0190-Rufnummern - 500 Beiträge pro Seite

[wurmdobler]

wie kann man diese sperren?

[frank55]

ruf bei der telekom an,kostet nur 5 euro,egal,ob du nur eine oder mehere nummern sperren lässt,0190,0193,0900,usw,
zählt fürs telefon und internet gleichzeitig

[Ramsen]

Bei deinem Telefonanbieter anrufen (z.B.Dt.Telekom) und nach einer 0190-Sperre fragen. Der/Die Mitarbeiter/in gibt dir dann ne andere Nummer, wo du anrufst und die Sperre beantragst. Nachdem du das gemacht hast, dauert es 24 Stunden bis sie aktiviert ist und kostet dich 7 Euro und ein paar cent.

Das weiß ich, weil ich es vor kurzem auch gemacht habe. Wegen einem Hackerangriff. Aber jetzt kann ich halt keine 0190-Nummern mehr anrufen, z.B. beim Gewinnspiel oder so.

Und wenn du diese Sperre drin hast, bist du erst mal gut geschützt. Aber Berichten zufolge können von erfahrenen Hackern selbst diese Sperren übergangen werden.

Hoffe, ich konnte dir helfen, ciao...

[Nemaxcracker]

DIe Telekom macht das.

0800 3301000 (kostenfreie Rufnummer) kostet einmalig was, glaube 15 DM.

[cybiz2000]

. . .DM ??? ttsss . .

[harryup]

hier findest du alle swas du brauchst http://www.dialerschutz.de/

[broker2204]

#4: was ist denn "DM" ????

[wurmdobler]

vielen Dank !!

[waldy40]

hat jemand erfahrungen mit dialer-angriffen und den folgen? mir sitzt die telekom wegen angeblicher 0190er-verbindungen mit ner 800 euro rechnung im nacken und ich habe solche nummern nie gewählt oder wissentlich wählen lassen...

[Big-Apple]

Bundesrat stimmt Gesetz gegen 0190er-Missbrauch zu
11.07.2003

Die Servicenummern, unter denen unter anderem Telefonsex angeboten wird, dürften künftig maximal zwei Euro pro Minute kosten. Die Anbieter müssen transparenter arbeiten
Berlin - Die Verbraucher werden in Zukunft besser vor dem Missbrauch durch teure 0190er- und 0900er-Nummern geschützt. Dafür hat der Bundesrat am Freitag in Berlin den Weg freigemacht. Dessen Mitglieder stimmten einem Kompromiss des Vermittlungsausschusses von Bundestag und der Länderkammer zu.

Anrufe bei Servicenummern für Mehrwertdienste, bei denen auch Telefonsex angeboten wird, dürfen künftig maximal zwei Euro pro Minute kosten. Nach einer Stunde muss die Verbindung automatisch getrennt werden. Der Anbieter muss künftig den Preis für die Verbindung angeben, bevor Kosten für den Kunden entstehen. Jeder Nutzer soll bei der Regulierungsbehörde außerdem den Namen und die Anschrift eines Anbieters erfragen können.

Dialer-Programme, die Internet-Verbindungen über Nummern herstellen, die meist erheblich teurer als übliche Festnetzverbindungen kommen, sollen auf bestimmte Nummern begrenzt werden. Verbraucher können diese Nummern dann sperren lassen.

Interessen der Bundesländer berücksichtigt

Die Länderkammer stimmte dem Vorschlag des Vermittlungsausschusses zu, der auf die Interessen der Bundesländer stärker Rücksicht nimmt. Bayerns Vertreter im Bundesrat hatten striktere Regeln zum Verbraucherschutz gefordert. Da der Bundestag den Kompromiss angenommen hat, kann das Gesetz nach der Sommerpause in Kraft treten.

Quelle: http://www.welt.de/data/2003/07/11/132488.html

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