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    DOW JONES vorm -----------MEGA CRASH------ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.04.03 12:44:51 von
    neuester Beitrag 11.04.03 12:46:10 von
    Beiträge: 23
    ID: 717.499
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      Avatar
      schrieb am 06.04.03 12:44:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wenn es so ist, wie vermutet wird.......der 11. september ist von der usa insziniert worden, um einen grund für den irak krieg zu haben und wenn es in der bevölkerung früher oder später bekannt wird, dann geht der DOW auf 4000 bis 2000 punkte

      es passt zufällig mit dem chart "all date" überein.

      die clinton/ monika lewinsky story von 1998 brachte einen vorgeschmack.
      der hatte sich nur einen "blasen" lasen und der dollar und der dow jones kackte ab.





      hier die clinton/m.l. story von 1998




      es soll nur eine warnung sein
      vorsicht ist die mutter der porzelankiste


      andy
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 12:52:33
      Beitrag Nr. 2 ()


      genau andy, da kommt der durchschnittsami ahnungslos vom
      shoppen nach hause, und was sieht er im fernseh? der dow
      jones ist endgültig abgekackt! ja bullshit nochamal.:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 12:58:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      wo habt ihr MICH den geknippst :D
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 13:09:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      Mensch Andy,

      der 11.09. wurde doch vom damaligen deutschen Verteidigungsminister Scharping inszeniert, um von seinen "Dienstflügen" zu seiner Gräfin abzulenken !!!!
      :kiss: :kiss: :kiss:

      Wenn das rauskommt, was meinst du wohl, wie dann der Dax abkackt:laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      und der Dow steigt :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 13:19:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ach was! DOW noch im April 10000!

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      Avatar
      schrieb am 06.04.03 13:25:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      @5) :laugh: :laugh: :laugh: Wunschdenken!
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 13:28:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      Intervention der Notenbanken und Kriegsgeheul zur Rettung der Aktienmärkte

      Inzwischen hat sogar die japanische Notenbank, die Bank of Japan, angefangen, seit Oktober dieses Jahres (10.10.2002) den japanischen Geschäftsbanken Aktien im Werte von 2.000 Milliarden Yen (= rund 16,3 Mrd. Euro) abzukaufen.
      Dieser Betrag ist zwar nicht gewaltig (1 % der japanischen Marktkapitalisierung), aber er ist der erste und auch der publik gemachte Schritt in Richtung einer Stützungsaktion der Aktienmärkte seitens der Notenbanken ("Buyer of Last Resort" ).
      Die Japaner sind uns in dieser Hinsicht einen Schritt voraus und geben dies auch offen zu. Das bedeutet aber nicht, dass wir in Europa nicht dasselbe tun.

      Auch die europäischen Notenbanken dürfen zur Refinanzierung der Kreditinstitute neben festverzinslichen Wertpapieren auch Aktien ankaufen, um den Geschäftsbanken Liquidität zur Verfügung zu stellen.

      Vor einiger Zeit hat auch die deutsche Bundesbank bekanntgegeben, dass sie ihr physisches Gold zu verkaufen gedenkt und in Aktien anlegen möchte. In den USA schreitet die Notenbank ebenfalls am Marktgeschehen ein und hat es bereits mehrmals getan.
      Die rechtliche Grundlage dafür stammt aus dem Jahre 1987, als im Zuge des Oktober Crashs von Ronald Reagan eine "Working Group on Financial Markets" (im Börsenjargon wird sie PPT genannt: Plunge Protection Team) gegründet wurde, mit dem Ziel, die "Integrität, Effizienz, Wettbewerbsfähigkeit und Fairness der US-Märkte herbeizuführen, kurzum, um das Vertrauen der Investoren zu bewahren.

      Diese "Executive Order No. 12631" hat bereits auch in dem jetzigen Börsencrash zu "überraschenden" Interventionen der Notenbanken geführt und erfolgten immer just in einem Augenblick, als besonders schlechte Wirtschaftsnachrichten bekannt gegeben wurden. Börsensprünge von 5 bis 8 % waren dann die Regel.

      Diese Interventionen werden natürlich nicht veröffentlicht.

      Während wir in Europa keine gesetzliche Pflicht haben, diese Intervention zu veröffentlichen, werden in Amerika immerhin die Protokolle der Notenbanksitzungen nach 5 Jahren dem Publikum zugänglich.
      So wissen wir heute aufgrund dieser Protokolle, dass meine des öfteren geäußerte Vermutung, Alan Greenspan führe seine Welt an der Nase herum und in die Irre, stimmte:

      denn die inzwischen veröffentlichten Sitzungsprotokolle vom 24. September 1996 sagen in aller Klarheit aus, Greenspan wurde von seinen Kollegen vor der Aktienblase und deren Konsequenzen ausdrücklich gewarnt und er selbst gab die Existenz desselben zu.
      Den Rest der Geschichte kennen wir.

      Natürlich können Greenspan, Welteke & Co plausible Argumente anführen, die eine Intervention am Aktienmarkt rechtfertigen. So tickt in den amerikanischen, britischen und deutschen Pensionssystemen eine Zeitbombe und es gilt eine drohende Deflation zu bekämpfen.

      .....solange Greenspann im Markt tätig ist, wird es keinen Crash im herkömmlichen Sinne geben(abgesehen von außergewöhnlichen terror- ereignissen).

      die Frage lautet: wie lange schaffen es die Amis noch den Dow oben zu halten. Ein Crash auf Raten !!
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 13:29:47
      Beitrag Nr. 8 ()
      10.000 :D
      -----------------------
      Die amerikanische Verschuldungsmaschine

      Artur P. Schmidt 19.01.2001
      Die meisten Schulden wurden gemacht, um den Hightech-Boom in den USA zu finanzieren

      Betrachtet man das amerikanische Wirtschaftswunder etwas näher, so sieht man immer weniger ein Wunder und ist zunehmend verwundert über das Ausmaß der Verschuldung, das sich dieses Land leistet. Fast hat es den Anschein, also ob die vor allem auf Technologie basierende Net Economy sich auf einem Drogentrip befände. Zumindest kamen einem die Bewertungen zahlreicher Technologiefirmen im Frühjahr 2000 wie eine Halluzination vor, an der Timothy Leary seine helle Freude gehabt hätte. Das als Aktienkapitalismus gefeierte System hat bei näherem Hinsehen jedoch gravierende Mängel. Der Hauptmangel ist der immense Schuldendienst, den die Amerikaner leisten müssen.






      Am 18. August 2000 betrug der öffentliche Schuldenstand 5.670.329.490.959,40 US-$ oder, anders ausgedrückt, etwa 5,7 Billionen US-$. Bei einer Bevölkerungszahl von etwa 276.200.220 Amerikanern entspricht dies einer Verschuldung von etwa 20.450 US-$ pro Bürger. Die Schulden nehmen pro Tag um weitere 45 Millionen US-$ zu und haben mittlerweile etwa 350 % des Sozialproduktes der USA erreicht. Am 17.1. 2001 betrug der Schuldenstand bereits 5,718,517,343,351.92 Dollar.





      Man kann es drehen, wie man will: Nach den klassischen Buchhaltungsprinzipien wäre Amerika pleite, wenn wir nicht wissen würden, dass ein Staat nicht pleite gehen kann, da er ja jederzeit die Notenpresse ankurbeln oder im Falle aller Fälle eine Währungsreform durchführen kann. Betrachtet man die Verschuldung pro Fiskaljahr seit 1989, so sieht man, dass sich in den zurückliegenden 10 Jahren die Verschuldung von 2,86 auf 5,66 Billionen US-$ zwar verdoppelt hat, was jedoch nichts im Vergleich zur Verschuldungsexplosion während der Reagan- und Bush-Ära ist, als sich die Schulden in etwa vervierfachten.

      Die Kehrseite des amerikanischen Wirtschaftswunders


      Für Ludwig Erhard war es unvorstellbar, dass ein Volk mehr an Werten verzehren kann, als es geschaffen hat. Da der gemessene Produktivitätsanstieg in den USA zwischen 1970 und 1995 deutlich niedriger ist, als während der gesamten Phase der Nachkriegszeit bis zum Ende der 60er Jahre, muss man sich die Frage stellen, warum in den USA von einem anhaltenden Produktivitätswunder gesprochen wird.

      Der US-Ökonomom Robert Gordon von der Northwestern University entlarvte diese Thesen als statistische Manipulationen, da sich außerhalb der Computerindustrie keine Beschleunigung des Produktivitätswachstums feststellen ließ. Die Euphorie speist sich im Wesentlichen aus dem Mythos der New Economy, bei der mittlerweile ein riesiger spekulativer Bubble geplatzt ist, der im Kursverlauf Ähnlichkeiten zum Platzen der japanischen Blase Ende der 80er Jahre aufweist.

      Die Auftürmung eines gigantischen Schuldenberges bei Unternehmen und privaten Haushalten, die Aushöhlung des Sozialhaushaltes, Reallohnverluste sowie die Vernachlässigung der Erneuerung von Infrastrukturen haben den Lebensstandard der Amerikaner trotz angeblichen Wirtschaftswunders mittlerweile deutlich sinken lassen. So stieg die Verschuldung der privaten Haushalte in den 90er Jahren von etwa 3,3 auf mehr als 6 Billionen US-Dollar. Die Unternehmen weiteten ihre Schulden von ebenfalls 6 Billionen US-$ auf etwa 13 Milliarden US-$ aus. Und auch die Schulden des Staates belaufen sich mittlerweile, wie bereits erwähnt, auf etwa 6 Billionen US-$. Zusammen also etwa 25 Billionen US-$ oder zum Mitschreiben: 25.000.000.000.000 US-$.

      Zu dieser bereits beeindruckenden Zahl kommen noch einmal etwa 60 Billionen US-$ an kurzfristigen Verbindlichkeiten von US-Banken hinzu, die vorwiegend aus Finanzderivaten resultieren. Das elektronische Wirtschaftswunder offenbart sich deshalb zunehmend als Verschuldungswunder, dessen besondere Leistung darin besteht, dass die Schulden etwa drei Mal so schnell wachsen wie das Bruttosozialprodukt. Da die privaten Haushalte in den USA mehr ausgeben, als sie einnehmen, und die amerikanische Wirtschaft mehr Güter und Dienstleistungen einnimmt, als sie selbst produziert, war die starke Ausweitung des Handelsbilanzdefizits die logische Folge.

      Gefangenendilemma


      Das Problem mit Schulden ist, dass diese die Entwicklung blockieren, da ein immer größerer Betrag für den Schuldendienst aufgebracht werden muss. Während in den letzten 4 Jahrzehnten keine führende Industrienation eine Verschuldung des öffentlichen Sektors von mehr als 135 % des Bruttosozialproduktes hatte, kommen die USA heute diesem Wert mit 132 % gefährlich nahe. Auch Amerikas Verschuldungsproblem der privaten Haushalte ist wegen der mittlerweile negativen Sparquote der Amerikaner (sie geben mehr aus, als sie einnehmen) ein zunehmendes Problem. Zwar werden momentan in den USA Haushaltsüberschüsse erwirtschaftet, jedoch reichen diese aufgrund der hohen Tilgungslasten für die Schulden nicht aus, das Gesamtdefizit zu senken.

      Die meisten Schulden wurden gemacht, um den Hightech-Boom in den USA zu finanzieren, d.h. der Produktivitätsboom ist vor allem kreditfinanziert und erinnert fatal an den berühmten Schweinezyklus, den Peter Senge in seinem Buch "Learning Organizations" beschrieben hat. Wer zu schnell wächst, muss dieses hohe Wachstum mit Jahren der Stagnation bezahlen. Eine ähnliche Erfahrung musste in den 90er Jahren Japan machen. Während es dort die Immobilienseifenblase war, die platzte, könnte in den USA eine Technologieseifenblase platzen und zwar dann, wenn viele der kreditfinanzierten Hightech-Firmen nicht in die schwarzen Zahlen kommen.

      Gemäß einem Bericht des Economist erhöhten "Non-financial-Unternehmen" in den USA ihre Schulden um 900 Milliarden US-$. Die steigenden Aktienpreise und die Bezahlung von Mitarbeitern mit Aktienoptionen haben in den USA den Eindruck erweckt, dass die Haushalte reicher geworden seien, was den Konsum noch mehr angekurbelt hat. Die Zahlen sind jedoch ernüchternd. So ist die Verschuldung der Haushalte von 85 % des persönlichen Einkommens auf 103 % im letzten Jahr angestiegen. Hierin dürfte auch einer der Hauptgründe für den starken Kursverfall der Nasdaq-Börse im Jahr 2000 liegen.

      Papiergewinne versus reale Verluste


      Das eigentliche Problem beim Schuldenmachen auf steigende Vermögenswerte ist, dass die Schulden bleiben, die Buchgewinne jedoch bei sinkenden Aktienkursen dahinschmelzen. Da alles, was sehr stark in den Kursen steigt, sich auch wieder nach unten bewegen kann - der sogenannte Wellenaspekt von Angebot und Nachfrage -, gilt es, exponentiellen Bewegungen in der Verschuldung Einhalt zu gebieten. Da Schulden nur durch Einnahmen zurückgeführt werden können und Gewinne erst dann tatsächlich eingetreten sind, wenn die Papiere verkauft sind, muss spekulativen Auswüchsen frühzeitig begegnet werden, wenn der Staatshaushalt und die Haushalte der Privatpersonen nicht aus dem Ruder laufen sollen.

      Wer in Zeiten einer boomenden Ökonomie keine Rücklagen bildet, braucht sich nicht zu wundern, wenn die Rechnung im Falle einer wirtschaftlichen Abschwächung höher als erwartet ausfällt. Die Venture-Capital-Szene in Amerika wäre zwar ohne den Rückgang der Sparquoten sicherlich nicht so reichlich mit Kapital versorgt worden. Es muss jedoch die Frage gestellt werden, ob dies angesichts der mittlerweile ausufernden Verschuldung nicht vielleicht besser gewesen wäre, da eine Konkurswelle bei Start-Up-Firmen die Liquiditätslage einer Vielzahl von Investoren auch in den USA dramatisch verschlechtern würde.

      Kein Aufschwung dauert ewig


      In Amerika hat die langanhaltende Phase wirtschaftlichen Aufschwungs und geringer Zinsen zu einer ausufernden Ausleihmentalität von Kapital geführt. Doch kein Boom dauert ewig. Phasen des wirtschaftlichen Aufschwunges werden stets von wirtschaftlichen Abschwüngen abgelöst, die oftmals völlig unerwartet einsetzen.

      Konnte man in Zeiten hoher Inflation darauf hoffen, dass das geliehene Geld weniger wert sein wird und so in Zukunft leichter zurückbezahlt werden kann, so gilt dies nicht in Zeiten sehr geringer Inflation. Wer sich aktuell überschuldet, muss den Ausleihwert Pfennig für Pfennig mit Zins und Zinseszins zurückbezahlen. Die Frage, ob es langfristig ein sogenanntes Soft-Landing der US-Wirtschaft gibt, wird mit ziemlicher Sicherheit mit Nein zu beantworten sein. Dies heißt nicht, dass sich mittelfristig der Aufwärtstrend nach einer Wachstumsdelle nicht noch einige Jahre fortsetzen kann. Ohne Veränderung der Verschuldungssituation besteht dann jedoch die Gewissheit, dass ein Niedergang der US-Ökonomie die gesamte Weltwirtschaft in eine tiefgreifende Krise führen wird.

      Es war kein Geringerer als Thomas Jefferson, der folgende Worte sagte: "I place economy among the first and most important virtues, and public debt as the greatest of dangers. To perserve our independence, we must not let our rulers load us with perpetual debt."

      Verhinderung der Kettenreaktion


      Einer der bedenklichsten Indikatoren der amerikanischen Volkswirtschaft ist die rückläufige persönliche Sparquote. Betrug diese Anfang der 80er Jahre noch 10 bis 12 %, so fiel diese bis Anfang 2001 auf unter Null zurück.

      Dies ist in zweierlei Hinsicht alarmierend. Einerseits wird durch das ausufernde Kaufverhalten der Amerikaner das Rückschlagspotential für die Finanzmärkte immer größer, andererseits dürften im Falle einer Rezession eine Vielzahl von Haushalten vor dem Konkurs stehen. Die Kombination von rapidem Wachstum der Schulden und steigenden Zinsen in den letzten Monaten hat die Schuldenbelastung der Haushalte auf eine Ebene angehoben, die seit Ende der 80er Jahre nicht mehr gesehen wurde. Erkennbar wird die ausufernde Verschuldung auch am amerikanischen Aktienhandelsvolumen im Vergleich zum Bruttosozialprodukt. So wird mittlerweile für jeden erwirtschafteten Dollar etwas das Dreifache in Aktien investiert. Da man jedoch nur das ausgeben kann, was man einnimmt, stellt sich natürlich die Frage nach der Rückzahlung der Schulden.

      Amerikas Wirtschaft wandelt auf einem gefährlichen Grat. Ein Absturz bedeutet die Gefahr einer Kettenreaktion, die die wirtschaftliche Krise noch weiter verstärken könnte.


      http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/4718/1.html
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 19:16:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wieder ein echter lmb-Klassiker. :laugh: Lmb hat sich Puts gekauft, ist dick in die Miesen gerutscht, also ist mal wieder ein Weltuntergangsthread fällig. Und dazu noch diese primitive, x-mal durchgekaute linksradikale Verschwörungstheorie zum 11.09. Lmb ist beim Posten wirklich nichts zu billig und zu peinlich. Pfeife! :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 20:27:30
      Beitrag Nr. 10 ()
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 00:37:07
      Beitrag Nr. 11 ()
      @xxTornado

      GENIAL

      andy
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 22:45:17
      Beitrag Nr. 12 ()


      haben hier arabische milliardäre den DOW geshortet ?
      wissen die wann etwas kommt ?
      oder sind es insider aus der politik, die jetzt schon wissen
      DAS WIRD DER SKANDAL des JAHRHUNDERTS.

      ich bleibe bei der -selbstinszinierung des 11. september

      auch damals ging der DOW vorher abwärts

      andy
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 09:32:09
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wie gesagt,im Macd Indikator,sowie Money flow Index und Wochenkerzenchart,wurde beim Dow Jones der seit anfang März gültige Aufwärtstrend bereits verlassen,mit einem daraus zu erwartendem Mindestkursziel bei 7600 Pkt.Gestern gabs einen negativen Shooting star im Tageskerzenchart und die Stochastiks drehen mittlerweile auch nach unten hin ab.Im Monatskerzenchart verläuft die untere Aufwärtstrendbegrenzung momentan im Bereich von 7500 Pkt. und dürfte das Ziel in den nächsten Tagen sein.Hier dürfte sich jedoch wieder eine überverkaufte Indikatorenlage eingestellt haben,die von hier aus,zumindest wieder eine Gegenbewegung erwarten läßt.Sehr kurzfristig,ist vorher jedoch auch noch ein Test im Bereich von 8750 Pkt (hier verläuft aktuell die mittelfristige obere Abwärtstrendbegrenzung) nicht auszuschließen.Wie bereits erwähnt,befindet sich der Macd Indikator schon jetzt auf relativ hohem Niveau,dieses kann man bei einer Chartauflösung über einen längeren Zeitraum (mind.5Jahre) erkennen.Es wurde das aktuelle Niveau,einige male,jeweils nur minimal überschritten.Seit letztem Juli,hat sich im Chart ein großer negativer,inverser Keil gebildet,dessen obere Begrenzung bei etwa 8700 Pkt und die untere bei 6200 Pkt verläuft.Der Kurs befindet sich momentan ziemlich nah an der oberen Begrenzung und dürfte sich bald aufmachen,die untere zu testen.Somit ist die Luft nach oben hin sehr begrenzt,aber nach unten hin ist alles offen.Sobald der Krieg im Irak beendet ist,dürften die Kurse sowieso auf Tauchstation gehen.Die aktuelle Euphorie über einen möglichst baldigen Sieg der US Truppen,verhilft den Kursen momentan noch zu einer Seitwärtsbewegung.Die zuletzt veröffentlichten Wirtschaftsdaten aus den USA,waren allesamt miserabel !!!
      Laut Elliot Wellen Theorie,stehen u.a. Firmen wie Genzyme,Amgen,Intel,Elektronic Arts,sowie Qualcomm kurz vor einer Topbildung und dürften sogesehen als allgemeine Vorboten,für einen bevorstehenden Downmove bei den Indizes anzusehen sein.

      Gruß WPH
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 23:47:26
      Beitrag Nr. 14 ()
      also der DOW ist absolut schwach
      da ist keine kraft der bullen da.
      was der dax hier veranstaltet ist völlig normal
      die shortseller aus übersee müssen glatt stellen
      ...........................................
      wenn das erledigt ist geht der dax bis 1900 runter
      andy
      Avatar
      schrieb am 09.04.03 09:32:31
      Beitrag Nr. 15 ()
      Beim Dow Jones haben die Indikateren Macd,sowie Money flow,den seit anfang März gültigen Aufwärtstrend verlassen.Der Money flow,hat sogar den äußerst relevanten Bereich zwischen 50-55 Pkt nach unten hin verlassen.Es dürfte mindestens ein Test des Aufwärtstrends,im Bereich von momentan 7500 Pkt verlaufend (Monatskerzenchart) anstehen.Dem Downmove werden sich die anderen Indizes wohl kaum entziehen können.Nach einem erfolgreichen Test dieser Marke,könnte mit der nächsten Monatskerze,alleine durch die zeitliche Verschiebung,der mittellfristige Abwärtstrend überwunden werden.Es wäre aber danach ein Wideranstieg über 8250 Pkt notwendig.

      Gruß WPH
      Avatar
      schrieb am 09.04.03 11:23:42
      Beitrag Nr. 16 ()
      es sieht finster aus
      .....................
      US-Doppeldefizit und SDRM im Fokus des IWF-Treffens

      Frankfurt (vwd) - Die Lage der Weltwirtschaft sowie internationale Krisenprävention und Maßnahmen zur Krisenbewältigung werden im Zentrum der am Wochenende anstehenden Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank stehen. Grund für das verzögerte Wachstum der Weltwirtschaft seien makroökonomische Ungleichgewichte, darunter namentlich die hohen Leistungsbilanz- und Haushaltsdefizite der USA, die inzwischen ein extremes Ausmaß angenommen hätten, hieß es am Dienstag aus IWF-Kreisen. Neu sei nicht das Leistungsbilanzdefizit an sich, sondern dessen Größenordnung sowie die Rückkehr eines Doppeldefizits.

      Angesichts des Ausmaßes der Defizite könnten die Märkte zu einer "Neueinschätzung" der Situation gelangen. Es bestehe hier das Problem einer unterschiedlichen Wachstumsdynamik und unterschiedlicher Strukturen. So müsse das Thema nicht nur an die USA addressiert werden, sondern auch an die Regionen, die nur schwach gewachsen sind. Die deutsche Seite sei aber besorgt, dass die Makropolitik der USA eher kurzfristig ausgerichtet sei, während man in Europa zu einer mittelfristigen Orientierung tendiere.

      Deutschland will den Kreisen zufolge in Washington auf eine Fortsetzung der multilateralen Zusammenarbeit drängen. Es gehe darum, "Gruppendruck" zu erzeugen und zur Umsetzung von Maßnahmen zu gelangen. Das Interesse der USA an "multilateraler Disziplin" und Zusammenarbeit habe aber im Vergleich zu den Zeiten der Clinton-Administration "deutlich" nachgelassen. Differenzen zwischen den USA und Europa bestünden insbesondere bei der Ausarbeitung eines internationalen Insolvenzrechts. Vor allem die angepeilte Schaffung eines "Sovereign Debt Restructuring Mechanism" (SDRM) werde zu Kontroversen mit den USA führen, hieß es.

      Für die USA scheine ein solcher Mechanismus keine politische Priorität zu haben, die US-Seite halte so genannte Collective Action Clauses (CAC) für ausreichend. Dabei sollen Klauseln in die Vertragsbedingungen von Anleihen aufgenommen werden, die Staaten nach ausländischem Recht begeben. Kernpunkt ist die Möglichkeit der Anleiheinhaber, die Zahlungsbedingungen im Insolvenzfall mit einer Mehrheit von maximal 75 Prozent des Ausleihkapitals ändern zu können, was dann auch für eine abweichende Minderheit von Gläubigern bindend wäre.

      Die deutsche Position sei hingegen, die Schaffung eines SDRM als "ergänzenden Ansatz" neben den CAC zu begreifen. Während nämlich CAC auf einem vertragsrechtlichen Ansatz basierten, handele es sich beim SDRM um einen Verfahrensmechanismus auf völkerrechtlicher Grundlage. Dieser soll es erleichtern, im Fall einer schweren Finanzkrise eine als nicht tragbar eingeschätzte Verschuldung staatlicher Stellen auf ein tragfähiges Maßzurückzuführen. Eine Verständigung über Umschuldungsmaßnahmen kann dabei auch den Verzicht auf Forderungen bedeuten.

      Gläubigern eines Schuldnerstaats soll zugleich ermöglicht werden, mit qualifizierter Mehrheit rechtsverbindliche Beschlüsse zu fassen. In den Kreisen hieß es dazu, die USA schienen sich "aus dieser Diskussion zu verabschieden". Die EU-Staaten verständigten sich allerdings darauf, ungeachtet der ablehnenden Haltung der USA auf eine Weiterverfolgung der Pläne für die Einführung einer internationalen Insolvenzordnung dringen. Bundesbankpräsident Ernst Welteke hatte bei einem Treffen der Finanzminister und Notenbankgouverneure am vergangenen Wochenende gesagt, die EU wolle mit dieser Haltung in die Washingtoner Gespräche gehen.

      Die deutsche Seite unterstütze zudem den Vorschlag des französischen Notenbankgouverneurs Jean-Claude Trichet, einen Wohlverhaltenskodex (Code of Conduct) für die Umstrukturierung von Staatsschulden einzuführen, war in den IWF-Kreisen weiter zu erfahren. Dieser zielt auf eine informelle und einvernehmliche Umschuldung. Aus deutscher Sicht solle dieser Kodex aber von den Marktteilnehmern selbst ausgehandelt werden, dabei sei nur in Grenzen institutionelle Hilfe angezeigt. Die von Deutschland wegen "konzeptioneller Schwäche" abgelehnte Contingent Credit Line (CCL) werde dagegen im Board des IWF voraussichtlich keine Mehrheit mehr finden und abgeschafft werden.
      +++ Christian Vits
      vwd/9.4.2003/cv/hab
      Avatar
      schrieb am 09.04.03 15:43:26
      Beitrag Nr. 17 ()
      Um nochmals auf den Tageskerzenchart zurückzukommen.Die Tageskerzen von letztem Mittwoch,Donnerstag und Freitag,hatten die Konstellation eines Evening stars und wie erwähnt,wurde dieser mit der äußerst negativen Montagskerze,einer *Black Closing Marubozu* bestätigt.Der Aufwärtsswing dürfte für den NDX somit definitiv beendet sein.Eindeutigere Warnsignale gibt es wohl kaum.Dieses war auch nicht anders zu erwarten,vor so vielen massiven Widerständen.

      Gruß WPH
      Avatar
      schrieb am 09.04.03 20:52:07
      Beitrag Nr. 18 ()


      Hi WPH
      seh dir mal diesen riesen DOJI beim DAX an.
      sag mal deine meinung dazu
      mfg
      andy
      Avatar
      schrieb am 10.04.03 09:22:28
      Beitrag Nr. 19 ()
      @ Liebemachtblind

      Beim Dax,bildeten die beiden Tageskerzen von Montag und Diestag,zusammen ein bearish Harami,und wurde mit der Tageskerze von Mittwoch,einem Shootingstar bestätigt,dieses deutet auf einen Trendwechsel hin.Die aktuelle Wochenkerze dürfte auch nicht berauschend werden,so in Richtung shooting star.Für die nächste Wochenkerze,liegt der Abwärtstrend im Bereich von 2550 Pkt,hier sollte es mindestens erst einmal hingehen.In einer Chartauflösung über z.B. 30 Tage ist zu erkennen,daß ein großes Dreieck,mit einem daraus zu erwartendem Mindestkursziel von 2150 Pkt zu erwarten ist.Nur wann diese angesteuert werden ,ist aktuell vom zeitlichen Aspekt her schwer zu sagen,da bei überverkauften Indikatoren immer wieder mit einer Gegenbewegung zu rechnen ist und immer die Möglichkeit besteht,daß nochmals die untere,oder obere Begrenzung dieses Dreiecks getestet wird.


      Nochmals : Beim NDX gibt es jetzt sehr deutliche Warnsignale,daß der Aufwärtshype zu Ende sein dürfte.Zum einen sind die Indikatoren RSI und ROC unter markante Marken gefallen,die über Hausse und Baisse entscheiden.Und zwar der RSI unter 50 Pkt,sowie der ROC unter seine Nullachse.Außerdem hatte letztens der Macd seine Signallinie nach unten hin gekreutzt und den seit März gültigen Aufwärtstrend verlassen.Im Tageskerzenchart war die Montagskerze eine äußerst bearishe *Black Closing Marubozu*,ein klassisches Warnsignal am Ende eines Aufwärtshypes.Ich bin gespannt,ob im Bereich von 980 Pkt der bevorstehende Downmove beendet sein wird,zumindest dürften an dieser Marke die Indikatoren erst einmal überverkauft sein und eine Gegenbewegung könnte einsetzen.Wie weit diese laufen wird,ist momentan allerdings fraglich.Ein späterer Downswing bis in den Bereich von 900 Pkt,ist nicht auszuschließen.Bei u.a. den US Techwerten Intel und Qualcomm,wird die nächste Wochenkerze wohl ein bearish engulfing und deutet bei Intel auf ein Mindestkursziel im Bereich von 13,5 Euro und Qualcomm 25 Euro hin,also vom aktuellen Kurs wären dieses in etwa noch -15 %.Ich schätze,daß der NDX in nächster Zeit den Bereich von 900 Pkt antestet,hier verläuft momentan jedoch der bereits überwundene mittelfristige Abwärtstrend,der den Downswing aufhalten dürfte


      Beim Dow Jones erkennt man bei einer Chartauflösung über z.B. 3 Monate,daß sich ein großes Dreieck gebildet hat,bei dem die Nackenlinie bald fallen dürfte,mit einem daraus zu erwartendem Mindestkursziel im Bereich von 7500 Pkt.Bei einer Chartauflösung über 20 Tage,wurde nämlich schon die Nackenlinie einer SKS,mit einem Kursziel bei 8050 Pkt unterschritten.Im Wochenkerzenchart bahnt sich auch ein negativer shooting star an.


      Gruß WPH
      Avatar
      schrieb am 10.04.03 12:43:04
      Beitrag Nr. 20 ()
      Übrigens war beim NDX die gestrige Tageskerze auch eine ziemlich nagative*Black Closing Marubozu*,daß läßt für heute eigentlich nichts gutes erwarten,zumindest könnte es intraday nochmals gut abwärts gehen.Allerdings befindet sich die Fast Stochastik bereits am Boden,dieses spricht normalerweise für eine zumindest minimale Gegenbewegung.Im Macd Indikator wurde bereits die untere Begrenzung des großen Dreiecks,welches sich seit letztem Oktober gebildet hatte,nach einem kurzen Abstecher über diese,wieder unterschritten !!! Daß alleine gesehen,dürfte einer größeren Gegenbewegung jetzt entgegenstehen.Die Indikatoren laufen zwar bei den US Indizes jetzt in den überverkauften Bereich,dieses sollte sich meiner Ansicht nach günstigstenfalls,wenn überhaupt eher in einer kurzen Seitwärtsbewegung,bzw. ziemlich moderaten Aufwärtsbewegung bemerkbar machen.
      Beim Dow Jones befindet sich für die aktuelle Wochenkerze,im Bereich von 8050 Pkt. eine Kreuzunterstützung,die dürfte hier den Downswing für diese Woche abfangen.Die gestrige Tageskerze war ein negatives bearish engulfing,zudem noch mit einem langen oberen Schatten (so auch die Kerzen von Montag und Diestag) ,was eine erhöhte Verkaufsbereitschaft signalisiert.

      Gruß WPH
      Avatar
      schrieb am 10.04.03 13:51:13
      Beitrag Nr. 21 ()
      Der VDAX war zuletzt aus einem bearishen Keil ausgebrochen,mit einem daraus zu erwartendem Kursziel im Bereich von 39,5 Pkt.Diese wurden aktuell erreicht.Da der VDAX als Kontraindikator für den Dax anzusehen ist,dürfte der Dax sich bald wieder abwärts orientieren.Im ungünstigsten Fall,könnte es noch abwärts gehen,bis zur unteren bullishen Keilbegrenzung (im Tageskerzenchart ersichtlich),bei momentan etwa 37 Pkt verlaufend.Dieser Keil hat sich von anfang Januar bis dto. gebildet.Das heißt,die Luft nach oben hin,dürfte für den Dax jetzt zusehends dünner werden.Im Intradaychart des VDAX,bildet sich heute scheinbar ein intraday reversal aus,was eigentlich auf einen bevorstehenden Absturz des Dax schließen läßt.

      Gruß WPH
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      schrieb am 10.04.03 17:00:15
      Beitrag Nr. 22 ()
      Rumsfeld: Syrien gewährt Regime-Treuen Asyl

      Die USA werfen Syrien vor, das geschwächte Regime Saddam Husseins zu unterstützen. US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld sagte, Damaskus habe irakischen Regierungsvertretern und Verwandten des Diktators zur Flucht nach Syrien verholfen. Konservativen in den USA ist das Land schon länger ein Dorn im Auge. Nach dem Fall Bagdads fordern sie jetzt, auch die Machthaber in Syrien und im Iran zu stürzen.
      Foto-Serie - Der Irak nach dem Fall Bagdads
      Foto-Serie - US-Truppen in Bagdad mit Jubel begrüßt
      Leiter des Aspen-Instituts - "Bush muss erst Irak stabilisieren"

      Saddam Hussein in Syrien?
      In Washington sagte Rumsfeld: "Wir erhalten bruchstückweise Geheimdienstinformationen, dass sich Syrien kooperativ bei der Einreise von Personen aus dem Irak zeigt. In einigen Fällen bleiben sie dann dort und finden Zuflucht. In anderen Fällen bewegen sie sich von Syrien an andere Orte". Der Minister ergänzte zwar später, es handle sich nicht um sehr hochrangige Iraker. Die "Washington Post" hatte jedoch zuvor Mitarbeiter des Geheimdienstes zitiert, der Dikator persönlich sei womöglich in Syrien untergetaucht
      Avatar
      schrieb am 11.04.03 12:46:10
      Beitrag Nr. 23 ()
      Die Indizes aus Candesticksichtweise interpretiert :

      Beim NDX war die Tageskerzenkostellation von letztem Mittwoch,Donnerstag und Freitag ein sehr negativer evening star,die Freitagskerze zudem ein hanging man.Die letzte Montagskerze war eine bearishe *Black closing Marubozu* und bestätig somit diesen evening star.Der Upswing dürfte damit eindeutig als beendet anzusehen sein.

      Beim Dow Jones war die schwarze lange Tageskerze vor 14 Börsentagen (beim Top mitte März),ein bearish engulfing,zudem als Einzelkerze eine bearishe *Blach closing Marubozu*.Der Upswing ist beim Dow Jones schon von diesem Zeitpunkt an,als beendet zu betrachtenDie langen schwarzen Schatten auf der Oberseite der Tageskerzen von letztem Montag,Dienstag und Mittwoch signalisieren eine große Verkaufsbereitschaft,zwischen 8300-8600 Pkt


      Beim Dax bildete sich mit der Tageskerze von vor drei Tagen ein bearishes *Harami*.Mit der darauffolgenden Tageskerze einem shooting star,wurde dieses *Harami *dann bestätigt.Der Upswing dürfte auch hier als beendet anzusehen sein.Zudem wurde mit der gestrigen Tageskerze der Aufwärtstrend verlassen.


      Die aktuellen Wochenkerzen,dürften bei beiden Indizes auch ziemlich bearish werden.Es sollten uns somit turbolente,bearishe Tage (Wochen ???)bevorstehen.Ich wünsche noch ein schönes Wochenende.

      Gruß WPH


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