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    Job im Investmentbereich - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.04.03 14:29:51 von
    neuester Beitrag 29.05.03 13:43:29 von
    Beiträge: 17
    ID: 717.035
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      schrieb am 04.04.03 14:29:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      hallo zusammen.

      stehe kurz vor dem abitur und möchte später gerne im wertpapierbereich arbeiten. was ist eurer meinung nach der idealste weg dorthin? studium (fh o. uni), ausbildung??
      vielen dank im voraus!
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 14:38:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wenn Deine Trefferquote bei 100% liegt brauchst Du keine Uni mehr und kannst mein Depot managen!
      Bekommst natürlich Gewinnbeteiligung!:laugh:

      Traderfuchs!;)
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 14:39:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      mach eine lehre in der Bank (=praxis) und studiere dann. schieb ein auslandssemester dazwischen und du bist wirklich sehr gut dabei!
      die lehre hilft dir beim studium und später in den bewerbungen, da du neben einem praktikum schon mal "bankluft" geschnupptert hast!
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 14:40:41
      Beitrag Nr. 4 ()
      ausserdem machscht mal zuerst dein Abi, dann Führerschein, dann das erste mal...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.04.03 17:12:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      Unter www.meingeld-magazin.de findest du dazu ein Forum kein Chat aber Infos über Weiterbildung. Die Pre-Aux (www-pre-aux.de)bietet hier noch mit Ihrer Bank eine Ausbildung zum WP-Berater mit Abschluß und zulassung beim Bafin sowie Bankberaterausweiß.

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      Avatar
      schrieb am 09.04.03 20:45:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      @dshearer
      ich studiere an der FH Nürtingen den Bachelorstudiengang "Internationales Finanmanagement". schau dir mal die homepage an (www.fh-nuertingen.de). wenn du noch fragen hast, mail mich ruhig an, wenn du noch fragen hast (oder frage die professoren direkt)
      Avatar
      schrieb am 09.04.03 20:46:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      ups, ja, sätze formulieren lernt man erst im 3. Semester:))
      Avatar
      schrieb am 11.04.03 01:27:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      wenn du gut bist, vergiss die ausbildung, fachlicher kleinkram. geh an ne gescheite uni (mannheim, köln, frankfurt) für BWL und spezialisier dich.

      ein gutes uni-diplom ist kein vergleich zum FH/bachelor... ausbildung nimmt dir wertvolle zeit, dann lieber nochmal ein halbes jahr ins ausland.

      mfg

      conquer
      Avatar
      schrieb am 11.04.03 12:50:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      Richte Dich aber vieleicht auf eine zweijährige
      Warteschleife ein, aktuell ist der Investmentbereich
      der Banken und Versicherungen ziemlich am sparen
      bzw. rückbauen, ich weiss wovon ich schreibe :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.04.03 13:26:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      @9

      geb dir voll recht!! ausbildung ist gut aber kostet zuviel zeit!! diese würde ich lieber für spezielle praktika investieren!! davon haste dann unterm strich mehr. wenn du nicht bei einer privatbank lernst, dann stehst du auch viel am schalter während der ausbildung - kann man sich also sparen!!!
      Avatar
      schrieb am 11.04.03 14:23:03
      Beitrag Nr. 11 ()
      @conquer
      die schlacht wurde schon mehrfach geschlagen, ob denn nun uni oder fh zu bevorzugen wäre.
      aus meiner sicht: ich habe mit sehr gutem Abitur und TOEFL so ziemlich die freie Wahl gehabt, wofür ich mich entscheide (jetzt mal abgesehen von private Eliteunis wie Vallendar etc.)
      Warum also habe ich mich für eine FH entschieden?
      Ich komme studienintegrierend ins Ausland (ich geh nach Südkorea für zwei Semester)und habe über Sponsoren und Auslandsstudium Möglichkeiten zu interessanten Praktikumsstellen (ebenfalls im Ausland).
      Bachelor darfst du in Deutschland natürlich nicht mit Diplom vergleichen. Zudem brauchen die Unis leider ewig, bis sie mal sowas wie nen Bachelorstudiengang im Programm haben. Wichtig ist natürlich, das der Qualitätsstandard des Bachelors Anerkennung finden, für meine FH kann ich das sicher sagen.
      Nach dem Bachelor folgt nach Beruferfahrung (z.B. Trainee) ein gutes Masterprogramm an ner amerikanischen Privatuni. Und dann schau mal auf die Uniabsolventen, wie alt sie sind, ohne Berufserfahrung, ohne qualitative Praktika, ohne Auslandserfahrung und für den späteren Arbeitgeber einfach noch ein ungeschliffener Stein.
      Wie willst du heute ohne inter/multinationale Ausbildung bei deinem zukünfitgen Arbeitgeber glänzen? Etwa durch gutes Diplom? Der wird dich den GMAT machen lassen und das Diplom wird ganz schnell vergessen.
      Avatar
      schrieb am 14.04.03 22:35:19
      Beitrag Nr. 12 ()
      @feinenz

      :confused:



      wer hat denn gesagt, dass man nicht ins ausland gehn sollte?


      1. ist das niveau an der FH schon aufgrund der ganzen "fachabi"-leute und menschen aufm 2. bildungsweg ein anderes. sicher gibt es gute FH´s, aber praxis ist nun wirklich nicht alles.

      2. kann man auch an der uni ins ausland. eigeninitiative ist gefragt! nicht verschult alles vorgesetzt bekommen... in FFM kann man ein "doppel-diplom" mit paris machen, oder für ein semester nach england, argentinien, korea, USA... uvm! praktika sind auch in keinster weise ein problem.

      3. du schreibst "Und dann schau mal auf die Uniabsolventen, wie alt sie sind, ohne Berufserfahrung, ohne qualitative Praktika, ohne Auslandserfahrung und für den späteren Arbeitgeber einfach noch ein ungeschliffener Stein."

      das ist von hinten bis vorne sachlich FALSCH ;) ich bin 26jahre alt, wenn ich das diplom bekomme UND war im ausland. wo ist das problem?

      mfg

      conquer


      PS: eigeninitivative und ehrgeiz sind an der uni der schlüssel des erfolges, also nix für "weicheier" :laugh: nur sollte man aufpassen nicht in der provinz zu landen, es gibt auch viele schlechte UNI´s
      Avatar
      schrieb am 15.04.03 19:58:50
      Beitrag Nr. 13 ()
      mit dem tieferen Niveau an Fh´s liegst du sicherlich richtig. Vor allem in Mathe in das Niveau auch bei uns fast peinlich niedrig.
      aber mit dem auslandsaufenthalt aus eigeninitiative: wieviel Prozent machen das denn? Dann muss man sich mindestend ein Jahr vorher drum kümmern und hat dann nach dem Ausland Probleme, die Leistung anrechnen zu lassen. Dann doch lieber für Weicheier und alles vorgeplant, denn, dadurch werden Synergieeffekte genutzt. So finden mit Auslandsunis Tauschprogramme statt, die Studiengebühr fällt manchmal weg und die Anerkennung der Prüfungsleistung ist unproblematisch. Auf diese Weise komme ich ohne großen Aufwand weiter - das genieße ich. (PS: Anmeldung für Korea bis dreieinhalb Monate vorher)
      Die Konfrontation mit den ganzen Bürokratiemechanismen, die man aus dem weg schaffen muss um irgendwann seine wunschuni zu finden, ist natürlich mit Eigeninitiative verbunden, aber auf die könnte ich in diesem fall echt verzichten
      Avatar
      schrieb am 16.04.03 21:30:57
      Beitrag Nr. 14 ()
      "ist natürlich mit Eigeninitiative verbunden, aber auf die könnte ich in diesem fall echt verzichten"

      aber die Arbeitgeber nicht.

      Ihr FH-Freaks seit echt lustig!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.04.03 18:47:54
      Beitrag Nr. 15 ()
      @futurechart
      15 Monate vorher anmelden
      vollständige Studiengebühren bezahlen
      und dann gehts doch nur in die USA oder Frankreich
      Kurse werden nur teilweise anerkannt
      ...
      wo liegt da der tiefere Wert der Eigeninitiative?
      Die Kommunikation der Hochschulen unterschiedlicher Länder dürfen die Studis ruhig akzeptieren, sie annehmen und von ihnen profitieren. Für mich ist das ein Zeichen von Qualität der Hochschule. Wie oft geht denn ein Uni-Student nach Australien, Asien, Osteuropa, Südamerika etc. So gut wie gar nicht! Und zwar nicht, weils bildungstechnisch uninteressant wäre, sondern weil bürokratische Hürden im Weg stehen, so einfach.
      Wenn das Beseitigen dieser Hürden als Meisterleistung der Eigeninitative deinerseits empfunden wird, dann lege ich dir einen Beamtenjob nahe.
      Avatar
      schrieb am 20.04.03 17:42:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      @conquer

      mit arroganz und elitedenken kommt man auf keinen
      fall weiter.

      übrigens deine aussage

      "eigeninitiative ist gefragt! nicht verschult alles
      vorgesetzt bekommen"

      passt doch wunderbar auf menschen die auf dem 2. bildungs-
      weg abi gemacht haben.
      Avatar
      schrieb am 29.05.03 13:43:29
      Beitrag Nr. 17 ()
      @dshearer:
      Denke mal, im Prinzip ist es egal, ob Uni oder FH, kommt ganz drauf an, wo Du Dich danach bewerben willst... wenn Du eine internationale Karriere anstrebst, würde ich eine Bachelor und Master Kombination vorziehen. Wenn Du in Deutschland bleiben willst, ist die Uni (mit Diplom als Abschluss) vielleicht die bessere Wahl, jedenfalls in den nächsten Jahren noch. Nahmhafte Unternehmensberatungen und I-Banken in Deutschland tun sich teilweise auch noch bisschen schwer, was FH Bewerber angeht... meist werden dann Leute von der Uni vorgezogen.

      @conquer:
      Also so jung bist du mit Deinen 26 auch nicht mehr, wenn Du fertig bist. Ich werde mit 23 abschliessen, zwar nur mit einem Bachelor, habe dafür aber auch ein Jahr in den USA studiert und mehrere Auslandspraktika bei nahmhaften Unternehmen (Airline und zwei Beratungen) in der vereinigten arabischen Emirate und zwei in Lateinamerika gemacht. Wenn ich dan nmit 25 ein einjähriges Master Programm anhänge, hab ich mit 26 nen Master. Ein Bekannter von mir hatte seinen direkt drangehängt, hatte ihn mit 24 und ist seitdem in London bei einer Bank... es geht also schon schneller. Aber klar, 26 ist schon ok, wenn man sich anschaut wie alt viele Uni Studenten sind... das Problem ist, denke ich, dass meist der Vorlesungsplan nicht wirklich vollgepackt ist (Vorteil, man kann nebenbei arbeiten) und zweitens, dass man ein Auslandsjahr wohl meist nicht angerechnet bekommt.

      @Feinenz: Ja, mit dem Niveau in Mathe hast Du recht... ist bei uns auch so. Wobei ich sagen muß, dass in Finanzwirtschaft und VWL das Niveau sich durchaus mit Uni Niveau vergleichen läßt... klar, kommt wohl auf den Prof an. Hatte bloß schon mit Freunden verglichen, der eine studiert BWL in Frankfurt, der hatte VWL in Mainz studiert.

      @dshearer nochmal:
      Also denke nicht, dass Du es verallgemeinern kannst, was besser ist, hat beides seine Vor-und Nachteile..

      hoffe ich konnte Dir weiterhelfen.

      PS: Wer Rechtschreibfehler findet, darf Sie behalten


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