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    "Mit Freunden wie Rumsfeld, wer braucht da noch Feinde?"- Schwanz wedelt mit Hund? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.04.03 11:10:33 von
    neuester Beitrag 07.04.03 20:38:37 von
    Beiträge: 11
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      schrieb am 07.04.03 11:10:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      Von Michael Sontheimer, London

      Die Differenzen zwischen George W. Bush und Tony Blair spitzen sich zu. Bei ihrem heutigen Treffen wollen sie die Nachkriegsherrschaft ordnen, doch die Vorstellungen liegen meilenweit auseinander: Während Blair von der Uno redet, will die US-Regierung davon nichts wissen. Immer mehr Briten empören sich über die Arroganz der Supermacht.

      ...Was für die gesamte Welt nach dem Ende des Kalten Krieges gilt, prägt auch die Koalition der Willigen: Das Kräfteverhältnis zwischen den USA und Großbritannien ist hoffnungslos asymmetrisch. Auch wenn Tony Blairs Gefolgsmänner stets betonen, welchen wichtigen, mäßigenden Einfluss der Brite auf den Texaner hat, es gilt dennoch, was osteuropäische Dissidenten einst über das Verhältnis ihrer Vasallenregierungen zur Sowjetunion sagten: Der Schwanz wedelt nicht mit dem Hund.




      Die Meinungsverschiedenheiten zwischen Washington und London sind bereits so groß und offensichtlich, dass auch die kriegsbegeisterte Londoner "Times" besorgt feststellt: "Die Reibungspunkte mit den USA vervielfachen sich." Etliche Briten haben bereits jegliche englische Höflichkeit fahren lassen, wenn es um den übermächtigen, ungeliebten Verbündeten geht. Gegen "Washingtons desaströse Intellektuelle und moralische Arroganz", giftet etwa der konservative Historiker Colin Barnett.

      Während die britischen Soldaten - aus Nordirland im Umgang mit misstrauischer oder feindlicher Zivilbevölkerung geübt - in etlichen irakischen Städten mit Baretten patrouillieren, tun die US-Soldaten - behelmt und hinter Sonnenbrillen und Tüchern versteckt - alles, um ihr Rambo-Image zu rechtfertigen. "Die amerikanische Kriegsführung ist überwältigend arrogant", konstatierte der britische Ex-Oberstleutnant und Golfkriefsveteran Stuart Crawford, "militärisch und kulturell".

      Zwischen britischen und amerikanischen Offizieren schwelt auch ein Konflikt darüber, was mit gefangenen Irakern geschehen soll.:confused: Die Briten bestehen darauf, dass auch Fedayin den in der Genfer Konvention vorgesehenen Schutz für Kriegsgefangene genießen. Die US-Kommandeure dagegen titulieren sie als Terroristen, isolieren sie von uniformierten Gefangenen und wollen sie in Guantanamo Bay internieren.

      Der entscheidende Konflikt innerhalb der "Koalition der Willigen" dreht sich freilich um die Frage, was nach dem Sieg mit dem Irak geschehen soll. So wollten etwa britische Offiziere den für Lieferung von Hilfsgütern entscheidenden Hafen von Umm Kasr schnell wieder von Irakern betrieben sehen - um schließlich festzustellen daß die amerikanische Entwicklungshilfe-Agentur USAID damit bereits eine Firma aus Seattle beauftragt hat.:D

      Die US-Regierung hat weder Lust, sich erneut zähen Diskussionen im New Yorker Sicherheitsrat auszusetzen, noch den Irak einer Uno-Verwaltung zu überlassen, auf die sie nur begrenzten Einfluss haben. In jedem Fall wird deshalb bis auf weiteres General Tommy Franks und der Ex-Generalleutnant Jay Garner als Chef einer US-Zivilverwaltung über den Irak herrschen.

      Der "Guardian" sieht den Kriegspremier deshalb als "Rumsfelds Geisel" und kommentiert sarkastisch::D "Mit Freunden wie Rumsfeld, wer braucht da noch Feinde?":D

      Nun Der Ausblick:

      Gleichzeitig ist klar, dass der Briten-Premier - so wie er ohne die von ihm versprochene zweite Uno-Resolution mit Bush in den Krieg zog - auch eine US-Verwaltung mittragen wird...
      das sind ja schöne Aussichten für EUROPA.

      (zitiert aus spiegel-online)
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 11:20:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      bald haben wir die "neue Weltordnung", wer braucht da noch die Briten ? ;):D
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 15:13:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der Imam und der Philosoph
      Leitartikel
      von Thomas Kielinger
      "Wir wenden uns gegen eine antiamerikanische Regierung in Washington, die einen Angriffskrieg führt und ein fremdes Land verwüstet, seine 6000 Jahre alten Kulturdenkmäler zerstört, seine Lebensformen untergräbt und seine schon von innen terrorisierte Bevölkerung nun auch von außen in Angst und Schrecken und in den Tod jagt." So las man vor wenigen Tagen in einer überregionalen deutschen Tageszeitung, aus der Feder eines Philosophiedozenten in Marburg.
      Wer in London lebt, Europas multikultureller Hauptstadt, fühlt sich aufgerufen, mit David Hume und John Locke im Gepäck diesen Satz auf seinen empirischen Gehalt zu überprüfen. Wir beginnen im Stadtteil Kilburn, der Heimat vieler Schiiten, die vor 13 Jahren aus dem Irak des Saddam Hussein fliehen mussten. Darunter auch Abdul Majid Al Khoei, ein Imam, oder sagen wir es mit dem geläufigeren Namen: ein Ayatollah. Ein Berühmter dazu unter seinen Glaubensbrüdern, denn der 41-Jährige ist der Sohn des verstorbenen Großayatollah Abul-Qasim Al Khoei aus Nadschaf, der heiligen Stadt der Schiiten. Was Khomeini für den Iran, das war Abdul Majids Vater für die schiitische Mehrheit des Irak: ihr geistliches Oberhaupt.
      Nadschaf ist das Zentrum ihres Glaubens, hier liegt der Schrein, die Moschee von Imam Ali, des Schwiegersohns des Propheten, der vor den Toren der Stadt im Jahre 661 ermordet wurde, wie 680 sein Sohn Hussain im nahe gelegenen Kerbela, wo eine ähnlich ehrwürdige Moschee seiner gedenkt. Vater und Sohn sind nach schiitischer Auffassung die rechtmäßigen Erben Mohammeds. In Nadschaf lebte in der Zeit seiner Verbannung aus dem Iran auch Ayatollah Khomeini, 14 Jahre lang. Um zu ermessen, welches Heiligtum wir mit der Ali-Moschee von Nadschaf vor uns haben, müsste man sich, wie ein britischer Kunsthistoriker unlängst schrieb, "die Klagemauer, den Felsendom und Gethsemane in eins denken".
      Schnitt. Wir schreiben den 2. April 2003, und amerikanische Panzer der 7. Cavalry Division nähern sich Nadschaf, wo schwer Bewaffnete der Revolutionären Garden sich in der Ali-Moschee verschanzt haben, um die anrückenden US-Truppen zu verführen, genau das zu tun, was unser Philosophiedozent von ihnen erwartet: ein Kulturdenkmal zu zerstören, vielleicht keines von den 6000 Jahre alten, dafür aber das bedeutendste der weltweiten schiitischen Gemeinde überhaupt.
      Das ist die Stunde von Ayatollah Abdul Majid Al Khoei aus Kilburn in London. Mit Hunderten seiner Glaubensbrüder - Ärzte, Geistliche, auch ehemalige Offiziere - ist er vor wenigen Wochen aus dem Exil an den Golf zurückgekehrt, hat Frau und vier Kinder fürs Erste in der Londoner Wahlheimat zurückgelassen und sich den Koalitionskräften zur Verfügung gestellt, als Übersetzer vor allem, und das im weitesten Sinne: Übersetzer etwa für jene Kulturfrage, die sich den heranrückenden US-Soldaten in der vorigen Woche in Nadschaf stellte. Der Imam begleitete sie als Berater, und von ihm lernte der anführende General, was zu tun sei in dieser Lage: behutsam die Waffen senken und sich der Ali-Moschee nicht einmal nähern.
      Ein bedeutender Mann trat dem Imam aus Kilburn zur Seite, der Nachfolger seines verstorbenen Vaters und dessen ehemaliger Schüler: Großayatollah Said Ali Al Sistani. Nach 13 Jahren Hausarrest unter dem Saddam-Regime von den Amerikanern befreit, half der 73-Jährige, die angespannte Lage zu glätten und die Menschen zu beruhigen. Einen Tag später sprach er eine Lehrmeinung aus, eine Fatwa: Den Amerikanern möge man keinen Widerstand leisten, vielmehr mit ihnen kooperieren. Die wahren Kulturschänder aber, die irakischen Garden, brandmarkte aus dem Teheraner Exil der dort operierende schiitische Hohe Rat der Islamischen Revolution: Sie hätten mit ihren Waffen die Ali-Moschee, dieses höchste Kulturgut und Heiligtum, entehrt und besudelt.
      Ist es zu viel erwartet von einem deutschen Philosophiedozenten, sich an den Fakten zu orientieren statt an seinen Vorurteilen? Oder stimmt noch immer der alte Witz, den man sich zur Zeit Hegels in Berlin erzählte? Jemand fragte den hoch geehrten Philosophen: "Was ist, wenn die Wirklichkeit nicht mit ihren Ideen übereinstimmt?" Und Hegel soll geantwortet haben: "Umso schlimmer für die Wirklichkeit." Ein Bonmot, das in unserem Kontext leider jeden Witz verliert, vielmehr auf eine Krankheit des Denkens verweist, die beschämt und beunruhigt.
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 16:44:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Dieser Kielinger aus #5 ist ein Ignorant und Schwätzer.

      Wenn er schon den Philosophiedozenten angreift, dann sollte er nicht dessen Aussagen verfälschen.
      Der Doyent sagte, dass ..eine antiamerikanische Regierung in Washington, die einen Angriffskrieg führt und ein fremdes Land verwüstet, seine 6000 Jahre alten Kulturdenkmäler zerstört, seine Lebensformen untergräbt und seine schon von innen terrorisierte Bevölkerung nun auch von außen in Angst und Schrecken und in den Tod jagt.

      Und dann wird als Gegenbeispiel diese Moschee aufgeführt, die noch keine 1500 Jahre alt ist, und auf die die Amerikaner schon losmarschieren wollten, wodurch sie aber nur durch eine aufgebrachte Bevölkerung abzubringen waren und nicht wie der Kielinger schreibt durch höhere Einsichten. Die Bilder liefen letzte Woche im Fernsehen.

      Und wie der Philosophiedozent schon sagte, der Irak kann auf 6000 Jahre Kulturgeschichte zurückblicken und was davon nun alles zerstört worden ist, wird sich noch herausstellen. Dass die Amis keine keine Rücksicht auf Verluste nehmen, zeigt sich am erbarmungslosen Bombenkrieg im Irak, den auch schon die Deutschen und Vietnamesen zur Genüge erfahren haben. Und Kulturdenkmäler, das hat einen Ami nun wirklich nie interessiert. Erinnert euch der deutschen Städte nach dem Krieg.

      Und zum Autor Kielinger ist nach Schopenhauer zu sagen: Wenn ein Affe in den Spiegel schaut, kann kein Gelehrter herausschauen.
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 16:56:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Oddlot

      Can you name me one "6000 year-old" Iraqi historic monument of cultural or religious value that the Americans have destroyed?

      Wenn nicht, wer ist der Schwätzer?

      :look: :look: :look:

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      schrieb am 07.04.03 17:09:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      spicault, nach dem Krieg werden wir sehen was neben den zigtausenden von Menschen noch alles zerstört wurde.
      Oder bist du so naiv zu glauben, dass drei Wochen Dauerbombardement auf grosse Städte nur Sandhügel umgräbt.

      Was meinst du wohl warum jetzt alle von Wiederaufbaukosten reden.

      Und wie gesagt, die Szene mit dem Sturm der Amerikaner auf diese Moschee lief letzte Woche im Fernsehen. Die Amis waren drauf und dran das Ding zu stürmen und sind nur durch eine aufgebrachte Menschenmenge von mehreren tausend Irakern davon abgebracht worden und eben nicht durch höhere Einsicht, wie der Artikel von Kielinger vorgaukelt.
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 17:25:36
      Beitrag Nr. 7 ()
      In his article, the philosophy lecturer spoke of the Americans destroying 6000 year-old cultural monuments.
      Regardless of the evil intentions you accuse them of harbouring, they have clearly not done this. You cannot cite me once instance of such destruction. Nor, I believe, can anyone else.

      The statement must therefore be considered to be false.

      :eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 17:39:15
      Beitrag Nr. 8 ()
      spicault, um es nochmal zu wiederholen, in ein paar Monaten werden wir wissen wieviel Opfer und Zerstörungen dieser völkerrechtswidrige Krieg diesem 6000 Jahre alte Kulturvolk gekostet hat. Es ist noch zu früh darüber zu urteilen. Und die Szene mit der Moschee wurde von Kielinger definitiv falsch dargestellt. Die Geschichte lief letzte Woche einen ganzen Tag auf allen Nachrichtenkanälen

      Und weil hier schon die Philosophie zu Wort kam, noch einige Worte eines grossen Philosophen des 20.Jahrhunderts, Karl Popper, die gut zu diesem Krieg und den angeblichen Zielen passen.

      Popper stellt in seinem Werk "Das Elend des Historizismus" (1965) fest: Der Versuch den Himmel auf Erden einzurichten, produziert stets die Hölle. Wir sollten den utopischen Anspruch aufgeben, das Glück aller zu verwirklichen (womöglich um den Preis zeitweisen Leidens bestimmter Völker, Schichten oder Generationen) und lieber darauf achten, das Leiden zu vermindern.

      Die Amerikaner und insbesondere Bush ist aber von diesem utopischen Streben beseelt, und er produziert wie eben auch alle anderen Fundamentalisten damit die Hölle auf Erden.
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 18:44:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      @oddlot

      I think you misunderstand Karl Popper.

      In his book "The Open Society and Its Enemies" Popper dissected the false thinking that lies behind totalitarian ideologies.

      The democratic idea that Bush defends is the opposite of totalitarianism, and is opposed to any sort of fundamentalism. The fundamentalists are the Islamists, the Communists, and the Fascists.

      Do you actually believe that Popper would have opposed the liberation of Europe and the Asian region in WW II on the grounds that the Americans` striving for democracy was guaranteed to produce a hell on earth?

      Popper was certainly not a pacifist. He was a believer in democracy, and he certainly believed it needed to be protected against its enemies.

      ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 20:16:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      @spicault, ich habe Popper nicht missverstanden, sondern ich habe nur zitiert was er sagte, und das entspricht auch meiner Meinung.
      Auch sollten wir nicht davon ausgehen, dass die Demokratie das beste gesellschaftliche Model ist. Es ist besser wie manches andere, aber bei weitem nicht die ultima ratio.
      Das sagt auch Popper, wenn er feststellt, dass die Hypothesen aller Soziallehren ständiger kritischer Überprüfung bedürfen.
      Er sagt weiterhin, "sowenig die Wissenschaft berufen ist unumstössliche Erkenntnisse zu verkünden, so wenig ist der Staat berufen, das Glück seiner Bürger herbeizuführen. Seien wir damit zufrieden, wenn er Schäden abwendet oder mindert."

      Wenn Popper sogar fordert, dass der Staat gegenüber dem eigenen Bürger Zurückhaltung üben soll, um wieviel mehr muss sich dann ein Staat gegenüber den Bürgern eines anderen Landes zurückhalten.

      Noch ein paar allgemeine feststellungen zur Demokratie.
      Bezüglich der Demokratie sind sich z.B. die Amerikaner bewusst, dass sie in einem demokratischen System leben, das nicht ideal ist, aber sie sind laut ihrer Verfassung bestrebt es weiter zu verbessern (pursuit of happiness und da war noch ein zweites was mir momentan nicht einfällt, das in der Präambel steht).

      Die Deutschen hingegen halten ihre Verfassung für weltmeisterlich und wollen nur was verändern, wenn es um Verschärfung und Einschränkung von Verfassungsartikeln geht.

      Aber mehr Demokratie wagen, wie es einst Willy Brandt mal formuliert, aber nie realisiert hat, das will heutzutage in Deutschland keiner mehr.
      Und in den USA werden die persönlichen Freiheiten, obwohl gerade der Amerikaner seine civil rights so hochhält, immer mehr eingeschränkt ohne das Amerika aufbegehrt.

      Aber wie gesagt die Demokratie ist nur eine Übergangsform und ich bin mir ziemlich sicher, dass Popper das auch so gesehen hat.
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 20:38:37
      Beitrag Nr. 11 ()
      Spicault
      Und wenn Popper das.... the false thinking..... kritisiert, dann kannst du doch nicht Bush als denjenigen präsentieren, der auf der richtigen Seite steht.

      In der Frage Krieg oder Frieden gab es doch keine einzige ethische Instanz, die Bush recht gegeben hat. Kein einziger religiöser oder geistiger Führer hält diesen Krieg für gerechtfertigt.

      Und neben der ethischen Problematik, gibt es noch die rechtliche und auch in dieser Frage sind sich die überwiegende Zahl der Völkerrechtler einig, dass dieser Krieg durch das Völkerrecht nicht gerchtfertigt ist.


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