Die dümmsten Wähler Deutschlands enttarnt!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.04.03 20:13:33 von
neuester Beitrag 10.04.03 16:04:22 von
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ID: 719.029
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Jo mei,wer kann denn das nur sein?
wer darf künftig sein Krankengeld aus der eigenen
Tasche bezahlen?
wen treffen die Eintrittsgebühren bei einem Arztbesuch,15 Euro,am meisten?
wer viel und lang gearbeitet hat,wird zum Sozialhilfeempfänger degradiert,wen mag das wohl treffen?
Alle Maßnahmen sind auf ein spezielles Klientel ausgerichtet!
Dieses scheint keine Lobby zu haben,da alle Anderen verschont bleiben.
Und der Witz dabei,dieses Klientel scheint dies nicht einmal zu bemerken,diese Regierung ist echt um ihre Wähler zu beneiden.
wer darf künftig sein Krankengeld aus der eigenen
Tasche bezahlen?
wen treffen die Eintrittsgebühren bei einem Arztbesuch,15 Euro,am meisten?
wer viel und lang gearbeitet hat,wird zum Sozialhilfeempfänger degradiert,wen mag das wohl treffen?
Alle Maßnahmen sind auf ein spezielles Klientel ausgerichtet!
Dieses scheint keine Lobby zu haben,da alle Anderen verschont bleiben.
Und der Witz dabei,dieses Klientel scheint dies nicht einmal zu bemerken,diese Regierung ist echt um ihre Wähler zu beneiden.
Aus der Praxis (Türschild):
"In unserer Praxis gibt es keine Zwei-Klassen-Medizin!
Sozilahilfeempfänger und Privatpatienten werden genauso zuvorkommend behandelt."
"In unserer Praxis gibt es keine Zwei-Klassen-Medizin!
Sozilahilfeempfänger und Privatpatienten werden genauso zuvorkommend behandelt."
Opti, der Schröder wird jetzt von Lafontaine in die Mangel genommen, darauf würd ich wetten!
2,3,
wir sind uns also einig!
Noch nie ging es in D sozial so ungerecht zu!
Ihr beiden Hübschen wisst,dass ich noch viel mehr `Grausamkeiten`fordere,aber dies muss doch sozial ausgewogen geschehen.
wir sind uns also einig!
Noch nie ging es in D sozial so ungerecht zu!
Ihr beiden Hübschen wisst,dass ich noch viel mehr `Grausamkeiten`fordere,aber dies muss doch sozial ausgewogen geschehen.
Stormy,ich weiss ja nicht ,wie du dies siehst,aber Lafontaine ist keine Alternative,da sind wir noch schneller pleite?!
Sehe ich ganau so. Aber die Basis ist in einem labilen Zustand. Lafontaine wird Schröder kippen ohne selbst an die Macht zu kommen. Er hat noch eine Rechnung offen!
Ich weiss und keiner sägt wie Oskar,nicht mal die Opposition
Bei meiner Stichwort-suche im Netz habe ich spontan diesen Artikel gefunden:
Viele Genossen sehnen sich nach Oskar Lafontaine
Lockerung des Kündigungsschutzes trifft in der SPD auf massiven Protest – Parteilinke macht Front gegen Schröder
von Martin Lutz
Berlin - Gegen die von Bundeskanzler Gerhard Schröder und Wirtschaftsminister Wolfgang Clement geplante Lockerung des Kündigungsschutzes formiert sich in der SPD hartnäckiger Widerstand. Vor allem die Linke macht dagegen Front. „Für eine Lockerung des Kündigungsschutzes gibt es in der Partei keine Mehrheit. Bei 4,6 Millionen Arbeitslosen würde sich das Stimmungstief der SPD nur vergrößern“, sagte Andrea Nahles, die Sprecherin der Parteilinken, der WELT. Die Maßnahme von Helmut Kohl sei erst 1999 in „breiter Übereinstimmung“ rückgängig gemacht worden. Diese Mehrheit stehe noch heute. Vize-Sprecher Detlev von Larcher hält „eine Aufweichung des Kündigungsschutzes für politisch völlig falsch, weil das schon unter Kohl keinen zusätzlichen Arbeitsplatz brachte.“ Weniger Kündigungsschutz werde nicht dazu führen, dass die Massenarbeitslosigkeit wesentlich reduziert werde, unterstrich Saarlands SPD-Chef Heiko Maas. Die Pläne seien nicht praktikabel. Viele Genossen würden sich nach einer Galionsfigur sehnen und nach Ex-Parteichef Oskar Lafontaine rufen.
Auch in der SPD-Bundestagsfraktion, die sich am Montag mit dem Kündigungsschutz befassen soll, ist die Mehrheit für eine Flexibilisierung nicht gesichert. „Ich glaube, eine Lockerung des Kündigungsschutzes hat in der Fraktion keine Chance. Auch ich habe dagegen erhebliche Vorbehalte“, sagte Vize-Fraktionschef Michael Müller der WELT.
Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) in der SPD lehnt eine Aufweichung des Kündigungsschutzes ab. „Es macht keinen Sinn, mehr Verunsicherung in die Betriebe zu tragen und zwei Klassen von Beschäftigten mit und ohne Kündigungsschutz in ein und demselben Betrieb zu schaffen“, heißt es in einem Beschluss des AfA-Vorsitzenden Ottmar Schreiner und des Bundesvorstands. Bestehende Regelungen durch Probezeiten, befristete Beschäftigungsverhältnisse und die Ausdehnung der Leiharbeit böten genügend Flexibilität. Schröder hatte eine Reform des Kündigungsschutzes von Arbeitsplatzgarantien der Arbeitgeber abhängig gemacht. Doch selbst im konservativen „Seeheimer Kreis“ gibt es Bedenken. Fraktionschef Franz Müntefering schrieb gestern an alle SPD-Abgeordneten, dass die Substanz des Sozialstaats unentbehrlich bleibe. Die geplanten Reformen dürfe man nicht von vornherein dem Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat überlassen. Statt dessen müsse das Parlament Klarheit suchen.
Viele Genossen sehnen sich nach Oskar Lafontaine
Lockerung des Kündigungsschutzes trifft in der SPD auf massiven Protest – Parteilinke macht Front gegen Schröder
von Martin Lutz
Berlin - Gegen die von Bundeskanzler Gerhard Schröder und Wirtschaftsminister Wolfgang Clement geplante Lockerung des Kündigungsschutzes formiert sich in der SPD hartnäckiger Widerstand. Vor allem die Linke macht dagegen Front. „Für eine Lockerung des Kündigungsschutzes gibt es in der Partei keine Mehrheit. Bei 4,6 Millionen Arbeitslosen würde sich das Stimmungstief der SPD nur vergrößern“, sagte Andrea Nahles, die Sprecherin der Parteilinken, der WELT. Die Maßnahme von Helmut Kohl sei erst 1999 in „breiter Übereinstimmung“ rückgängig gemacht worden. Diese Mehrheit stehe noch heute. Vize-Sprecher Detlev von Larcher hält „eine Aufweichung des Kündigungsschutzes für politisch völlig falsch, weil das schon unter Kohl keinen zusätzlichen Arbeitsplatz brachte.“ Weniger Kündigungsschutz werde nicht dazu führen, dass die Massenarbeitslosigkeit wesentlich reduziert werde, unterstrich Saarlands SPD-Chef Heiko Maas. Die Pläne seien nicht praktikabel. Viele Genossen würden sich nach einer Galionsfigur sehnen und nach Ex-Parteichef Oskar Lafontaine rufen.
Auch in der SPD-Bundestagsfraktion, die sich am Montag mit dem Kündigungsschutz befassen soll, ist die Mehrheit für eine Flexibilisierung nicht gesichert. „Ich glaube, eine Lockerung des Kündigungsschutzes hat in der Fraktion keine Chance. Auch ich habe dagegen erhebliche Vorbehalte“, sagte Vize-Fraktionschef Michael Müller der WELT.
Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) in der SPD lehnt eine Aufweichung des Kündigungsschutzes ab. „Es macht keinen Sinn, mehr Verunsicherung in die Betriebe zu tragen und zwei Klassen von Beschäftigten mit und ohne Kündigungsschutz in ein und demselben Betrieb zu schaffen“, heißt es in einem Beschluss des AfA-Vorsitzenden Ottmar Schreiner und des Bundesvorstands. Bestehende Regelungen durch Probezeiten, befristete Beschäftigungsverhältnisse und die Ausdehnung der Leiharbeit böten genügend Flexibilität. Schröder hatte eine Reform des Kündigungsschutzes von Arbeitsplatzgarantien der Arbeitgeber abhängig gemacht. Doch selbst im konservativen „Seeheimer Kreis“ gibt es Bedenken. Fraktionschef Franz Müntefering schrieb gestern an alle SPD-Abgeordneten, dass die Substanz des Sozialstaats unentbehrlich bleibe. Die geplanten Reformen dürfe man nicht von vornherein dem Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat überlassen. Statt dessen müsse das Parlament Klarheit suchen.
Quelle: Welt 6.4.03
#1
leider gibt es keine alternative (partei).
die vorschläge der cdu/csu und fdp, z.t. noch grausamer, würden die gleichen leute treffen.
solange die schon lange des öfteren andiskutierte staatliche soziale grundversorgung zzgl einer privat finanzierten komponente nicht kommt, bleibt m.e. alles nur stückwerk.
aber was soll der einzelne davon halten, wenn über 60% öffentlich bedienstete im bundestag sitzen.
die sägen sich nicht selber den ast ab, auf denen sie sitzen.
was müßte kommen? eine neue, noch nicht verkrustete partei mit vorschlägen, die auch umgesetzt werden.
nicht wie die grünen, die mit guten vorsätzen gestartet sind, sich aber jetzt für ihren dienstwagen selbst verleugnen.
den "moralisch handelnden politiker", der seinen auftrag ernst nimmt, existiert wahrscheinlich auch gar nicht.
leider gibt es keine alternative (partei).
die vorschläge der cdu/csu und fdp, z.t. noch grausamer, würden die gleichen leute treffen.
solange die schon lange des öfteren andiskutierte staatliche soziale grundversorgung zzgl einer privat finanzierten komponente nicht kommt, bleibt m.e. alles nur stückwerk.
aber was soll der einzelne davon halten, wenn über 60% öffentlich bedienstete im bundestag sitzen.
die sägen sich nicht selber den ast ab, auf denen sie sitzen.
was müßte kommen? eine neue, noch nicht verkrustete partei mit vorschlägen, die auch umgesetzt werden.
nicht wie die grünen, die mit guten vorsätzen gestartet sind, sich aber jetzt für ihren dienstwagen selbst verleugnen.
den "moralisch handelnden politiker", der seinen auftrag ernst nimmt, existiert wahrscheinlich auch gar nicht.
#10
Es geht hier m.M. nicht darum was mehr oder weniger weniger trifft, sondern, was mehr hilft. Deine Ansicht scheint mir eher der ersten Kategorie zuzuordnen zu sein, oder?
Ich kann nur empfehlen: schaut Euch heute 21:45 die ARD an, dort wird ein Film von meinem Liebling Günther Ederer gezeigt(das Märchen vom Arbeitsmarkt). Kann sein, daß er wg. dem IRAK-Brennpunkt 15-30 Minuten später beginnt, ich weiß nicht, wie lang der heute gedauert hat?
Schöne Grüße von Stephen
Es geht hier m.M. nicht darum was mehr oder weniger weniger trifft, sondern, was mehr hilft. Deine Ansicht scheint mir eher der ersten Kategorie zuzuordnen zu sein, oder?
Ich kann nur empfehlen: schaut Euch heute 21:45 die ARD an, dort wird ein Film von meinem Liebling Günther Ederer gezeigt(das Märchen vom Arbeitsmarkt). Kann sein, daß er wg. dem IRAK-Brennpunkt 15-30 Minuten später beginnt, ich weiß nicht, wie lang der heute gedauert hat?
Schöne Grüße von Stephen
Die Sendung ist leider auf 23:30 Uhr verschoben worden, wird also ein Fall für den Videorecorder
Ich hätte z.B. kein Problem mit der Erhöhung der "Dienstwagen-Steuer".
Sollte das kommen, dann kauf ich mir nen gebrauchten und lass mir mehr Gehalt auszahlen.
Ob das den Automotives nützt?
Die Automobilhersteller sind ja derart arbeitnehmerfeindlich, dass sich dort nur noch gewerkschaftsferne Idioten bewerben.
Sollte das kommen, dann kauf ich mir nen gebrauchten und lass mir mehr Gehalt auszahlen.
Ob das den Automotives nützt?
Die Automobilhersteller sind ja derart arbeitnehmerfeindlich, dass sich dort nur noch gewerkschaftsferne Idioten bewerben.
@Boersenflopp,
Ein Tip:
Bitte besprich Deine Idee mit dem Gebrauchten zur Minderung der "Dienstwagensteuer" noch einmal vorher mit einem Experten. Ich befürchte nämlich, ansonsten wird dies ein Flopp:
Du wirst dann nämlich feststellen, daß die Dienstwagen-steuer trotz Anschaffung und Abschreibung des "Gebrauchten" immer noch genauso hoch ist, wie beim Neuwagen. Den Maßstab der Besteuerung ist der "Listenneuwagenpreis" des jeweiligen KFZ, nicht der "Anschaffungspreis". Absetzen darf man zwar nach wie vor nur den "Anschaffungspreis", versteuern darf man aber den "Listenneuwagenpreis" zugunsten der Poltikerdiäten.
Mann gönnt sich ja sonst nichts, dagte da sicher Steuer-Guru Eichel.
Und letztendlich tröste Dich: Es ist, da ja derzeit Rotgrün, also die ethisch moralisch Sauberen, in diesem Land an der Macht sind für einen guten Zweck . Die Umwelt und das soziale Klima in Deutschland wird es Dir danken!
Gruß
KvA
Ein Tip:
Bitte besprich Deine Idee mit dem Gebrauchten zur Minderung der "Dienstwagensteuer" noch einmal vorher mit einem Experten. Ich befürchte nämlich, ansonsten wird dies ein Flopp:
Du wirst dann nämlich feststellen, daß die Dienstwagen-steuer trotz Anschaffung und Abschreibung des "Gebrauchten" immer noch genauso hoch ist, wie beim Neuwagen. Den Maßstab der Besteuerung ist der "Listenneuwagenpreis" des jeweiligen KFZ, nicht der "Anschaffungspreis". Absetzen darf man zwar nach wie vor nur den "Anschaffungspreis", versteuern darf man aber den "Listenneuwagenpreis" zugunsten der Poltikerdiäten.
Mann gönnt sich ja sonst nichts, dagte da sicher Steuer-Guru Eichel.
Und letztendlich tröste Dich: Es ist, da ja derzeit Rotgrün, also die ethisch moralisch Sauberen, in diesem Land an der Macht sind für einen guten Zweck . Die Umwelt und das soziale Klima in Deutschland wird es Dir danken!
Gruß
KvA
Hallo opti,
ob die es jemals noch lernen!
ob die es jemals noch lernen!
#11 @stephen
es hilft aber auch nicht viel,indem die kaufkraft von an
zu gunsten der pharmaindustrie,(zahn)ärzte usw verringert
wird.
eine größere anzahl einzahler in die sozialsysteme ist wünschenswert,dazu müssten z.b. auch die beamten beitragen.
das problem rente hat z.b. biedenkopf in seiner aktiven politikerzeit in nw bereits in den 80´angesprochen.
gleichfalls wurde 95´am beispiel bw die unbezahlbarkeit der
pensionen diskutiert (im swr).
nur gehandelt wurde leider nicht.
#14 @kva
die berechnungsgrundlage für die dienstwagenpauschal- besteuerung nach listenpreis für neuwagen ist uralt, keine
rot/grüne erfindung.
ausnahme ist hier ein oldtimer (zu gunsten des finanzministers, wie nicht anders zu erwarten)
es hilft aber auch nicht viel,indem die kaufkraft von an
zu gunsten der pharmaindustrie,(zahn)ärzte usw verringert
wird.
eine größere anzahl einzahler in die sozialsysteme ist wünschenswert,dazu müssten z.b. auch die beamten beitragen.
das problem rente hat z.b. biedenkopf in seiner aktiven politikerzeit in nw bereits in den 80´angesprochen.
gleichfalls wurde 95´am beispiel bw die unbezahlbarkeit der
pensionen diskutiert (im swr).
nur gehandelt wurde leider nicht.
#14 @kva
die berechnungsgrundlage für die dienstwagenpauschal- besteuerung nach listenpreis für neuwagen ist uralt, keine
rot/grüne erfindung.
ausnahme ist hier ein oldtimer (zu gunsten des finanzministers, wie nicht anders zu erwarten)
# 16
Daß sie alt ist, ("uralt") würde ich mit meiner Finanzerfahrung nicht sagen) habe ich damit nicht in Frage gestellt.
Ungeercht war sie vorher schon. Aber was will man von einem promovierten Historiker, der selbst eine volkswirtschaftliche 1 zu 1 DM in Ostmark- Transaktion
al OK betrachtet, anders erwarten?
Die exzessive Ausweitung (Erhöhung auf 1,5% etc.) dieser bereits vorher schon grotesken und ungerechten Regelung ist auf Lehrer Eichels Mist gewachsen. Und von Lehrern und Juristen, isb. wenn sie keine Haare färben und juristisch nachweislich keine Eheprobleme haben, kann man schon mehr Sachverstand erwarten, oder?
Daß sie alt ist, ("uralt") würde ich mit meiner Finanzerfahrung nicht sagen) habe ich damit nicht in Frage gestellt.
Ungeercht war sie vorher schon. Aber was will man von einem promovierten Historiker, der selbst eine volkswirtschaftliche 1 zu 1 DM in Ostmark- Transaktion
al OK betrachtet, anders erwarten?
Die exzessive Ausweitung (Erhöhung auf 1,5% etc.) dieser bereits vorher schon grotesken und ungerechten Regelung ist auf Lehrer Eichels Mist gewachsen. Und von Lehrern und Juristen, isb. wenn sie keine Haare färben und juristisch nachweislich keine Eheprobleme haben, kann man schon mehr Sachverstand erwarten, oder?
11,Stephen,
Fazit,wer Arbeit sucht,wer Arbeit behalten will,darf niemals SPD wählen
Dänemark hat nur 5% Arbeitslose,die Eigenkapitaldecke der Firmen ist mit 40% mehr als doppelt so hoch,bis 2006 ist Dänemark schuldenfrei und stockt den Haushalt für Bildung um 20% auf,während wir mehr als 20% nur für die Zinsen der Verschuldung bezahlen.
Die Reförmchen der Regierung werden unsere Probleme nicht lösen!
Richtig wäre es mal darüber nachzudenken,ob die Beseitigung des Kündigungsschutzes nicht äusserst sozial wäre!
Fazit,wer Arbeit sucht,wer Arbeit behalten will,darf niemals SPD wählen
Dänemark hat nur 5% Arbeitslose,die Eigenkapitaldecke der Firmen ist mit 40% mehr als doppelt so hoch,bis 2006 ist Dänemark schuldenfrei und stockt den Haushalt für Bildung um 20% auf,während wir mehr als 20% nur für die Zinsen der Verschuldung bezahlen.
Die Reförmchen der Regierung werden unsere Probleme nicht lösen!
Richtig wäre es mal darüber nachzudenken,ob die Beseitigung des Kündigungsschutzes nicht äusserst sozial wäre!
Dänemark hat 1 Woche Kündigungsschutz und 5% Arbeitslose
das Arbeitslosengeld wird maximal 1Jahr gezahlt
das Arbeitslosengeld wird maximal 1Jahr gezahlt
Stormy,die Linken in der SPD rasten schon aus und bezeichnen Rürup`s Eintrittsgebühr als absurd
Frau Fischer fährt ohnehin auf den Lauterbach ab.
Warum können die nicht mal die Schnauze halten und ein gemeinsames Konzept vorlegen.
Warum können die nicht mal die Schnauze halten und ein gemeinsames Konzept vorlegen.
Gehörst du noch zu denen?
Als Karteileiche! Ich war mal für die SPDi in ein paar Ausschüssen im Stadtrat aktiv. Es gibt noch persönliche Freundschaften - mit Politk hat das nicht mehr viel zu tun.
Deshalb habe ich NOCH ein Parteibuch!
Deshalb habe ich NOCH ein Parteibuch!
@1: Tja, ich habe damals Schröder gewählt. Ob ich es noch einmal tue, weiß ich nicht. Aber mir geht es nicht schlechter als vor zwei Jahren, ich kriege demnächst einen besseren Job mit Verdopplung meines Nettoeinkommens und bin sowieso privat krankenversichert. Also, was soll`s.
#24: "Verdoppelung meines Nettoeinkommens"?!
Gehtst Du in Zukunft schwarz arbeiten?
John D., Boardpolizist
Gehtst Du in Zukunft schwarz arbeiten?
John D., Boardpolizist
weitweg,Glückwunsch!Du gehörst zur glücklichen Minorität.
Es gibt jedoch wesentlich mehr Verlierer,dies sollten wir nicht ganz vergessen.
Friseuse würde nun sagen,Glück auf!und mach was draus
Es gibt jedoch wesentlich mehr Verlierer,dies sollten wir nicht ganz vergessen.
Friseuse würde nun sagen,Glück auf!und mach was draus
@24: Nein, ich gehe - ins Ausland! Wo der Eichel Hans mich nicht kriegt.
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