Weitere Niederlage für alle Anti - Amerikaner - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.04.03 19:10:24 von
neuester Beitrag 29.04.03 17:55:28 von
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- keine terroranschläge.
- ölpreis im freien fall.
- keine massenaufstände in der golfregion.
- wenig zivile opfer
- panzer in bagdad
und jetzt auch das noch.
so langsam bedaure ich euch anti-amerikaner - auch nicht eine erfolgsmeldung für euch.
ftd.de, Di, 8.4.2003, 13:06, aktualisiert: Di, 8.4.2003, 16:45
Bush für ´entscheidende Rolle´ der Uno im Nachkriegsirak
Im Streit zwischen Europa und den USA über den Wiederaufbau im Nachkriegsirak zeichnet sich eine Annäherung ab: Die Uno würde eine "entscheidende Rolle" spielen, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung von US-Präsident George W. Busch und dem britischen Premierminister Tony Blair.
Bisher wollten die USA selbst über den politischen Neubeginn in Irak entscheiden. Bundeskanzler Gerhard Schröder begrüßte die Äußerungen Bushs: "Wenn das die gemeinsame Position ist oder werden kann, wäre ich sehr froh darüber", sagte er in Berlin. Bush und Blair trafen sich im nordirischen Schloss Hillsborough nahe Belfast, um über den Kriegsverlauf und die Entwicklungen in Irak nach einem Sturz von Saddam Hussein zu sprechen.
Zum Thema Wiederaufbau sagte Bush, er unterstütze eine Rolle der Uno und die Bildung einer Übergangsregierung. Auf die Frage nach der "entscheidende Rolle" der Uno nannte er ausdrücklich nur Nahrungsmittellieferungen und medizinische Hilfe. Das bedeute, "eine Partei beim Fortschritt in Irak" zu sein. In der Erklärung der beiden Regierungschefs heißt es: "Die Übergangsregierung wird zuerst vom irakischen Volk gebildet; mit Hilfe der Mitglieder der Koalition, und in Zusammenarbeit mit dem Uno-Generalsekretär."
Blair sagte: "Am Wichtigsten ist, das Irak am Ende wieder von Irakern regiert wird." Zusammen mit Deutschland, Russland und Frankreich hat sich Blair für einen größeren Einfluss der UN im Nachkriegsirak ausgesprochen. "Wir werden so schnell wie möglich Regierungsverantwortungen unter die Kontrolle einer Übergangsregierung aus Irakern aus dem Land und von außerhalb des Landes stellen", sagte Bush.
Blair und Bush zeigten sich zuversichtlich, dass der Krieg bald zu Ende sein wird. Blair sagte: "Die Macht von Saddam geht zu Ende." Die alliierten Soldaten hätten große Erfolge erzielt. "Dies war in der Tat ein Befreiungs- und kein Eroberungskrieg", sagte Blair. Er zeigte sich zuversichtlich, dass die Alliierten bald Beweise für Saddam Husseins Massenvernichtungswaffen finden würden. Blair erklärte in allen Teilen Iraks wachse die Macht der Verbündeten, die des irakischen Regimes schwinde. "Die Iraker wenden sich uns zu", sagte Blair.
Bush schränkte jedoch ein, dass noch schwierige Kämpfe zu erwarten seien. Am Ergebnis gebe es aber keinen Zweifel. "Irak wird frei sein", sagte Bush. In Irak "beginne ein neuer Tag". Bush weiß nach eigenen Worten nicht, ob der irakische Präsident Saddam Hussein bei dem US-Bombenangriff auf das Wohnviertel El Mansur in Bagdad ums Leben gekommen ist. "Ich weiß nicht, ob er überlebt hat", sagte Bush. Aber "er wird erledigt".
- ölpreis im freien fall.
- keine massenaufstände in der golfregion.
- wenig zivile opfer
- panzer in bagdad
und jetzt auch das noch.
so langsam bedaure ich euch anti-amerikaner - auch nicht eine erfolgsmeldung für euch.
ftd.de, Di, 8.4.2003, 13:06, aktualisiert: Di, 8.4.2003, 16:45
Bush für ´entscheidende Rolle´ der Uno im Nachkriegsirak
Im Streit zwischen Europa und den USA über den Wiederaufbau im Nachkriegsirak zeichnet sich eine Annäherung ab: Die Uno würde eine "entscheidende Rolle" spielen, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung von US-Präsident George W. Busch und dem britischen Premierminister Tony Blair.
Bisher wollten die USA selbst über den politischen Neubeginn in Irak entscheiden. Bundeskanzler Gerhard Schröder begrüßte die Äußerungen Bushs: "Wenn das die gemeinsame Position ist oder werden kann, wäre ich sehr froh darüber", sagte er in Berlin. Bush und Blair trafen sich im nordirischen Schloss Hillsborough nahe Belfast, um über den Kriegsverlauf und die Entwicklungen in Irak nach einem Sturz von Saddam Hussein zu sprechen.
Zum Thema Wiederaufbau sagte Bush, er unterstütze eine Rolle der Uno und die Bildung einer Übergangsregierung. Auf die Frage nach der "entscheidende Rolle" der Uno nannte er ausdrücklich nur Nahrungsmittellieferungen und medizinische Hilfe. Das bedeute, "eine Partei beim Fortschritt in Irak" zu sein. In der Erklärung der beiden Regierungschefs heißt es: "Die Übergangsregierung wird zuerst vom irakischen Volk gebildet; mit Hilfe der Mitglieder der Koalition, und in Zusammenarbeit mit dem Uno-Generalsekretär."
Blair sagte: "Am Wichtigsten ist, das Irak am Ende wieder von Irakern regiert wird." Zusammen mit Deutschland, Russland und Frankreich hat sich Blair für einen größeren Einfluss der UN im Nachkriegsirak ausgesprochen. "Wir werden so schnell wie möglich Regierungsverantwortungen unter die Kontrolle einer Übergangsregierung aus Irakern aus dem Land und von außerhalb des Landes stellen", sagte Bush.
Blair und Bush zeigten sich zuversichtlich, dass der Krieg bald zu Ende sein wird. Blair sagte: "Die Macht von Saddam geht zu Ende." Die alliierten Soldaten hätten große Erfolge erzielt. "Dies war in der Tat ein Befreiungs- und kein Eroberungskrieg", sagte Blair. Er zeigte sich zuversichtlich, dass die Alliierten bald Beweise für Saddam Husseins Massenvernichtungswaffen finden würden. Blair erklärte in allen Teilen Iraks wachse die Macht der Verbündeten, die des irakischen Regimes schwinde. "Die Iraker wenden sich uns zu", sagte Blair.
Bush schränkte jedoch ein, dass noch schwierige Kämpfe zu erwarten seien. Am Ergebnis gebe es aber keinen Zweifel. "Irak wird frei sein", sagte Bush. In Irak "beginne ein neuer Tag". Bush weiß nach eigenen Worten nicht, ob der irakische Präsident Saddam Hussein bei dem US-Bombenangriff auf das Wohnviertel El Mansur in Bagdad ums Leben gekommen ist. "Ich weiß nicht, ob er überlebt hat", sagte Bush. Aber "er wird erledigt".
und jetzt auch noch noch jubelne iraker in basra im zdf heute-journal,oh je.
da wird heute so manch einer schlechte laune haben.
da wird heute so manch einer schlechte laune haben.
Jawoll, Big Macs für alle
Aber diese Fakten muß erst die russische Aufklärung bestätigen.
Wenn die Menschheit die Massenvernichtungswaffen sucht könnte sie bei den Anglo-amerikanischen Invasionstruppen fündig werden.
AMI GO HOME
@1
Lächerlicher Beitrag von erbärmlicher Naivheit?
Lächerlicher Beitrag von erbärmlicher Naivheit?
Bislang suchen ja alle bei den Irakern die Massenvernichtungswaffen, da kann ja einiges nicht stimmen.
Ich habe besonderen Mitleid für den Grune Politiker Hans-Christian Ströble.
Der hat am Fernsehen gesagt, der Irak-Krieg würde den Tod von 600.000 Menschen kosten. Ganz sicher war er.
Es tut mir auch furchtbar leid für alle die guten Deutschen, die auf diesem Board und anderswo einen zweiten Stalingrad für die Amis prognoziert haben. Auch waren deutsche Bundeswehr-Generäle dabei.
Der amerikanischer Sieg in Irak ist in der Tat eine Niederlage für ganz Deutschland.
Noch eine!
Der hat am Fernsehen gesagt, der Irak-Krieg würde den Tod von 600.000 Menschen kosten. Ganz sicher war er.
Es tut mir auch furchtbar leid für alle die guten Deutschen, die auf diesem Board und anderswo einen zweiten Stalingrad für die Amis prognoziert haben. Auch waren deutsche Bundeswehr-Generäle dabei.
Der amerikanischer Sieg in Irak ist in der Tat eine Niederlage für ganz Deutschland.
Noch eine!
Der Amerikaner werden für ihre Verbrechen schwer bezahlen.
Im Ausland müß jeder Amerikaner auf Jahre immer Angst haben. Sehr bitter.
WO
Im Ausland müß jeder Amerikaner auf Jahre immer Angst haben. Sehr bitter.
WO
Die Zahl der Bombenanschläge auf US-Unternehmen nimmt nicht ab.
AMI GO HOME
# 11
Du bist also der, der bei McDonalds immer die Stinkbomben
zündet.
Nachdem er vorher drei BigMac verdrückt hat.
Du bist also der, der bei McDonalds immer die Stinkbomben
zündet.
Nachdem er vorher drei BigMac verdrückt hat.
maki,
und du bist wohl der Schwachmat,der bei Wal-Mart die Kunden immer anlächelt??
und du bist wohl der Schwachmat,der bei Wal-Mart die Kunden immer anlächelt??
AMI GO HOME
spicault, was für ein erbärmlicher Sieg - gegen einen bemitleidenswerten Gegner.
Wo Du allerdings Deutschlands Niederlage ausmachst, ist mir nicht klar.
Wo Du allerdings Deutschlands Niederlage ausmachst, ist mir nicht klar.
@arippich
du bedauerst Hussein?
du bedauerst Hussein?
#12, #15
Interessante Wortmeldungen, gefunden auch in zig anderen Threads... Recht einseitig und insbesondere eintönig.
Interessante Wortmeldungen, gefunden auch in zig anderen Threads... Recht einseitig und insbesondere eintönig.
#17: wie billig. Da bedauert jemand den von Beginn an hilflosen Gegner in einem unglaublich unausgewogenem Kräfteverhältnis zweier Kriegsparteien, und du verweist gleich wieder auf Hussein. Nochmals: wie billig.
Wahrscheinlich bist du auch einer derjenigen, die behaupten, man sei Pro-Hussien, wenn man gegen den Krieg ist.
Wahrscheinlich bist du auch einer derjenigen, die behaupten, man sei Pro-Hussien, wenn man gegen den Krieg ist.
# 6/12/15
Da lässt aber einer seiner Kreativität und Intelligenz
völlig freien Lauf.
Da lässt aber einer seiner Kreativität und Intelligenz
völlig freien Lauf.
#17 Witzbold.
#20 Das macht dein Ziegenbock-Witz aus!!!
#19
MegaMotzer, voll daneben. Ich bin gegen den Krieg, immer schon gewesen, und du kannst das auch in anderen Threads nachlesen. Insofern wäre ich also selbst Pro-Hussein.
Mir tut jeder leid, der in einem Krieg leiden muß, aber wir Kriegsgegner haben wohl auch kein Mittel gehabt, um die für Tausende tödliche Unterdrückung des Saddam-Regimes anders zu beenden, oder? Das müssen wir uns vorwerfen lassen.
#21
Wie meinst du dein Posting #16 dann? Saddam ist der Führer der irakischen Armee.
MegaMotzer, voll daneben. Ich bin gegen den Krieg, immer schon gewesen, und du kannst das auch in anderen Threads nachlesen. Insofern wäre ich also selbst Pro-Hussein.
Mir tut jeder leid, der in einem Krieg leiden muß, aber wir Kriegsgegner haben wohl auch kein Mittel gehabt, um die für Tausende tödliche Unterdrückung des Saddam-Regimes anders zu beenden, oder? Das müssen wir uns vorwerfen lassen.
#21
Wie meinst du dein Posting #16 dann? Saddam ist der Führer der irakischen Armee.
Ami Go Home Ami Go Home Ami Go Home
Ab mit dem Esel in den IRAK.
# 17 # 19
Versteh ich auch nicht, mausschubser.
Der Saddam hat sich immer nur an stärkere Gegner herangewagt,
z. B. an die Weltmacht Kuweit, gegen das er sich in einem
heldenhaften Verdeitigungskrieg gewehrt hat.
Oder gegen die 5000 Kurden, die ihn vernichten wollten, sich
dabei aber leider aus Versehen selbst vergast haben.
Die Dummerchen!
Versteh ich auch nicht, mausschubser.
Der Saddam hat sich immer nur an stärkere Gegner herangewagt,
z. B. an die Weltmacht Kuweit, gegen das er sich in einem
heldenhaften Verdeitigungskrieg gewehrt hat.
Oder gegen die 5000 Kurden, die ihn vernichten wollten, sich
dabei aber leider aus Versehen selbst vergast haben.
Die Dummerchen!
Gegen den IRAN hat Saddam Hussein mit voller Unterstützung der USA gekämpft. Rumsfeld hat ihm seinerzeit gratuliert und die Hand geschüttelt.
#26
Gott sei Dank war das bei den Amerikanern
ja immer anders!
Gott sei Dank war das bei den Amerikanern
ja immer anders!
@makaflo
Jetzt verstehe ich! Die Tausende von Toten, die unter Saddams Friedensherrschaft ums Leben gekommen sind, sind böse Tote, die selbst Schuld sind!
#27 Das stimmt allerdings, und dies ist auch einer der nicht wenigen Sündenfälle der USA. Nur sind wir uns, glaube ich, alle einig, dass dadurch Saddam noch kein Guter wird, dass er jetzt gegen die USA kämpft.
Jetzt verstehe ich! Die Tausende von Toten, die unter Saddams Friedensherrschaft ums Leben gekommen sind, sind böse Tote, die selbst Schuld sind!
#27 Das stimmt allerdings, und dies ist auch einer der nicht wenigen Sündenfälle der USA. Nur sind wir uns, glaube ich, alle einig, dass dadurch Saddam noch kein Guter wird, dass er jetzt gegen die USA kämpft.
# 27
Ja richtig, vom Iran wurde er ja auch angegriffen, der
arme Saddam.
Hat ihn damals einige Millionen Irakis gekostet haben.
Vor Trauer hat er sich einige Paläste bauen lassen, wohin er
sich in seinem unendlichen Schmerz zurückgezogen hat.
Ja richtig, vom Iran wurde er ja auch angegriffen, der
arme Saddam.
Hat ihn damals einige Millionen Irakis gekostet haben.
Vor Trauer hat er sich einige Paläste bauen lassen, wohin er
sich in seinem unendlichen Schmerz zurückgezogen hat.
Ich werde den Eindruck nicht los, dass nach Auffassung
von Bush, Rumsfeld usw. eigentlich nur Amerikaner
als Menschen zählen.
Mi
von Bush, Rumsfeld usw. eigentlich nur Amerikaner
als Menschen zählen.
Mi
#28 ist es! Die Helden aus den USA!
Haben sich stets stärkere Gegner ausgesucht. Wie z.B.:
Haiti, Lybien, Guatemala, Afghanistan oder jetzt den Irak.
Und alle: JU ES ÄI JU ES ÄI JU ES ÄI
Haben sich stets stärkere Gegner ausgesucht. Wie z.B.:
Haiti, Lybien, Guatemala, Afghanistan oder jetzt den Irak.
Und alle: JU ES ÄI JU ES ÄI JU ES ÄI
MegaMotzer,
Haiti, Lybien, Guatemala, Afghanistan oder jetzt den Irak.
Duvallier, Gadafi, ?, Talibans, Saddam -
lauter Vorbilder für die Menschen, Humanisten in Reinkultur.
Haiti, Lybien, Guatemala, Afghanistan oder jetzt den Irak.
Duvallier, Gadafi, ?, Talibans, Saddam -
lauter Vorbilder für die Menschen, Humanisten in Reinkultur.
#33: Ja und? Menschen, die großteils mittels der USA an die Macht gebracht wurden und bei Belieben abgeschlachtet wurden. Eben typisch USA.
Zudem ging es darum, dass sich die Staaten einzig schwache Gegner aussuchen. Wie Saddam halt.
Oder meinst du, die Schisser aus den Staaten würden tatsächlich selbiges mit Nordkorea tun, was sie gerade im Irak heldenhaftes fabrizieren.
Selbst in den zweiten WK sind sie erst eingetreten, als der Gegner zu schwach war.
Ganz besonders stark war ja übrigens der Abwurf der Atombomben auf Zivilisten - eine ECHTE Heldenleistung.
Zudem ging es darum, dass sich die Staaten einzig schwache Gegner aussuchen. Wie Saddam halt.
Oder meinst du, die Schisser aus den Staaten würden tatsächlich selbiges mit Nordkorea tun, was sie gerade im Irak heldenhaftes fabrizieren.
Selbst in den zweiten WK sind sie erst eingetreten, als der Gegner zu schwach war.
Ganz besonders stark war ja übrigens der Abwurf der Atombomben auf Zivilisten - eine ECHTE Heldenleistung.
Spicault,
vielleicht wird der Irak ja doch noch ein amerikanisches Massengrab. Denn der Krieg dort unten ist noch lange nicht zu Ende. Auch wenn die Sch... Amis sich als Sieger erklären.
vielleicht wird der Irak ja doch noch ein amerikanisches Massengrab. Denn der Krieg dort unten ist noch lange nicht zu Ende. Auch wenn die Sch... Amis sich als Sieger erklären.
@ Motzer,
dein Geschichtswissen besteht überwiegend aus Lücken.
Und mit denen blamierst du dich ständig.
So wie einer, dem im Gebiss viele Zähne fehlen und der
trotzdem immer sein Maul aufreißt.
"Selbst in den zweiten WK sind sie erst eingetreten, als der Gegner zu schwach war."
Schau z. B. genauer nach, was du hier behauptet hast!
dein Geschichtswissen besteht überwiegend aus Lücken.
Und mit denen blamierst du dich ständig.
So wie einer, dem im Gebiss viele Zähne fehlen und der
trotzdem immer sein Maul aufreißt.
"Selbst in den zweiten WK sind sie erst eingetreten, als der Gegner zu schwach war."
Schau z. B. genauer nach, was du hier behauptet hast!
#33
Du glaubst doch wohl nicht im Ernst, dass die Amerikaner
aus humanitären Gründen den Irak überfallen haben.
Dafür, dass die Amerikaner völlig unglaubwürdig sind,
tragen sie doch selbst die Verantwortung.
Sie haben sich nie gescheut und sie werden sich auch
in Zukunft nicht davor scheuen mit den widerlichsten
Diktatoren zusammenzuarbeiten, wenn dies ihren Interessen
entspricht. So würden sie z.B. auch nur jeden Ansatz
einer Herrschaft des Volkes etwa in Saudi-Arabien unterdrücken - dreimal darfst Du raten warum!
Mi
Du glaubst doch wohl nicht im Ernst, dass die Amerikaner
aus humanitären Gründen den Irak überfallen haben.
Dafür, dass die Amerikaner völlig unglaubwürdig sind,
tragen sie doch selbst die Verantwortung.
Sie haben sich nie gescheut und sie werden sich auch
in Zukunft nicht davor scheuen mit den widerlichsten
Diktatoren zusammenzuarbeiten, wenn dies ihren Interessen
entspricht. So würden sie z.B. auch nur jeden Ansatz
einer Herrschaft des Volkes etwa in Saudi-Arabien unterdrücken - dreimal darfst Du raten warum!
Mi
#36:
Widerleg es, Mister Oberschlau. Und weich nicht immer der Nachricht aus, die hinter dem Posting steht und um die es seit #19 geht:
Die feigen USA sucht sich (wie Saddam) einzig Gegner aus, die ihnen weit unterlegen sind. Das ist so und das war schon immer so.
Da kannst du als wandelndes Geschichtsbuch leider nicht dran drehen.
Widerleg es, Mister Oberschlau. Und weich nicht immer der Nachricht aus, die hinter dem Posting steht und um die es seit #19 geht:
Die feigen USA sucht sich (wie Saddam) einzig Gegner aus, die ihnen weit unterlegen sind. Das ist so und das war schon immer so.
Da kannst du als wandelndes Geschichtsbuch leider nicht dran drehen.
Auch Schröder und Joschka Fischer wünschen den Koalitionstruppen einen schnellen Sieg !!!
Denn Schröder weiß ganz genau , dass es einen Wirtschaftsaufschwung nur geben kann , wenn es ein kurzer
Irak-Krieg geben wird.
Und dann kann Schröder wieder sagen, dass dies "mein Aufschwung ist"
Ja der Schröder , der hat zu jedem Zeitpunkt den richtigen
Spruch auf seinen Lippen !!!!
Denn Schröder weiß ganz genau , dass es einen Wirtschaftsaufschwung nur geben kann , wenn es ein kurzer
Irak-Krieg geben wird.
Und dann kann Schröder wieder sagen, dass dies "mein Aufschwung ist"
Ja der Schröder , der hat zu jedem Zeitpunkt den richtigen
Spruch auf seinen Lippen !!!!
@ Michelsen,
"So würden sie z.B. auch nur jeden Ansatz
einer Herrschaft des Volkes etwa in Saudi-Arabien unterdrücken - dreimal darfst Du raten warum!"
gut, ich rate mal:
Weil sie das in Jugoslawien/Serbien auch nicht getan haben.
Oder weil sie Westdeutschland von 1945 bis 1989 vor den
Demokratisierungsversuchen aus dem Osten abgeblockt haben
und uns armen Menschen unter ihre Diktatur gezwungen haben.
Oder weil sie die Einwohner Westberlins anlässlich der
Blockade verhungern ließen.
"So würden sie z.B. auch nur jeden Ansatz
einer Herrschaft des Volkes etwa in Saudi-Arabien unterdrücken - dreimal darfst Du raten warum!"
gut, ich rate mal:
Weil sie das in Jugoslawien/Serbien auch nicht getan haben.
Oder weil sie Westdeutschland von 1945 bis 1989 vor den
Demokratisierungsversuchen aus dem Osten abgeblockt haben
und uns armen Menschen unter ihre Diktatur gezwungen haben.
Oder weil sie die Einwohner Westberlins anlässlich der
Blockade verhungern ließen.
#Makaflo
Verzeih mir - aber Du scheinst nicht sonderlich helle zu sein!
Es lag im Interesse der USA in Westdeutschland
eine Demokratie zuzulassen, sie sogar zu fordern und zu unterstützen - ab 1946 als Gegengewicht gegen die sowjetisierte Ostzone im aufkommenden Kalten Krieg.
Westdeutschland wurde so - Gott sei Dank - sozusagen
als Prellbock gegen sowjetische Expansionsgelüste in den
Machtbereich der USA eingebunden.In dieser Aufteilung der Welt spielten die unterdrückten Völker im Osten, auch die
Ostdeutschen für die Amerikaner bis zum Zusammenbruch der
SU keine Rolle mehr.
Mi
Verzeih mir - aber Du scheinst nicht sonderlich helle zu sein!
Es lag im Interesse der USA in Westdeutschland
eine Demokratie zuzulassen, sie sogar zu fordern und zu unterstützen - ab 1946 als Gegengewicht gegen die sowjetisierte Ostzone im aufkommenden Kalten Krieg.
Westdeutschland wurde so - Gott sei Dank - sozusagen
als Prellbock gegen sowjetische Expansionsgelüste in den
Machtbereich der USA eingebunden.In dieser Aufteilung der Welt spielten die unterdrückten Völker im Osten, auch die
Ostdeutschen für die Amerikaner bis zum Zusammenbruch der
SU keine Rolle mehr.
Mi
Neulichst beim S - Bahn fahren hab ich folgenden Spruch gelesen: "makaflo ist blöd wie Stroh!"
# 41
Das Folgende stammt aus einem schon etwas älteren Thread:
nach 1945 gab es für Westdeutschland zwei Alternativen:
Morgenthau oder Marshall.
Dass sich die USA für Marshall entschieden haben, lag nicht
zuletzt an dem sich abzeichnenden Kalten Krieg, der Deutsch-
land mit dem eisernen Vorhang durchschnitt.
Die Amerikaner brauchten ein Vorzeigemodell, das zwischen
Kapitalismus und Kommunismus schwankenden Staaten eine
"Orientierungshilfe" bieten sollte.
Irak befindet sich 2003 in einer ähnlichen Lage.
Es könnte ein Modell werden für Gottesstaaten, überständige
Monarchien, rückständige Emirate, menschenrechtsverachtende Diktaturen in Nah- und Mittelost.
... und das wissen die Amerikaner auch.
Zusatz: Aber leider ist nur Michelsen "helle".
Das Folgende stammt aus einem schon etwas älteren Thread:
nach 1945 gab es für Westdeutschland zwei Alternativen:
Morgenthau oder Marshall.
Dass sich die USA für Marshall entschieden haben, lag nicht
zuletzt an dem sich abzeichnenden Kalten Krieg, der Deutsch-
land mit dem eisernen Vorhang durchschnitt.
Die Amerikaner brauchten ein Vorzeigemodell, das zwischen
Kapitalismus und Kommunismus schwankenden Staaten eine
"Orientierungshilfe" bieten sollte.
Irak befindet sich 2003 in einer ähnlichen Lage.
Es könnte ein Modell werden für Gottesstaaten, überständige
Monarchien, rückständige Emirate, menschenrechtsverachtende Diktaturen in Nah- und Mittelost.
... und das wissen die Amerikaner auch.
Zusatz: Aber leider ist nur Michelsen "helle".
# 42
Du darst bestimmt noch mit der Kinderkarte fahren.
Du darst bestimmt noch mit der Kinderkarte fahren.
spicault, #9
ich empfinde dies nicht als Niederlage, weder für mich noch für Deutschland. Nachdem der Krieg nicht zu vermeiden war - da schon lange beschlossene Sache - ist ein schnelles Kriegsende und ein Ende Saddam Husseins auch für mich als Gegner dieses Krieges die bessere Lösung.
Allerdings würde ich noch nicht zu früh Hurra schreien. Das mehr oder weniger kampflose Verschwinden der republikanischen Garden finde ich nicht sehr beruhigend. Es kann durchaus sein, dass sie einfach abgetaucht sind, um in einem für sie günstigeren Augenblick wieder aufzutauchen und für erheblichen Ärger zu sorgen.
Ausserdem gibt es noch einen Umstand, der Antworten sucht:
war das der gefährliche Saddam Hussein, der die USA, ja sogar die ganze Welt bedrohte und wo sind seine Massenvernichtungswaffen, die ja der erklärte Kriegsgrund waren. Ich bekomme immer mehr das Gefühl, dass die Bush-Administration die Welt an der Nase herumgeführt hat.
Gruss, MacHaeberle
ich empfinde dies nicht als Niederlage, weder für mich noch für Deutschland. Nachdem der Krieg nicht zu vermeiden war - da schon lange beschlossene Sache - ist ein schnelles Kriegsende und ein Ende Saddam Husseins auch für mich als Gegner dieses Krieges die bessere Lösung.
Allerdings würde ich noch nicht zu früh Hurra schreien. Das mehr oder weniger kampflose Verschwinden der republikanischen Garden finde ich nicht sehr beruhigend. Es kann durchaus sein, dass sie einfach abgetaucht sind, um in einem für sie günstigeren Augenblick wieder aufzutauchen und für erheblichen Ärger zu sorgen.
Ausserdem gibt es noch einen Umstand, der Antworten sucht:
war das der gefährliche Saddam Hussein, der die USA, ja sogar die ganze Welt bedrohte und wo sind seine Massenvernichtungswaffen, die ja der erklärte Kriegsgrund waren. Ich bekomme immer mehr das Gefühl, dass die Bush-Administration die Welt an der Nase herumgeführt hat.
Gruss, MacHaeberle
@Makaflo
Deutschland wurde nach dem Krieg durch den Schweiß und die fleißigen Hände der deutschen Arbeiter und Wirtschaftsführer aufgebaut.
Der Marschallplan bestand aus Krediten und nicht aus Almosen.
Deutschland wurde nach dem Krieg durch den Schweiß und die fleißigen Hände der deutschen Arbeiter und Wirtschaftsführer aufgebaut.
Der Marschallplan bestand aus Krediten und nicht aus Almosen.
# 46
Ja,ja!
Und unsere Brüder im Osten waren stinkfaul!
Ja,ja!
Und unsere Brüder im Osten waren stinkfaul!
@makaflo
Nein, der Osten durfte die gesamtdeutschen Reparationsleistungen an die Russen alleine leisten.
Außerdem waren die Regierungen unfähig.
Nein, der Osten durfte die gesamtdeutschen Reparationsleistungen an die Russen alleine leisten.
Außerdem waren die Regierungen unfähig.
Nachdem ich mir heute, zur Befreiung des Iraks, solidarisch bei Mc Donald´s einen Big Mac, ne Cola und Friedensfritten gegönnt habe, muss ich den scheiss von WOCULA, Oswald11 und von noch ein paar linken Spinnern lesen!
wie z.B. Im Ausland müß jeder Amerikaner auf Jahre immer Angst haben. Sehr bitter....
hey, die Amis brauchen nicht ins Ausland fahren, bei denen ist`s eh schon schön. die ham doch alles, tolle Strände, Berge und Seen. Auf Europa können die sowieso verzichten. (Ich übrigens auch )
wie z.B. Im Ausland müß jeder Amerikaner auf Jahre immer Angst haben. Sehr bitter....
hey, die Amis brauchen nicht ins Ausland fahren, bei denen ist`s eh schon schön. die ham doch alles, tolle Strände, Berge und Seen. Auf Europa können die sowieso verzichten. (Ich übrigens auch )
#43
Makaflo,
Der Marshallplan war kein auf Deutschland
zugeschnittener Plan. Allen westeuropäischen
Staaten floss Geld aus dem Marshallplan zu
- Frankreich und Großbritannien haben z.B.
mehr Geld aus dem Marshallplan erhalten als
Westdeutschland. Die USA brauchten übrigens
auch auch aus eigenen wirtschaftlichen Gründen ein wirtschaftlich wieder starkes Europa - das ist
ihnen auch gar nicht vorzuwerfen.
Der `Morgenthauplan` fällt in eine Zeit, in der
die Vorstellung eines Kalten Krieges zwischen
Alliierten noch nicht bestand. Aber alle Planungen
der USA, insbesondere der völlig idiotische Morgen-
thau-Plan und auch andere auf den Kriegskonferenzen
von den Amerikanern vorgeschlagenen deutschlandpolitischen
Pläne waren völlig undurchdacht, unüberlegt und unausgereift - genau dasselbe gilt für die Nachkriegsordnung im Irak!
Mi
Makaflo,
Der Marshallplan war kein auf Deutschland
zugeschnittener Plan. Allen westeuropäischen
Staaten floss Geld aus dem Marshallplan zu
- Frankreich und Großbritannien haben z.B.
mehr Geld aus dem Marshallplan erhalten als
Westdeutschland. Die USA brauchten übrigens
auch auch aus eigenen wirtschaftlichen Gründen ein wirtschaftlich wieder starkes Europa - das ist
ihnen auch gar nicht vorzuwerfen.
Der `Morgenthauplan` fällt in eine Zeit, in der
die Vorstellung eines Kalten Krieges zwischen
Alliierten noch nicht bestand. Aber alle Planungen
der USA, insbesondere der völlig idiotische Morgen-
thau-Plan und auch andere auf den Kriegskonferenzen
von den Amerikanern vorgeschlagenen deutschlandpolitischen
Pläne waren völlig undurchdacht, unüberlegt und unausgereift - genau dasselbe gilt für die Nachkriegsordnung im Irak!
Mi
Warum geben sich die Anglo-amerikanischen Invasionstruppen im Irak keine Mühe den irakischen Präsident Saddam Hussein lebend zu fassen.?
Haben die Amerikaner und Briten was zu verbergen, dass das irakische Volk nicht wissen darf.?
Haben die Amerikaner und Briten was zu verbergen, dass das irakische Volk nicht wissen darf.?
# 34 und 38, MegaMotzer Du bist und bleibst ein Thekenschwätzer und Amerikahasser. Bist Du Dir überhaupt bewußt, was Du mit Deiner Laberei in den Raum stellst, daß die Amis sich nur mit schwächeren Gegnern anlegen. Kannst Du überhaupt ermessen, was es bedeuten würde, wenn es einen Krieg mit ebenbürtigen (stärkere gibt es derzeit wohl nicht) Gegnern führen würde, bedeutet? Das kann den Supergau bedeuten, wie er um ein Haar bei der Kubakrise 1962 eingetreten wäre. Die Russen waren damals genau so stark. Also laß bitte Dein falsches Geschwafel.
wilbi
wilbi
Natürlich machen die Amis nichts aus reiner humanitärer Liebe. Tragisch ist, dass einige Amerikaner das aber denken...
Dennoch: Ihr könnt den Marshallplan drehen und wenden, wie ihr wollt, er hat den Deutschen im Westen jedenfalls geholfen, wieder leichter auf die Beine zu kommen. Natürlich war die amerikanische Intention auch Eigennutz, aber es hat den Deutschen im Westen geholfen! Die Deutschen im Osten hatten nicht diesen Start...
Und die Berliner Luftbrücke war eine einmalige Tat, sicherlich und logischerweise auch aus politischen Erwägungen. Na und? Aber sie hat durch phantastische humanitäre Hilfe über 2 Millionen Menschen vor dem Kommunismus bewahrt.
Das werde ich den Amerikanern nicht vergessen. Auch wenn sie heute viel Mist bauen. Man muß nicht vor Ehrfurcht und ewiger Dankbarkeit den Amis alles durchgehen lassen, aber ein gewisses Maß sollte man schon finden...
Dennoch: Ihr könnt den Marshallplan drehen und wenden, wie ihr wollt, er hat den Deutschen im Westen jedenfalls geholfen, wieder leichter auf die Beine zu kommen. Natürlich war die amerikanische Intention auch Eigennutz, aber es hat den Deutschen im Westen geholfen! Die Deutschen im Osten hatten nicht diesen Start...
Und die Berliner Luftbrücke war eine einmalige Tat, sicherlich und logischerweise auch aus politischen Erwägungen. Na und? Aber sie hat durch phantastische humanitäre Hilfe über 2 Millionen Menschen vor dem Kommunismus bewahrt.
Das werde ich den Amerikanern nicht vergessen. Auch wenn sie heute viel Mist bauen. Man muß nicht vor Ehrfurcht und ewiger Dankbarkeit den Amis alles durchgehen lassen, aber ein gewisses Maß sollte man schon finden...
@ Michelsen,
"Der Marshallplan war kein auf Deutschland
zugeschnittener Plan."
Wer hat anderes wo behauptet?
"Allen westeuropäischen
Staaten floss Geld aus dem Marshallplan zu
- Frankreich und Großbritannien haben z.B.
mehr Geld aus dem Marshallplan erhalten als
Westdeutschland."
Wer hat anderes wo behauptet?
Erwartest du ernsthaft, dass der, der Krieg anfängt,
andere Länder überfällt und dort Verwüstungen anrichtet,
mehr Geld und Kredite erhält
als die Opfer der Aggressoren???
"Der Marshallplan war kein auf Deutschland
zugeschnittener Plan."
Wer hat anderes wo behauptet?
"Allen westeuropäischen
Staaten floss Geld aus dem Marshallplan zu
- Frankreich und Großbritannien haben z.B.
mehr Geld aus dem Marshallplan erhalten als
Westdeutschland."
Wer hat anderes wo behauptet?
Erwartest du ernsthaft, dass der, der Krieg anfängt,
andere Länder überfällt und dort Verwüstungen anrichtet,
mehr Geld und Kredite erhält
als die Opfer der Aggressoren???
ist es nicht zum heulen?
ftd.de, Do, 17.4.2003, 8:50, aktualisiert: Do, 17.4.2003, 16:03
Powell plant Syrienreise
US-Außenminister Colin Powell will die Spannungen zwischen den USA und Syrien entschärfen, in dem er Präsident Baschar al-Assad in Damaskus besucht. Syrien begrüßte die Ankündigung als Geste des guten Willens.
US-Außenminister Powell will nach eigenen Worten nach Damaskus reisen und dort mit dem syrischen Präsidenten Baschar al-Assad über die jüngsten Spannungen zwischen beiden Ländern reden. Zwischen Washington und Damaskus gebe es zahlreiche diplomatische Kontakte, sagte Powell am Mittwoch der Fernsehnachrichtenagentur APTN. Powell sagte, es liefen Vermittlungen über Großbritannien, Frankreich und Spanien. Zu dem Zeitpunkt seiner Syrien-Reise sagte Powell nichts. Die US-Regierung wirft Syrien vor, Angehörige des entmachteten irakischen Regimes zu verstecken, Terroristen zu unterstützen und Massenvernichtungswaffen zu besitzen.
Syrien begrüßt nach Angaben von Außenminister Faruk el Schara den angekündigten Besuch von US-Außenminister Powell in Damaskus. Sein Land würde den Besuch als Geste guten Willens und Gelegenheit zur Aussprache werten, sagte Schara am Donnerstag in Kairo.
Syrer führen Gespräche mit Ägypten
Der syrische Außenminister reiste zu einem Treffen mit dem ägyptischen Präsidenten Husni Mubarak nach Kairo. Er wolle eine Botschaft von al-Assad überbringen und über die derzeitige Lage in der Region sprechen, sagte Schara. In Kairo will er auch den Generalsekretär der Arabischen Liga, Amre Mussa, treffen. Mussa hat die USA wegen ihrer Anschuldigungen gegen Syrien heftig kritisiert und ihnen indirekt vorgeworfen, sie wollten damit von ihren Schwierigkeiten in Irak ablenken.
Syrische Resolution im Uno-Sicherheitsrat
Syrien hat im Uno-Sicherheitsrat einen Resolutionsentwurf eingebracht, der den Nahen Osten zu einer von Massenvernichtungswaffen freien Zone erklärt. Zugleich wies der syrische Uno-Botschafter Michail Wehbe Vorwürfe der USA zurück, sein Land verfüge über chemische Waffen. Die Resolution ist gegen Israel gerichtet, das nach allgemeiner Einschätzung über Atomwaffen verfügt.
Die Atommächte Russland, China und Pakistan erklärten, sie unterstützten prinzipiell den arabischen Vorschlag. Auch die USA zeigten sich grundsätzlich mit der Idee eines Nahen Ostens ohne Massenvernichtungswaffen einverstanden, erneuerten aber ihre Kritik an Syrien. Voraussichtlich wird der Sicherheitsrat am Donnerstag erstmals über den Resolutionsentwurf beraten.
© 2003 Financial Times Deutschland
ftd.de, Do, 17.4.2003, 8:50, aktualisiert: Do, 17.4.2003, 16:03
Powell plant Syrienreise
US-Außenminister Colin Powell will die Spannungen zwischen den USA und Syrien entschärfen, in dem er Präsident Baschar al-Assad in Damaskus besucht. Syrien begrüßte die Ankündigung als Geste des guten Willens.
US-Außenminister Powell will nach eigenen Worten nach Damaskus reisen und dort mit dem syrischen Präsidenten Baschar al-Assad über die jüngsten Spannungen zwischen beiden Ländern reden. Zwischen Washington und Damaskus gebe es zahlreiche diplomatische Kontakte, sagte Powell am Mittwoch der Fernsehnachrichtenagentur APTN. Powell sagte, es liefen Vermittlungen über Großbritannien, Frankreich und Spanien. Zu dem Zeitpunkt seiner Syrien-Reise sagte Powell nichts. Die US-Regierung wirft Syrien vor, Angehörige des entmachteten irakischen Regimes zu verstecken, Terroristen zu unterstützen und Massenvernichtungswaffen zu besitzen.
Syrien begrüßt nach Angaben von Außenminister Faruk el Schara den angekündigten Besuch von US-Außenminister Powell in Damaskus. Sein Land würde den Besuch als Geste guten Willens und Gelegenheit zur Aussprache werten, sagte Schara am Donnerstag in Kairo.
Syrer führen Gespräche mit Ägypten
Der syrische Außenminister reiste zu einem Treffen mit dem ägyptischen Präsidenten Husni Mubarak nach Kairo. Er wolle eine Botschaft von al-Assad überbringen und über die derzeitige Lage in der Region sprechen, sagte Schara. In Kairo will er auch den Generalsekretär der Arabischen Liga, Amre Mussa, treffen. Mussa hat die USA wegen ihrer Anschuldigungen gegen Syrien heftig kritisiert und ihnen indirekt vorgeworfen, sie wollten damit von ihren Schwierigkeiten in Irak ablenken.
Syrische Resolution im Uno-Sicherheitsrat
Syrien hat im Uno-Sicherheitsrat einen Resolutionsentwurf eingebracht, der den Nahen Osten zu einer von Massenvernichtungswaffen freien Zone erklärt. Zugleich wies der syrische Uno-Botschafter Michail Wehbe Vorwürfe der USA zurück, sein Land verfüge über chemische Waffen. Die Resolution ist gegen Israel gerichtet, das nach allgemeiner Einschätzung über Atomwaffen verfügt.
Die Atommächte Russland, China und Pakistan erklärten, sie unterstützten prinzipiell den arabischen Vorschlag. Auch die USA zeigten sich grundsätzlich mit der Idee eines Nahen Ostens ohne Massenvernichtungswaffen einverstanden, erneuerten aber ihre Kritik an Syrien. Voraussichtlich wird der Sicherheitsrat am Donnerstag erstmals über den Resolutionsentwurf beraten.
© 2003 Financial Times Deutschland
und was machste, wenn se dir deine langen ohren abschneiden, "die amis" meine ich?
oder hast du gar keine langen - sondern nur große?
dann werden sie es natürlich nicht tun.
oder hast du gar keine langen - sondern nur große?
dann werden sie es natürlich nicht tun.
da erfinden esels vormünder in washington "massenvernichtungsmittel", "weltgefahr, also für usrael, - und is natürlich nicht.
vor allen dingen erfinden sie "terrorismus", der natürlich auch nicht is, aber: deshalb haben diejenigen, die von vornherein nicht an solch unsinn geglaubt haben, "eine weitere niederlage erlitten.
man merkt aber, esel war auf spin doctors meisterschule.
casting by ?
vor allen dingen erfinden sie "terrorismus", der natürlich auch nicht is, aber: deshalb haben diejenigen, die von vornherein nicht an solch unsinn geglaubt haben, "eine weitere niederlage erlitten.
man merkt aber, esel war auf spin doctors meisterschule.
casting by ?
@erika
du bist ja amüsant.
du bist ja amüsant.
mich interessiert eigentlich folgende sachverhalt.
die amerikaner haben im irak eine pipeline nach syrien geschlossen da so irak über jahre hinweg öl entgegen der uno-sanktionen nach syrien verkaufen konnte.
( bei bedarf kann ich den entsprechenden zeitungsartikel posten)
nun haben die amerikaner gesagt das sie sich für die beendigung der uno-sanktionen einsetzenn wollen damit das neue freie irak wieder sein öl auf dem weltmarkt verkaufen kann.
WIRD DENN DANN ABER WIEDER DIE ÖLPIPELINE NACH SYRIEN ERÖFFNET????
oder entscheiden die amerikaner wer irakisches öl bekommt und wer nicht??
oder benutzen die amerikaner das irakische öl als druckmittel gegenüber syrien die zutiefst abhängig sind vom irak als handelspartner???
wenn sich meine befürchtigungen bewahrheiten sollten dann versteh ich nicht was die amerikaner unter einem freien demokratischen irak verstehen das sich doch selbstbestimmen sollte.
die amerikaner haben im irak eine pipeline nach syrien geschlossen da so irak über jahre hinweg öl entgegen der uno-sanktionen nach syrien verkaufen konnte.
( bei bedarf kann ich den entsprechenden zeitungsartikel posten)
nun haben die amerikaner gesagt das sie sich für die beendigung der uno-sanktionen einsetzenn wollen damit das neue freie irak wieder sein öl auf dem weltmarkt verkaufen kann.
WIRD DENN DANN ABER WIEDER DIE ÖLPIPELINE NACH SYRIEN ERÖFFNET????
oder entscheiden die amerikaner wer irakisches öl bekommt und wer nicht??
oder benutzen die amerikaner das irakische öl als druckmittel gegenüber syrien die zutiefst abhängig sind vom irak als handelspartner???
wenn sich meine befürchtigungen bewahrheiten sollten dann versteh ich nicht was die amerikaner unter einem freien demokratischen irak verstehen das sich doch selbstbestimmen sollte.
@diego,
da es sich um ein "Quasiprotektorat" handelt, wie die Süddeutsche so schön schreibt, wird natürlich die USA entscheiden, wer Öl bekommt und wer nicht. Da Syrien ja bald boykottiert werden wird, wird Syrien natürlich keines der begünstigten Staaten sein.
Zum weiteren Thema, Demokratie und Freiheit im Irak, muß man erst mal abwarten. Man muß den USA wenigstens noch zugute halten, dass der Krieg erst eine Woche zu Ende ist. Das da nicht alles rundläuft, sollte man verstehen.
Grüße
da es sich um ein "Quasiprotektorat" handelt, wie die Süddeutsche so schön schreibt, wird natürlich die USA entscheiden, wer Öl bekommt und wer nicht. Da Syrien ja bald boykottiert werden wird, wird Syrien natürlich keines der begünstigten Staaten sein.
Zum weiteren Thema, Demokratie und Freiheit im Irak, muß man erst mal abwarten. Man muß den USA wenigstens noch zugute halten, dass der Krieg erst eine Woche zu Ende ist. Das da nicht alles rundläuft, sollte man verstehen.
Grüße
Spiegel online 17.4. /22:28
Erneut Spannungen zwischen USA und Uno
Zwischen den USA und den Vereinten Nationen bahnt sich eine neue Auseinandersetzung an. Es geht um die Sanktionen gegen den Irak. US-Präsident Bush will, dass die Maßnahmen sofort beendet werden. Die Uno verlangt, dass zunächst die daran geknüpften Bedingungen erfüllt werden.
Bagdad/Washington - US-Präsident George W. Bush rief die Uno dazu auf, nun nach der Befreiung des Iraks die Wirtschaftssanktionen gegen das Land aufzuheben. Bush-Sprecher Scott McClellan sagte, Washington werde in naher Zukunft den Entwurf einer Resolution zur Aufhebung der Sanktionen vorlegen.
An Stelle von Uno-Kontrolleuren wollen die USA den Nachweis für die geforderte Abrüstung des Iraks nun selbst erbringen. Die Strafmaßnahmen hinderten andere Länder, vom Irak Öl zu kaufen oder den Irakern Produkte zu verkaufen.
Russische Politiker sprachen sich hingegen für einen Fortbestand der Wirtschaftssanktionen aus. In Uno-Kreisen hieß es, die Sanktionen des Weltsicherheitsrates seien völkerrechtlich bindend und könnten ohne Erfüllung der gestellten Bedingungen nicht einfach aufgehoben werden. So etwas habe es in der fast 60-jährigen Uno-Geschichte noch nie gegeben. Voraussetzung für die Aufhebung der Sanktionen wäre unter anderem die Klärung der Frage, ob der Irak weiter über Massenvernichtungswaffen verfügt oder nicht. Die Uno hatten die Sanktionen unmittelbar nach der Besetzung Kuweits durch irakische Truppen im August 1990 verhängt. ..."
Erneut Spannungen zwischen USA und Uno
Zwischen den USA und den Vereinten Nationen bahnt sich eine neue Auseinandersetzung an. Es geht um die Sanktionen gegen den Irak. US-Präsident Bush will, dass die Maßnahmen sofort beendet werden. Die Uno verlangt, dass zunächst die daran geknüpften Bedingungen erfüllt werden.
Bagdad/Washington - US-Präsident George W. Bush rief die Uno dazu auf, nun nach der Befreiung des Iraks die Wirtschaftssanktionen gegen das Land aufzuheben. Bush-Sprecher Scott McClellan sagte, Washington werde in naher Zukunft den Entwurf einer Resolution zur Aufhebung der Sanktionen vorlegen.
An Stelle von Uno-Kontrolleuren wollen die USA den Nachweis für die geforderte Abrüstung des Iraks nun selbst erbringen. Die Strafmaßnahmen hinderten andere Länder, vom Irak Öl zu kaufen oder den Irakern Produkte zu verkaufen.
Russische Politiker sprachen sich hingegen für einen Fortbestand der Wirtschaftssanktionen aus. In Uno-Kreisen hieß es, die Sanktionen des Weltsicherheitsrates seien völkerrechtlich bindend und könnten ohne Erfüllung der gestellten Bedingungen nicht einfach aufgehoben werden. So etwas habe es in der fast 60-jährigen Uno-Geschichte noch nie gegeben. Voraussetzung für die Aufhebung der Sanktionen wäre unter anderem die Klärung der Frage, ob der Irak weiter über Massenvernichtungswaffen verfügt oder nicht. Die Uno hatten die Sanktionen unmittelbar nach der Besetzung Kuweits durch irakische Truppen im August 1990 verhängt. ..."
ölpreis auf 12 monatstief.
bush hat alles richtig gemacht - da kann man sich nur noch bedanken.
bush hat alles richtig gemacht - da kann man sich nur noch bedanken.
#64,
schau mer mal. Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.
schau mer mal. Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.
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