Wird SARS uns alle töten??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.04.03 18:07:04 von
neuester Beitrag 07.05.03 14:44:32 von
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Wird die tödliche Lungenseuche uns alle ausrotten?
In China grassiert sie schon, und bei der Vielzahl von Reisenden aus Asien, die täglich auf unseren Flughäfen landen, ist keinesfalls auszuschließen, daß die todbringende Krankheit auch bei uns viele, viele Opfer fordern wird.
In China grassiert sie schon, und bei der Vielzahl von Reisenden aus Asien, die täglich auf unseren Flughäfen landen, ist keinesfalls auszuschließen, daß die todbringende Krankheit auch bei uns viele, viele Opfer fordern wird.
Wurstmaxe,
ich kann dich beruhigen, sie wird nicht.
ich kann dich beruhigen, sie wird nicht.
Und wenn schon, was solls?
Deine erste Frage kann ich mit einem klaren Nein beantworten.
da sars keine wurstmäxe befällt, wird er wohl der einzige überlebende sein.
@ 1
Sind dafür nicht die Amerikaner zuständig? Das behaupten doch alle.
Sind dafür nicht die Amerikaner zuständig? Das behaupten doch alle.
Es gibt ein paar Leute, die garantiert NICHT an SARS sterben werden, nämlich die 30 000 Leute, die jedes Jahr in Deutschland an einer ganz "normalen" Lungenentzündung abkratzen.
Ich frage mich, wieso man zumindest in der kalten Jahreszeit in Deutschland nicht SÄMTLICHE Wohnkomplexe abdichtet, ALLE Flughäfen sperrt, ALLE Schulen schließt und alle Nutzer einer U-Bahn in Quarantäne nimmt. Grundsätzlich. Jeden Winter für mindestens 6 Monate die Schotten dichtmacht. Erreger allüberall! Jod! Heißes Wasser!
TS
Ich frage mich, wieso man zumindest in der kalten Jahreszeit in Deutschland nicht SÄMTLICHE Wohnkomplexe abdichtet, ALLE Flughäfen sperrt, ALLE Schulen schließt und alle Nutzer einer U-Bahn in Quarantäne nimmt. Grundsätzlich. Jeden Winter für mindestens 6 Monate die Schotten dichtmacht. Erreger allüberall! Jod! Heißes Wasser!
TS
Also, langsam wird mir mulmig:
In China breitet sich die gefährliche Lungenpest aus wie ein Lauffeuer, und auch in Kanada ist sie auf dem Vormarsch.
Ich habe jetzt Konsequenzen gezogen:
Ohne Mundschutz gehe ich nicht mehr aus dem Haus.
Außerdem werden sämtliche Fenster mit Tesa-Krepp hermetisch zugeklebt.
Fremde kommen mir nicht mehr in die Wohnung.
Werde auch niemandem mehr die Hand schütteln.
Schuhe werden beim Nachhausekommen mit Sagrotan abgesprüht etc.
Hoffentlich werden nicht zu viele Menschen der tödlichen SARS-Seuche zum Opfer fallen!
In China breitet sich die gefährliche Lungenpest aus wie ein Lauffeuer, und auch in Kanada ist sie auf dem Vormarsch.
Ich habe jetzt Konsequenzen gezogen:
Ohne Mundschutz gehe ich nicht mehr aus dem Haus.
Außerdem werden sämtliche Fenster mit Tesa-Krepp hermetisch zugeklebt.
Fremde kommen mir nicht mehr in die Wohnung.
Werde auch niemandem mehr die Hand schütteln.
Schuhe werden beim Nachhausekommen mit Sagrotan abgesprüht etc.
Hoffentlich werden nicht zu viele Menschen der tödlichen SARS-Seuche zum Opfer fallen!
#8
HAAAAAAATSCHIIII *spritz*
Oh, sorry, ich hoffe Du hast vor dem Pezeh auch den Mundschutz an.
HAAAAAAATSCHIIII *spritz*
Oh, sorry, ich hoffe Du hast vor dem Pezeh auch den Mundschutz an.
SARS wird um die Welt gehen!
Wer sich in der Geschichte auskennt weiß, daß nach dem ersten Weltkrieg bzw. zum Ende des Weltkrieges) auch eine Grippewelle um die Welt ging. Während dieser Grippewelle -es waren genaugenommen zwei Wellen Juli/Aug + Sep/Nov - sind mehr Menschen gestorben als im Weltkrieg selber. Wenn ich nicht irre ging man von ca. 10 Mio im Krieg gefallen (plus 20 Mio Verletzten) aus. Die zu Kriegsende folgende Grippewelle hat dann etwa 18-25 Mio durch den Krieg erschöpften und ausgezehrten Menschen schließlich noch das Leben gekostet.
Solange immernoch 20% der Neuinfektionen auf medizinisches Personal entfallen ist diese Seuche sicherlich noch nicht im Griff.
Wer sich in der Geschichte auskennt weiß, daß nach dem ersten Weltkrieg bzw. zum Ende des Weltkrieges) auch eine Grippewelle um die Welt ging. Während dieser Grippewelle -es waren genaugenommen zwei Wellen Juli/Aug + Sep/Nov - sind mehr Menschen gestorben als im Weltkrieg selber. Wenn ich nicht irre ging man von ca. 10 Mio im Krieg gefallen (plus 20 Mio Verletzten) aus. Die zu Kriegsende folgende Grippewelle hat dann etwa 18-25 Mio durch den Krieg erschöpften und ausgezehrten Menschen schließlich noch das Leben gekostet.
Solange immernoch 20% der Neuinfektionen auf medizinisches Personal entfallen ist diese Seuche sicherlich noch nicht im Griff.
Na und?
Der FCN steigt ab!
Der FCN steigt ab!
Es ist ja kein Zufall dass diese Krankheit im Land mit einer der höchsten Bevölkerungsdichten ausgebrochen ist.
Die Natur versucht eben mit aller Macht, die Plage Mensch loszuwerden
Die Natur versucht eben mit aller Macht, die Plage Mensch loszuwerden
Bevölkerungsdichte China: 134
Bevölkerungsdichte BRD : 234
Bevölkerungsdichte BRD : 234
Wollt Ihr denn unbedingt ewig leben !!!!!
frag mal posthuman
Breitet sich viel zu langsam aus.
Zumindest die Verschwörungstheorien werden schnell auslaufen.
Gefährlich wird es, wenn mit Hilfe der Gentechnik eine Mischung aus Aids, Windpocken und SARS freigesetzt wird
da stehen die spins aber wieder auf wacht, daß sich ja keiner unterstehe ...........na, eben schreib zu denken.
Experten haben die Gefährlichkeit der Lungenkrankheit Sars bisher offenbar unterschätzt. Nach einer britischen Studie liegt die Sterblichkeitsrate deutlich höher als zuvor vermutet.
Sars-Erreger: Sterblichkeitsrate von 20 Prozent?
Wenn man britischen Forschern glaubt, ist die Lungenkrankeit Sars weit tödlicher als bislang angenommen - besonders bei älteren Patienten. Zu diesem Schluss kommen Wissenschaftler um Christl Donnelly und Roy Anderson vom Imperial College London, eines der weltweit führenden Institute für Infektionskrankheiten. Ihre Studie veröffentlichte das Fachmagazin "Lancet" am Mittwoch im Internet.
Wie die Untersuchung ergab, sterben rund 20 Prozent der infizierten Krankenhauspatienten. Bei Patienten im Alter von über 60 Jahren liegt die Sterblichkeitsrate demnach sogar bei über 40 Prozent. Bei jüngeren Infizierten ermittelten die Forscher eine Todesrate von rund 13 Prozent. Die durchschnittliche Inkubationszeit von Sars, also die Zeit von der Infektion bis zum Ausbruch der Krankheit, schätzen sie auf etwa sechseinhalb Tage.
Die Weltgesundheitsorganisation war bislang von einer deutlich niedrigeren Sterblichkeitsrate zwischen fünf und sechs Prozent ausgegangen. Die neue britische Studie stützt sich auf die Analyse von 1425 Sars-Fällen in Hongkong in den ersten neun Wochen nach Ausbruch der Krankheit. Wie die Autoren einräumen, könnte die Schätzung der Todesrate jedoch noch etwas sinken, falls es weitere nicht registrierte Fälle gebe, die nicht zu Krankenhausaufenthalten oder zum Tod führten.
Die Ergebnisse zeigten aber, dass es enorm wichtig sei, neue Fälle rasch zu erkennen und unverzüglich zu behandeln, um die weitere Verbreitung des Virus einzudämmen. "Die Regierungen müssen sicherstellen, das sich Menschen mit Sars-Symptomen umgehend melden und in eine Krankenhaus-Quarantäne begeben, damit dort getestet werden kann, ob sie mit dem Virus infiziert sind", sagte Anderson der BBC.
Quelle: spiegel-online
Sars-Erreger: Sterblichkeitsrate von 20 Prozent?
Wenn man britischen Forschern glaubt, ist die Lungenkrankeit Sars weit tödlicher als bislang angenommen - besonders bei älteren Patienten. Zu diesem Schluss kommen Wissenschaftler um Christl Donnelly und Roy Anderson vom Imperial College London, eines der weltweit führenden Institute für Infektionskrankheiten. Ihre Studie veröffentlichte das Fachmagazin "Lancet" am Mittwoch im Internet.
Wie die Untersuchung ergab, sterben rund 20 Prozent der infizierten Krankenhauspatienten. Bei Patienten im Alter von über 60 Jahren liegt die Sterblichkeitsrate demnach sogar bei über 40 Prozent. Bei jüngeren Infizierten ermittelten die Forscher eine Todesrate von rund 13 Prozent. Die durchschnittliche Inkubationszeit von Sars, also die Zeit von der Infektion bis zum Ausbruch der Krankheit, schätzen sie auf etwa sechseinhalb Tage.
Die Weltgesundheitsorganisation war bislang von einer deutlich niedrigeren Sterblichkeitsrate zwischen fünf und sechs Prozent ausgegangen. Die neue britische Studie stützt sich auf die Analyse von 1425 Sars-Fällen in Hongkong in den ersten neun Wochen nach Ausbruch der Krankheit. Wie die Autoren einräumen, könnte die Schätzung der Todesrate jedoch noch etwas sinken, falls es weitere nicht registrierte Fälle gebe, die nicht zu Krankenhausaufenthalten oder zum Tod führten.
Die Ergebnisse zeigten aber, dass es enorm wichtig sei, neue Fälle rasch zu erkennen und unverzüglich zu behandeln, um die weitere Verbreitung des Virus einzudämmen. "Die Regierungen müssen sicherstellen, das sich Menschen mit Sars-Symptomen umgehend melden und in eine Krankenhaus-Quarantäne begeben, damit dort getestet werden kann, ob sie mit dem Virus infiziert sind", sagte Anderson der BBC.
Quelle: spiegel-online
Vielleicht ist SARS ja die heimliche Rache Saddam Husseins...
Ich dachte vor x-Wochen eigentlich noch, die Rache Saddams wäre der Hühnerpest-Virus in den Niederlanden gewesen, der dann auf den Veterinär hin mutierte...
Aber wenn Ihr Euch mal so richtig Sorgen machen wollt, dann empfehle ich den SF-Film "Andromeda - Tödlicher Staub aus dem Weltall". Einer meiner Chemie-Lehrer war Reserve-Hauptmann bei einer ABC-Bundeswehr-Einheit und der meinte, daß es tatsächlich irgendwann mal eine Virus-Mutation auch in der Natur geben könnte, für die man gar keine Abwehr auch nur "andenken" könnte. Dieser SF-Film wäre daher eigentlich schon eher "Science" als "Fiction":
http://www.br-online.de/unterhaltung/kino/filme/200209/6974/
http://www.br-online.de/unterhaltung/kino/filme/200209/6974/
der virus sollte ja eigentlich erst für menschen ab 60 jahre tödlich wirken, die bereits eine rentenbescheinigung erhalten haben.
@ stocktr@in:
Jetzt sag` bloß, es war eine ABC-Einheit von der Rentenversicherungsanstalt, die den SARS-Virus entwickelt hat!?!?
Und wo? In Österreich oder in Deutschland?
Jetzt sag` bloß, es war eine ABC-Einheit von der Rentenversicherungsanstalt, die den SARS-Virus entwickelt hat!?!?
Und wo? In Österreich oder in Deutschland?
#1
Nein!
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