Der Führer der Freien Welt erobert den Irak - Glanzleistung der USA - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.04.03 01:52:42 von
neuester Beitrag 03.04.03 08:49:28 von
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US-Truppen stehen 30 km vor Bagdad:
Ein einziger Mann kann die Welt von der Bedrohung durch Massenvernichtungswaffen befreien:
George W. Bush, einer der grössten US-Präsidenten aller Zeiten
Sudan, Syrien, Iran und Nordkorea, zieht Euch warm an!
Ein einziger Mann kann die Welt von der Bedrohung durch Massenvernichtungswaffen befreien:
George W. Bush, einer der grössten US-Präsidenten aller Zeiten
Sudan, Syrien, Iran und Nordkorea, zieht Euch warm an!
Ich würde mal sagen:
Die Massenvernichtungswaffen und der Präsident der USA sind im Moment die grösste Bedrohung für den Weltfrieden
Die Massenvernichtungswaffen und der Präsident der USA sind im Moment die grösste Bedrohung für den Weltfrieden
Von welchen Massenvernichtungswaffen?
Die liegen doch fast alle in den USA!
Da müsste sich der Texanische Cowboy ja selbst entwaffnen!
D. B.
Die liegen doch fast alle in den USA!
Da müsste sich der Texanische Cowboy ja selbst entwaffnen!
D. B.
Es kann schon sein, dass Bush alle Masenvernichtungswaffen vernichtet.
Nämlich, indem er sie benutzt
Der vierte Weltkrieg wird dann wieder mit Keulen ausgetragen
Nämlich, indem er sie benutzt
Der vierte Weltkrieg wird dann wieder mit Keulen ausgetragen
USA, USA, USA!
Star Spangled Banner raushängen!
Fotos zur Befreiung des Irak vom 2.April
Bagdad, Krankenhaus
Bagdad, Krankenhaus
Bagdad, Krankenhaus
US Marines passieren drei getötete irakische Soldaten
Bagdad, Krankenhaus
Bagdad, Krankenhaus
Bagdad, Krankenhaus
US Marines passieren drei getötete irakische Soldaten
Fotos zur Befreiung des Irak vom 2.April
Das Menschen verachtende System des Saddam Hussein - jetzt hat ein früherer Mitarbeiter des Regimes Einblicke in das tödliche Herrschaftssystem gewährt.
Latif Yahia war jahrelang der Doppelgänger von Saddams ältestem Sohn Udai. "Durch meine äußere Ähnlichkeit zu Udai wurde ich zu seinem `Fidai`, seinem Leibeigenen", erzählte Latif bei "Boulevard Bio".
"Udai, der Lieblingssohn Saddams, ist ein brutaler Mensch", erinnert sich Latif, der ihm von 1987 bis 1991 diente. Die grauenvollen Schilderungen:
·"Sah Udai auf der Straße eine Frau, die ihm gefiel, befahl er seiner Leibgarde: `Holt sie, bringt sie in meinen Palast.`" Dort wurde sie vergewaltigt.
·Als ein irakischer Minister die Machenschaften von Saddams Sohn kritisierte, rief Udai den Minister zu sich, schoss ihm ins Bein und tötete drei seiner Leibwächter.
·Auf einer offiziellen Feier in Bagdad mit der Gattin des ägyptischen Präsidenten, erschoss er vor den Augen von Suzanna Mubarak den Vorkoster - nachdem er ihm zuvor die Kehle durchgeschnitten hatte. Grund: Die Feier war Udai zu laut gewesen.
Jedem, der in die Leibgarde eintritt oder als Doppelgänger arbeitet, werden Folterfilme aus den Gefängnissen vorgeführt: "Um unsere Menschlichkeit abzustumpfen", berichtet Latif.
"Ich war als Udai bei den Raubzügen 1990 in Kuwait. Wir haben Autos genommen, Möbel, Gold. Alles." Latif gesteht: "Ich habe viele Dinge gemacht, außer zweien: Zu töten und zu vergewaltigen."
Erstmals forderte nun auch die iranische Regierung einen Regimewechsel in Bagdad. "Saddam hat zu viel Leid über die Länder gebracht."
Latif Yahia war jahrelang der Doppelgänger von Saddams ältestem Sohn Udai. "Durch meine äußere Ähnlichkeit zu Udai wurde ich zu seinem `Fidai`, seinem Leibeigenen", erzählte Latif bei "Boulevard Bio".
"Udai, der Lieblingssohn Saddams, ist ein brutaler Mensch", erinnert sich Latif, der ihm von 1987 bis 1991 diente. Die grauenvollen Schilderungen:
·"Sah Udai auf der Straße eine Frau, die ihm gefiel, befahl er seiner Leibgarde: `Holt sie, bringt sie in meinen Palast.`" Dort wurde sie vergewaltigt.
·Als ein irakischer Minister die Machenschaften von Saddams Sohn kritisierte, rief Udai den Minister zu sich, schoss ihm ins Bein und tötete drei seiner Leibwächter.
·Auf einer offiziellen Feier in Bagdad mit der Gattin des ägyptischen Präsidenten, erschoss er vor den Augen von Suzanna Mubarak den Vorkoster - nachdem er ihm zuvor die Kehle durchgeschnitten hatte. Grund: Die Feier war Udai zu laut gewesen.
Jedem, der in die Leibgarde eintritt oder als Doppelgänger arbeitet, werden Folterfilme aus den Gefängnissen vorgeführt: "Um unsere Menschlichkeit abzustumpfen", berichtet Latif.
"Ich war als Udai bei den Raubzügen 1990 in Kuwait. Wir haben Autos genommen, Möbel, Gold. Alles." Latif gesteht: "Ich habe viele Dinge gemacht, außer zweien: Zu töten und zu vergewaltigen."
Erstmals forderte nun auch die iranische Regierung einen Regimewechsel in Bagdad. "Saddam hat zu viel Leid über die Länder gebracht."
Das letzte Kapitel?
Am 12. Juli des Jahres 2003
lief folgender Funkspruch rund um die Erde:
dass ein Bombengeschwader der Luftpolizei
die gesamte Menschheit ausrotten werde.
Die Weltregierung, so wurde erklärt, stellte fest,
dass der Plan, endgültig Frieden zu stiften,
sich gar nicht anders verwirklichen lässt,
als alle Beteiligten zu vergiften.
Zu fliehen, wurde erklärt, habe keinen Zweck.
Nicht eine Seele dürfe am Leben bleiben.
Das neue Giftgas reicht in jedes Versteck.
Man habe nicht einmal nötig, sich selbst zu entleiben.
Am 13. Juli flogen von Bosten eintausend
mit Gas und Bazillen beladene Flugzeuge fort
und vollbrachten, rund um den Globus sausend,
den von der Weltregierung befohlenen Mord.
Die Menschen krochen winselnd unter die Betten.
Sie stürzten in ihre Keller und in den Wald.
Das Gift hing gelb wie Wolken über den Städten.
Millionen Leichen lagen auf dem Asphalt.
Jeder dachte, er könnte dem Tod entgehen.
Keiner entging dem Tod und die Keller wurden leer.
Das Gift war überall. Es schlich wie auf Zehen.
Es lief die Wüste entlang. Und es schwamm übers Meer.
Die Menschen lagen gebündelt wie faule Garben.
Andre hingen wie Puppen zum Fenster hinaus.
Die Tiere im Zoo schrien schrecklich, bevor sie starben,
und langsam löschten die großen Hochöfen aus.
Dampfer schwankten im Meer, beladen mit Toten.
Und weder Weinen noch Lachen war mehr auf der Welt.
Die Flugzeuge irrten mit tausend toten Piloten
unter dem Himmel und sanken brennend ins Feld.
JETZT HATTE DIE MENSCHHEIT ENDLICH ERREICHT, WAS SIE WOLLTE.
ZWAR WAR DIE METHODE NICHT AUSGESPROCHEN HUMAN.
DIE ERDE WAR ABER ENDLICH STILL UND ZUFRIEDEN UND ROLLTE
VÖLLIG BERUHIGT IHRE BEKANNTE BAHN.
Erich Kästner 1969
Am 12. Juli des Jahres 2003
lief folgender Funkspruch rund um die Erde:
dass ein Bombengeschwader der Luftpolizei
die gesamte Menschheit ausrotten werde.
Die Weltregierung, so wurde erklärt, stellte fest,
dass der Plan, endgültig Frieden zu stiften,
sich gar nicht anders verwirklichen lässt,
als alle Beteiligten zu vergiften.
Zu fliehen, wurde erklärt, habe keinen Zweck.
Nicht eine Seele dürfe am Leben bleiben.
Das neue Giftgas reicht in jedes Versteck.
Man habe nicht einmal nötig, sich selbst zu entleiben.
Am 13. Juli flogen von Bosten eintausend
mit Gas und Bazillen beladene Flugzeuge fort
und vollbrachten, rund um den Globus sausend,
den von der Weltregierung befohlenen Mord.
Die Menschen krochen winselnd unter die Betten.
Sie stürzten in ihre Keller und in den Wald.
Das Gift hing gelb wie Wolken über den Städten.
Millionen Leichen lagen auf dem Asphalt.
Jeder dachte, er könnte dem Tod entgehen.
Keiner entging dem Tod und die Keller wurden leer.
Das Gift war überall. Es schlich wie auf Zehen.
Es lief die Wüste entlang. Und es schwamm übers Meer.
Die Menschen lagen gebündelt wie faule Garben.
Andre hingen wie Puppen zum Fenster hinaus.
Die Tiere im Zoo schrien schrecklich, bevor sie starben,
und langsam löschten die großen Hochöfen aus.
Dampfer schwankten im Meer, beladen mit Toten.
Und weder Weinen noch Lachen war mehr auf der Welt.
Die Flugzeuge irrten mit tausend toten Piloten
unter dem Himmel und sanken brennend ins Feld.
JETZT HATTE DIE MENSCHHEIT ENDLICH ERREICHT, WAS SIE WOLLTE.
ZWAR WAR DIE METHODE NICHT AUSGESPROCHEN HUMAN.
DIE ERDE WAR ABER ENDLICH STILL UND ZUFRIEDEN UND ROLLTE
VÖLLIG BERUHIGT IHRE BEKANNTE BAHN.
Erich Kästner 1969
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