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    Russische Fernaufklärung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.04.03 19:47:29 von
    neuester Beitrag 06.04.03 23:53:49 von
    Beiträge: 20
    ID: 717.576
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      schrieb am 06.04.03 19:47:29
      Beitrag Nr. 1 ()

      US-Armee vor Bagdad: Weniger Angriffe, stärkere Verteidigung

      jW-Autor Rainer Rupp gibt Berichte und Analysen der russischen Fernaufklärung zum Kriegsverlauf im Irak wieder. Heute die Lageeinschätzung vom 5. April:


      Nach dem Vormarsch der 3. Mechanisierten Infanteriedivision auf Bagdad und dem Eintreffen von US-amerikanischen Vorausabteilungen im Süden und Südwesten der Stadt deutet der Beginn von Pionierarbeiten zur Befestigung der Positionen – wie erwartet – darauf hin, daß die US-Einheiten nicht über ausreichende Kräfte verfügen, um stufenlos zur Eroberung von Bagdad überzugehen. Statt dessen brauchen die Einheiten offensichtlich Zeit zur Erholung, Umgruppierung sowie der Versorgung mit Nachschub.

      Während der relativen Kampfpause, in der frische Kräfte aus Kuwait herangeführt werden sollen, beabsichtigen die USA, mit kleineren lokalen Vorstößen die Verteidigung der Stadt zu testen und zugleich die eigenen Positionen am südlichen und südwestlichen Stadtrand auszuweiten. Die wichtige Verbindungsstraße von Bagdad nach Sammara soll abgeriegelt werden. Endgültig sei das erste Etappenziel der US-Offensive gegen Bagdad jedoch erst erreicht, wenn die auf dem linken Tigrisufer von Südosten heranrückenden Brigaden der US-Marineinfanterie am südöstlichen Stadtrand von Bagdad angekommen sind. Deren Vorhutabteilungen gerieten jedoch kurz vor Bagdad in der Nähe des Stadtteils Al Dzhisir beim Versuch, die Brücke über den Tigris-Zufluß Dijala im Handstreich zu nehmen, unter starkes Feuer. Daraufhin zogen sie sich zurück.

      Die 1. Mechanisierte Infanteriebrigade, die tags zuvor den strategisch bedeutsamen Saddam-Hussein-Flughafen gegen erstaunlich leichten irakischen Widerstand erobert hatte, wurde wie erwartet in der Nacht zum Samstag durch Einheiten der 101. Luftlandedivision verstärkt. Einheiten mit schwerem Militärgerät konnten jedoch nicht bis zum Flughafen vorstoßen, weil die Iraker die Nachschubwege mit schwerer Artillerie beschossen und zugleich mobile Einheiten in die Straßen geschickt hatten. Bei dem erfolglosen Versuch soll die US-Armee acht Panzerfahrzeuge verloren haben. Nach Analyse des US-Funkverkehrs befinden sich derzeit etwa 3000 GIs, bis zu 60 Panzer und 20 Geschütze auf dem Flugplatz. Dort hatten die Soldaten fast die ganze Nacht in ABC-Schutzanzügen verbracht, weil sie einen irakischen Angriff mit »nichtkonventionellen Waffen« befürchteten. Zugleich lagen die Positionen der Amerikaner unter ständigem Artillerie- und Granatwerferfeuer. Das Kommando der Brigade berichtet von der äußersten Erschöpfung seiner Soldaten und forderte ständig Verstärkung an. Mindestens neun US-Soldaten wurden getötet, etwa 20 verletzt, weitere 25 gelten als vermißt. Etwa zehn gepanzerte Fahrzeuge der USA wurden zerstört. Unklar ist auch das Schicksal eines Spähtrupps, der nicht am Flughafen eingetroffen ist.

      Allgemein wird die militärische Lage in den zentralen Gebieten des Irak von einem Rückgang der US- und britischen Angriffe sowie zunehmenden Verteidigungshandlungen gekennzeichnet. Dabei schaffe die außerordentliche, weit gestreute Zersplitterung der US-Truppen günstige Bedingungen für irakische Gegenangriffe, die jedoch wegen der absoluten Luftherrschaft der Koalition nur schwer durchzuführen sind. Wenn jedoch infolge von veränderten Wetterbedingungen Luftunterstützung ausbliebe, könnten sich die Ereignisse überaus dramatisch zuspitzen.

      Auch im Süden des Irak verliere die britische Offensive gegen Basra an Kraft und könnte im Lauf der beiden folgenden Tage ganz eingestellt werden. Das britische Kommando habe eingeräumt, daß es die Kraft des irakischen Widerstands unterschätzt habe. Gleichzeitig seien Spekulationen auf einen bewaffneten Aufstand der Schiiten unbegründet gewesen. Vielmehr haben die geistlichen Führer der Schiiten dazu aufgerufen, gegen die anglo-amerikanischen »Satane« und »Zionisten« zu kämpfen. Während der letzten 24 Stunden hatten die Briten drei Tote und acht Verletzte zu verzeichnen.

      Die Kommandeure der Koalitionstruppen stehen außerdem vor dem wachsenden Problem, die Moral der kämpfenden Truppe aufrechtzuerhalten. Sogar in den britischen Einheiten, die gegenüber den Bewohnern der besetzten Gebiete bisher hinreichend »korrekt« aufgetreten sind, wachse allmählich die Verbitterung und die Gereiztheit. Immer häufiger erlauben sich britische Soldaten gegenüber der lokalen Bevölkerung Grobheiten und Gewalt. Nach einer unlängst abgehaltenen Beratung im britischen Stab wies der Vertreter des Kommandos der Militärpolizei darauf hin, daß sogar die Maßnahmen zur Festnahme von Personen, die der Untergrundtätigkeit verdächtigt werden, mit übertriebener Härte und unnötiger Öffentlichkeit ausgeführt werden und eher an Einschüchterungsmaßnahmen als an spezielle Polizeioperationen erinnern.

      Erwähnung im Koalitionsstab fand auch ein Fall, der vor fünf Tagen passierte, als drei US-Marineinfanteristen in einem Vorort von Nasirija beim nächtlichen Durchkämmen der Stadt in einem Haus den Hausherrn erschossen, seine Frau vergewaltigten und ebenfalls erschossen. Von diesem Vorfall erfuhr der Kommandeur der Einheit über einen seiner eigenen Zuträger. Die Infanteristen wurden verhört und nach Katar zur weiteren Ermittlung abkommandiert. Immer häufiger begegnet es den Kommandeuren, daß in den Tornistern der Soldaten diese oder jene Dinge auftauchen, die Irakern gehören. Die Soldaten sind mit den Versuchen der Kommandeure unzufrieden, diese Praxis zu unterbinden, und nennen diese Gegenstände »Kampftrophäen«. Jetzt bereite das Kommando einen speziellen Befehl und einen Aufruf an die Soldaten zu diesem Thema vor.

      Im Nordirak dauerten die Schußwechsel zwischen kurdischen Peschmerga- und irakischen Einheiten an. Die Einnahme der kleinen Stadt Kalak blieb jedoch unbestätigt. In Funksprüchen sei nur von Kampfhandlungen am Stadtrand die Rede gewesen. Demnach sind die Kurden hauptsächlich damit beschäftigt, die Siedlungen am Stadtrand zu plündern.

      In der Stadt Nasirija dauern die Kämpfe an, aber bisher ist es der 101. US-Luftlandedivision noch nicht gelungen, den Widerstand der Iraker zu brechen. In Nadschaf konnten sich Einheiten der 101. Luftlandedivision nach dreitägigem Beschuß und Bombardement der irakischen Positionen bis auf einen Kilometer ans Stadtzentrum vorkämpfen. Alle Versuche der US-Luftlandetruppen, in die Stadt Chindija einzudringen, endeten ohne Erfolg. Die Belagerung und Erstürmung der Stadt dauert bereits acht Tage.

      jW/06.04.2003
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 20:03:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      :confused: war doch gestern schon hier irgentwo zu lesen
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 20:31:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      KaeferMic
      ich bewundere Dein Gedächtnis :)
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 20:40:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      was ist denn die Quelle für diese "Fernaufklärung" ?

      Gruß

      -SL-
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 20:43:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4

      russische Fernaufklärung...? Kann nichts gescheites sein.

      Auf jeden Fall sind die zu blöd ein abgesoffenes U-Boot aus der Ostsee zu bergen.

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 06.04.03 20:55:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich kann nicht glauben, daß der rest der weltweiten Berichterstattung das unterdrückt oder nicht mitbekommt.

      Und russische "Fernaufklärung" kann wohl kaum mehr als
      Fernsehen sein
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 21:02:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      Russische Fernaufklärung


      brüüüüüüüüülllllllllllllll


      hahahahahaha

      da muss man ja aus der DDR kommen und altkommunist sein um der zu glauben hahahaha
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 21:12:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      @spekulump
      Ich würde da etwas vorsichtiger sein.
      Es war gestern bis in die Nacht sehr auffällig, das vom
      "schon eroberten Flughafen" ca. 20h keine neuen Bilder
      mehr gab. Nur die ewig alte Konserve von einem
      sich ergebenden alten Soldaten rund um die Uhr auf CNN und N-TV. Das hätten sich die Amis niemals entgehen lassen, einen "embedded" Korresspondenten direkt vom Flugfeld Saddams die größte Erfolgsmeldung zu bestätigen.
      Auffällig ist aber auch, dass fast nur eigene Tote bei friendly Fire "bestätigt" werden, so wie heute, wenn ein begleitender Journalist dies schon Stunden vorher meldete.
      Noch etwas Interessantes. Vor Tagen kam spätnachts im MDR-Liveticker:
      Irak meldet Abschuss eines Hubschraubers bei Kerbala.
      Nach Stunden Bestätigung durch Pentagon. Hubschrauber
      vermisst, aber höchstwahrscheinlich kein Absturz...
      Ich würde behaupten, die Amis bestätigen nur das was
      sich nicht mehr abstreiten lässt.
      Irak gibt z. Bsp. überhaupt keine Verluste zu. (Die bestimmt zig fach höher sind.)
      Warum sollte auch eine Kriegspartei freiwillig eigene
      Verluste melden. Schadet nur der Moral.
      Die ist bei der amerikanischen Öffentlichkeit noch
      gefährlicher als im Irak.
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 21:33:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      Sorry aber ihr solltet euch mal informieren wer die Texte schreibt - Rainer Rupp ist kein geringerer als Ex-Top-Spion TOPAS (bei der NATO). Der Mann ist Kommunist un der Sache immer noch treu auch im Internet.:cry:
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 21:46:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      @galaxis
      falsch...:D
      "jW-Autor Rainer Rupp gibt Berichte und Analysen der russischen Fernaufklärung zum Kriegsverlauf im Irak wieder. Heute die Lageeinschätzung vom 5. April:"

      Gibt wieder, heisst eben gerade nicht, dass er diese auch schreibt!!! Er kopiert nur von der russischen Originalquelle...;)

      Die russische Originalquelle, auch in englischer Version:
      http://www2.iraqwar.ru/

      Was nun alles stimmt, wird man sowieso erst lange nach dem Krieg erfahren...
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 21:54:48
      Beitrag Nr. 11 ()
      Es gibt übrigens ein neues russisches Update von 20:00 Uhr Moskauer Zeit. 18:00 Uhr MEZ.
      Leider liegen meine Russisch-Kenntnisse schon 10 Jahre
      fast vollständig verschollen zurück.
      Habe nur mitbekommen, dass um 17:Uhr Moskauer Zeit, wohl
      Putin und Bush telefoniert haben, wahrscheinlich wegen
      dem Beschuss des Botschaftskonvois.
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 21:57:00
      Beitrag Nr. 12 ()
      #9

      du behauptest also, daß der kommunist nur die wahrheit schreiben kann!?

      denn wir wissen ja, daß alle anderen nur lügen, zumal die amis erklärtermaßen neue lügenämter eingerichtet haben, die auch noch die letzten schlupflöcher verstopfen.

      als ob die globalisierte verblödungsindustrie nicht schon hinreichte.

      und ausgerechnet rupp soll das allerletzte löchlein sein?
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 22:00:56
      Beitrag Nr. 13 ()
      Was soll das sein "iraqwar.ru" ?

      Wer betreibt die Domain? Wer finanziert die Domain? Warum wurde sie angelegt/welches Ziel wird damit verfolgt? Woher beziehen sie ihre Infos?

      Gibt es hierzu objektive Informationen?

      Gruß
      o_mar, der mit seinem Motto "don´t trust anybody" bisher gut gefahren ist...
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 22:04:21
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich schreibe das er wie man anderen Internetberichten von ihm entnehmen kann dem Kommunismus immer noch treu ist, so dass es sehr wahrscheinlich ist das er dem kapitalistischem Feindesland USA in seinen Berichten bzw. Übersetzungen eher gegnerisch gegenübersteht, was der Objektivität der Infos schadet. Die Us-Verblödungsmaschine ist natürlich auch kaum zu gebrauchen.




      Krieg der Geheimdienste - 06.08.2002; 22.05 Uhr

      Topspion TOPAS - Der Mann, der die NATO verriet

      Sendung vom 06.08.2002

      Von Jörg Hafkemeyer

      Topas alias Rainer Rupp

      Er war der Top-Spion des Ostblocks. Er versorgte das Ostberliner Ministerium für Staatssicherheit (MfS) und den sowjetischen Geheimdienst KGB mit hochbrisantem Material aus dem NATO-Hauptquartier in Brüssel. "Er war für uns Topas, ein Edelstein, der die Erfolgsstatistik auch jeden anderen Geheimdienstes hätte schmücken können" - so Ex-KGB-Chef Wladimir Krjutschkow. Der Name des Verräters: Topas alias Rainer Rupp.


      "Topas" lieferte bis Ende 1989 zentrale militärstrategische und politische Dokumente aus den Führungsgremien der NATO an Ost-Berlin und Moskau. Er sah Papiere mit dem höchsten Geheimhaltungsgrad "Cosmic top secret" ein und lieferte diese an seine östlichen Auftraggeber - Lageeinschätzungen zum Ost-West-Verhältnis, Jahresberichte des NATO-Generalsekretariats, Berichte von Sitzungen des Verteidigungsausschusses, Lagemeldungen zur Entwicklung der Streitkräfte des Warschauer Pakts, vor allem aber das Papier MC 161. Darin standen alle Erkenntnisse, die die NATO Ende der 80er Jahre über den Warschauer Pakt hatte. Der zuständige Bundesanwalt von Langsdorf - er leitete die Ermittlungen gegen TOPAS - sagt heute: "Wenn die Russen das ausgenutzt hätten und wäre es zum Ernstfall gekommen, dann hätten sie binnen 5 Tagen am Atlantik gestanden. Es war der Gau schlechthin."

      Eigentlich wollte Rupp Entwicklungshelfer werden. Doch nachdem er 1968 mit der HVA - dem Auslandsgeheimdienst der DDR - in Berührung gekommen war, wurde er immer tiefer in die Auseinandersetzung zwischen Ost und West hineingezogen. Angeworben wurde Rainer Rupp 1968 in Mainz. Er kam mit einem Mann ins Gespräch, mit dem er sich in Folgezeit immer öfter traf. Nach langen politischen Diskussionen offenbarte sich dieser als Mitarbeiter der HVA und überredete Rupp, mit ihm in die DDR zu reisen. Rupp unterschrieb eine Verpflichtungserklärung und nahm am 15. Januar 1977 unter dem Decknamen ?Mosel? seine Arbeit im Wirtschaftsdirektorat der NATO in Brüssel auf.

      In Ost-Berlin war er zuvor in Sachen Spionage geschult worden: Dokumentenfotografie, Geheimschreibverfahren, das Empfangen von Funksendungen und das Beschicken von Toten Briefkästen standen auf dem Ausbildungsplan. Auch die Ausrüstung kam aus der DDR. Rupp erhielt eine Spiegelreflexkamera Marke Braun-Nizo und eine Kleinbildkamera "Olympus Pen-EE S2" sowie einen Aktenkoffer mit eingebautem Geheimcontainer. Treffen mit Kurieren fanden überall in Europa statt, wobei die Orte über Funk mitgeteilt wurden. Jeweils ein Codewort stand für eine Stadt: Anton für Antwerpen.

      1979 änderte die HVA seinen Decknamen in "Topas". Bis 1989 verriet er Militärgeheimnisse des Bündnisses an den Osten, bis er nach dreijährigen Ermittlungen 1993 verhaftet wurde. Am 30. Juli 1993 wurde er bei Trier verhaftet und mehr als 1 Jahr später vom Oberlandesgericht Düsseldorf zu zwölf Jahren Haft wegen schweren Landesverrats verurteilt.

      Im Mittelpunkt der ARD-Dokumentation steht Rainer Rupp, der erstmals und exklusiv über seinen Verrat spricht. Topas, war nicht der klassische Verräter, der aus Geldgier handelte, sondern ein Überzeugungstäter. "Ich steh zu dem, was ich getan habe. In dem Moment, wo ich es getan habe, habe ich geglaubt, dass es meine moralische Pflicht war, es zu tun." Aber auch seine Gegner kommen zu Wort: unter anderem NATO-Mitarbeiter, die bis heute darüber entsetzt sind, dass unter ihnen ein Verräter saß.
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 22:09:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ein Geheimdienst streut Nachrichten wahrscheinlich nach folgenden Grundsätzen:

      1. plausibel klingen, d.h. bekannte Fakten einfügen
      2. manipulieren, je nach beabsichtigter aussage (z.B. bei der Anzahl an Opfern, oder der Truppenmoral)
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 22:26:36
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wo steht eigentlich, dass Rainer Rupp die Berichte übersetzt? Die Quelle ist Indymedia, und der Übersetzer wird als anonym angegeben. Rainer Rupp arbeitet lediglich für die Junge Welt, und sorgt dafür, dass die Berichte dort am nächsten Tag abgedruckt werden. Ihr seid vielleicht Experten. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 22:30:51
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich habe aus dieser Quelle gelesen, dass der Beschuss der russischen Diplomaten kein Zufall war, sondern von den Amerikanern gezielt erfolgte, weil der Verdacht bestand, dass diese Diplomaten Informationen über die von den Irakern erbeuteten US-Waffen mit sich führen. Hat das auch jemand gehört, von woanders? Kann das jemand bestätigen?

      TS
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 23:41:19
      Beitrag Nr. 18 ()
      #16/17, Hallo Zwillinge, seid Ihr ein links intellektuelles Paar Aus Marzahn oder verergen sich hinter einer Person zwei nicks. Kobolmakiforschung ist ein weites Feld, auch wenn man nicht alles im Griff hat. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 23:45:12
      Beitrag Nr. 19 ()
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 23:53:49
      Beitrag Nr. 20 ()
      #19, führst Du mit Dir Selbstgespräche (# 17)oder wirfst Du Deinem Pendant den Ball (#17) zu.:laugh:


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