Reuters: 3. US-Infanteriedivision laut US-Militärangaben zehn Kilometer vor Bagdad - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.04.03 11:07:15 von
neuester Beitrag 03.04.03 12:41:43 von
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Nächster UP-Move vorprogrammiert
Diese räuberische Drecksbande !
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...
Und nun?
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...
Und nun?
Jetzt werden sie Saddam bald den Schnäuzer rasieren!!
hoffentlich rasieren die Nieten nicht Frauen und Kinder
#2
Hast recht. Die räuberische Drecksbande die damals Kuwait überfallen hat wird jetzt abgeschafft!!!
Hast recht. Die räuberische Drecksbande die damals Kuwait überfallen hat wird jetzt abgeschafft!!!
Ne ne , Saddam wird der Uno übergeben und .... Bingo :
freigelassen
Begründung :
99,9 % der Stimmen für Saddam sind keine konkreten Anhaltspunkte für eine Diktatur
Im Jahre 2015 wird dann George Bush jr. jr. den
nächsten Feldzug gegen Uusai und Kudai Hussein führen
freigelassen
Begründung :
99,9 % der Stimmen für Saddam sind keine konkreten Anhaltspunkte für eine Diktatur
Im Jahre 2015 wird dann George Bush jr. jr. den
nächsten Feldzug gegen Uusai und Kudai Hussein führen
Saddam warte schon mit einem Geschenk auf sie, sicher wird es kein Strauss Blumen sein.
@liasis
die amis werden abgeschafft
die amis werden abgeschafft
#9
Aufruf zum Völkermord???????
Aufruf zum Völkermord???????
#7 du hast doch keine ahnung...saddam kommt nicht zur uno oder sonst wohin...er wird in texas hingerichtet galubs mir...busch gibt keine milliarden dollar aus damit er ihn der uno übergeben kann...vergiss es....er wird ihn killen so wie es sich gehört....mfg
mein tip: saddam begeht selbstmord, wie jeder gescheiterte diktator ...siehe adolf.....
mit etwas glück bekommt ihn aber auch das unterdrückte volk in die hände....dann können die amis seine klitzekleinen einzelteile suchen und puzzlen
mit etwas glück bekommt ihn aber auch das unterdrückte volk in die hände....dann können die amis seine klitzekleinen einzelteile suchen und puzzlen
#11
Nach alter texanischer Art müsste er dann
allerdings noch vorher geteert & gefedert sowie
an einem Wildpferd durchs Dorf geschleift werden.
Nach alter texanischer Art müsste er dann
allerdings noch vorher geteert & gefedert sowie
an einem Wildpferd durchs Dorf geschleift werden.
In den USA werden ab heute alle Frauen rasiert!
Alle sagen: Der Busch muß weg!
Alle sagen: Der Busch muß weg!
@liasis
was willst du denn jetzt von mir ?
ich habe nur deinen spruch ins gegenteil verkehrt
was willst du denn jetzt von mir ?
ich habe nur deinen spruch ins gegenteil verkehrt
Muß es denn immer so richtig flach hergehen hier?
Daß die Kriegsentwicklung die Kurse beeinflußt, wissen wir ja. Nur denkt doch mal 2 mm weiter:
(THESEN
- Selbst wenn die republikanischen Garden vor Bagdad besiegt sind ist die Stadt noch nicht eingenommen, dann folgt erstmal Häuserkampf.
- Selbst wenn der Häuserkampf erfolgreich abgeschlossen sein sollte ist Saddam immer noch nicht gefangen.
- Da das Ziel ist, Saddam auszuschalten würde es eine empfindliche Schlappe darstellen, wenn es kommt wie bei Osama Bin Laden und er unauffindbar bleibt. Schlimmer noch:
Die Terrorfront hätte nachdem auch der Afghanistan- Krieg keine Zerschlagung der Strukturen der Terrorgruppen brachte einen neuen Superstar.
- In jedem Fall aber, soviel ist doch heute klar, ist eine Kriegsdauer über 2 Monate nicht eingepreist. Eine Besatzung über möglicherweise Jahre ebenfalls nicht. Genau das droht aber. Solange Saddam nicht gefasst ist, bleibt auch die Gefahr einer weiteren Destabilisierung.
Aus den gesehenen Kursbewegungen analog zum Kriegsgeschehen ist daher zu schließen, daß
a) sie sich aus wachsendem Mißtrauen in die Propaganda und Abwägung des faktisch Erreichten mit jedem neuen Move dynamisch abschwächen und
b) sie als Vorgriff auf den Kriegsausgang Irrtümer im Bezug
auf die vollständige Erreichung der Ziele enthalten.
Wenn man Bush von Tag 1 an genau zugehört hat ist klar, daß Irak nicht die letzte Station sein wird. Allzugroßer
wirtschaftlicher Optimismus ist also deplaziert. Im Gegenteil: die eingeschlagene Politik könnte auf Jahre
die Börsen im Würgegriff halten. Denn das was zählt, ist das Wachstum der Volkswirtschaften und nicht die Hemmung desselbigen. Derzeit aber stagnieren oder schrumpfen die Volkswirtschaften, was sich solange nicht ändern wird, bis das Umfeld wieder stimmt.
Krieg ist kein Business für die Börsen und da die Politik unfähig ist die volkswirtschaftlichen Probleme zu lösen wird er in erster Linie Wohlstand kosten.
Das aber ist Supergift für die zu erwartende Kursent-
wicklung , da es nennenswerte Neuinvestition verhindert und der Cash in der Brieftasche bleibt.
Daß die Kriegsentwicklung die Kurse beeinflußt, wissen wir ja. Nur denkt doch mal 2 mm weiter:
(THESEN
- Selbst wenn die republikanischen Garden vor Bagdad besiegt sind ist die Stadt noch nicht eingenommen, dann folgt erstmal Häuserkampf.
- Selbst wenn der Häuserkampf erfolgreich abgeschlossen sein sollte ist Saddam immer noch nicht gefangen.
- Da das Ziel ist, Saddam auszuschalten würde es eine empfindliche Schlappe darstellen, wenn es kommt wie bei Osama Bin Laden und er unauffindbar bleibt. Schlimmer noch:
Die Terrorfront hätte nachdem auch der Afghanistan- Krieg keine Zerschlagung der Strukturen der Terrorgruppen brachte einen neuen Superstar.
- In jedem Fall aber, soviel ist doch heute klar, ist eine Kriegsdauer über 2 Monate nicht eingepreist. Eine Besatzung über möglicherweise Jahre ebenfalls nicht. Genau das droht aber. Solange Saddam nicht gefasst ist, bleibt auch die Gefahr einer weiteren Destabilisierung.
Aus den gesehenen Kursbewegungen analog zum Kriegsgeschehen ist daher zu schließen, daß
a) sie sich aus wachsendem Mißtrauen in die Propaganda und Abwägung des faktisch Erreichten mit jedem neuen Move dynamisch abschwächen und
b) sie als Vorgriff auf den Kriegsausgang Irrtümer im Bezug
auf die vollständige Erreichung der Ziele enthalten.
Wenn man Bush von Tag 1 an genau zugehört hat ist klar, daß Irak nicht die letzte Station sein wird. Allzugroßer
wirtschaftlicher Optimismus ist also deplaziert. Im Gegenteil: die eingeschlagene Politik könnte auf Jahre
die Börsen im Würgegriff halten. Denn das was zählt, ist das Wachstum der Volkswirtschaften und nicht die Hemmung desselbigen. Derzeit aber stagnieren oder schrumpfen die Volkswirtschaften, was sich solange nicht ändern wird, bis das Umfeld wieder stimmt.
Krieg ist kein Business für die Börsen und da die Politik unfähig ist die volkswirtschaftlichen Probleme zu lösen wird er in erster Linie Wohlstand kosten.
Das aber ist Supergift für die zu erwartende Kursent-
wicklung , da es nennenswerte Neuinvestition verhindert und der Cash in der Brieftasche bleibt.
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