IRAK-also doch,es ging ums Öl....!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.04.03 10:29:20 von
neuester Beitrag 06.04.03 20:22:46 von
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Was ich schon immer behauptete,Öl,Öl,und nochmals Öl!!
IRAK NACH DEM KRIEG
Saddams Nachfolger wartet im Urlaubshotel
Die USA wollen ihre Pläne für ein Nachkriegsregierung im Irak schon in den nächsten Tagen vorlegen. Ex-General Jay Garner soll offenbar die erste - rein amerikanische - Übergangsverwaltung leiten.
AP
Als Regierungschef gehandelt: Ex-General Garner
Dubai - Die Pläne zum Aufbau einer Zivilverwaltung würden wahrscheinlich in der südirakischen Hafenstadt Umm Kasr bekannt gegeben werden, verlautete aus US-Regierungskreisen. Berichte, wonach die US-Regierung eine Nachkriegsverwaltung mit 23 Ministerien plane, seien übertrieben. In einigen Berichten hatte es geheißen, jedes Ministerium solle von einem US-Vertreter geführt werden, dem jeweils vier irakische Berater zur Seite gestellt werden sollen.
Der mutmaßliche Regierungschef in spe ist US-General a. D. Jay Garner. Er leitete die humanitäre Unterstützung der irakischen Kurden nach dem ersten Golfkrieg 1991. Derzeit residiert er im Hilton Beach Hotel in Kuweit und konzentriert sich nach Angaben seines Sprechers Nathan Jones darauf, die humanitäre Hilfe und den Wiederaufbau der Infrastruktur anzukurbeln. "Es gibt drei Säulen: Hilfe für die Bevölkerung, Wiederaufbau des Landes und dann die Bildung eine zivilen Verwaltung und einer Regierung", sagte Jones. Die dritte Aufgabe werde zur Zeit noch in Washington wahrgenommen.
Die inner- und außerirakische Opposition warnt indes, die Bevölkerung werde einer vom US-Militär geführten Regierung die Gefolgschaft verweigern. "Nach dem, was wir bislang hören, wollen die USA eine Militärregierung mit irakischen Beratern", sagt Ghassan al Attiya, der im Londoner Exil lebt. "Ich hoffe, die Amerikaner merken noch, dass sie damit die Iraker nicht auf ihre Seite kriegen."
Präsidentenberaterin Condolezza Rice hatte am Freitag in Washington gesagt, eine Übergangsregierung könne ihre Arbeit in Irak bereits aufnehmen, bevor der Krieg beendet sei. Zugleich betonte sie, die Regierung werde den Irakern nicht aufgezwungen. Ziel sei es, "dem irakischen Volk sobald wie möglich seine Souveränität zurückzugeben". Den Vereinten Nationen werde aber keine zentrale Rolle bei der Nachkriegsordnung zugedacht: "Es ist nur natürlich zu erwarten, dass die Koalition, die Leben und Blut für die Befreiung Iraks gegeben hat, die zentrale Rolle übernimmt", so Rice.
Der Wiederaufbau des Irak soll auch Thema der Gespräche zwischen US-Präsident George W. Bush und dem britischen Premierminister Tony Blair sein, die für kommende Woche in Nordirland angesetzt sind. Im Unterschied zur US-Regierung hat sich Blair in jüngster Zeit allerdings deutlich für eine starke Rolle der Uno im Nachkriegs-Irak stark gemacht.
Vor allem Frankreich, Deutschland und Russland hatten sich im UNO-Sicherheitsrat vor Kriegsbeginn gegen eine von den USA angestrebte Irak-Resolution stark gemacht, die den Krieg legitimieren sollte. Die Außenminister der drei Länder forderten am Freitag bei einem Treffen in Paris übereinstimmend eine zentrale Rolle für die UNO beim Wiederaufbau des Irak. "In der Phase des Kampfes und der Sicherung liegt die Hauptverantwortung selbstverständlich bei den Koalitionstruppen", sagte Frankreichs Außenminister Dominique de Villepin. "Jenseits dessen müssen die Vereinten Nationen eine zentrale Rolle bei der Lösung der Irak-Krise spielen."
IRAK NACH DEM KRIEG
Saddams Nachfolger wartet im Urlaubshotel
Die USA wollen ihre Pläne für ein Nachkriegsregierung im Irak schon in den nächsten Tagen vorlegen. Ex-General Jay Garner soll offenbar die erste - rein amerikanische - Übergangsverwaltung leiten.
AP
Als Regierungschef gehandelt: Ex-General Garner
Dubai - Die Pläne zum Aufbau einer Zivilverwaltung würden wahrscheinlich in der südirakischen Hafenstadt Umm Kasr bekannt gegeben werden, verlautete aus US-Regierungskreisen. Berichte, wonach die US-Regierung eine Nachkriegsverwaltung mit 23 Ministerien plane, seien übertrieben. In einigen Berichten hatte es geheißen, jedes Ministerium solle von einem US-Vertreter geführt werden, dem jeweils vier irakische Berater zur Seite gestellt werden sollen.
Der mutmaßliche Regierungschef in spe ist US-General a. D. Jay Garner. Er leitete die humanitäre Unterstützung der irakischen Kurden nach dem ersten Golfkrieg 1991. Derzeit residiert er im Hilton Beach Hotel in Kuweit und konzentriert sich nach Angaben seines Sprechers Nathan Jones darauf, die humanitäre Hilfe und den Wiederaufbau der Infrastruktur anzukurbeln. "Es gibt drei Säulen: Hilfe für die Bevölkerung, Wiederaufbau des Landes und dann die Bildung eine zivilen Verwaltung und einer Regierung", sagte Jones. Die dritte Aufgabe werde zur Zeit noch in Washington wahrgenommen.
Die inner- und außerirakische Opposition warnt indes, die Bevölkerung werde einer vom US-Militär geführten Regierung die Gefolgschaft verweigern. "Nach dem, was wir bislang hören, wollen die USA eine Militärregierung mit irakischen Beratern", sagt Ghassan al Attiya, der im Londoner Exil lebt. "Ich hoffe, die Amerikaner merken noch, dass sie damit die Iraker nicht auf ihre Seite kriegen."
Präsidentenberaterin Condolezza Rice hatte am Freitag in Washington gesagt, eine Übergangsregierung könne ihre Arbeit in Irak bereits aufnehmen, bevor der Krieg beendet sei. Zugleich betonte sie, die Regierung werde den Irakern nicht aufgezwungen. Ziel sei es, "dem irakischen Volk sobald wie möglich seine Souveränität zurückzugeben". Den Vereinten Nationen werde aber keine zentrale Rolle bei der Nachkriegsordnung zugedacht: "Es ist nur natürlich zu erwarten, dass die Koalition, die Leben und Blut für die Befreiung Iraks gegeben hat, die zentrale Rolle übernimmt", so Rice.
Der Wiederaufbau des Irak soll auch Thema der Gespräche zwischen US-Präsident George W. Bush und dem britischen Premierminister Tony Blair sein, die für kommende Woche in Nordirland angesetzt sind. Im Unterschied zur US-Regierung hat sich Blair in jüngster Zeit allerdings deutlich für eine starke Rolle der Uno im Nachkriegs-Irak stark gemacht.
Vor allem Frankreich, Deutschland und Russland hatten sich im UNO-Sicherheitsrat vor Kriegsbeginn gegen eine von den USA angestrebte Irak-Resolution stark gemacht, die den Krieg legitimieren sollte. Die Außenminister der drei Länder forderten am Freitag bei einem Treffen in Paris übereinstimmend eine zentrale Rolle für die UNO beim Wiederaufbau des Irak. "In der Phase des Kampfes und der Sicherung liegt die Hauptverantwortung selbstverständlich bei den Koalitionstruppen", sagte Frankreichs Außenminister Dominique de Villepin. "Jenseits dessen müssen die Vereinten Nationen eine zentrale Rolle bei der Lösung der Irak-Krise spielen."
@oswald: in dem Bericht steht aber nix von "Öl"
Das setzt Oswald voraus.
Nein, es geht eigentlich um die großen Vaselinevorkommen am Tigris den amerikanischen Schwulen geht das Gleitmittel aus.
Washington - Die USA und der Rest der Welt sind uneinig, wie und von wem der Nachkriegsirak verwaltet werden soll, aber auch in Washington selbst hat sich noch keine Schule durchgesetzt. Dabei steht es - wieder einmal - Pentagon gegen State Department.
Eine US-Militärverwaltung unter Oberbefehlshaber Tommy Franks gilt als sicher, auch dass ihr ziviler Zweig unter Exgeneral Jay Garner, Leiter des "Büros für Wiederaufbau und Humanitäre Angelegenheiten", stehen wird, ebenfalls ein Mann des Pentagon. Relativ neu ist, dass es 23 allesamt von Amerikanern geleitete Ministerien geben soll, die Minister sollen jeweils von vier Irakern beraten werden.
Die Details sind teilweise skurril: Geht es nach dem Pentagon, so ist einer der Fixstarter als Minister (vorzugsweise Information) der frühere CIA-Chef und Irakfalke James Woolsey - dessen Rechtsanwaltskanzlei den INC vertritt, den vom Pentagon unterstützten Irakischen Nationalkongress des umstrittenen Oppositionellen Ahmed Chalabi. Noch einmal: Der Anwalt von Chalabi könnte bald Informationsminister im Irak sein.
Gegen diese Pläne sperrt sich das Außenministerium, auf dessen Druck auch verhindert wurde, dass Chalabi bereits zum provisorischen Regierungschef ernannt wurde. Verteidigungsminister Donald Rumsfeld hat jedoch laut Washington Post in einem Memo diese Woche wieder von US-Präsident George Bush verlangt, so schnell wie möglich eine irakische Regierung einzusetzen, offenbar mit Chalabi an der Spitze, der auch immer Favorit von Richard Perle war. Chalabi ist so beliebt, weil er die Haut des noch nicht erlegten Bären bereits in Form von teils wirtschaftlichen, teils politischen Versprechen - Normalisierung mit Israel ohne israelisch-palästinensischen Frieden - vergeben hat.
Besatzungsmacht
Auch den Briten wird die Sache zunehmend unangenehm, Tony Blair erinnert Bush daran, sie hätten "versprochen, das irakische Öl in die Treuhänderschaft der UNO zu überschreiben". UN-Juristen haben sich bereits zu Wort gemeldet und die von US-Firmen abgeschlossenen Öl- und Wiederaufbauverträge als völkerrechtswidrig bezeichnet. In UN-Resolution 1472 vom 28. März, die "Oil for Food" verlängerte, werden die USA indirekt als "Occupying Power" (Besatzungsmacht) bezeichnet - die sich an die 4. Genfer Konvention zu halten habe. (DER STANDARD, Printausgabe, 5./6.4.2003, guha)
http://derstandard.at/?id=1262446
Eine US-Militärverwaltung unter Oberbefehlshaber Tommy Franks gilt als sicher, auch dass ihr ziviler Zweig unter Exgeneral Jay Garner, Leiter des "Büros für Wiederaufbau und Humanitäre Angelegenheiten", stehen wird, ebenfalls ein Mann des Pentagon. Relativ neu ist, dass es 23 allesamt von Amerikanern geleitete Ministerien geben soll, die Minister sollen jeweils von vier Irakern beraten werden.
Die Details sind teilweise skurril: Geht es nach dem Pentagon, so ist einer der Fixstarter als Minister (vorzugsweise Information) der frühere CIA-Chef und Irakfalke James Woolsey - dessen Rechtsanwaltskanzlei den INC vertritt, den vom Pentagon unterstützten Irakischen Nationalkongress des umstrittenen Oppositionellen Ahmed Chalabi. Noch einmal: Der Anwalt von Chalabi könnte bald Informationsminister im Irak sein.
Gegen diese Pläne sperrt sich das Außenministerium, auf dessen Druck auch verhindert wurde, dass Chalabi bereits zum provisorischen Regierungschef ernannt wurde. Verteidigungsminister Donald Rumsfeld hat jedoch laut Washington Post in einem Memo diese Woche wieder von US-Präsident George Bush verlangt, so schnell wie möglich eine irakische Regierung einzusetzen, offenbar mit Chalabi an der Spitze, der auch immer Favorit von Richard Perle war. Chalabi ist so beliebt, weil er die Haut des noch nicht erlegten Bären bereits in Form von teils wirtschaftlichen, teils politischen Versprechen - Normalisierung mit Israel ohne israelisch-palästinensischen Frieden - vergeben hat.
Besatzungsmacht
Auch den Briten wird die Sache zunehmend unangenehm, Tony Blair erinnert Bush daran, sie hätten "versprochen, das irakische Öl in die Treuhänderschaft der UNO zu überschreiben". UN-Juristen haben sich bereits zu Wort gemeldet und die von US-Firmen abgeschlossenen Öl- und Wiederaufbauverträge als völkerrechtswidrig bezeichnet. In UN-Resolution 1472 vom 28. März, die "Oil for Food" verlängerte, werden die USA indirekt als "Occupying Power" (Besatzungsmacht) bezeichnet - die sich an die 4. Genfer Konvention zu halten habe. (DER STANDARD, Printausgabe, 5./6.4.2003, guha)
http://derstandard.at/?id=1262446
Die USA treiben den Teufel mit dem Belzebuben aus, sollte ein irakischer Ex-General Regierungschef werden.
Ist ein Ex-General, der unter Saddam sich seine "Generalswürde" erarbeitet hat, qualifiziert als Regierungschef?
Wes Geistes Kind muß er sein, um sich heute noch als "General", wenn auch "Ex", zu bezeichnen?
Die irakische Bevölkerung wird`s freuen, dass sie nun wieder einen Militär als Regierungschef haben wird -
einen ordensgeschmückten Operettengeneral von US Gnaden.
Ist ein Ex-General, der unter Saddam sich seine "Generalswürde" erarbeitet hat, qualifiziert als Regierungschef?
Wes Geistes Kind muß er sein, um sich heute noch als "General", wenn auch "Ex", zu bezeichnen?
Die irakische Bevölkerung wird`s freuen, dass sie nun wieder einen Militär als Regierungschef haben wird -
einen ordensgeschmückten Operettengeneral von US Gnaden.
stella...bitte genau lesen..garner ist amerikaner!!!!
hat dich das posten im sexthread so verwirrt?
invest2002
hat dich das posten im sexthread so verwirrt?
invest2002
oh sorry! Habe noch immer Ex-Generäle der irakischen Exilregierung in London im Kopf!
@1
ueber was soll der denn regieren, es wurden doch noch garkeine Staedte besetzt, nur Umm Kasat mit seinen 4000 Einwohnern. Wird das dann ein Staat so klein wie Liechtenstein? Nur halt mit viel Wueste statt Bergen.
ueber was soll der denn regieren, es wurden doch noch garkeine Staedte besetzt, nur Umm Kasat mit seinen 4000 Einwohnern. Wird das dann ein Staat so klein wie Liechtenstein? Nur halt mit viel Wueste statt Bergen.
#9
Stimmt
Stimmt
# 2
Das kommt daher, dass ihm solche Artikel runtergehn wie Öl.
Das kommt daher, dass ihm solche Artikel runtergehn wie Öl.
Die USA haben den irakischen Luftraum erobert.
Da ließe sich doch ein lukratives "Ministerium für Lufthoheit" einrichten.
Da ließe sich doch ein lukratives "Ministerium für Lufthoheit" einrichten.
#11 Ahnungsloser Witzbold!
@#11: Der war gut!
oswald11
nicht aufregen!
Ein guter Bayer wie makaflo kennt nur ein Öl,
nämlich das der "letzten Ölung".
nicht aufregen!
Ein guter Bayer wie makaflo kennt nur ein Öl,
nämlich das der "letzten Ölung".
#14 SL,
mach nur so weiter,
dann drücke ich nicht mehr die Daumen für 05!!!!
mach nur so weiter,
dann drücke ich nicht mehr die Daumen für 05!!!!
#15
Shells Ex-Chef soll Saddams Ölgeschäft übernehmen
Philip J. Carroll soll nach dem Krieg das zweitgrößte Erdölvorkommen der Welt verwalten. Wenn das irakische Regime abgesetzt wird, übernimmt der Ex-Shell-Chef die Oberaufsicht über die Quellen.
New York - Damit das Öl-Geschäft im Irak nach dem Krieg wieder floriert, hat US-Präsident George Bush offenbar jetzt schon den Mann bestellt, der die Koordination dafür übernimmt: Der ehemalige Vorstandschef von Shell USA, Philip J. Carroll, soll nach dem Irak-Krieg als Verantwortlicher für die irakische Öl-Produktion eingesetzt werden.
Ex-Shell-Chef als Koordinator vorgesehen: Brennende Ölquelle im Irak
Dies berichtet die "New York Times" unter Berufung auf Öl-Experten, die ein Meeting mit Vertretern der Bush-Adminstration hatten. Die US-Regierung plane gerade die Neuordnung und Wiederbelebung der irakischen Öl-Branche nach dem Krieg - mit Hilfe amerikanischer Experten wie Philip J. Carroll.
Der 65-Jährige gilt in der Branche als jemand, der Herausforderungen liebt. 1961 hatte der ausgebildete Physiker bei Shell als Öl-Ingenieur angefangen. Von 1993 bis 1998 war er als CEO des Unternehmens tätig. In dieser Zeit zeichnete er bei Shell Oil USA maßgeblich für die Umstrukturierung des Unternehmens verantwortlich, auf sein Betreiben hin wurden Ölvorkommen im Golf von Mexiko erschlossen.
Carrolls Vorteil: Als geschickter Teamleiter bekannt
Analysten bezeichnen ihn als Manager, der gern im Team arbeite und kein Problem damit habe, Aufgaben zu delegieren. Diese Eigenschaften könnten wichtig sein, da die irakischen Ölexperten als hochqualifiziert gelten und sich wahrscheinlich nicht gern von ausländischen Vorgesetzten gängeln lassen möchten.
Michael S. Dudas, Analyst von Bear, Stears & Co. erklärte gegenüber der Zeitung: "Carroll würde wahrscheinlich ein gutes Team zusammenstellen, einen Plan entwickeln und dann seine Mitarbeiter weitgehend autonom entscheiden lassen." Weder die Bush-Administration noch Philip J. Carroll waren zu einer Stellungnahme bereit.
managermagazin.de
Philip J. Carroll soll nach dem Krieg das zweitgrößte Erdölvorkommen der Welt verwalten. Wenn das irakische Regime abgesetzt wird, übernimmt der Ex-Shell-Chef die Oberaufsicht über die Quellen.
New York - Damit das Öl-Geschäft im Irak nach dem Krieg wieder floriert, hat US-Präsident George Bush offenbar jetzt schon den Mann bestellt, der die Koordination dafür übernimmt: Der ehemalige Vorstandschef von Shell USA, Philip J. Carroll, soll nach dem Irak-Krieg als Verantwortlicher für die irakische Öl-Produktion eingesetzt werden.
Ex-Shell-Chef als Koordinator vorgesehen: Brennende Ölquelle im Irak
Dies berichtet die "New York Times" unter Berufung auf Öl-Experten, die ein Meeting mit Vertretern der Bush-Adminstration hatten. Die US-Regierung plane gerade die Neuordnung und Wiederbelebung der irakischen Öl-Branche nach dem Krieg - mit Hilfe amerikanischer Experten wie Philip J. Carroll.
Der 65-Jährige gilt in der Branche als jemand, der Herausforderungen liebt. 1961 hatte der ausgebildete Physiker bei Shell als Öl-Ingenieur angefangen. Von 1993 bis 1998 war er als CEO des Unternehmens tätig. In dieser Zeit zeichnete er bei Shell Oil USA maßgeblich für die Umstrukturierung des Unternehmens verantwortlich, auf sein Betreiben hin wurden Ölvorkommen im Golf von Mexiko erschlossen.
Carrolls Vorteil: Als geschickter Teamleiter bekannt
Analysten bezeichnen ihn als Manager, der gern im Team arbeite und kein Problem damit habe, Aufgaben zu delegieren. Diese Eigenschaften könnten wichtig sein, da die irakischen Ölexperten als hochqualifiziert gelten und sich wahrscheinlich nicht gern von ausländischen Vorgesetzten gängeln lassen möchten.
Michael S. Dudas, Analyst von Bear, Stears & Co. erklärte gegenüber der Zeitung: "Carroll würde wahrscheinlich ein gutes Team zusammenstellen, einen Plan entwickeln und dann seine Mitarbeiter weitgehend autonom entscheiden lassen." Weder die Bush-Administration noch Philip J. Carroll waren zu einer Stellungnahme bereit.
managermagazin.de
# 15
Ist auch wichtig, dieses ÖL.
Sonst kommst du in die HÖLLE!!
Ist auch wichtig, dieses ÖL.
Sonst kommst du in die HÖLLE!!
@maki,
deine Vernunft spricht für dich!!
Denn in die Hölle möchte ich auch nicht,denn in Anbetracht der illustren Gesellschafft die dort vertreten sind,wie Bush,Hussein,Blair,Bin Laden,Rumsfeld usw.
da ziehe ich den Himmel auch vor!
deine Vernunft spricht für dich!!
Denn in die Hölle möchte ich auch nicht,denn in Anbetracht der illustren Gesellschafft die dort vertreten sind,wie Bush,Hussein,Blair,Bin Laden,Rumsfeld usw.
da ziehe ich den Himmel auch vor!
@ Oswald,
bei solchen Sätzen
"Denn in die Hölle möchte ich auch nicht,denn in Anbetracht der illustren Gesellschafft die dort vertreten sind"
kommst du aber mindestens für einige Jahre ins Fegfeuer!
(Dort soll dem Vernehmen nach auch mit Öl geheizt werden.)
bei solchen Sätzen
"Denn in die Hölle möchte ich auch nicht,denn in Anbetracht der illustren Gesellschafft die dort vertreten sind"
kommst du aber mindestens für einige Jahre ins Fegfeuer!
(Dort soll dem Vernehmen nach auch mit Öl geheizt werden.)
#21 Meinst du??
# 22
Aber klar doch, Oswald!
Im Fegefeuer musst du - bei 175° C - so lange üben, bis du es
schafft endlich das Wort Gesellschaft richtig
zu schreiben.
Aber klar doch, Oswald!
Im Fegefeuer musst du - bei 175° C - so lange üben, bis du es
schafft endlich das Wort Gesellschaft richtig
zu schreiben.
s
(ist vom letzten Posting noch übrig.)
(ist vom letzten Posting noch übrig.)
War ja wohl klar, dass es dort nicht um den Wüstensand ging...
Bei Abrüstungsgelüsten von ABC Waffen und Beseitigung von Menschenrechtsverletzungen hätte Bush auch in Israel einmarschieren können.
Er wollte nicht, schade.
Er wollte nicht, schade.
@Friseuse: wieso, ist er doch... Deswegen sitzen sie jetzt ja auch mit in der Regierung
Nun ja, aber wegen Shell sind die Amis nich in den Krieg gezogen oder ? Wäre etwas übertrieben. Recht hättest Du wenn nach dem Krieg jeder Iraker mit Viagraständer marlborokettenrauchend Wrigleys Kaugummikauénd in Nike Outfit in nem Ford durch die Lande düsen müsste .... aber ob das soweit kommt ?
@ Dukat,
was ist der Unterschied zwischen dem ("Viagraständer") und
einem anderen?
was ist der Unterschied zwischen dem ("Viagraständer") und
einem anderen?
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