Convertible Bond Fonds: Mauerblümchen mit Perspektive! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.03.03 16:44:19 von
neuester Beitrag 17.06.03 17:47:06 von
neuester Beitrag 17.06.03 17:47:06 von
Beiträge: 22
ID: 715.065
ID: 715.065
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.666
Gesamt: 1.666
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 16 Minuten | 5744 | |
vor 34 Minuten | 5443 | |
vor 45 Minuten | 4065 | |
vor 49 Minuten | 3545 | |
vor 11 Minuten | 2742 | |
vor 1 Stunde | 2272 | |
vor 40 Minuten | 1838 | |
vor 11 Minuten | 1504 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.146,17 | +1,17 | 210 | |||
2. | 2. | 146,56 | +3,17 | 94 | |||
3. | 19. | 0,1910 | +4,95 | 77 | |||
4. | 3. | 2.330,35 | +0,13 | 66 | |||
5. | 9. | 43,20 | -4,42 | 55 | |||
6. | 17. | 4,7880 | +4,22 | 36 | |||
7. | 43. | 0,0313 | +95,63 | 34 | |||
8. | 5. | 765,32 | +6,74 | 30 |
Hi,
für alle die zwar nicht long gehen und trotzdem schon mal anfangen wollen quasi sukzessive in den Markt zu gehen, ist ein Mezzanine-Produkt - so glaube ich - ein guter Kompromiß.
Ich empfehle jetzt: Fonds, die auf Wandelanleihen spezialisiert sind. Anlagehorizont 2-5 Jahre. Kein Einmal-Investment, sondern monatliche Sparraten!
Ich bin zwar schon ein paar Monate im DWS Convertible mit monatlichen Sparraten dabei, habe diese Sparrate jetzt aber ordentlich aufgestockt.
Welchen Convertible Fonds man nehmen sollte - das muss jeder selber schon herausfinden.
Warum ein Wandelanleihe-Fonds? Das soll folgender Artikel exemplarisch beantworten:
für alle die zwar nicht long gehen und trotzdem schon mal anfangen wollen quasi sukzessive in den Markt zu gehen, ist ein Mezzanine-Produkt - so glaube ich - ein guter Kompromiß.
Ich empfehle jetzt: Fonds, die auf Wandelanleihen spezialisiert sind. Anlagehorizont 2-5 Jahre. Kein Einmal-Investment, sondern monatliche Sparraten!
Ich bin zwar schon ein paar Monate im DWS Convertible mit monatlichen Sparraten dabei, habe diese Sparrate jetzt aber ordentlich aufgestockt.
Welchen Convertible Fonds man nehmen sollte - das muss jeder selber schon herausfinden.
Warum ein Wandelanleihe-Fonds? Das soll folgender Artikel exemplarisch beantworten:
Mauerblümchen mit Perspektive
Ein Paradies für Anleger sind Wandelanleihen. Die Gewinnchancen bei geringem Risiko sind beeindruckend, besonders bei Fonds
von Torsten Schubert
Die Suche nach dem idealen Einstiegszeitpunkt, im Börsenlatein auch Timing genannt, ist eine der herausforderndsten Übungen eines Anlegers. Logisch, wer möchte schon beispielsweise Aktien kaufen, wenn die Kurse ganz oben stehen und der Absturz unvermeidbar erscheint. So wie Anfang 2000.
Sind die Kurse dann im Keller, gewinnt aber nicht automatisch der alle Börsenzocker verbindende Optimismus wieder die Oberhand. Im Gegenteil: Die Kurse könnten ja eventuell noch ein ganzes Stückchen weiter zusammenbrechen. Sicherheit bei Anlage ist also immer noch gefragt. Auf der anderen Seite erwacht spätestens jetzt die (alte) Gier. Wenn es hoch geht, will eben doch jeder rechtzeitig dabei sein.
Klar: Mit modernen Garantieprodukten, etwa Garantiefonds, begrenzen Investoren ihr Risiko auf ein Minimum. Nur mit dem Gewinn ist es so eine Sache. Der Profit beschränkt sich nämlich auf einen verhältnismäßig kleinen Teil des tatsächlichen Kursanstiegs.
Die geniale Alternative: Wandelanleihen. Das sind Festverzinsliche mit niedrigem Kupon. Zum Ausgleich dafür erhält der Anleger das Recht, die Anleihe in Aktien des Emittenten zu tauschen - und das zu einem festen Kurs. Der Anleger muss aber nicht wandeln. Behält er die Anleihe, gibt`s am Ende der Laufzeit den Nominalwert der Anleihe zurück. Eine Variante der Wandler sind Umtauschanleihen (Exchangeables). Bestes Beispiel in diesem Zusammenhang ist der deutsche Elektroriese Siemens, der eine Umtauschanleihe auf seine Tochter Infineon an die Börse gebracht hat. Heißt: Bei Fälligkeit gibt`s keine Siemens-, sondern Infineon-Aktien. Die Anteile für die mögliche spätere Wandlung hält Siemens bereits im firmeneigenen Depot.
Allerdings sind Wandelanleihen als Direktanlage für private Investoren zumeist eine problematische Angelegenheit. „Erstens haben wir es hier mit relativ illiquiden Märkten zu tun, und zweitens treffen Anleger auf zum Teil sehr komplizierte und schwer nachvollziehbare Konstruktionen", weiß Sven Pfeil, Wandelanleihenexperte bei der Vereinsbank-Tochter Nordinvest.
Der Ausweg sind professionell gemanagte Wandelanleihenfonds. Nur sie bieten privaten Anlegern das, was ansonsten den Großanlegern vorbehalten ist: den Anteil am Gewinn eines Marktes, dessen Marktkapitalisierung weltweit bei rund 460 Milliarden Dollar liegt.
In den USA hat der Markt für die auch Convertible Bonds genanten Papiere längst ein Volumen von über 140 Milliarden Dollar erreicht. Innerhalb Europas (insgesamt 115 Milliarden Dollar) gilt Frankreich mit einem Anteil von rund 30 Prozent als ältester und größter Markt. Eines der Schlusslichter ist Deutschland, wo eine Wandelanleihen-Kultur erst in diesen Tagen entsteht.
Doch vor allem die Flaute an den Finanzmärkten könnte den Wandlern einen unverhofften Boom bescheren. Hintergrund: Bei der Wandelanleihe handelt es sich um eine Zwitterform aus Anleihe und Aktien; eben mit dem Recht, die Anleihe innerhalb einer bestimmten Frist zu einem festen Umwandlungsverhältnis in Aktien des Emittenten zu tauschen.
Wobei eine Wandlung dann lohnt, wenn der Aktienkurs den Wandelpreis überschritten hat. Letzterer ergibt sich aus dem Verhältnis zwischen Nennbetrag der Anleihe und Anzahl der wandelbaren Aktien. Steigt nun die zu Grunde liegende Aktie, steigt in der Regel unabhängig von der Zinsentwicklung auch der Kurs des Convertible. Der Anleger realisiert so - ganz nebenbei bemerkt - den größten Teil des Gewinns steuerfrei. Der Fiskus partizipiert lediglich am Zinskupon, der im Gegensatz zu „normalen" Anleihen recht niedrig ist.
den Fall auf der anderen Seite, dass die Aktie weit unter den Wandelpreis fällt, wird das Papier immer weniger auf kleinere Schwankungen des Aktienkurses reagieren. Der Wandler koppelt sich gewissermaßen von der Aktienkursentwicklung ab und wird bei einem noch weiter sinkenden Kurs nicht mehr zurückgehen, sondern sich auf einem bestimmten Niveau einpendeln.
„Die Wandelanleihe nimmt so quasi den Charakter eines normalen Festverzinslichen an", erklärt Pfeil. Dies ist nach Ansicht von Kurt Fisch, Geschäftsführer der auf das Management von Wandelanleihenfonds spezialisierten Fisch Asset Management aus Zürich, ein gewichtiger Grund, jetzt auf Convertibles zu setzen. „Wandelanleihen entsprechen in Marktphasen wie der heutigen …
Einer Option noch viel ähnlicher sind Mandatories - Wandelanleihen mit Zwangsumtausch. „Ein Mandatory ist faktisch eine vorweggenommene Kapitalerhöhung", erläutert Pfeil. Am Ende der Laufzeit hat der Anleger kein Wahlrecht, er muss in Aktien tauschen. Dass diese Form der Wandelanleihe fast identisch ist mit einer Aktie, beweist eine aktuelle Emission der Deutschen Telekom. Der Kurs ihres Zwangswandlers hat seit Emission am 19. Februar dieses Jahres prozentual fast genauso viel verloren wie die Aktie. Wandler-Fonds gehören zur Familie der Rentenfonds, nicht zu Aktienfonds oder sonstigen Spezialitäten. Was ihre Eignung für eher risikoscheue Investoren unterstreicht. Wer jetzt nicht ernsthaft über eine Anlage in Wandelanleihenfonds nachdenkt, ist selbst Schuld. Denn einerseits ist die Zeit günstig. Die Zinsen sind niedrig, die Aktienkurse im Keller. Die Aktienbörse bietet auf der anderen Seite vor allem auf Grund der geopolitischen Lage und der Krise in der Golfregion ein noch eher schlechtes Umfeld für Investitionen.
Sollten Aktien indes wieder zulegen, dürften insbesondere die zahllosen Anleger, die in den vergangenen drei Jahren in Rentenwerte geflüchtet waren, sich wieder an der Börse engagieren, um drohenden Kursverlusten infolge steigender Zinsen aus dem Weg zu gehen. Diesen (kostenintensiven) Schritt können sich Inhaber von Wandler-Fonds sparen. Denn mit steigenden Aktienpreisen nehmen Convertibles einem Chamäleon gleich wieder Stück für Stück die Farbe einer Aktie an. Ein Schlaraffenland für Anleger.
Artikel erschienen am 30. Mär 2003
Ein Paradies für Anleger sind Wandelanleihen. Die Gewinnchancen bei geringem Risiko sind beeindruckend, besonders bei Fonds
von Torsten Schubert
Die Suche nach dem idealen Einstiegszeitpunkt, im Börsenlatein auch Timing genannt, ist eine der herausforderndsten Übungen eines Anlegers. Logisch, wer möchte schon beispielsweise Aktien kaufen, wenn die Kurse ganz oben stehen und der Absturz unvermeidbar erscheint. So wie Anfang 2000.
Sind die Kurse dann im Keller, gewinnt aber nicht automatisch der alle Börsenzocker verbindende Optimismus wieder die Oberhand. Im Gegenteil: Die Kurse könnten ja eventuell noch ein ganzes Stückchen weiter zusammenbrechen. Sicherheit bei Anlage ist also immer noch gefragt. Auf der anderen Seite erwacht spätestens jetzt die (alte) Gier. Wenn es hoch geht, will eben doch jeder rechtzeitig dabei sein.
Klar: Mit modernen Garantieprodukten, etwa Garantiefonds, begrenzen Investoren ihr Risiko auf ein Minimum. Nur mit dem Gewinn ist es so eine Sache. Der Profit beschränkt sich nämlich auf einen verhältnismäßig kleinen Teil des tatsächlichen Kursanstiegs.
Die geniale Alternative: Wandelanleihen. Das sind Festverzinsliche mit niedrigem Kupon. Zum Ausgleich dafür erhält der Anleger das Recht, die Anleihe in Aktien des Emittenten zu tauschen - und das zu einem festen Kurs. Der Anleger muss aber nicht wandeln. Behält er die Anleihe, gibt`s am Ende der Laufzeit den Nominalwert der Anleihe zurück. Eine Variante der Wandler sind Umtauschanleihen (Exchangeables). Bestes Beispiel in diesem Zusammenhang ist der deutsche Elektroriese Siemens, der eine Umtauschanleihe auf seine Tochter Infineon an die Börse gebracht hat. Heißt: Bei Fälligkeit gibt`s keine Siemens-, sondern Infineon-Aktien. Die Anteile für die mögliche spätere Wandlung hält Siemens bereits im firmeneigenen Depot.
Allerdings sind Wandelanleihen als Direktanlage für private Investoren zumeist eine problematische Angelegenheit. „Erstens haben wir es hier mit relativ illiquiden Märkten zu tun, und zweitens treffen Anleger auf zum Teil sehr komplizierte und schwer nachvollziehbare Konstruktionen", weiß Sven Pfeil, Wandelanleihenexperte bei der Vereinsbank-Tochter Nordinvest.
Der Ausweg sind professionell gemanagte Wandelanleihenfonds. Nur sie bieten privaten Anlegern das, was ansonsten den Großanlegern vorbehalten ist: den Anteil am Gewinn eines Marktes, dessen Marktkapitalisierung weltweit bei rund 460 Milliarden Dollar liegt.
In den USA hat der Markt für die auch Convertible Bonds genanten Papiere längst ein Volumen von über 140 Milliarden Dollar erreicht. Innerhalb Europas (insgesamt 115 Milliarden Dollar) gilt Frankreich mit einem Anteil von rund 30 Prozent als ältester und größter Markt. Eines der Schlusslichter ist Deutschland, wo eine Wandelanleihen-Kultur erst in diesen Tagen entsteht.
Doch vor allem die Flaute an den Finanzmärkten könnte den Wandlern einen unverhofften Boom bescheren. Hintergrund: Bei der Wandelanleihe handelt es sich um eine Zwitterform aus Anleihe und Aktien; eben mit dem Recht, die Anleihe innerhalb einer bestimmten Frist zu einem festen Umwandlungsverhältnis in Aktien des Emittenten zu tauschen.
Wobei eine Wandlung dann lohnt, wenn der Aktienkurs den Wandelpreis überschritten hat. Letzterer ergibt sich aus dem Verhältnis zwischen Nennbetrag der Anleihe und Anzahl der wandelbaren Aktien. Steigt nun die zu Grunde liegende Aktie, steigt in der Regel unabhängig von der Zinsentwicklung auch der Kurs des Convertible. Der Anleger realisiert so - ganz nebenbei bemerkt - den größten Teil des Gewinns steuerfrei. Der Fiskus partizipiert lediglich am Zinskupon, der im Gegensatz zu „normalen" Anleihen recht niedrig ist.
den Fall auf der anderen Seite, dass die Aktie weit unter den Wandelpreis fällt, wird das Papier immer weniger auf kleinere Schwankungen des Aktienkurses reagieren. Der Wandler koppelt sich gewissermaßen von der Aktienkursentwicklung ab und wird bei einem noch weiter sinkenden Kurs nicht mehr zurückgehen, sondern sich auf einem bestimmten Niveau einpendeln.
„Die Wandelanleihe nimmt so quasi den Charakter eines normalen Festverzinslichen an", erklärt Pfeil. Dies ist nach Ansicht von Kurt Fisch, Geschäftsführer der auf das Management von Wandelanleihenfonds spezialisierten Fisch Asset Management aus Zürich, ein gewichtiger Grund, jetzt auf Convertibles zu setzen. „Wandelanleihen entsprechen in Marktphasen wie der heutigen …
Einer Option noch viel ähnlicher sind Mandatories - Wandelanleihen mit Zwangsumtausch. „Ein Mandatory ist faktisch eine vorweggenommene Kapitalerhöhung", erläutert Pfeil. Am Ende der Laufzeit hat der Anleger kein Wahlrecht, er muss in Aktien tauschen. Dass diese Form der Wandelanleihe fast identisch ist mit einer Aktie, beweist eine aktuelle Emission der Deutschen Telekom. Der Kurs ihres Zwangswandlers hat seit Emission am 19. Februar dieses Jahres prozentual fast genauso viel verloren wie die Aktie. Wandler-Fonds gehören zur Familie der Rentenfonds, nicht zu Aktienfonds oder sonstigen Spezialitäten. Was ihre Eignung für eher risikoscheue Investoren unterstreicht. Wer jetzt nicht ernsthaft über eine Anlage in Wandelanleihenfonds nachdenkt, ist selbst Schuld. Denn einerseits ist die Zeit günstig. Die Zinsen sind niedrig, die Aktienkurse im Keller. Die Aktienbörse bietet auf der anderen Seite vor allem auf Grund der geopolitischen Lage und der Krise in der Golfregion ein noch eher schlechtes Umfeld für Investitionen.
Sollten Aktien indes wieder zulegen, dürften insbesondere die zahllosen Anleger, die in den vergangenen drei Jahren in Rentenwerte geflüchtet waren, sich wieder an der Börse engagieren, um drohenden Kursverlusten infolge steigender Zinsen aus dem Weg zu gehen. Diesen (kostenintensiven) Schritt können sich Inhaber von Wandler-Fonds sparen. Denn mit steigenden Aktienpreisen nehmen Convertibles einem Chamäleon gleich wieder Stück für Stück die Farbe einer Aktie an. Ein Schlaraffenland für Anleger.
Artikel erschienen am 30. Mär 2003
Ich persönlich bevorzuge den DWS Convertible, was natürlich aber nicht heissen soll, dass dies der beste ist.
Der DWS Convertibles konzentriert sich derzeit auf europäische und amerikanische Wandelanleihen von namhaften Unternehmen mit guter Bonität. Aktienbeimischungen sind möglich.
Gruesse
Lassemann
Der DWS Convertibles konzentriert sich derzeit auf europäische und amerikanische Wandelanleihen von namhaften Unternehmen mit guter Bonität. Aktienbeimischungen sind möglich.
Gruesse
Lassemann
Hab den gleichen Fonds angefangen. 35% Einzahlung, den Rest in Raten bis ´Mitte November. Über Ebase mit 0,5%AA.
Hatte also die gleichen Gedanken. Und wenn man sich mal die Performance von 1999 anschaut sieht man, daß das Potential in Relation zu Aktienfonds auch nicht schlecht ist.
Tt
Hatte also die gleichen Gedanken. Und wenn man sich mal die Performance von 1999 anschaut sieht man, daß das Potential in Relation zu Aktienfonds auch nicht schlecht ist.
Tt
Hi Teufelstaube,
ebase? erkläre mal.
Danke
Lassemann
ebase? erkläre mal.
Danke
Lassemann
muss jetzt weg.
erklär ich dir gerne später. Spätestens morgen!!
gruss
Tt
erklär ich dir gerne später. Spätestens morgen!!
gruss
Tt
interessant sind auch hegdefonds, welche diese convertible bonds strategie als vernünftige beimischung in ihrem asset haben.
@5
bin wieder da! Also: ebase ist eine elektronische Fondsplattform, die mit/mit der versch. Vermittler zusammenarbeitet/en, d.h. Du kannst über den Vermittler dort ein Depot eröffnen und Fonds kaufen/verkaufen. Die machen für Dich die Abrechnung, verwahren die Fondsanteile und Du bekommst am Jahresende eine Steuerbescheinigung. Das Ganze läuft logischerweise online, Geldbewegungen finden nur zwischen Deinem Depot und Deinem Referenzgirokonto (bei Deiner Hausbank) statt. Das Fondsspektrum kannst Du Dir auf www.ebase.com anschauen.
Die AAV Fondsvermittlung in Aalen (Baden-Württemberg)(www.Fondsvermittlung.de) bietet einen "Tarif 100" an, über den Du bei ebase die Fonds mit Rabatt zwischen 90 und 100% (i.d.R.100%) kaufen kannst (bei diesem Tarif ohne!! Anlageberatung). Die Depotgebühr beträgt 36€ p.a.. Die Mindestsummen sind gering (500/50€). Wenn Du interessiert bist, kannst Du Dir über die Homepage des Vermittlers Unterlagen bestellen. Meine bisherigen Erfahrungen sind ausnahmslos gut.
gruss
Tt
bin wieder da! Also: ebase ist eine elektronische Fondsplattform, die mit/mit der versch. Vermittler zusammenarbeitet/en, d.h. Du kannst über den Vermittler dort ein Depot eröffnen und Fonds kaufen/verkaufen. Die machen für Dich die Abrechnung, verwahren die Fondsanteile und Du bekommst am Jahresende eine Steuerbescheinigung. Das Ganze läuft logischerweise online, Geldbewegungen finden nur zwischen Deinem Depot und Deinem Referenzgirokonto (bei Deiner Hausbank) statt. Das Fondsspektrum kannst Du Dir auf www.ebase.com anschauen.
Die AAV Fondsvermittlung in Aalen (Baden-Württemberg)(www.Fondsvermittlung.de) bietet einen "Tarif 100" an, über den Du bei ebase die Fonds mit Rabatt zwischen 90 und 100% (i.d.R.100%) kaufen kannst (bei diesem Tarif ohne!! Anlageberatung). Die Depotgebühr beträgt 36€ p.a.. Die Mindestsummen sind gering (500/50€). Wenn Du interessiert bist, kannst Du Dir über die Homepage des Vermittlers Unterlagen bestellen. Meine bisherigen Erfahrungen sind ausnahmslos gut.
gruss
Tt
#4
sorry, der DWS Convertibles hat 3%AA, also zahle ich 0,3 und nicht 0,5%.
sorry, der DWS Convertibles hat 3%AA, also zahle ich 0,3 und nicht 0,5%.
Ich halte die Wandelanleihen-Fonds auch für interessant, der DWS hat nach meinem Geschmack in den letzten Jahren aber zu hohe Verluste gemacht.
Einen guten Eindruck habe ich vom LCF Rothschild Fund - European Convertible Bonds A (t), der im letzten jahr deutlich besser war. Es gibt weitere Fonds, die besser abschneiden als der DWS. Der DWS hat nur den Vorteil, mit Abstand der bekannteste Convertible-Fonds zu sein.
Einen guten Eindruck habe ich vom LCF Rothschild Fund - European Convertible Bonds A (t), der im letzten jahr deutlich besser war. Es gibt weitere Fonds, die besser abschneiden als der DWS. Der DWS hat nur den Vorteil, mit Abstand der bekannteste Convertible-Fonds zu sein.
@fondsworld
Wenn du schon ein Mauerblümchen empfiehltst, dann bitte eines, das auch über Jahre hinweg gute Zahlen aufweist.
LB Schleswig-Holstein LiLux II Convert [986275]
Ciao BigLinus
Wenn du schon ein Mauerblümchen empfiehltst, dann bitte eines, das auch über Jahre hinweg gute Zahlen aufweist.
LB Schleswig-Holstein LiLux II Convert [986275]
Ciao BigLinus
Hi Teufelstaube, danke für die Erläuterung. Schaue ich mir mal an.
DWS Convertible hat soweit ich gehört habe seit einem halben Jahr (?) einen neuen Investmentmanager, der er einen ausgezeichneten Ruf haben soll. Kann das jemand bestätigen?
Gruesse
DWS Convertible hat soweit ich gehört habe seit einem halben Jahr (?) einen neuen Investmentmanager, der er einen ausgezeichneten Ruf haben soll. Kann das jemand bestätigen?
Gruesse
@BigLinus:
LCF Rothschild ist kein Mauerblümchen, nur hierzulande noch nicht sonderlich bekannt. Die Franzosen haben insgesamt 550 Millionen Euro in Wandelanleihen angelegt.
Der LB LiLux Convert ist mir auch aufgefallen, nur habe ich keine Infos zu dem Fonds. Der Chart ist dermaßen gut, dass es mir schon seltsam vorkommt. Sieht irgendwie gar nicht nach Wandelanleihen aus.
LCF Rothschild ist kein Mauerblümchen, nur hierzulande noch nicht sonderlich bekannt. Die Franzosen haben insgesamt 550 Millionen Euro in Wandelanleihen angelegt.
Der LB LiLux Convert ist mir auch aufgefallen, nur habe ich keine Infos zu dem Fonds. Der Chart ist dermaßen gut, dass es mir schon seltsam vorkommt. Sieht irgendwie gar nicht nach Wandelanleihen aus.
@13: Stell doch mal den Chart rein!
Gruss
Gruss
Der Rothschild ist mir ehrlich gesagt noch zu "jung" (heisst NICHT, dass er schlecht schlecht sein muss). Der LB Li Lux sieht wirklich gut aus (ausser in 98, aber das ist lange her), liegt von der Wertentwicklung näher an den Renten als an den Aktien (was in den letzten 3 Jahren auch wohl besser so war!!). Sollten sich die Märkte erholen, trau ich dem DWS mehr zu, auch wenn er in den letzten Jahren ordentlich "abgekackt" ist. Als Diversifikation zu Aktien ist der LB Li Lux sicher besser. Der DWS ist wohl eher als "verkappter" Aktienfonds zu sehen, der in guten Zeiten durchaus Aktienfondsniveau erreicht und in schlechten Zeiten nicht so schlecht ist wie ein Aktienfonds.
@lassemann: den chart gibts bei onvista
gruss
Tt
@lassemann: den chart gibts bei onvista
gruss
Tt
#14:
www.morningstarfonds.de und dort unter fonds-selector; Bereich: Wandelanleihen
www.morningstarfonds.de und dort unter fonds-selector; Bereich: Wandelanleihen
Bis jetzt sehr gute Anlage!
Sieht so aus, als haetten wir einen guten Zeitpunkt erwischt.
@teufelstaube: Sorry, aber der link zu www.ebase.com scheint nicht mehr zu existieren
@lasseman,
wie meinst Du das?????
wie meinst Du das?????
@tt: Oh, doch. War wohl nur ein Server-Ausfall. :-)
Habt Ihr mal die Langfristperformance (10J.) des DWS Convertibles angeschaut? Ich war echt überrascht: Die liegt nur knapp unter der des DWS VB I und über der des TGF.
Sowohl die Schwankungsbreite der Performance als auch und v.a. die Verluste in schlechten Zeiten sind deutlich geringer als bei fast allen Aktienfonds int. (nicht nur DWS).
M.E. eine guter Baustein als Altenative zu Aktienfonds f. die Langfristanlage Altersversorgung.
Meinungen??
Sowohl die Schwankungsbreite der Performance als auch und v.a. die Verluste in schlechten Zeiten sind deutlich geringer als bei fast allen Aktienfonds int. (nicht nur DWS).
M.E. eine guter Baustein als Altenative zu Aktienfonds f. die Langfristanlage Altersversorgung.
Meinungen??
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
210 | ||
94 | ||
77 | ||
66 | ||
55 | ||
36 | ||
34 | ||
30 | ||
30 | ||
29 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
28 | ||
27 | ||
22 | ||
21 | ||
21 | ||
19 | ||
19 | ||
17 | ||
16 | ||
16 |