P&G möchte Wella-Vorzugsaktionäre mit einem Trinkgeld abspeisen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.04.03 20:48:41 von
neuester Beitrag 17.04.03 10:25:13 von
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P&G möchte Wella-Vorzugsaktionäre mit einem Trinkgeld abspeisen
So nicht !
Erst werden deutsche Firmen ausgebeint und danach dt. Aktionäre
ausgequetscht.
P&G kann ich nur raten sich nicht so hochnässig und selbstsicher
über dt. Recht hinwegzusetzen.
Und wenn dt. Recht nicht reichen sollte, mal sehen was man über`m
großen Teich juristisch erreichen kann. Dort ging schon vieles.
Meistens gegen dt. Firmen.
Mal sehen ob sich das nutzen läßt.
Vorzugsaktionäre seit zur Sammelklage bereit.
Damit das Wort `Vorzug` wieder den Inhalt erhält, für das es
gedacht war.
US-Rowdygebaren vielleicht im Irak - aber nicht unter dt. Recht.
Wer würde sich ggf. einer Sammelklage anschliessen ?
So nicht !
Erst werden deutsche Firmen ausgebeint und danach dt. Aktionäre
ausgequetscht.
P&G kann ich nur raten sich nicht so hochnässig und selbstsicher
über dt. Recht hinwegzusetzen.
Und wenn dt. Recht nicht reichen sollte, mal sehen was man über`m
großen Teich juristisch erreichen kann. Dort ging schon vieles.
Meistens gegen dt. Firmen.
Mal sehen ob sich das nutzen läßt.
Vorzugsaktionäre seit zur Sammelklage bereit.
Damit das Wort `Vorzug` wieder den Inhalt erhält, für das es
gedacht war.
US-Rowdygebaren vielleicht im Irak - aber nicht unter dt. Recht.
Wer würde sich ggf. einer Sammelklage anschliessen ?
.... kommt darauf an, was Henkel macht. Dürfte der größte VZ-Aktienhalter sein. Könnte mir vorstellen, das da noch was kommt....
@1: Ich denke, daß das die KAG`s für die Kleinanleger gleich mitregeln werden. Meines Wissens haben die meisten KAG`s/Fonds Vorzüge gekauft und werden sich das nicht bieten lassen. Ein weiterer Joker könnte/wird Henkel sein. Ich rechne mit letztendlich 72-78 Euro pro Vorzugsaktie
Greetinxx Heinerle2
Greetinxx Heinerle2
Wella-Vorzugaktionäre kämpfen gegen P&G-Angebot - Gutachten an BaFin
HAMBURG/BONN (dpa-AFX) - Eine Gruppe von Wella-Aktionären kämpft einem Pressebericht zufolge mit Gutachter-Hilfe gegen das ihrer Ansicht nach zu niedrige Übernahmeangebot von Procter & Gamble . Das Angebot des US-Konzerns für die Wella-Vorzugsaktien sei wirtschaftlich nicht nachvollziehbar, heißt es laut einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe) in einem von Aktionären in Auftrag gegebenen Gutachten der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Susan & Partner.
Die Aktionärs-Gruppe, die insgesamt etwa 20 Prozent der Vorzugsaktien halte, wolle das Gutachten am heutigen Donnerstag bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) einreichen. Eine BaFin-Sprecherin sagte auf Anfrage, die Behörde habe hierzu bislang keine genaueren Informationen. "Wir prüfen das Angebot von Procter & Gamble. In jedem Fall muss es den gesetzlich vorgegebenen Mindestpreis erfüllen." Der gesetzliche Mindestpreis für ein Übernahmeangebot nach dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) entspricht dem Aktien-Durchschnittspreis der letzten 90 Handelstage.
Procter & Gamble hatte für die Vorzüge des Darmstädter Konsumgüterkonzerns 61,50 Euro und für Stammaktien 92,25 Euro geboten. Die Gutachter argumentieren laut "FTD", dass der US-Konzern das Angebot um 50 Prozent erhöhen sollte. Eine Wella-Sprecherin sagte: "Es ist das gute Recht der Vorzugsaktionäre, für ein höheres Angebot zu kämpfen. Wir haben bereits klar gestellt, dass wir uns zu dem Übernahmepreis erst äußern werden, wenn die Offerte offiziell unterbreitet wird."/tv/fd
HAMBURG/BONN (dpa-AFX) - Eine Gruppe von Wella-Aktionären kämpft einem Pressebericht zufolge mit Gutachter-Hilfe gegen das ihrer Ansicht nach zu niedrige Übernahmeangebot von Procter & Gamble . Das Angebot des US-Konzerns für die Wella-Vorzugsaktien sei wirtschaftlich nicht nachvollziehbar, heißt es laut einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe) in einem von Aktionären in Auftrag gegebenen Gutachten der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Susan & Partner.
Die Aktionärs-Gruppe, die insgesamt etwa 20 Prozent der Vorzugsaktien halte, wolle das Gutachten am heutigen Donnerstag bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) einreichen. Eine BaFin-Sprecherin sagte auf Anfrage, die Behörde habe hierzu bislang keine genaueren Informationen. "Wir prüfen das Angebot von Procter & Gamble. In jedem Fall muss es den gesetzlich vorgegebenen Mindestpreis erfüllen." Der gesetzliche Mindestpreis für ein Übernahmeangebot nach dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) entspricht dem Aktien-Durchschnittspreis der letzten 90 Handelstage.
Procter & Gamble hatte für die Vorzüge des Darmstädter Konsumgüterkonzerns 61,50 Euro und für Stammaktien 92,25 Euro geboten. Die Gutachter argumentieren laut "FTD", dass der US-Konzern das Angebot um 50 Prozent erhöhen sollte. Eine Wella-Sprecherin sagte: "Es ist das gute Recht der Vorzugsaktionäre, für ein höheres Angebot zu kämpfen. Wir haben bereits klar gestellt, dass wir uns zu dem Übernahmepreis erst äußern werden, wenn die Offerte offiziell unterbreitet wird."/tv/fd
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