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    Was passiert heute Nacht? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.04.03 19:50:22 von
    neuester Beitrag 05.04.03 22:24:59 von
    Beiträge: 55
    ID: 717.216
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      Avatar
      schrieb am 04.04.03 19:50:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      WAS DENKT IHR WIE DAS GEMEINT IST?

      IRAK DROHT

      "Unkonventioneller" Gegenschlag in dieser Nacht

      Der irakische Informationsminister Sahhaf hat gegenüber den näher rückenden US-Truppen finstere Drohungen ausgesprochen: Sie seien umzingelt und hätten keine Chance zu überleben. Für die kommenden Stunden kündigte er unkonventionelle Handlungen an.

      Bagdad - Mohammed Sajjid Sahhaf bestritt, dass der Flughafen von Bagdad in amerikanischer Hand sei. Die US-Truppen dort seien vollständig umstellt und isoliert worden. Der irakische Minister forderte deshalb die US-Einheiten am Freitag in Bagdad auf, sich zu ergeben. "Nach unserer Einschätzung wird es schwierig für irgendeinen von ihnen, da lebend rauszukommen."

      REUTERS

      Saddam Hussein bei einer Fernsehansprache am Freitag


      Sahhaf kündigte den Truppen eine "nicht konventionelle" Nacht an. Es seien ganz neue Arten der Kriegsführung, die bevorstünden. Es würden jedoch keine Massenvernichtungswaffen eingesetzt. "Der einzige Weg, wie man mit diesen Söldnern umgeht, ist, dass man sie im Dunkeln und mit nicht konventionellen Mitteln bekämpft." Auf Nachfrage eines Journalisten erklärte Sahhaf, man solle sich auf die Geschichte zurückbesinnen, es würde eine Art Märtyrer-Operation werden. Nach Darstellung des irakischen Ministers sind US-Einheiten auch im Süden und Westen des Landes isoliert worden. Sahhaf sagte, es seien Panzer zerstört und Soldaten getötet worden
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 19:53:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      es wird dunkel:kiss: :kiss: :kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 20:00:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      wenn ich heim komme gehe ich erstmal Duschen dann in die Klotze schauen und denn schlafen bis morgen früh;)
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 20:17:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die haben den Flughafen präpariert und jagen ihn heute Nacht in die Luft. Das würde die geringe Gegenwehr bei einem strategisch so wichtigen Punkt erklären.

      Für die Alliierten wäre es ein heftiger Rückschlag. Eine ganze Division verloren...

      Am Ende werden Amerikaner und Briten sowieso zu der Erfahrung kommen, dass Inspekteure die bessere Waffe gewesen wären...

      ajuga
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 20:28:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      gerade in der ARD, habt ihr das auch gesehen, da guckt der in Bagdad "stationierte" Reporter gen Himmel, es knallt und schwupps weg isser, mitten im Interwiew:eek:

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      schrieb am 04.04.03 20:29:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      ja wo isser denn:confused:
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 20:31:05
      Beitrag Nr. 7 ()
      Entwarnung, ihm (Stefan Claus oder so) ist nichts passiert.
      Nen scheiss Job hat der:mad:
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 21:58:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      Glaube ich auch nicht, daß die Iraker ein strategisch so wichtiges Objekt wie den Flughafen, noch dazu unbeschädigt, den Amerikanern überlassen.

      Bedeutet dies doch die Sicherung des Nachschubs für die auf Baghdad vorrückenden Truppen und beseitigt die Achillesferse der Amerikaner.

      Es ist doch nun wirklich nicht schwierig, einen Flughafen unbenutzbar zu machen.

      Haben sie aber nicht gemacht.

      Ich denke, das hat einen Grund - und wir werden ihn bald erfahren.
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 22:07:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      Es ist ganz einfach warum Iraker Flughafen nicht unbrauchbar gemacht haben:
      1.Sind einfach überrannt worden!!
      2.Die Kampfstärke der Iraker ist gar nicht so stark wie Sie es uns als zeigen wollen.
      3.Brachstadt wird auch innerhalb kürzester Zeit genommen sein.
      4.So schlau Burschen sind Iraker auch nicht.
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 22:12:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9

      Überzeugende Argumente.

      Aber mich überzeugt keines! Die Iraker haben viele Jahre Zeit gehabt sich auf ein Szenario wie das jetzt stattfindende einzustellen. Ich bin sicher, das habe die getan.

      Wir werden noch staunen.
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 22:17:26
      Beitrag Nr. 11 ()
      Naja vieleicht mach sie ja doch noch ein senfglas auf??
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 22:18:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      Das die US Truppen wiederholt wichtige Brücken besetzen/erobern konnten,
      ohne das diese von den Irakern gesprengt wurden, finde ich ausgesprochen seltsam.
      Dann jetzt noch der Flughafen fast völlig unversehrt.

      :confused: :confused: :confused:

      Viele Grüsse

      Mysti
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 22:20:20
      Beitrag Nr. 13 ()
      die irakis scheinen am ende zu sein, wenn sie einen flughafen - den sie eh nicht brauchen, weil keine flugzeuge - den US/UK-Kräften überlassen und nicht vorher unbrauchbar machen
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 22:20:33
      Beitrag Nr. 14 ()
      Was ist mit diesem Satz gemeint?

      man solle sich auf die Geschichte zurückbesinnen, es würde eine Art Märtyrer-Operation werden

      Troja?

      HALLO, Geschichtsfreaks!! Was ist denn alles schon passiert :confused:

      clearly
      (unwissend)
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 22:26:44
      Beitrag Nr. 15 ()
      #12

      Eben, das stinkt doch.

      Der (intakte) Flughafen in der Hand der Amerikaner ist doch wie ein Messer an der Kehle. Das würden die doch niemals zulassen!

      Die sind zwar vieles - aber nicht blöde!!!
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 22:29:09
      Beitrag Nr. 16 ()
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 22:35:29
      Beitrag Nr. 17 ()
      Rennt, bevor das Rohöl brennt.
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 22:36:11
      Beitrag Nr. 18 ()
      Nr.15
      Die sind halt blöder wie Du denkst !!!
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 22:36:19
      Beitrag Nr. 19 ()
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 22:36:35
      Beitrag Nr. 20 ()
      HALLO, Geschichtsfreaks!! Was ist denn alles schon passiert

      Warte es einfach ab. Demnächst landet ein riesenhaftes Holz-Flugzeug auf Saddam International Airport. Und nachts, wenn es dunkel ist, öffnet sich sein hohler Bauch....

      :D
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 22:39:32
      Beitrag Nr. 21 ()
      Die Amis sind sicher auch nicht so blöd, nicht nach versteckten Sprengladungen etc. zu suchen.

      Entweder es ist ein Bluff, oder was ganz geniales :D
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 22:42:29
      Beitrag Nr. 22 ()
      Laura,

      wir werden sehen. Oder nicht.
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 22:43:12
      Beitrag Nr. 23 ()
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 22:44:50
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ich wäre allerdings sehr verwundert, wenn sich der Irakische Informationsminister derart weit aus dem Fenster hängt, mit genauer Zeitangabe, wenn das nur heisse Luft wäre.

      Er wäre ja mit Sonnenaufgang völlig unglaubwürdig!
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 22:50:34
      Beitrag Nr. 25 ()
      Evtl. lassen sie ja auch nur New York im Meer versinken. Dazu braucht man nur knappe 7 Stunden.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 22:51:05
      Beitrag Nr. 26 ()
      tja, unglaubwürdig war er doch schon bei sonnenuntergang, nicht wahr :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 22:53:04
      Beitrag Nr. 27 ()
      #8 von BOSSMEN 03.04.03 22:53:21 Beitrag Nr.: 9.078.190 9078190
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      @3 Du könntest recht haben !



      Doch von allen größeren Vulkaninseln weltweit erscheint den Geologen eine bestimmte als besonders instabil. Sollte diese Insel eines Tages auseinanderbrechen, wäre das Resultat ein Mega-Tsunami, der quer über den Atlantik rasen und die Ostküste der USA treffen würde. Jede einzelne Stadt entlang der Küste würde zerstört. Von New York im Norden bis nach Miami im Süden. Die Flutwelle würde geschätzte zwanzig Kilometer weit ins Landesinnere vordringen. Der Ursprung des Mega-Tsunamis wäre tausende Kilometer entfernt. Er käme von einer Vulkaninsel vor der Küste Nordafrikas, von einer der Kanarischen Inseln. Diese Insel heißt La Palma.

      La Palma ist eine der westlichsten Inseln der Kanaren. Die einheimische Bevölkerung - etwa 80.000 Menschen - lebt hauptsächlich von Tourismus und Landwirtschaft. Auf der Insel gibt es gleich zwei Vulkane - einer ist erloschen, der andere aktiv. Zu Beginn der neunziger Jahre besucht ein britischer Geologe La Palma, um den aktiven Vulkan zu erforschen. Dieser wird „Cumbre Vieja" genannt - auf deutsch „Alter Gipfel".

      Dieser aktive Vulkan hat eher die Form eines Bergrückens als eines Kegels. Über Jahrtausende hinweg brachen entlang des Rückens immer wieder kleinere Schlote aus. 1949 ereignet sich dann eine Eruption, die alles verändern sollte. Für die Bevölkerung der Insel bedeutet der spektakuläre Ausbruch keine Gefahr - doch dann kommt es zu einem unvorhergesehenen Zwischenfall.

      Dr. Simon Day, Katastrophenforscher, University College London: „Etwa eine Woche, nachdem die Eruption begonnen hatte, geschah etwas sehr Ungewöhnliches. Nach einer Serie schwerer Erdbeben rutschte die gesamte Westflanke des Vulkans rund vier Meter weit Richtung Küste ab. Dabei öffnete sich entlang des Bergrückens diese ungefähr zwei Kilometer lange Spalte. Das ist kein normaler Schlot, der sich nur horizontal öffnet und aus dem Lava austritt. Diese Seite ist im Vergleich zu der anderen hier um vier Meter abgesunken, als sich dieser Teil Richtung Meer bewegte. Das war schon sehr ungewöhnlich, denn so etwas sieht man bei Vulkanen sonst nicht."

      Ein ganzer Teil von La Palma hatte begonnen abzurutschen - und war dann abrupt wieder stehen geblieben. Sollte die neu entstandene Spalte das erste Anzeichen eines bevorstehenden Bergsturzes sein? Um diese Frage zu klären, untersucht Simon Day den Untergrund der Insel. Dabei stellt sich heraus, dass einige Gesteinsschichten sehr viel Wasser enthalten Ö schlagartig stufen die Forscher die Gefahren des Vulkans sehr viel höher ein.

      Der Grund: Steigt eine Magmasäule aus dem Erdinneren empor, erhitzt das glutflüssige Gestein das gespeicherte Wasser. Dabei dehnt sich das Wasser - das nirgendwo entweichen kann - aus und erzeugt so einen gewaltigen Druck im Inneren des „Cumbre Vieja". Nach Ansicht der Geologen könnte dies dazu führen, dass die Westflanke des Vulkans eines Tages in den Atlantik stürzt.

      Prof. Derek Elsworth, Pennsylvania State University: „Wir haben herausgefunden, dass schon eine relativ geringe Steigerung der Temperatur den Wasserdruck deutlich erhöhen könnte. Dieser Druck wäre hoch genug, um starke Spannungen im Gestein hervorzurufen und so einen Kollaps des Vulkans auszulösen. Das bedeutet, der nächste Felssturz ist untrennbar mit einer künftigen Eruption verbunden."

      Als nächstes erfasst und kartografiert Simon Day eine Reihe neu entstandener Schlote entlang des Vulkanrückens. Dabei macht er eine weitere unerwartete Entdeckung: Die Spalte erstreckt sich sehr viel weiter als an der Oberfläche erkennbar. Sie scheint bis zu zwanzig Kilometer lang zu sein und den gesamten Vulkan förmlich zu durchschneiden. Eine ganze Hälfte des Feuerberges von La Palma könnte ins Meer stürzen - unvorstellbare 500 Milliarden Tonnen Gestein.

      Dr. Simon Day, Katastrophenforscher, University College London: „Als wir begannen, die Daten aus der Kartografierung des ‚Cumbre Vieja` auszuwerten, entdeckten wir, dass sich bei den Vulkanschloten etwas verändert hatte. Die Reihe der Schlote erstreckte sich plötzlich weiter nach Norden, wobei die Schlote immer jünger waren, je weiter nördlich sie lagen. Das bedeutete, dass die Westseite des Vulkans immer instabiler wurde. Die gesamte Bergflanke bewegte sich Richtung Meer Ö und das in einem Stück."

      Die Schweizer Wissenschafter adaptieren ihre Modellanlage, um das Ausmaß des drohenden Mega-Tsunamis abschätzen können. Sie versuchen zu berechnen, was im schlimmsten Fall passieren könnte. Das Ergebnis: Wenn der halbe „Cumbre Vieja" ins Meer stürzt, entsteht eine 650 Meter hohe und 40 Kilometer breite Flutwelle, die mit mehr als 700 Kilometer pro Stunde über den Atlantik rast. An der 5.000 Kilometer entfernten amerikanischen Ostküste wäre die Welle immer noch 45 Meter hoch.

      Dr. Simon Day, Katastrophenforscher, University College London: „Das mögliche Ausmaß der Katastrophe erschien geradezu unwirklich, als man erkannte, was passieren könnte. Dieses Ereignis war so gewaltig, dass es nicht nur Folgen für die Bevölkerung der Insel hätte, sondern auch für Menschen weit jenseits des Atlantik. Leute, die noch nie von La Palma gehört haben, wären von diesem Fall betroffen."

      Auf die entscheidende Frage, wann diese Katastrophe eintreten könnte, wissen die Forscher noch immer keine Antwort. Die Geologen haben erkannt, dass der „Cumbre Vieja" bei einer künftigen Eruption auseinanderbrechen und eine Welle der Zerstörung auslösen könnte. Die Wahrscheinlichkeit, dass das in den nächsten Jahren geschieht, stufen die Experten jedoch mehr als gering ein. Für die Bevölkerung gibt es also vorerst Entwarnung. Und auch Touristen müssen in absehbarer Zeit nicht auf ihren Urlaub in den USA oder auf den Kanarischen Inseln verzichten: Den nächsten Ausbruch auf La Palma erwarten die Geologen frühestens in einigen Jahrzehnten.

      Prof. Bill McGuire, Katastrophenforscher, University College London: „Es könnte fünf weitere Ausbrüche des ‚Cumbre Vieja` dauern, bis seine Westflanke abbricht, vielleicht auch zehn oder zwanzig. Andererseits wäre es auch möglich, dass es bereits bei der nächsten Eruption geschieht - wir wissen es einfach nicht. Aber würde ich in Miami oder New York leben und hören, dass der ‚Cumbre Vieja` ausbricht - ich würde die Nachrichten scharf im Auge behalten."

      „Es wäre die größte Naturkatastrophe der Geschichte. Doch bei allen großen Naturkatastrophen gibt es ein Problem: Da wir kaum eine davon je erlebt haben, glauben wir nicht, dass sie uns zustoßen könnten. Wir ignorieren diese Ereignisse - aber sie traten in der Vergangenheit immer wieder auf. Und sie werden nicht einfach nur deshalb ausbleiben, weil wir nun da sind. La Palma wird auseinanderbrechen und in den Atlantik stürzen - die Frage ist nicht ob, sondern nur noch wann."

      Wenn das Bin Laden für sich endeckt, und Mit etwas Dynamit im Gepäck urlaub macht.....
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 22:54:39
      Beitrag Nr. 28 ()
      #25

      Glaube ich eher nicht. Er sagte ja, die Soldaten am Flughafen hätten keine Überlebenschance.

      #26

      Wieso? Als er gestern mittag über die Besetzung des Flughafens gelacht hat, hatte er noch Recht.
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 22:55:41
      Beitrag Nr. 29 ()
      Möglicherweise wurde der irakische Informationsminister von den Medien nur falsch transportiert. Mit unkonventionell, so ergab später eine Nachfrage, meinte er einfach nicht Armee gegen Armee, sondern eher Guerilla-Taktiken usw. Ich könnte mir gut vorstellen, dass Saddam in Bagdad noch 200.000 Soldaten für den Häuserkampf hat, aber komplett in zivil! Das wäre ziemlich unkonventionell, würde aber erklären, warum weder die US-Truppen vor den Toren Bagdads auf irakischen Einheiten stoßen, noch Journalisten in der Stadt viel Armeeangehörige sehen. Und 200.000 Soldaten in zivil, damit wäre Bagdad kaum zu erobern. Da bliebe Bush nur eine Massenschlachterei übrig, und das würde die arabische Welt in Brand stecken.
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 22:56:48
      Beitrag Nr. 30 ()
      Evtl. hat er ja auch eine Riesensprengladung unterm Flughafen versteckt.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 22:57:38
      Beitrag Nr. 31 ()
      Die Amis sind heute Nacht alle in extremer Alarmbereitschaft, alle Augen sind offen und Wachsam. :eek:

      Was soll da denn noch groß auf seitens der Iraker gelingen ?
      :confused:

      Vielleicht bei Sonnenaufgang starten die ein paar Angriffe und am Mittag sind die Amis müde und wollen pennen.

      Na ja wenn überhaupt ein Großangriff dann wenn se alle platt und müde sind, also in 12 Stunden ?
      :confused:

      Ne, Ne, da hat sich jemand weit aus dem Fenster gewagt.
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 23:00:24
      Beitrag Nr. 32 ()
      Vor ca. einer Woche rückte eine Kolonne bis 80km vor Bagdad aus Bagdad aus. Angeblich wurde diese aufgerieben. Evtl. haben sich aber nur einige Truppen in Position gebracht außerhalb von Bagdad.

      Die Amis am Flughafen hätten wirklich keine Chance.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 23:00:57
      Beitrag Nr. 33 ()
      #31

      Na, dann bin ich ja beruhigt.
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 23:02:18
      Beitrag Nr. 34 ()
      Glaube auch nicht, daß noch was passiert.

      Das gehört eben mit zum Geschäft und in der arabischen Gegend redet man auch gern mit dem Gegner, bevor man kämpft. Ich schätze, sie werden mit ein paar Panzern angreifen, die wieder aus der Luft zerschossen werden und dann ist absolut Ruhe. Weil das Volk hat gesehen, daß die Irakis keine Chance haben gegen den Feind.

      Kann mir echt vorstellen, daß heute Nacht eine wahnsinnige Metzelei beginnt, bei der es keinen Sieger geben wird. Es werden viele Iraker getötet und die Amis müssen sich vielleicht etwas zurückziehen bzw. ein paar B52 anfordern, aber am Kriegsverlauf wird sich gar nix ändern.

      mac
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 23:06:12
      Beitrag Nr. 35 ()
      2 former Soviet Army generals helped Saddam with war strategy 04.04.2003 [15:39]


      After Iraq, the biggest loser in the 1991 Persian Gulf War was the former Soviet Union, Saddam Hussein`s main source of military hardware and doctrine.

      History may be repeating itself.

      Apparently determined to avoid another humiliation at American hands, two former Soviet Army generals have been so deeply involved in helping to prepare the Iraqi military for a rematch with the Americans that on the eve of this war, Saddam ordered them decorated with high honors in Baghdad.

      Gen. Vladimir Achalov, a former Soviet deputy defense minister and a former commander of airborne and rapid-reaction forces, and Gen. Igor Maltsev, a leading expert in air defense systems, left Baghdad only six days before the war began, U.S. officials confirmed.

      Achalov wouldn`t say why Iraqi Defense Minister Sultan Hashim Akhmed decorated the two, telling the Russian Internet newspaper Gazeta.ru, which ran a photograph of the two in the Iraqi capital, only: "We didn`t fly to Baghdad to drink coffee."

      Both generals were communist hard-liners who were part of the abortive coup attempt against the last Soviet president, Mikhail Gorbachev.

      Administration officials said it wasn`t clear whether Russian President Vladimir Putin, a former Soviet KGB officer who has pursued better relations with the United States but opposes the U.S.-led war in Iraq, was aware of the two generals` work with the Iraqis, much less whether he approved of it.

      "The ties between the Soviets and the Iraqis were very close at almost every level, in the military, in the intelligence services and in the foreign ministry," said one administration official, speaking on the condition of anonymity. "A lot of them took the Gulf War personally, and I wouldn`t be surprised if some of them looked for ways to get even. But that probably doesn`t include Putin, who I think looks ahead, not backward."

      Last month, the Russian ambassador to the United States, Yuri Ushakov, was summoned to the State Department to hear an official protest against illegal deliveries of equipment designed to jam the Global Position System locator signals used by American missiles and smart bombs, as well as new generation night-vision goggles and advanced anti-tank missiles. The Russian government denied that it had any hand in delivering weapons to the Iraqis in violation of U.N. embargoes.

      As capitalism has taken root in Russia, it`s often hard to tell where the government ends and private enterprise begins. In what appears to be another public-private venture intended to help the Iraqis and undermine the Americans, a Russian Web site, Iraqwar.ru, has been publishing what it claims are daily reports from the GRU, the Russian military intelligence service.

      The senior American official said the site appeared to mix genuine Russian intelligence reports, some of them based on intercepts of U.S. communications, with disinformation about coalition defeats and battle losses. Another official, who also requested anonymity, speculated that the Web site might be a clever attempt to pass useful information to the Iraqis by posting it publicly on the Internet.

      Other U.S. Soviet specialists said they weren`t surprised that hard-liners such as Achalov and Maltsev were advising the Iraqi regime. "Remember how stunned and crestfallen the Soviet brass was by the first Gulf War massacre of their equipment and the people they`d trained?" asked one. "More than one would be delighted to see the Americans stumble and would help to make that happen in any way they could."

      Whether they were freelancing or not, Gazeta.ru reported that Achalov and Maltsev had been making three or four trips a year to Baghdad for the last five or six years.

      American military and intelligence officials and military analysts said the advice from former Soviet cold warriors has been evident in the new tactics Saddam has employed from Day One of the American invasion: the avoidance of set-piece armor battles with Americans who outgun the old Soviet-made T-72 tanks, the use of hit-and-run attacks on American supply lines by irregulars operating in civilian clothes and from civilian vehicles, and the apparent attempt to preserve Iraqi air defenses for a final battle of Baghdad.

      The Russian advisers also may be behind the puzzling failure of the Iraqis to defend their positions south of Baghdad, and instead to withdraw some of their best troops and best weapons into the capital, and perhaps also into some of the cities the Americans have bypassed in their fast-moving drive to the outskirts of the city.

      So far, however, advice and equipment from Moscow don`t appear to have helped the Iraqis any more than they did in 1991.

      Источник: JOSEPH L. GALLOWAY/The Philadelphia Inquirer

      http://www1.iraqwar.ru/iraq-read_article.php?articleId=1705&…
      ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

      Ich meine auch, Saddam hat noch etwas in der Hand. Er hatte lange genug Zeit sich auf einen neuen Krieg einzurichten. Mal sehen, was die lieben Amis erwartet.
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 23:11:46
      Beitrag Nr. 36 ()
      irak Panzer
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 23:42:13
      Beitrag Nr. 37 ()
      Die US-Truppen haben Tunnel unter dem Flughafen entdeckt. War die historische Anspielung tatsächlich das trojanische Pferd? Hat der Informationsminister mit seiner Anspielung den Überraschungseffekt in den Sand gesetzt?

      http://www.islam-online.net/English/News/2003-04/04/article0…
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 23:49:24
      Beitrag Nr. 38 ()
      @ 37

      die meldung mit dem tunnel ist schön älter.

      hatte ich heute mittag das erste mal gelesen. kann es also nicht sein.

      trotzdem danke.

      gruß
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 23:54:17
      Beitrag Nr. 39 ()
      Briten: Irak will mit "Menschenwelle" Flughafen zurückerobern 23:49:20

      Die irakische Regierung plant britischen Angaben zufolge die Wiedereroberung des internationalen Flughafens von Bagdad mit dem massenhaften Einsatz von Zivilisten. Eine "menschlichen Welle" von Zivilisten solle möglicherweise zum Saddam-Hussein-Flughafen marschieren, sagte der Oberbefehlshaber der britischen Truppen in Irak, Burridge, dem BBC-Rundfunk. Es gebe Hinweise darauf, dass die Bevölkerung im Südwesten der irakischen Hauptstadt dazu mit Lautsprechern aufgefordert worden sei.

      ---

      Klingt wie `ne Demo, nur gefährlicher. Das kann`s doch auch nicht sein, oder?
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 23:58:39
      Beitrag Nr. 40 ()
      @ 39

      stimmt.

      wäre ja quatsch. zuerst wird der flughafen fast nicht verteidigt damit die amis leichtes spiel haben.

      wäre mir zu einfach.
      Avatar
      schrieb am 05.04.03 00:01:16
      Beitrag Nr. 41 ()
      Das gäbe ein Massaker an der irakischen Zivilbevölkerung, da die Amis natürlich auch nicht ausschließen können, das sich unter den Zivilisten bewaffnete Kämpfer oder Selbstmordattentäter befinden. Ich hoffe doch, das da kein Gutgläubiger dran teilnimmt.
      Avatar
      schrieb am 05.04.03 00:06:14
      Beitrag Nr. 42 ()
      # 40

      Es wurde angeblich 20 Stunden(!) um den Flughafen gekämpft. Es sollen 350 (sicherlich verschanzte) Irakis dabei umgekommen sein. Da kann man nicht von schwacher Gegenwehr reden.
      Avatar
      schrieb am 05.04.03 00:13:03
      Beitrag Nr. 43 ()
      @ 42

      finde ich schon

      bitte überleg einmal wie lange schon um basra und "um kassar" (oder so ähnlich) gekämpft wird.

      wäre mir persönlich zu einfach.

      gut, wenn es so ist - auch o.k.

      schu mer maol.

      gruß
      Avatar
      schrieb am 05.04.03 00:19:30
      Beitrag Nr. 44 ()
      ...die Iraker hatten immer nur ne Art Stammeskrieg geführt.
      Und hielten das für den grossen Krieg...Nun bekommen sie es mal mit der militärischen Oberliga zu tun und sie fallen um wie die Fliegen (350 tote Iraker, 1 toter Amerikaner)oder verschanzen sich hinter Zivilisten( das wird ihnen auch nix mehr helfen). Was bleibt ist die Massenvernichtungswaffe B oder C. Doch damit werden sie
      bestimmt unter den sehr viel schwereren Bedingungen als vor 15 Jahren (diesmal in Bagdad) mehr eigene Leute umbringen als Gegner...(sie sind zu dämlich und stolz)
      ...in ein paar Wochen ist der Sack zugemacht,...und Syrien ist dran zur Umerziehung...:D . Mit der Zeit wird man Elvis auch in islamischen Ländern hören können (viel zu spät...)
      Avatar
      schrieb am 05.04.03 00:25:12
      Beitrag Nr. 45 ()
      Es gibt zwei bestätigte tote US-Soldaten beim Kampf um den Flughafen. Und einen weiteren Toten bei einem Unfall auf der Anfahrt. Da sind wir wieder bei der bisherigen Quote dieses Krieges: 1 toter US-Soldate = 100 tote Iraker. Wobei ich davon ausgehe, dass das US-Oberkommando die eigenen Zahlen runterspielt, und die Verluste der Gegner hochspielt. Das ist eigentlich in jedem Krieg so.
      Avatar
      schrieb am 05.04.03 00:27:16
      Beitrag Nr. 46 ()
      Hi,
      @ajuga:
      Sehe ich genauso wie du geschreiben hast.
      Den Amerikanern fliegt heute der gesamte (präparierte) Flughafen um die Ohren.
      DIESE Nachschublinie MUSS einfach mit Bomben voll-gepflastert sein.
      Vielleicht ist dieses Debakel aber schon von den US-Strategen mit-einkalkuliert, um dann NOCH BRUTALER vorgehen zu können.
      edgar99
      Avatar
      schrieb am 05.04.03 00:31:11
      Beitrag Nr. 47 ()
      test
      Avatar
      schrieb am 05.04.03 01:25:47
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.04.03 09:46:23
      Beitrag Nr. 49 ()
      Was wurde nun mit der großartigen Vernichtung der US Soldaten heute nacht??? Waren das die 4 irakische Panzer, die da heute nacht vorgerückt sind !!! Einfach lächerlich !!!Hat uns der irakische Informationsminister wieder einmal nach Strich und Faden verarscht ???????? Inzwischen haben die Amis das Flughafengelände erheblich mit neuen Truppen verstärkt;
      jetzt ist wohl ein erfolgreicher Gegenangriff wohl kaum noch
      möglich !!!
      Avatar
      schrieb am 05.04.03 09:56:20
      Beitrag Nr. 50 ()
      @Laura.
      Guten Morgen,
      Hab noch nichts gelesen heute. War das alles?

      Habe mich nur gewundert, daß unsere Saddam-Freunde hier noch keine Jubel-Threads eröffnet haben.
      Avatar
      schrieb am 05.04.03 11:27:04
      Beitrag Nr. 51 ()
      @Koenigin von irgendwo

      Es gibt hier sicher keine Saddam-Freunde. Wir sind uns alle darüber klar, dass er weg musss. Doch die Art und Weise, wie sich Amerikaner und Briten über den Rest der Welt hinweggesetzt haben, schürt die Hoffnung, dass sie wenigstens hohe Verluste davontragen (obgleich die Soldaten natürlich auch nichts dafür können), in der Hoffnung, sich solch einen Schritt das nächste mal besser zu überlegen und vor allem nicht gegen die Vereinten Nationen zu handeln!!

      Amerikaner und Briten scheißen auf die UN und genauso scheißen sie auf Arschkriecher, wie wir sie in Deutschland in der Opposition haben. Merkel hat mit ihren Aktionen dem Ansehen Deutschlands geschadet. Es werden noch viele weitere Menschen aus der CDU austreten. Und das C vor dem DU können die sich bei solchen Ansichten sowieso sparen!!

      ajuga
      Avatar
      schrieb am 05.04.03 15:13:51
      Beitrag Nr. 52 ()
      ajuga
      Du bist ja sehr zynisch, wenn Du den US Soldaten viele Verluste wünschen tust !!! Im Grunde müßten wir alle wünschen, dass der Krieg möglichst schnell zu Ende geht
      und das ist natürlich nur dann der Fall , wenn der irakische Widerstand schnell zu Ende geht.
      Heute sind die US Kräfte bereits in das Zentrum von Bagdad vorgestoßen, ohne das großer Wiederstand kam, wie
      heute berichtet wurde. Der blutige Häuserkampf mit hohen Verlusten für die Amis, erscheint sich nicht zu erfüllen,
      was sich einige hier bei W.O. offenbar erträumen. Und das ist gut so !!!
      Avatar
      schrieb am 05.04.03 17:26:55
      Beitrag Nr. 53 ()
      siehe #34

      Ein paar Panzer und Maschinengewehre gegen Panzer. Das ist tatsächlich unkonventionell aber auch hilflos.

      Mir tun die Jungs echt leid. Entweder sie kämpfen nicht mit, dann werden sie an die Wand gestellt oder sie kämpfen und werden dabei verheizt :(
      Avatar
      schrieb am 05.04.03 22:09:51
      Beitrag Nr. 54 ()
      Nr. 53
      Die irakischen Soldaten sind zur Zeit die ärmsten Schweine, die man nur bedauern kann. Sich für so einen Massenmörder wie Saddam H. sinnlos verheizen zu lassen,
      ist schon das aller Sinnloseste , was man sich so vorstellen kann !!!
      Avatar
      schrieb am 05.04.03 22:24:59
      Beitrag Nr. 55 ()
      laura,
      du bist im falschen film:

      Die europäische Ausgabe des amerikanischen Nachrichtenmagazins „Time“ stellte ihren Abonnenten in Europa die Frage, welcher Staat die größte Gefahr für den Weltfrieden sei. 83% nannten die USA, 9% nannten den Irak und 8% nannten Nordkorea. „Time“ hat in Europa rund 280.000 Abonnenten und die gehören sicher eher der konservativen oder liberalen und nicht der linken oder roten politischen Szene an. Um so beachtlicher ist das Ergebnis.



      :D :D

      cu

      rightnow


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