattacke auf einen Kontrollpunkt der US-Truppen begrüßt. Bei dem Anschlag starben vier US-Soldaten nahe der Stadt Nadschaf. Vize-Präsident Taha Jassin Ramadan kündigte weitere Attentate an. Er sagte: "Alle Mittel, die den Feind stoppen und die den Feind töten, werden genutzt." Selbstmordattentate würden zu einem festen Bestandteil der irakischen Militärpolitik werden.


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